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Adenylylcyclasen

Index Adenylylcyclasen

Adenylylcyclasen (AC), früher Adenylatcyclasen genannt, zählen zu den molekülspaltenden Enzyme, zur Klasse der Lyasen.

61 Beziehungen: Adenosin, Adenosintriphosphat, Adrenalin, Aktivator (Biochemie), Aplysia, Atomare Masseneinheit, Augentierchen, Bacillus anthracis, Biochemical Journal, Bordetella pertussis, Botenstoff, Calcium, Calmodulin, Cholera, Choleratoxin, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cytosol, Desoxyadenosin, Dictyostelium, Diphosphate, Diterpene, DNA-Polymerasen, Enzym, Eukaryoten, Forskolin, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, G-Proteine, Glucagon, Gram-Färbung, Harfensträucher, Homologie (Genetik), Hormon, Hydroxygruppe, Isoenzym, Α-Helix, Journal of Biological Chemistry, Katalyse, Kristallstrukturanalyse, Lösliche Adenylylcyclase, Lyasen, Michaelis-Menten-Theorie, Molecular Pharmacology, Neurotransmitter, Nukleoside, Nukleotide, Pantoffeltierchen, Plectranthus barbatus, Prokaryoten, Protein, Proteindomäne, ..., Second Messenger, Serotonin, Signaltransduktion, The FASEB Journal, Trends in Pharmacological Sciences, Veresterung, Vibrio cholerae, Vielzellige Tiere, Wirbeltiere, Zelle (Biologie), Zellmembran. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Adenosin

Adenosin (A, Ado) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Adenin und dem Zucker β-D-Ribose.

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Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Aktivator (Biochemie)

Als Aktivatoren werden in der Biochemie Verbindungen bezeichnet, welche die Aktivität von Enzymen fördern, das heißt katalytische Reaktionen beschleunigen.

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Aplysia

Aplysia (deutsch Seehasen, nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Fischfamilie Cyclopteridae oder dem Speisefisch Seehase) sind eine Gattung von Meeresschnecken der Ordnung Hinterkiemerschnecken (Opisthobranchia).

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Augentierchen

Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.

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Bacillus anthracis

USAMRIID Koloniemorphologie auf Schafsblutagar Gramfärbung von ''B. anthracis'' Zellen in Zerebrospinalflüssigkeit Sporen von ''Bacillus anthracis'' unter einem Rasterelektronenmikroskop Bacillus anthracis (zu lateinisch Bacillus, und zu anthracis, von griechisch ἄνθραξ, anthrax, „Kohle“) ist der Erreger des Milzbrandes.

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Biochemical Journal

Biochemical Journal, abgekürzt Biochem.

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Bordetella pertussis

Bordetella pertussis ist ein Bakterium der Gattung Bordetella, dem als Erreger des Keuchhustens große medizinische Bedeutung zukommt.

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Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Calmodulin

Calmodulin (CaM) ist ein Calcium bindendes regulatorisches Protein, welches in allen Eukaryoten hochkonserviert vorkommt.

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Cholera

Choleraverbreitung auf der Welt (Stand 2004) Cholera („Gallenfluss“, Bezeichnung für ‚Durchfallserkrankung‘, von cholḗ ‚Galle‘), auch Cholera asiatica (asiatische Cholera), Gallenbrechdurchfall (früher auch Gallenruhr), ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit vorwiegend des Dünndarms, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.

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Choleratoxin

5 von der Seite, das Pentamer CTB und die beiden Teile CTA1 und CTA2 separat ausgewiesen--> Das Choleratoxin (CTX, auch CT) ist ein von dem Bakterium Vibrio cholerae (sowohl vom klassischen Biovar wie auch vom Biovar El Tor) produziertes Exotoxin, das beim Menschen eine schwere Durchfallerkrankung auslösen kann.

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Cyclisches Adenosinmonophosphat

Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Desoxyadenosin

Desoxyadenosin, genauer 2′-Desoxyadenosin ist eine natürlich vorkommende, farb- und geruchlose chemische Verbindung.

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Dictyostelium

Dictyostelium ist eine Gattung von Schleimpilzen und lebt unter günstigen Umständen als Einzeller im Boden.

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Diphosphate

Diphosphat-Anion Diphosphate (auch Pyrophosphate, Abkürzungen PPa und engl. PPi) sind Salze und Ester der Diphosphorsäure H4P2O7.

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Diterpene

Diterpene sind aus vier Isopreneinheiten (2-Methylbutadien) aufgebaut.

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DNA-Polymerasen

DNA-Polymerasen sind Enzyme, die als Polymerase die Synthese von DNA aus Desoxyribonukleotiden katalysieren.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Forskolin

Forskolin (auch Colforsin (INN), Coleonol) ist eine in dem Harfenstrauch Plectranthus barbatus vorkommende chemische Verbindung, die zur Gruppe der Diterpene gehört.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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G-Proteine

Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.

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Glucagon

Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.

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Gram-Färbung

''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.

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Harfensträucher

Die Harfensträucher (Plectranthus) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

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Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Isoenzym

Als Isoenzyme, auch Isozyme, bezeichnet man verschiedene Formen von Enzymen, wenn sie die gleiche chemische Reaktion katalysieren.

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Α-Helix

Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die α-Helix anhand des Proteins 1EFN Als α-Helix wird in der Biochemie eine häufige Ausprägung der Sekundärstruktur eines Proteins bezeichnet.

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Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

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Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

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Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

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Lösliche Adenylylcyclase

Die lösliche Adenylylcyclase (sAC, AC Isoform X, adcy10) ist eine besondere Isoform der Adenylylcyclase aus Säugern, die an der zellulären Signaltransduktion mitwirken.

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Lyasen

Lyasen sind Enzyme der vierten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB) und katalysieren eine Molekülspaltung.

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Michaelis-Menten-Theorie

Die Michaelis-Menten-Kinetik beschreibt die Enzymkinetik nach folgendem vereinfachendem Mechanismus: Das freie Enzym bindet zuerst reversibel an sein Substrat.

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Molecular Pharmacology

Molecular Pharmacology, abgekürzt Mol.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nukleoside

Aufbau von Nukleotiden und Nukleosiden. Bei einem Nukleosid ist die 5′-OH-Gruppe der Pentose nicht mit einer Phosphatgruppe verestert. Über das C1′-Atom ist eine Base mit dieser Pentose verknüpft. Falls der Rest R eine Hydroxygruppe ist, liegt eine Ribose vor, bei einem Wasserstoffrest spricht man von einer Desoxyribose. Nukleoside (auch Nucleoside) sind organische Moleküle, die aus einer Nukleobase und einer Pentose bestehen.

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Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

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Pantoffeltierchen

Pantoffeltierchen Pantoffeltierchen, Nahrungsvakuolen blau eingefärbt Die Pantoffeltierchen (Paramecium) sind eine Gattung von rundum bewimperten Protisten.

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Plectranthus barbatus

Blütenstand und Laubblätter Plectranthus barbatus ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Harfensträucher (Plectranthus) in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteindomäne

Eine Proteindomäne ist ein Bereich eines Proteins mit stabiler, meist kompakter Faltungsstruktur, der funktional und strukturell unabhängig von benachbarten Abschnitten ist.

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Second Messenger

Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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The FASEB Journal

Das FASEB Journal ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift.

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Trends in Pharmacological Sciences

Trends in Pharmacological Sciences, abgekürzt Trends Pharmacol.

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Veresterung

Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.

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Vibrio cholerae

Vibrio cholerae (früher Vibrio comma) ist der Erreger der Cholera.

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Vielzellige Tiere

Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Leitet hier um:

Adenylatcyclase, Adenylatcyclasen, Adenylatzyklase, Adenylylcyclase, Adenylylzyklase.

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