96 Beziehungen: Adenosindiphosphat, Adenosinmonophosphat, Adenosintriphosphat, Adenylylcyclasen, Allergie, Aminoacyl-tRNA-Synthetase, Anabolismus, Anthropogen, Antioxidans, ATP-Synthase, Bakterien, Biochemical and Biophysical Research Communications, Biomembran, Biosynthese, Calcium, Chemiosmotische Kopplung, Chemische Evolution, Cholesterinbiosynthese, Cofaktor (Biochemie), Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cytosol, Derivat (Chemie), Desoxyribonukleinsäure, Desulfurikation, Dimethylallylpyrophosphat, Dinatriumdihydrogendiphosphat, Diphosphorsäure, Emulgator, Englische Sprache, Enthalpie, Entropie, Erlaubte Tagesdosis, Ester, Europäische Union, Exergone und endergone Reaktion, Flavin-Adenin-Dinukleotid, Geochemie, Gluconeogenese, Glykolyse, Gruppenübertragungspotenzial, Hadaikum, Humantoxizität, Hydratation, Insektizid, Isopentenylpyrophosphat, Komplexbildner, Kondensationsreaktion, Konservierungsmittel, Konstitutionsformel, Lebensmittelchemie, ..., Lebensmittelzusatzstoff, Mesomerie, Mitochondrium, Natriumdiphosphat, Nervengift, Nicotinamidadenindinukleotid, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Nicotinamidnukleotid-Adenylyltransferase, Nukleophilie, Nukleotid-Diphosphatase 1, Nukleotide, Organische Chemie, Osteoporose, Phosphate, Phosphofructokinase 1, Phosphoglyceratkinase, Phosphorsäure, Phosphorylierung, Polyphosphate, Prokaryoten, Proteinbiosynthese, Protonenpumpe, Pseudogicht, Pyrophosphatasen, Quantum satis, Replikation, Riboflavin, RNA-Polymerase II, Salze, Säureanhydride, Säureregulator, Schmelzsalz, Stoffwechsel, Substrat (Biochemie), Substratkettenphosphorylierung, Terpene, Terpenoide, Tetraethylpyrophosphat, Thiaminpyrophosphat, Transkription (Biologie), Trennmittel, Triebmittel, Vakuole, Xenobiotikum, Zusatzstoff-Zulassungsverordnung, 3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat. Erweitern Sie Index (46 mehr) »
Adenosindiphosphat
Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.
Neu!!: Diphosphate und Adenosindiphosphat · Mehr sehen »
Adenosinmonophosphat
Adenosinmonophosphat (AMP), auch Adenylat genannt, ist eine chemische Verbindung, die im Stoffwechsel aller Lebewesen vorkommt.
Neu!!: Diphosphate und Adenosinmonophosphat · Mehr sehen »
Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
Neu!!: Diphosphate und Adenosintriphosphat · Mehr sehen »
Adenylylcyclasen
Adenylylcyclasen (AC), früher Adenylatcyclasen genannt, zählen zu den molekülspaltenden Enzyme, zur Klasse der Lyasen.
Neu!!: Diphosphate und Adenylylcyclasen · Mehr sehen »
Allergie
Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.
Neu!!: Diphosphate und Allergie · Mehr sehen »
Aminoacyl-tRNA-Synthetase
Aminoacyl-tRNA-Synthetasen (AaRS) sind Enzyme, die in den Zellen aller Lebewesen vorkommen und bei der Proteinbiosynthese für die Translation nötig sind.
Neu!!: Diphosphate und Aminoacyl-tRNA-Synthetase · Mehr sehen »
Anabolismus
Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.
Neu!!: Diphosphate und Anabolismus · Mehr sehen »
Anthropogen
Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.
Neu!!: Diphosphate und Anthropogen · Mehr sehen »
Antioxidans
Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.
Neu!!: Diphosphate und Antioxidans · Mehr sehen »
ATP-Synthase
Das Enzym ATP-Synthase oder FoF1-ATPase ist ein Transmembranprotein.
Neu!!: Diphosphate und ATP-Synthase · Mehr sehen »
Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
Neu!!: Diphosphate und Bakterien · Mehr sehen »
Biochemical and Biophysical Research Communications
Biochemical and Biophysical Research Communications ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die oft auch BBRC oder Biochem.
Neu!!: Diphosphate und Biochemical and Biophysical Research Communications · Mehr sehen »
Biomembran
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.
Neu!!: Diphosphate und Biomembran · Mehr sehen »
Biosynthese
Die Biosynthese bzw.
Neu!!: Diphosphate und Biosynthese · Mehr sehen »
Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
Neu!!: Diphosphate und Calcium · Mehr sehen »
Chemiosmotische Kopplung
Energiegekoppelter Protonentransport | Kinder.
Neu!!: Diphosphate und Chemiosmotische Kopplung · Mehr sehen »
Chemische Evolution
Als chemische Evolution oder Abiogenese bezeichnet man die Entstehung von Lebewesen aus anorganischen und organischen Stoffen.
Neu!!: Diphosphate und Chemische Evolution · Mehr sehen »
Cholesterinbiosynthese
Mevalonatweg und Cholesterinbiosynthese auf einen Blick. Die Cholesterinbiosynthese ist der Stoffwechselweg, der Eukaryoten dazu befähigt, Cholesterin aus einfachen Ausgangsstoffen herzustellen.
Neu!!: Diphosphate und Cholesterinbiosynthese · Mehr sehen »
Cofaktor (Biochemie)
Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
Neu!!: Diphosphate und Cofaktor (Biochemie) · Mehr sehen »
Cyclisches Adenosinmonophosphat
Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.
Neu!!: Diphosphate und Cyclisches Adenosinmonophosphat · Mehr sehen »
Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
Neu!!: Diphosphate und Cytosol · Mehr sehen »
Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
Neu!!: Diphosphate und Derivat (Chemie) · Mehr sehen »
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Neu!!: Diphosphate und Desoxyribonukleinsäure · Mehr sehen »
Desulfurikation
Als Desulfurikation (von), auch Sulfatatmung oder dissimilatorische bzw.
Neu!!: Diphosphate und Desulfurikation · Mehr sehen »
Dimethylallylpyrophosphat
Dimethylallylpyrophosphat (kurz Dimethyl-Allyl-PP oder auch DMAPP, besser: Dimethylallyldiphosphat DMADP) ist ein Biomolekül, welches als Grundbaustein in der Terpenbiosynthese zu finden ist.
Neu!!: Diphosphate und Dimethylallylpyrophosphat · Mehr sehen »
Dinatriumdihydrogendiphosphat
Dinatriumdihydrogendiphosphat Na2H2P2O7, ein Natrium­salz der Diphosphorsäure, gehört zur Gruppe der Diphosphate.
Neu!!: Diphosphate und Dinatriumdihydrogendiphosphat · Mehr sehen »
Diphosphorsäure
Diphosphorsäure (auch Pyrophosphorsäure) ist eine Oxosäure des Phosphors und gehört zu den anorganischen Säuren.
Neu!!: Diphosphate und Diphosphorsäure · Mehr sehen »
Emulgator
Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.
Neu!!: Diphosphate und Emulgator · Mehr sehen »
Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
Neu!!: Diphosphate und Englische Sprache · Mehr sehen »
Enthalpie
Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.
Neu!!: Diphosphate und Enthalpie · Mehr sehen »
Entropie
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.
Neu!!: Diphosphate und Entropie · Mehr sehen »
Erlaubte Tagesdosis
Die erlaubte Tagesdosis (ETD;, ADI) bezeichnet die Dosis einer Substanz, wie etwa eines Lebensmittelzusatzstoffs, Pestizids oder eines Medikaments, die bei lebenslanger täglicher Einnahme als medizinisch unbedenklich betrachtet wird.
Neu!!: Diphosphate und Erlaubte Tagesdosis · Mehr sehen »
Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
Neu!!: Diphosphate und Ester · Mehr sehen »
Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
Neu!!: Diphosphate und Europäische Union · Mehr sehen »
Exergone und endergone Reaktion
Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.
Neu!!: Diphosphate und Exergone und endergone Reaktion · Mehr sehen »
Flavin-Adenin-Dinukleotid
Flavin-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt FAD ist ein Coenzym.
Neu!!: Diphosphate und Flavin-Adenin-Dinukleotid · Mehr sehen »
Geochemie
Schematische Darstellung eines geochemischen Kreislaufs Die Geochemie (‚die Erde betreffend‘ und -chemie) ist ein Teilgebiet der Chemie, die sich mit dem stofflichen Aufbau, der Verteilung, der Stabilität und dem Kreislauf von chemischen Elementen sowie deren Isotopen in Mineralen, Gesteinen, im Boden, Wasser und in der Erdatmosphäre sowie der Biosphäre befasst.
Neu!!: Diphosphate und Geochemie · Mehr sehen »
Gluconeogenese
Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.
Neu!!: Diphosphate und Gluconeogenese · Mehr sehen »
Glykolyse
Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.
Neu!!: Diphosphate und Glykolyse · Mehr sehen »
Gruppenübertragungspotenzial
Das Gruppenübertragungspotential beschreibt in der Biochemie die Fähigkeit, chemische Energie in Bindungen zu speichern, oft ausgedrückt als die auf den physiologischen pH 7 bezogene freie Standardenthalpieänderung ΔG0′.
Neu!!: Diphosphate und Gruppenübertragungspotenzial · Mehr sehen »
Hadaikum
Das Hadaikum oder Präarchaikum ist das erste Äon der Erdgeschichte.
Neu!!: Diphosphate und Hadaikum · Mehr sehen »
Humantoxizität
Humantoxizität (von „menschlich“ und Toxizität) beschreibt das Ausmaß der Giftwirkung einer toxischen Substanz auf den Menschen, auch ist darunter die Gesamtheit aller für den Menschen toxisch wirkenden Stoffe zu verstehen.
Neu!!: Diphosphate und Humantoxizität · Mehr sehen »
Hydratation
Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.
Neu!!: Diphosphate und Hydratation · Mehr sehen »
Insektizid
Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).
Neu!!: Diphosphate und Insektizid · Mehr sehen »
Isopentenylpyrophosphat
Isopentenylpyrophosphat (kurz Isopentenyl-PP oder auch IPP) ist ein Biomolekül, welches als Grundbaustein in der Terpenbiosynthese zu finden ist.
Neu!!: Diphosphate und Isopentenylpyrophosphat · Mehr sehen »
Komplexbildner
Komplexbildner sind Lewisbasen, d. h.
Neu!!: Diphosphate und Komplexbildner · Mehr sehen »
Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
Neu!!: Diphosphate und Kondensationsreaktion · Mehr sehen »
Konservierungsmittel
Konservierungsmittel sind Substanzen und Mischungen, die zur Konservierung verwendet werden.
Neu!!: Diphosphate und Konservierungsmittel · Mehr sehen »
Konstitutionsformel
Die Konstitutionsformel ist eine chemische Darstellungsweise.
Neu!!: Diphosphate und Konstitutionsformel · Mehr sehen »
Lebensmittelchemie
Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie der TU Berlin Gegenstand der Lebensmittelchemie sind die Inhaltsstoffe der Lebensmittel und deren Veränderung von der Gewinnung der Rohstoffe bis zum Verzehr durch den Menschen.
Neu!!: Diphosphate und Lebensmittelchemie · Mehr sehen »
Lebensmittelzusatzstoff
Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.
Neu!!: Diphosphate und Lebensmittelzusatzstoff · Mehr sehen »
Mesomerie
Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.
Neu!!: Diphosphate und Mesomerie · Mehr sehen »
Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
Neu!!: Diphosphate und Mitochondrium · Mehr sehen »
Natriumdiphosphat
Natriumdiphosphat oder auch Natriumpyrophosphat ist ein farbloses Natriumsalz der Diphosphorsäure.
Neu!!: Diphosphate und Natriumdiphosphat · Mehr sehen »
Nervengift
Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.
Neu!!: Diphosphate und Nervengift · Mehr sehen »
Nicotinamidadenindinukleotid
Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym, das formal ein Hydridion überträgt (zwei Elektronen, kurz: 2 e-, und ein Proton, H+).
Neu!!: Diphosphate und Nicotinamidadenindinukleotid · Mehr sehen »
Nicotinamidadenindinukleotidphosphat
Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, eigentlich Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat, abgekürzt NADP, ist ein Hydridionen-übertragendes (H−.
Neu!!: Diphosphate und Nicotinamidadenindinukleotidphosphat · Mehr sehen »
Nicotinamidnukleotid-Adenylyltransferase
Nicotinamidmononukleotid-Adenylyltransferase (NMNAT) ist das Enzym, das die Übertragung eines Moleküls Adenosinmonophosphat (AMP) auf Nicotinamidmononukleotid (NMN) katalysiert.
Neu!!: Diphosphate und Nicotinamidnukleotid-Adenylyltransferase · Mehr sehen »
Nukleophilie
Die Nukleophilie (griechisch nukleos.
Neu!!: Diphosphate und Nukleophilie · Mehr sehen »
Nukleotid-Diphosphatase 1
Nukleotid-Diphosphatase (NPPase) (genauer: Ectonukleotid-Pyrophosphatase/Phosphodiesterase) heißen Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von FAD und anderen Dinukleotiden zu katalysieren.
Neu!!: Diphosphate und Nukleotid-Diphosphatase 1 · Mehr sehen »
Nukleotide
Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.
Neu!!: Diphosphate und Nukleotide · Mehr sehen »
Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
Neu!!: Diphosphate und Organische Chemie · Mehr sehen »
Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
Neu!!: Diphosphate und Osteoporose · Mehr sehen »
Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
Neu!!: Diphosphate und Phosphate · Mehr sehen »
Phosphofructokinase 1
Phosphofructokinase 1, abgekürzt PFK1 oder PFK, auch Fructose-6-phosphat-kinase ist ein Enzym, welches den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Glykolyse katalysiert, die Umwandlung von Fructose-6-phosphat zu Fructose-1,6-bisphosphat.
Neu!!: Diphosphate und Phosphofructokinase 1 · Mehr sehen »
Phosphoglyceratkinase
Phosphoglyceratkinase (PGK) ist der Name für das Enzym, das dem Stoff 3-Phosphoglycerat eine Phosphat-Gruppe hinzufügt.
Neu!!: Diphosphate und Phosphoglyceratkinase · Mehr sehen »
Phosphorsäure
Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.
Neu!!: Diphosphate und Phosphorsäure · Mehr sehen »
Phosphorylierung
Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.
Neu!!: Diphosphate und Phosphorylierung · Mehr sehen »
Polyphosphate
Struktur des Triphosphat-Ions Polyphosphate sind Kondensationsprodukte von Salzen der ortho-Phosphorsäure (H3PO4) mit der allgemeinen Summenformel M′n+2PnO3n+1 und der Struktur (M′.
Neu!!: Diphosphate und Polyphosphate · Mehr sehen »
Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
Neu!!: Diphosphate und Prokaryoten · Mehr sehen »
Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
Neu!!: Diphosphate und Proteinbiosynthese · Mehr sehen »
Protonenpumpe
Als Protonenpumpe werden in der Biochemie und Physiologie allgemein Transmembranproteine bezeichnet, die Protonen über eine biologische Membran, gegen einen elektrochemischen Gradienten, transportieren.
Neu!!: Diphosphate und Protonenpumpe · Mehr sehen »
Pseudogicht
Unter Pseudogicht (auch Chondrokalzinose) versteht man eine gichtähnliche Erkrankung der Gelenke, die jedoch einen grundsätzlich anderen Pathomechanismus hat.
Neu!!: Diphosphate und Pseudogicht · Mehr sehen »
Pyrophosphatasen
Als Pyrophosphatasen werden meist Enzyme bezeichnet, die Anionen der Diphosphorsäure (Pyrophosphate) zu Phosphat aufspalten.
Neu!!: Diphosphate und Pyrophosphatasen · Mehr sehen »
Quantum satis
Die Mengenangabe quantum satis (lateinisch für „so viel wie nötig“, „ausreichende Menge“), kurz qs oder Qs, wird hauptsächlich in der Pharmazie verwendet, aber auch im Lebensmittelrecht.
Neu!!: Diphosphate und Quantum satis · Mehr sehen »
Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
Neu!!: Diphosphate und Replikation · Mehr sehen »
Riboflavin
Riboflavin, auch Lactoflavin oder Vitamin B2, frühere Bezeichnung Vitamin G, ist ein Vitamin aus dem B-Komplex.
Neu!!: Diphosphate und Riboflavin · Mehr sehen »
RNA-Polymerase II
Die RNA-Polymerase II (RNAP II, POL-II), genauer DNA-abhängige RNA-Polymerase II-Kernkomplex, ist eine RNA-Polymerase, die die Synthese von Ribonukleinsäuren (RNA) bei der Transkription der DNA in Eukaryoten katalysiert.
Neu!!: Diphosphate und RNA-Polymerase II · Mehr sehen »
Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
Neu!!: Diphosphate und Salze · Mehr sehen »
Säureanhydride
Allgemeine Struktur von Carbonsäureanhydriden. Gewöhnlich sind in Carbonsäureanhydriden die Reste R und R' gleich. Im Falle R≠R' handelt es sich um ''gemischte'' Carbonsäureanhydride. Säureanhydride (meist nur Anhydride genannt) ist die Bezeichnung für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die immer Derivate sauerstoffhaltiger Säuren sind.
Neu!!: Diphosphate und Säureanhydride · Mehr sehen »
Säureregulator
Säureregulatoren sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union zugelassen sind, um den Säuregrad oder die Basizität eines Lebensmittels konstant zu halten.
Neu!!: Diphosphate und Säureregulator · Mehr sehen »
Schmelzsalz
Schmelzsalze sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union für die Herstellung verschiedener Lebensmittel wie beispielsweise der von Schmelzkäse zugelassen sind.
Neu!!: Diphosphate und Schmelzsalz · Mehr sehen »
Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
Neu!!: Diphosphate und Stoffwechsel · Mehr sehen »
Substrat (Biochemie)
In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
Neu!!: Diphosphate und Substrat (Biochemie) · Mehr sehen »
Substratkettenphosphorylierung
Bei der Substratkettenphosphorylierung, auch Substratstufenphosphorylierung oder Substratphosphorylierung genannt, wird das bei allen Organismen als unentbehrlicher Energieüberträger des Zellstoffwechsels fungierende Adenosintriphosphat (ATP) oder Guanosintriphosphat (GTP) gewonnen, und zwar außerhalb der Elektronentransportphosphorylierung.
Neu!!: Diphosphate und Substratkettenphosphorylierung · Mehr sehen »
Terpene
Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.
Neu!!: Diphosphate und Terpene · Mehr sehen »
Terpenoide
Terpenoide sind eine Stoffgruppe an Naturstoffen oder verwandten Verbindungen, die sich strukturell vom Isopren ableiten.
Neu!!: Diphosphate und Terpenoide · Mehr sehen »
Tetraethylpyrophosphat
Tetraethylpyrophosphat, abgekürzt TEPP ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphorsäureester.
Neu!!: Diphosphate und Tetraethylpyrophosphat · Mehr sehen »
Thiaminpyrophosphat
Thiaminpyrophosphat (TPP), auch Thiamindiphosphat (TDP), ist ein Phosphatester des Thiamins (Vitamin B1).
Neu!!: Diphosphate und Thiaminpyrophosphat · Mehr sehen »
Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
Neu!!: Diphosphate und Transkription (Biologie) · Mehr sehen »
Trennmittel
Trennmittel sollen aneinanderliegende Materialien trennbar halten.
Neu!!: Diphosphate und Trennmittel · Mehr sehen »
Triebmittel
Triebmittel (auch Backtriebmittel oder Lockerungsmittel) sind Stoffe, die in einem Teig Gase (meist Kohlenstoffdioxid) entwickeln, einlagern und ihn dadurch auflockern.
Neu!!: Diphosphate und Triebmittel · Mehr sehen »
Vakuole
Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.
Neu!!: Diphosphate und Vakuole · Mehr sehen »
Xenobiotikum
Ein Xenobiotikum (Plural: Xenobiotika für ‚dem Leben fremde Stoffe‘; von ‚fremd‘ und bíos ‚Leben‘) ist eine chemische Verbindung, die dem biologischen Stoffkreislauf eines Organismus oder natürlichen Ökosystemen fremd ist.
Neu!!: Diphosphate und Xenobiotikum · Mehr sehen »
Zusatzstoff-Zulassungsverordnung
Die Verordnung über die Zulassung von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln zu technologischen Zwecken, kurz Zusatzstoff-Zulassungsverordnung (ZZulV), regelte bis 2021 als bundesrechtliche deutsche Verordnung die Zulassung, Kennzeichnung und Höchstmengen von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln.
Neu!!: Diphosphate und Zusatzstoff-Zulassungsverordnung · Mehr sehen »
3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat
3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat oder PAPS ist eine Adenosinverbindung.
Neu!!: Diphosphate und 3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Diphosphat, E 450, E450, PPi, Pyrophosphat, Pyrophosphate.