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Klitoris

Index Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

192 Beziehungen: Acetylcholin, AFE-Zone, Afferent, Alfred Charles Kinsey, Anaerobie, Analogie (Biologie), Anatomie, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Androgene, Anton Johannes Waldeyer, Aphallie, Arte, Arteria pudenda interna, Arterie, Arteriole, Basen (Chemie), Beckenboden, Bernard Mandeville, Bindegewebe, Biomechanik, Blutandrang, Blutkreislauf, Calcitonin Gene-Related Peptide, Canalis pudendalis, Cholesterinester, Clitoria ternatea, Cunnilingus, Cyclisches Guanosinmonophosphat, Daniel Haag-Wackernagel, Denis Diderot, Dermis, Detritus (Medizin), Die indiskreten Kleinode, Dietrich Starck, Dildo, Efferent, Eileiter, Elisabeth Lloyd, Endothel, Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase, Epithel, Erektion, Erogene Zone, Exsudat (Medizin), Exterozeption, Faszie, Fötus, Fetogenese, Fettsäuren, Fingern, ..., Follikelsprung, Fordyce-Drüse, Fraser-Syndrom, Frau, Gabriele Falloppio, Galenos, Gasotransmitter, Gebärmutter, Genitalhöcker, Genuss, Georg Ludwig Kobelt, Geschlechtsorgan, Gewebe (Biologie), Glandula vestibularis minor, Glans penis, Glatte Muskulatur, Gray’s Anatomy, Gräfenberg-Zone, Guanylylcyclasen, Halban-Faszie, Harnblase, Harnröhre, Hauptgesichtsfeld, Haut, Helen O’Connell (Medizinerin), Helmut Hinghofer-Szalkay, Helmut Leonhardt, Histologie, Homologie (Biologie), Hufeisen, Hypophyse, Hypothalamus, Immunhistochemie, Indikation, Intergeschlechtlichkeit, Ionenkanal, Jacobson-Organ, Jouissance, Klitorisadhäsion, Klitorishypertrophie, Klitorispiercing, Klitorisplastik, Klitorisvorhaut, Krause-Körperchen, Labioplastik, Leistenregion, Los Angeles Times, Lubrikation, Luteinisierendes Hormon, Lymphe, Lymphknoten, Magnetresonanztomographie, Malassezia, Margot Anand, Marie Bonaparte, Mastdarm, Masters und Johnson, Müller-Gang, Mechanorezeptor, Medizingeschichte, Meissner-Körperchen, Membranpotential, Merkel-Zelle, Musculus bulbospongiosus, Musculus ischiocavernosus, Musculus pubococcygeus, Muskelkontraktion, Mycobacterium smegmatis, Myelin, Mykobakterien, Nerv, Nervenfaser, Nervenleitgeschwindigkeit, Nervus hypogastricus, Nervus pudendus, Nervus vagus, Neuropeptid Y, Neurotransmitter, New Scientist, NO-Synthasen, Normalflora, Nozizeptor, Operation (Medizin), Organsystem, Orgasmus, Papillarkörper, Parasympathikus, Penis, Petting, PH-Wert, Plexus hypogastricus inferior, Plexus lumbosacralis, Polyzystisches Ovar-Syndrom, Priorität, Proband, Prolaktin, Realdo Colombo, Reflexbogen (Physiologie), Reibung, Reiz, Reizschwelle, Renaissance, Rezeptorzelle, Ruffini-Körperchen, Sagittalebene, Säugetiere, Schambeinfuge, Schamlippen, Scheidenvorhof, Schweißdrüse, Schwellkörper, Sexueller Reaktionszyklus, Sigmund Freud, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Sinus urogenitalis, Smegma, Steroide, Stickstoffmonoxid, Substanz P, Sympathikus, Synergie, Synonym, Talgdrüse, The Journal of Urology, Thomas Laqueur, Tunica albuginea, Urnierengang, Vagina, Vagina des Menschen, Vaginale Selbstuntersuchung, Vaginalverkehr, Vasoaktives intestinales Peptid, Vater-Pacini-Körperchen, Vegetatives Nervensystem, Vene, Volkmar Sigusch, Vulva, Vulvakrebs, Wirbeltierpheromone, Wissenschaftsgeschichte, Zugkraft, 3D. Erweitern Sie Index (142 mehr) »

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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AFE-Zone

ventral) zur Harnblase AFE-Zone steht für die englische Bezeichnung Anterior Fornix Erogenous Zone (deutsch: Vordere-Gewölbebogen-Erogene-Zone), umgangssprachlich auch A-Punkt genannt.

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Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Alfred Charles Kinsey

Kinsey in Frankfurt (1955) Alfred Charles Kinsey (* 23. Juni 1894 in Hoboken, New Jersey; † 25. August 1956 in Bloomington, Indiana) war ein US-amerikanischer Sexualforscher und Hochschullehrer.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Anton Johannes Waldeyer

Grabstätte in Titelsen Anton Johannes Waldeyer (* 3. März 1901 in Tietelsen (Beverungen); † 10. Juni 1970 in West-Berlin) war ein deutscher Anatom.

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Aphallie

Die Aphallie (von und Alpha privativum) ist eine sehr seltene angeborene Fehlbildung mit fehlender Anlage (Agenesie) oder Ausbildung (Aplasie) des Genitalhöckers (Tuberculum genitale), der für beide Geschlechter gemeinsamen Anlage der Klitoris beziehungsweise des Penis bei Säugetieren.

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Arte

Arte (Eigenschreibweise ARTE oder arte; Abkürzung für „Zusammenschluss bezüglich des europäischen Fernsehens“) ist ein öffentlich-rechtlicher Rundfunkveranstalter mit Hauptsitz im französischen Straßburg.

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Arteria pudenda interna

Die Arteria pudenda interna geht aus der Arteria iliaca interna hervor, zieht durch das Foramen infrapiriforme nach außen.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arteriole

Arteriolen (lat. Arteriolae, Singular Arteriola) sind kleine Arterien, die im Blutkreislauf hinter den Arterien und vor den Kapillaren liegen.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Beckenboden

Muskulatur; Blick aus Richtung des Körperinneren perineal Darstellung des weiblichen Beckenbodens mit Muskulatur und nervaler Versorgung; Sicht von oben hinten nach vorn unten (dorsal nach ventral) Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Beckenhöhle beim Menschen.

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Bernard Mandeville

Bernard Mandeville (* 15. November 1670 in Rotterdam; † 21. Januar 1733 in Hackney bei London) war ein niederländischer Arzt und Sozialtheoretiker, der in England lebte und in englischer Sprache veröffentlichte.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biomechanik

Biomechanisches Modell von Skelett und Muskulatur In den Boden eingelassene Kraftmessplatten und Proband mit Reflexionsmarkern für die 3D Bewegungsaufzeichnung (Motion Capture) Die Biomechanik (von und de) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die den Bewegungsapparat biologischer Systeme und die mit ihm erzeugten Bewegungen unter Verwendung der Begriffe, Methoden und Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Anatomie und Physiologie beschreibt, untersucht und beurteilt.

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Blutandrang

Unter Blutandrang, auch Kongestion (lat. congẹrere, „anhäufen“) genannt, versteht man die Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Calcitonin Gene-Related Peptide

Das Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) ist ein aus 37 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid.

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Canalis pudendalis

männliche Regio perinealis mit der Austrittsstelle des Nervus pudendus und der Arteria pudenda interna aus dem Canalis pudendalis Der Canalis pudendalis (von lateinisch canalis „Röhre“, „Kanal“; pudendus „zur Scham gehörend“), auch Alcock-Kanal genannt, ist ein Durchtrittskanal für Leitungsstrukturen in der Nähe des Beckenbodens.

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Cholesterinester

Cholesterinpalmitat, ein Cholesterinester Cholesterinester sind chemische Verbindungen zwischen Cholesterin und verschiedenen Fettsäuren; sie gehören zur Stoffgruppe der Ester und sind Zwischenprodukte und Reservestoffe im Stoffwechsel von Wirbeltieren.

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Clitoria ternatea

Clitoria ternatea, eingedeutscht auch Blaue Klitorie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Clitoria in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Cunnilingus

Illustration eines lesbischen Cunnilingus-Aktes Cunnilingus („weibliche Scham“ und lingua „Zunge“) ist eine Form des Oralverkehrs, bei der eine Vulva – Klitoris, Schamlippen oder Scheideneingang – durch die Zunge und die Lippen des Sexualpartners stimuliert wird.

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Cyclisches Guanosinmonophosphat

Cyclisches Guanosinmonophosphat (kurz cyclisches GMP, cyclo-GMP oder cGMP) ist ein Second Messenger, ein zellulärer Botenstoff, der für die Weiterleitung von Signalen in der Zelle verantwortlich ist (Signaltransduktion).

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Daniel Haag-Wackernagel

Daniel Haag-Wackernagel (geboren 1952 in Arbon, Kanton Thurgau) ist ein Schweizer Biologe.

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Denis Diderot

Signatur alternativtext.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Detritus (Medizin)

Weißlicher Detritus bei einer Mandelentzündung Als Detritus (‚Abfall‘) bezeichnet man in der Medizin bei Zell- und Gewebszerfall entstehende breiige, strukturlose, zumeist fetthaltige und faulig riechende Massen.

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Die indiskreten Kleinode

Büste des Denis Diderot von Jean-Baptiste Pigalle, (1777) Titelblatt von Diderots "Les Bijoux indiscrets", Ausgabe Amsterdam 1772 Die indiskreten Kleinode (französischer Originaltitel Les Bijoux indiscrets; deutsche Übersetzungen auch unter den Titeln Die geschwätzigen Muscheln (1776), Die Verräter (1793) und Die geschwätzigen Kleinode (1906)) war der erste Roman von Denis Diderot, der 1748 zunächst anonym bei Laurent Durand erschien.

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Dietrich Starck

Dietrich Starck (* 29. September 1908 in Stettin; † 14. Oktober 2001 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Arzt und Biologe.

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Dildo

Penisnachbildung aus Acrylglas Ein Dildo (wahrscheinlich über ‚Entzücken‘ von, Verbalsubstantiv aus diligere ‚hochachten, lieben‘), auch Godemiché (IPA:,; franz. ‚Nachbildung des erigierten Penis‘), ist ein Sexspielzeug, das in klassischer Form und Größe meist einem erigierten Penis gleicht.

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Eileiter

Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.

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Elisabeth Lloyd

Elisabeth Anne Lloyd (* 3. September 1956 in Morristown (New Jersey)) ist eine US-amerikanische Biophilosophin.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase

Das Protein endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase (eNOS) gehört zur Enzymfamilie der NO-Synthasen.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Erogene Zone

Äußere erogene Zonen des Mannes und der Frau Eine erogene Zone (zu „Liebe, Begehren“ und -gen; „Begehren erzeugend“) ist ein Körperbereich, dessen geeignete Reizung bei entsprechender Lust eines Menschen dessen sexuelle Erregung hervorrufen oder steigern kann.

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Exsudat (Medizin)

Grind an einer Kniewunde Als Exsudat (zu, „ausschwitzen“, „abfließen“) bezeichnet man in der Medizin (meist entzündlich bedingte) Absonderungen, im Gegensatz zu nichtentzündlichen Transsudaten.

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Exterozeption

Die Exterozeption (von „außen befindlich“ und recipere „aufnehmen“) beschreibt die Außenwahrnehmung von Lebewesen (wie zum Beispiel die Körperoberflächenwahrnehmung, das heißt die Oberflächensensibilität).

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Faszie

Die Rektusscheide und die Fascia thoracolumbalis stellen eine kräftige fasziale Unterstützung zwischen dem unteren Rippenbereich und dem oberen Teil des Beckens her. Faszien stellen Führungsbahnen im Körper bereit: Die Beuger-Sehnen der Hand ziehen unter dem Retinaculum flexorum hindurch, dem Dach des Karpaltunnels. Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fetogenese

Zeichnung aus ''Gray’s Anatomy'': Uterus mit Fötus (5–6 Monate) Die Fetogenese (von, ‚Nachkommenschaft‘ und, ‚Entwicklung‘) ist die weitere Entwicklung der Leibesfrucht nach Ausbildung der Organe (Organogenese) bis zur Geburt, in der die Entwicklung der Organe (Morphogenese) und die Ausdifferenzierung der Gewebe (Histogenese) erfolgt.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Fingern

Partnerschaftliches Fingern, etwa beim Petting, manuelle, vaginale Penetration mit Zeige- und Mittelfinger. Manuelle Stimulation der äußeren Genitalien ist die häufigste Form des Fingerns. Fingern (auch Fingering oder digitale Penetration) beschreibt die Praxis der sexuellen Reizung der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand.

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Follikelsprung

Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.

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Fordyce-Drüse

Als Fordyce-Drüsen werden harmlose, freie Talgdrüsen bezeichnet, die sich an einem ungewöhnlichen Ort des Körpers befinden (heterotop/ektop).

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Fraser-Syndrom

Das Fraser-Syndrom ist eine äußerst seltene Mutation, die bislang bei etwa 150 Kindern beschrieben wurde.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Gabriele Falloppio

Gabriele Falloppio, Porträt eines unbekannten Künstlers aus dem 16. Jahrhundert Gabriele (auch Gabrielle) Falloppio (auch Fallopio, Falloppia und Faloppio geschrieben; * 1523 (oder Ende 1522) in Modena; † 9. Oktober 1562 in Padua) war ein italienischer Anatom und Chirurg sowie Hochschullehrer vor allem in Padua.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gasotransmitter

Gasotransmitter sind unter Standardbedingungen gasförmige Stoffe, die in Zellen synthetisiert werden und in der interzellularen Kommunikation eine wichtige Rolle spielen.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Genitalhöcker

Geschlechtshormonen unterschiedliche Proportionen und die Urogenitalrinne schließt sich zu unterschiedlichen Anteilen.Laurence Baskin, Mei Cao et al.: ''https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0301468119300830 Androgen and estrogen receptor expression in the developing human penis and clitoris''. In: ''Differentiation.'' Band 111, Januar-Februar 2020, S. 41–59. Der Genitalhöcker oder Geschlechtshöcker (Tuberculum genitale) ist die für beide Geschlechter gemeinsame Anlage der Klitoris beziehungsweise des Penis bei Säugetieren.

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Genuss

''Genuß'', Lithografie von Theodor Hosemann Frau beißt genießerisch in Kuchenstück Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist.

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Georg Ludwig Kobelt

Georg Ludwig Kobelt Georg Ludwig Kobelt (* 12. März 1804 in Kork bei Kehl; † 18. Mai 1857 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Anatom.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Glandula vestibularis minor

Die Glandula vestibularis minor (Mehrzahl Glandulae vestibulares minores; lateinisch für „kleine Vorhofdrüse“) ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse der Frau.

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Glans penis

Penis des Menschen mit hervorgehobener Glans penis (2) Als Glans penis wird die Eichel des Penis der Säugetiere bezeichnet.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Gray’s Anatomy

Abbildung aus Gray’s Anatomy. Henry Gray’s Anatomy of the Human Body, meist nur Gray’s Anatomy genannt, ist ein Buch über die menschliche Anatomie.

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Gräfenberg-Zone

Blick in eine gespreizte Vaginalöffnung (Introitus vaginae) mit der ''G-Zone'' in der Mitte zwischen den Zeigefingerspitzen im Scheidendach. Die Gräfenberg-Zone, oder auch G-Zone, englisch G-Spot, deutsch umgangssprachlich, aber fachlich nicht korrekt auch G-Punkt, wird von einigen als eine erogene Zone in der Vagina beschrieben.

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Guanylylcyclasen

Die Guanylylcyclasen (Abkürzung GC, auch als Guanylatcyclasen bekannt) sind Enzyme, die die Umwandlung von Guanosintriphosphat (GTP) in 3'-5'-zyklisches Guanosin-Monophosphat (cGMP) unter Abspaltung eines Pyrophosphatrestes katalysieren.

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Halban-Faszie

Nomenklatur auch ''Septum vesicovaginale'', zwischen Urethra bzw. Harnblase, ''Vesica urinaria'' und (oberhalb bzw. ventral der) Vagina gelegener Bindegewebsraum; Skizze vorwiegend in Sagittalebene. Die Halban-Faszie, auch Septum vesicovaginale, ist ein Bindegewebsraum, der nach dem Gynäkologen Josef von Halban als Beschreiber benannt ist und sich zwischen dem Trigonum vesica der Harnblase dorsal und dem vorderen, ventralen Teil der Vagina ausspannt.

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Harnblase

Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Hauptgesichtsfeld

Ein Hauptgesichtsfeld (HPF, high-power field) ist der durch ein Mikroskop sichtbare Ausschnitt eines Präparats bei insgesamt 400facher Vergrößerung.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Helen O’Connell (Medizinerin)

Helen O’Connell 2020 Helen O’Connell AO (* 3. April 1962) ist eine australische Urologin, Professorin für Chirurgie an der University of Melbourne und seit 2016 Direktorin der urologischen Abteilung des Western-Health-Krankenhausverbundes im australischen Bundesstaat Victoria.

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Helmut Hinghofer-Szalkay

Helmut G. Hinghofer-Szalkay (* 22. Jänner 1948 in Graz) ist ein österreichischer Physiologe und emeritierter Hochschulprofessor in Graz und Vorstand des Instituts für Physiologie an der Karl-Franzens-Universität (ab 2000) bzw.

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Helmut Leonhardt

Helmut Leonhardt (* 14. Juli 1918 in Stuttgart; † 21. März 2000 in Eckernförde) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hufeisen

Aufsicht und Unteransicht eines modernen Hufeisens, 3/4 Falz zum Versenken der Hufnägel Schief abgenutztes Vorderhufeisen mit durchlaufendem Falz Ein Hufeisen ist ein meist U-förmig gebogenes und mit Nagellöchern versehenes Eisen, das Huftieren zum Schutz ihrer Hufe durch Aufnageln, auch Beschlagen genannt, durch einen Hufschmied aufgebracht wird.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Immunhistochemie

Antikörperfärbung an einem Embryo von Drosophila melanogaster (Schwarzbäuchige Taufliege). Der Antikörper erkennt ein unbekanntes Antigen im Lumen des Tracheensystems. Immunhistochemie (IHC, auch Immunhistologie genannt) ist eine in der Biologie und Medizin verwendete Methode, mit der Proteine oder andere Strukturen mit Hilfe von markierten Antikörpern sichtbar gemacht werden können.

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Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

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Intergeschlechtlichkeit

Gender-Symbol für IntergeschlechtlichkeitFlagge für Inter­geschlecht­lichkeit (Morgan Carpenter, 2013) Intergeschlechtlichkeit oder Intersexualität, auch Zwischengeschlechtlichkeit, bezeichnet die biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Jacobson-Organ

Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung der Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. Lagebeziehung des ''Vomeronasalen Organs (Jacobson)'' bei einem etwa 3 cm großen menschlichen Embryo. Schematische Darstellung von Nasen- und Mundhöhle bei einem Schnitt in der Frontalebene. Das ''Jacobsonsche Organ'' ist hier als zweiseitige Anlage in der Nasenscheidewand neben dem Septumknorpel (''Cartilago septi nasi'', blau) angegeben; unterhalb liegt beidseits je ein paraseptaler Knorpelstreifen (''Cartilago vomeronasalis'', ebenfalls blau). Das Jacobson-Organ, Jacobsonsche Organ oder Vomeronasale Organ (lat. Organum vomeronasale) ist ein bei vielen Wirbeltieren ausgebildetes Geruchsorgan, das wie die Riechschleimhaut dem olfaktorischen System zugeordnet wird.

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Jouissance

Jouissance (deutsch „Genießen“) ist ein Begriff des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan.

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Klitorisadhäsion

Klitorisadhäsion, Klitorisvorhautadhäsion, Klitorisphimose, entzündete oder verdeckte Klitoris sind medizinische Bezeichnungen für eine Verklebung der Klitoriseichel (Glans clitoridis) mit dem sie umgebenden Gewebe.

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Klitorishypertrophie

Frau mit einer relativ großen Klitoris Klitorishypertrophie bei einer 22-jährigen Frau Eine Klitorishypertrophie, auch Klitoromegalie oder Megaloklitoris genannt, ist die medizinische Bezeichnung für eine anatomisch ungewöhnlich große, penisähnliche Klitoris.

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Klitorispiercing

Ein Klitorispiercing ist ein Piercing durch die Klitoris.

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Klitorisplastik

Normale Entwicklung der Klitoris Anatomie der Klitoris Klitorisplastik (engl. Clitoroplasty) ist ein chirurgisches Verfahren, mit dem eine normale Form der Klitoris hergestellt werden soll, ohne ihre sexuelle Funktion zu beeinträchtigen.

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Klitorisvorhaut

Vulva mit markierter Klitorisvorhaut Klitorisvorhaut ist eine Hautfalte in der Vulva, die die Klitoriseichel, Glans clitoridis, und den Klitorisschaft, Corpus clitoridis, als den äußeren, sichtbaren Teil der Klitoris bedeckt.

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Krause-Körperchen

Krause-Endkolben Der Krause-Endkolben, benannt nach Wilhelm Krause (1833–1910), ist ein so genannter Mechanorezeptor, der sich im oberen Bereich der Lederhaut befindet.

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Labioplastik

Als Labioplastik (synonym: Labioplastie, Schamlippenplastik, Schamlippenkorrektur) werden Operationen der kosmetischen Intimchirurgie zur Reduktion, Modifizierung, Rekonstruktion oder Entfernung der Schamlippen bezeichnet.

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Leistenregion

'''Leisten-''' (gelb) und '''Schamgegend''' (blau). 1 Planum interspinale, 2 gerader Bauchmuskel, 3 Leistenkanal (nur links eingezeichnet, aber beidseitig vorhanden). Die Leiste (lateinisch das Inguen) ist der untere (Mensch) bzw.

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Los Angeles Times

Das Los Angeles Times Building Die Los Angeles Times (abgekürzt LA Times und L.A. Times) ist eine überregional erscheinende US-amerikanische Tageszeitung mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien.

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Lubrikation

Rasierte nicht-erregte und erregte Vulva mit deutlicher Lubrikation Als vaginale Lubrikation wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, dem Vaginalsekret, aus den Bartholinischen Drüsen der Frau bezeichnet.

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Luteinisierendes Hormon

Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Malassezia

Malassezia ist eine Gattung der Klasse der Malasseziomycetes und gehört zu den Brandpilzen im weiteren Sinn.

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Margot Anand

Margot Anand (links, 2007) Margot Anand, auch Margo Anand und Margo Naslednikov, gebürtige Mitsou Naslednikov, (* 27. Juli 1944 in Paris, Frankreich) ist eine französische Psychologin und Neotantra-Lehrerin.

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Marie Bonaparte

alternativtext.

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Mastdarm

Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.

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Masters und Johnson

Der Gynäkologe William Howell Masters (* 27. Dezember 1915 in Cleveland, Ohio; † 16. Februar 2001 in Tucson, Arizona) und die Wissenschaftlerin Virginia Johnson, geb.

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Müller-Gang

Einmündung des Müller-Gangs in den sinus urogenitalis bei einem weiblichen menschlichen Embryo in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Müller-Gang (lat.: Ductus paramesonephricus) ist – neben dem Urnierengang oder Wolff-Gang (lat.: Ductus mesonephricus) – einer jener embryonalen Anlagen der Geschlechtsorgane, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind und aus dem im Rahmen der normalen (weiblichen) Geschlechtsdetermination der Eileiter, die Gebärmutter und der obere Teil der Vagina entstehen.

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Mechanorezeptor

Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.

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Medizingeschichte

Medizingeschichte, auch Geschichte der Medizin und Medizingeschichtsschreibung genannt, ist die Bezeichnung für jenen Zweig der Geschichtswissenschaft bzw.

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Meissner-Körperchen

Der Aufbau der Haut, dargestellt ist auch ein Meissner-Körperchen („Meissner TK“) thumbtime.

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Membranpotential

Das Membranpotential (präziser: die Transmembranspannung) ist eine spezielle elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, in denen geladene Teilchen (Ionen) in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen.

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Merkel-Zelle

Schema: Bestandteile der Haut mit Merkel-Zelle (gelb dargestellt) thumbtime.

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Musculus bulbospongiosus

Der Musculus bulbospongiosus (veraltet auch Musculus bulbocavernosus) ist ein quergestreifter Muskel im Bereich der Geschlechtsorgane.

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Musculus ischiocavernosus

Der Musculus ischiocavernosus (von lateinisch musculus „Muskel“; von griechisch ìschion „Gesäß“, „Pfanne des Hüftgelenks“, „Hinterbacke“, „Sitzhöcker“, „Sitzbein“; von lateinisch caverna „Höhlung“, „Höhle“; „vom Sitzbein zum Schwellkörper verlaufender Muskel“) befindet sich unterhalb des Perineums und gehört zur quergestreiften Muskulatur.

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Musculus pubococcygeus

Der Musculus pubococcygeus (lat. für „Schambein-Steißbein-Muskel“, gesprochen pubokokzygeus) – kurz auch PC – ist einer der Muskeln, die die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane im Bereich des Beckenbodens umgeben.

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Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

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Mycobacterium smegmatis

Mycobacterium smegmatis ist ein Bakterium aus der Gruppe der Mykobakterien.

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Myelin

Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.

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Mykobakterien

Die Mykobakterien (Mycobacterium) bilden eine Gattung bestehend aus ca.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervenleitgeschwindigkeit

Die Nervenleitgeschwindigkeit, abgekürzt NLG, gibt an, wie schnell ein elektrischer Impuls entlang von Nervenfasern weitergeleitet wird.

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Nervus hypogastricus

Der Nervus hypogastricus (und hypogasticus, latinisiert aus und: ‚Unterbauchnerv‘) ist ein Nerv des vegetativen Nervensystems, speziell des Sympathikus.

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Nervus pudendus

Hauptbahnen des Nervus pudendus bei der Frau (vereinfachte schematische Darstellung) Beckensitus des Mannes Der Nervus pudendus („Schamnerv“) ist ein Nerv des Plexus lumbosacralis und entspringt, bei den Säugetieren je nach Art etwas variierend, aus den Rückenmarkssegmenten S1-S4 (1.–4. Kreuzsegment).

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neuropeptid Y

Das Neuropeptid Y (NPY) ist ein aus 36 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid, das insbesondere im Gehirn und auf noradrenergen Neuronen des peripheren Nervensystem vorkommt.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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New Scientist

New Scientist ist ein wöchentlich in englischer Sprache erscheinendes, internationales Periodikum mit Themen aus unterschiedlichen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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NO-Synthasen

Das Enzym Stickstoffmonoxid-Synthase, kurz NO-Synthase (NOS), katalysiert die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) aus der Aminosäure L-Arginin.

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Normalflora

Normalflora (auch residente Flora oder nur Flora) bezeichnet das aus Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Protozoen gebildete Mikrobiom eines Organismus (Wirt).

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Nozizeptor

Ein Nozizeptor (von) – auch als Nozisensor oder fälschlicherweise als Nozirezeptor bezeichnet – ist eine freie sensorische Nervenendigung, die bei einer drohenden oder erfolgten Gewebeschädigung (durch thermische, chemische oder mechanische Noxen) elektrische Signale (Aktionspotentiale) generiert.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Organsystem

Organsysteme des Menschen: Integument-System, Skelett, Skelettmuskulatur, Nervensystem, Hormonsystem, Herz-Kreislauf-System Organsysteme des Menschen: Lymphatisches System, Atmungssystem, Verdauungssystem, Harnsystem, Geschlechtssystem Als Organsystem bezeichnet man eine funktionell zusammen gehörende Gruppe von Organen im menschlichen oder tierischen Körper.

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Orgasmus

Orgasmus während der Selbstbefriedigung Der Orgasmus (nach ‚heftige Erregung‘, zu orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax Auf: duden.de; abgerufen am 19.

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Papillarkörper

Schema der menschlichen Haut: „dermal papilla“ bezeichnet den Papillarkörper. Als Papillarkörper bezeichnet man fingerförmige Einstülpungen („Papillen“) an der Unterseite bei mehrschichtigen Epithelien, die von der darunter liegenden Schicht ausgehen.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Penis

Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.

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Petting

Petting (von: to pet „liebkosen“) bezeichnet sexuelle Handlungen zwischen Menschen, die jede Art von sexueller Stimulation ohne Vollzug des Geschlechtsverkehrs umfassen.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Plexus hypogastricus inferior

Der Plexus hypogastricus inferior (lat. für „Unterbauchgeflecht“), in der Veterinäranatomie Plexus pelvinus (lat. für „Beckengeflecht“) genannt, ist ein Geflecht vegetativer Nervenfasern zur Versorgung der Eingeweide des Beckens.

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Plexus lumbosacralis

Grenzstränge und das Nervengeflecht um die Bauchaorta Der Plexus lumbosacralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Polyzystisches Ovar-Syndrom

Das polyzystische Ovar (oder: Ovarial)-Syndrom (kurz: PCO-Syndrom, PCOS), eigentlich Syndrom polyzystischer Ovarien, kurz auch Polyzystische Ovarien, ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen und gekennzeichnet durch ein komplex gestörtes hormonales Gleichgewicht.

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Priorität

Als Priorität („der Erste, Vordere“; oder Vorrang) wird bei mehreren Personen, Sachverhalten oder Zielen der Vorrang, Vorzug oder das Vorrecht einer Person oder eines Sachverhalts oder Ziels oder eine bestimmte zeitliche Abfolge bezeichnet.

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Proband

Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.

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Prolaktin

Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.

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Realdo Colombo

Realdo Colombo (unbekannter Künstler) Matteo Realdo Colombo oder latinisiert Renaldus Columbus (* um 1516 in Cremona; † 1559 in Rom) war ein italienischer Anatom und Hochschullehrer.

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Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reizschwelle

Unter Reizschwelle wird in der Elektrophysiologie und in der Sinnesphysiologie jene Schwelle der Intensität verstanden, die ein Reiz mindestens erreichen muss, um eine Erregung, eine Empfindung oder eine Reaktion auszulösen.

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Renaissance

alternativtext.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Ruffini-Körperchen

Ruffini-Körperchen Ruffini-Körperchen thumbtime.

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Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schambeinfuge

Menschliche Beckenhälfte von der Seite. Die Schambeinfuge ist angeschnitten und befindet sich links im Bild. Die Schambeinfuge (Symphysis pubica) ist die Stelle, an der die rechte und linke Beckenhälfte, genauer die Schambeine (Ossa pubis) beider Seiten, vorne verbunden sind.

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Schamlippen

Äußere (''Labia majora pudendi'') und innere Schamlippen (''Labia minora pudendi'') bei einer Vulva nach Schamhaarentfernung Die Schamlippen (lateinisch Labia pudendi, von labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paariger Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.

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Scheidenvorhof

Vulva der Frau (die sogenannte '''Hartsche Linie''' im Scheidenvorhof wird durch eine gepunktete, weiße Linie markiert) Der Scheidenvorhof ist in der Anatomie des Menschen der Teil der Vulva, der zwischen den kleinen Schamlippen liegt.

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Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

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Schwellkörper

Ein Schwellkörper, Corpus cavernosum, ist ein sich mit Blut füllendes und dadurch physische Aufgaben erfüllendes Gefäßgeflecht.

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Sexueller Reaktionszyklus

Unterschiedliche Typen des sexuellen Reaktionszyklus nach Masters und JohnsonW. H. Masters, V. E. Johnson: ''Human sexual response.'' Little/ Brown, Boston 1966, ISBN 0-316-54987-8.: Verlauf bei Männern (oben) und Frauen (unten) Der sexuelle Reaktionszyklus ist eine Einteilung der sexuellen Reaktion beim Menschen in vier Phasen, die in den 1960er-Jahren von Masters und Johnson vorgenommen wurde.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sigmund Freud Privatuniversität Wien

Die Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (Eigenschreibweise Sigmund Freud PrivatUniversität Wien) (SFU) wurde im Jahr 2005 gegründet und ist die größte Privatuniversität in Österreich.

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Sinus urogenitalis

Sinus urogenitalis eines weiblichen Embryos in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Sinus urogenitalis (Urogenitalkanal) ist eine embryologische Vorläuferstruktur verschiedener Harn- und Geschlechtsorgane.

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Smegma

''Glans penis'' (Eichel) Smegma (gr. σμῆγμα smégma „Seife“), deutsch Vorhautschmiere oder Vorhauttalg, ist eine weiße bis hellgelbe Substanz am Geschlechtsorgan eines Menschen oder Tieres.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Stickstoffmonoxid

Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.

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Substanz P

Substanz P ist ein Neuropeptid aus elf Aminosäuren (Primärstruktur: Arg−Pro−Lys−Pro−Gln−Gln−Phe−Phe−Gly−Leu−Met−NH2).

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Synergie

Die Synergie (oder der Synergismus;, oder συνεργισμός synergismós, „die Zusammenarbeit“) bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von „sich gegenseitig fördern“ bzw.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Talgdrüse

Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.

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The Journal of Urology

The Journal of Urology, abgekürzt J. Urol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.

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Thomas Laqueur

Thomas Walter Laqueur (* 6. September 1945 in Istanbul, Türkei) ist ein amerikanischer Kultur- und Wissenschaftshistoriker.

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Tunica albuginea

Als Tunica albuginea (lat.-anat.) wird in der Anatomie eine derbe Hülle aus straffem, kollagenem Bindegewebe bezeichnet, die sich um die Hoden, die Schwellkörper des Penis, um die Klitoris und um die Eierstöcke legt.

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Urnierengang

Der Urnierengang ist neben dem Müller-Gang eine jener embryonalen Genitalanlagen, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind, und spielt bei der Geschlechtsdifferenzierung eine wichtige Rolle.

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Vagina

Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.

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Vagina des Menschen

Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.

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Vaginale Selbstuntersuchung

Vaginale Selbstuntersuchung, oder in der Sprache der 1970er Jahre Selbstuntersuchung des Unterleibes, bezeichnet eine von der Frauenbewegung seit den frühen 1970er Jahren vorgestellte Methode für Frauen, ihre inneren und äußeren Geschlechtsorgane mit Hilfe eines Spekulums kennenzulernen und diese unabhängig von ärztlichem Personal selbst zu untersuchen.

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Vaginalverkehr

Penetration) Vaginalverkehr (coitus per vaginam) ist ein Sexualakt beim Menschen, bei dem ein erigierter Penis in eine Vagina eingeführt wird.

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Vasoaktives intestinales Peptid

Vasoaktives intestinales Peptid (VIP) bezeichnet ein gastrointestinales (im Verdauungstrakt gefundenes) Peptidhormon, das aus 28 Aminosäuren besteht.

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Vater-Pacini-Körperchen

Anatomische Zeichnung Vater-Pacini-Körperchen, auch Pacinische Körperchen oder Lamellenkörperchen (lateinisch Corpusculum lamellosum) genannt, sind Mechanorezeptoren der Haut, die rasch adaptieren und besonders gut Vibrationsempfindungen vermitteln.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Volkmar Sigusch

Volkmar Sigusch (* 11. Juni 1940 in Bad Freienwalde (Oder); † 7. Februar 2023 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Psychiater und Sexualwissenschaftler und gilt als Pionier der Sexualmedizin in Deutschland.

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Vulvakrebs

Vulvakrebs und das Vulvakarzinom (Vulva: weibliche äußere Genitalorgane) sind seltene bösartige Tumorerkrankungen der äußeren Geschlechtsteile der Frau.

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Wirbeltierpheromone

Pheromone bei Wirbeltieren sind Substanzsekrete, die als olfaktorische Signale spezifische Verhaltensänderungen bzw.

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Wissenschaftsgeschichte

alt.

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Zugkraft

Ein links an der Wand (schwarz) festgehaltener Körper (grau), der durch eine Zugkraft ''P''x (schwarzer Pfeil) gedehnt wird. Als Zugkraft wird in der Physik (Statik) in Anlehnung an den allgemeinen Sprachgebrauch eine Kraft bezeichnet, die an einem Körper zieht, siehe Bild.

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3D

Dreidimensionales Kartesisches Koordinatensystem mit der x-, der y- und der z-Koordinatenachse 3D-Effekt einer Kugel In der englischen Sprache ist 3D oder 3-D eine verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben.

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Leitet hier um:

Bulboklitoralorgan, Clitoris, Crus clitoridis, Glans clitoridis, Klitoral.

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