19 Beziehungen: Aminosäuren, Anabolismus, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Biochemie, Christopher T. Walsh, Enzym, Fettsäuresynthese, Gluconeogenese, Hormon, Kohlenhydrate, Lipide, Makromolekül, Naturstoff, Nukleinsäuren, Organismus, Pigment (Biologie), Protein, Proteinbiosynthese, Stoffwechsel.
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Aminogruppe und einer Carbonsäuregruppe.
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Anabolismus
Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von griech. αναβολισμός, anabolismós, „Aufwurf“) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von Stoffen.
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Angewandte Chemie (Zeitschrift)
Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition, üblicherweise mit Angew.
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Biochemie
Friedrich Wöhler gilt als Pionier der organischen Chemie. Als Erstem gelang es ihm, Oxalsäure und Harnstoff, die bisher nur von lebenden Organismen bekannt waren, aus anorganischen Ausgangsverbindungen zu synthetisieren. Die Biochemie (von bio-chēmeia, „die Chemie des Lebens“) oder Biologische Chemie, früher auch Physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
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Christopher T. Walsh
Christopher Thomas Walsh (* 16. Februar 1944 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Biochemiker.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik). Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, früher Ferment, ist ein Stoff, der aus biologischen Riesenmolekülen besteht und als Katalysator eine chemische Reaktion beschleunigen kann.
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Fettsäuresynthese
Die biologische Fettsäuresynthese, auch als Lipogenese bezeichnet, ist ein anaboler, assimilierender Stoffwechselprozess, bei dem Fettsäuren (z. B. zum Zweck der Speicherung von Energie) hergestellt werden.
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Gluconeogenese
Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus altgriechisch γλυκύς glykys „süß“, νέος neos „neu“ und γένεσις genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.
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Hormon
Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Geweben) produziert und in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Kohlenhydrate
Kohlenhydrate oder Saccharide bilden eine biologisch und chemisch bedeutsame Stoffklasse.
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Lipide
Lipide (von griechisch λίπος lípos „Fett“, Betonung auf der zweiten Silbe: Lipide) ist eine Sammelbezeichnung für ganz oder zumindest größtenteils wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Hexan lösen.
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Makromolekül
Makromoleküle (Riesenmoleküle) sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden, gleichen oder unterschiedlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Nukleinsäuren
Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Pigment (Biologie)
Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.
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Protein
Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff), ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren durch Peptidbindungen aufgebaut ist.
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Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese Proteinbiosynthese (PBS) ist die Neubildung von Proteinen in Zellen und damit der für alle Lebewesen zentrale Prozess einer Genexpression, bei der nach Vorgabe genetischer Information Proteine aus Aminosäuren aufgebaut werden.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (metabolismós „Stoffwechsel“, mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man die gesamten chemischen und physikalischen Vorgänge der Umwandlung chemischer Stoffe bzw.
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