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Deutsche Werke

Index Deutsche Werke

Typenschild eines Sechszylinder-Schiffsdieselmotors 6M36 der DWK im Schifffahrtsmuseum KielUnter der Bezeichnung Deutsche Werke AG wurden nach der Niederlage des Deutschen Kaiserreiches im Ersten Weltkrieg und den daraus folgenden Rüstungsbeschränkungen 13 ehemalige Heeres- und Marinewerkstätten zusammengefasst und auf zivile Produktion umgestellt.

88 Beziehungen: Admiral Hipper, Admiral Scheer, AEG, AKN T1–T3, Aktiengesellschaft, Baracke, BBÖ VT 20, BBÖ VT 21, Blücher (Schiff, 1937), Blohm + Voss, Deutsche Industriewerke, Deutsche Reichsgründung, Deutsches Kaiserreich, Deutschland (Schiff, 1931), Deutschland-Klasse (1931), Dock (Schifffahrt), Dreschmaschine, DWK 220 C, DWK 360 C, DWK D100, DWK Modell IV a Normalspur, Eberhard Rössler, Emden (Schiff, 1925), Erster Weltkrieg, Flugzeugträger, Frachtschiff, Friedensvertrag von Versailles, Friedrichsort, G7 (Torpedo), Gaarden-Ost, Gdynia, Gneisenau (Schiff, 1936), Graf Zeppelin (Schiff, 1938), Hauptlaboratorium (Ingolstadt), Heikendorf, Heinrich Diederichsen, Helling, Howaldtswerke-Deutsche Werft, Kaiserliche Marine, Kaiserliche Werft Danzig, Kaiserliche Werft Kiel, Kaiserliche Werft Wilhelmshaven, Königlich Preußische Gewehrfabrik Erfurt, Königliche Preußische Gewehrfabrique, KBE 305, 310 und 311, Kentern, Kiel, Kieler Förde, Kriegsmarine, Kriegsschiff, ..., KZ Dachau, KZ Stutthof, Luftangriffe auf Kiel, Maschinenbau Kiel, MFWE T I, MFWE T II, Neumarkter Kleinbahn T1 und T2, Panzerschiff, Reichsmarine, Reichstag (Weimarer Republik), Schienenfahrzeug, Schifffahrtsmuseum Kiel, Schiffsdieselmotor, Schiffsmaße, Schlachtschiff, Schleswiger Kreisbahn T3 und T4, Schwerer Kreuzer, Schwimmkran, SMS Helgoland (Schiff, 1909), Tanker, Torpedo, Torpedorohr, Triebwagen, U-Boot-Klasse II, U-Boot-Klasse VII, U-Boot-Klasse XIV, U-Boot-Klasse XXI, VEE T 201 und T 202, Wehrmacht, Wehrmachtslokomotive WR 200 B 14, Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14, Weimarer Republik, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Zeit des Nationalsozialismus, Zerstörer, Zerstörer 1934, Zwangsarbeit, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

Admiral Hipper

Die Admiral Hipper war ein Schwerer Kreuzer und das Typschiff der ''Admiral-Hipper''-Klasse der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Admiral Scheer

Modell der ''Admiral Scheer'' im Maßstab 1:100 Das Panzerschiff Admiral Scheer war das zweite Schiff der ''Deutschland''-Klasse der Kriegsmarine.

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AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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AKN T1–T3

Die Benzoltriebwagen AKN T1–T3 wurden 1930 von den Deutschen Werken (DWK) in Kiel gebaut.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Baracke

Grundriss und Seitenansicht einer Wehrmachtsbaracke Barackenlazarett (1914)Barackenunterkunft für Flüchtlinge und Heimatvertriebene, Niederseelbach 1952 Eine Baracke (aus (‚Feldhütte‘, leichtes, meist eingeschossiges Behelfshaus) und, beide aus) ist eine behelfsmäßige Unterkunft, als einstöckiger, nicht unterkellerter leichter Bau, besonders aus Holz.

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BBÖ VT 20

Der Triebwagen BBÖ VT 20.01 war ein vierachsiger Triebwagen der Bundesbahnen Österreich (BBÖ).

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BBÖ VT 21

Der BBÖ VT 21 war ein Verbrennungsmotor-Triebwagen der Bundesbahnen Österreich (BBÖ).

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Blücher (Schiff, 1937)

Die Blücher war ein Schwerer Kreuzer der Admiral-Hipper-Klasse der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Blohm + Voss

Werksgelände von Blohm + Voss: vorn die Einfahrt, mittig das Verwaltungsgebäude, rechts dahinter das Trockendock Elbe 17, oben rechts Dock 10 Werftgelände Blohm+Voss (Schreibweise bis 1965: Blohm & Voss) ist eine deutsche Schiffswerft mit Hauptsitz in Hamburg-Steinwerder am südlichen Ufer der Norderelbe.

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Deutsche Industriewerke

Die Deutschen Industriewerke sind ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Berlin-Spandau.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschland (Schiff, 1931)

Das Panzerschiff Deutschland bzw.

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Deutschland-Klasse (1931)

Die Deutschland-Klasse umfasste drei Kriegsschiffe, die für die deutsche Reichsmarine unter den Beschränkungen des Versailler Vertrags gebaut wurden.

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Dock (Schifffahrt)

Funktionsweise der gebräuchlichsten Dock-Bauarten. oben: Trockendock, unten: Schwimmdock. Schiff im Schwimmdock ''Wisconsin'' im Schwimmdock (1952) Ein Dock dient in der Schifffahrt der Trockenlegung von Schiffen, um Arbeiten am Unterwasserschiff zu ermöglichen.

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Dreschmaschine

Dreschmaschine von Ködel & Böhm in Dinkelsbühl Dreschmaschine der Standardwerk Wilhelm Schulze KG, angetrieben von einer Lanz-Lokomobile aus dem Jahr 1911 Raussendorf in Kuchelmiß Dreschmaschine in Elgersweier Die Irreler Bauerntradition zeigt die Funktionsweise eines handbetätigten Stiftendreschers im Freilichtmuseum Roscheider Hof Gebrauchsanweisung für eine Dreschmaschine Die Irreler Bauerntradition zeigt die Funktionsweise der Windfege im Freilichtmuseum Roscheider Hof Darstellung einer Lokomobile mit einer Dreschmaschine auf einer Aktie der AG für landwirtschaftliche Maschinen vormals Gebr. Buxbaum vom Dezember 1909 Eine Dreschmaschine, auch Dreschkasten genannt, ist ein landwirtschaftliches Gerät zum Dreschen von Körnerfrüchten, insbesondere von Getreide.

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DWK 220 C

Die Type DWK 220 C waren dreiachsige Diesellokomotiven mit Stangenantrieb, die für den mittleren Rangierdienst konzipiert wurden.

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DWK 360 C

Die Typenreihe DWK 360 C sind dreiachsige Diesellokomotiven mit mechanischer Kraftübertragung und Stangenantrieb, die für den mittleren Rangierdienst in der Leistungsklasse ähnlich der Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 der Deutschen Reichsbahn konzipiert wurden.

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DWK D100

Die DWK D100 ist eine zweiachsige Diesellokomotive mit Kettenantrieb, die von den Deutschen Werken (DWK) in Kiel für den Einsatz in privaten Betrieben entwickelt und in sieben Exemplaren für Normalspur gebaut wurde.

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DWK Modell IV a Normalspur

Die Modellreihe DWK Modell IVa waren die in Deutschland am meisten vertriebenen Triebwagen der Deutschen Werken Kiel (DWK) und gehören zu den ersten serienmäßig gebauten Triebwagen in Deutschland.

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Eberhard Rössler

Eberhard Rössler (* 1929) ist ein deutscher Mathematiker und Autor.

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Emden (Schiff, 1925)

Rückkehr nach Wilhelmshaven, 1928 Die ''Emden'' vor China, 1931 Leichter Kreuzer ''Emden'', 1935 Der Leichte Kreuzer Emden war ein deutsches Kriegsschiff der Reichsmarine der Weimarer Republik und später der Kriegsmarine.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Flugzeugträger

Roten Meer, 2019 Charles de Gaulle'' Shandong C-2 Greyhound beim Start auf See Ein Flugzeugträger ist ein Kriegsschiff, das als seegestützte Luftwaffenbasis dient.

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Frachtschiff

Ein Frachtschiff, kurz Frachter, ist ein Handelsschiff, das von der Konstruktion her ausschließlich oder vorzugsweise zum Transport von Frachtgut vorgesehen ist.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrichsort

Karte von Friedrichsort und Umgebung von 1898 Friedrichsort (dänisch: Frederiksort) ist ein Stadtteil im Norden von Kiel.

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G7 (Torpedo)

Übungstorpedo der Bundesmarine Der G 7 war der wichtigste Torpedotyp der deutschen Reichsmarine und später der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Gaarden-Ost

Gaarden-Ost ist ein Stadtteil von Kiel am Ostufer der Kieler Förde.

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Gdynia

Gdynia, (1939–1945 Gotenhafen), ist eine Hafenstadt in Polen in der Danziger Bucht.

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Gneisenau (Schiff, 1936)

Die Gneisenau war ein Schlachtschiff der Kriegsmarine des Deutschen Reiches.

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Graf Zeppelin (Schiff, 1938)

Die Graf Zeppelin war ein für die deutsche Kriegsmarine gebauter Flugzeugträger, der unvollendet blieb und nie in Dienst gestellt wurde.

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Hauptlaboratorium (Ingolstadt)

Das Königliche Hauptlaboratorium in Ingolstadt war zuständig für die Herstellung von Munition für Handwaffen und kleinere Geschütze für die Königlich Bayerische Armee.

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Heikendorf

Luftaufnahme (2003) von Heikendorf mit dem U-Boot-Ehrenmal Möltenort im Vordergrund. Blickrichtung Süden; rechts die Kieler Förde. Heikendorf ist eine Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein.

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Heinrich Diederichsen

Carl Heinrich Wilhelm Theodor Diederichsen (* 1. Juli 1865 in Kiel; † 20. April 1942 in Hamburg) war ein deutscher Reeder und Werftbesitzer.

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Helling

Blohm & Voss (1910) Unter einer Helling (auch (der) Helgen) versteht man ursprünglich den Platz in der Werft, auf dem ein Schiff gebaut wird, genau genommen die schräg abfallende Fläche, auf der es anschließend beim Stapellauf zu Wasser gelassen wird.

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Howaldtswerke-Deutsche Werft

Blick auf das Betriebsgelände an der Kieler Förde Die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) in Kiel wurde Ende 2012 in ThyssenKrupp Marine Systems GmbH (TKMS) umbenannt.

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Kaiserliche Marine

Wilhelm II. als Großadmiral (Adolph Behrens, 1913)http://wiedenroth-karikatur.blogspot.de/2013/09/marineschule-muerwik-gemaelde-behrens-deutsches-reich-kaiser-wilhelm-ii-grossadmiral-auge-auffaellig.html Götz Wiedenroth: Analyse des Bildes (2013) Kaiserkrone, Hohenzollernwappen und unklarem Anker an der Marineschule Mürwik Kaiserliche Marine war von 1872 bis 1918 die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches.

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Kaiserliche Werft Danzig

Blick auf das Werftgelände, 2020 Das Direktionsgebaude der Kaiserlichen Werft Danzig, 1878 Das Direktionsgebaude im Jahre 2015 Torpedo Lagerhaus Karte der Werft 1896 Blick auf die Werft im Jahre 1900 Die SMS ''Siegfried'' im Schwimmdock der Werft 1903 Die Kaiserliche Werft Danzig (1871–1918), vormals Königliche Werft Danzig (1854–1871), war neben der Kaiserlichen Werft Kiel und der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven eine von drei staatlichen Werften für Bau, Instandhaltung und Reparatur von Kriegsschiffen für die deutsche Kaiserliche Marine.

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Kaiserliche Werft Kiel

Kaiserliche Werft Kiel Die Kaiserliche Werft Kiel (KWK von 1867 bis 1920) war neben der Kaiserlichen Werft Danzig und der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven eine von drei Werften, die für die Marine des Deutschen Kaiserreichs Kriegsschiffe und im Ersten Weltkrieg auch Marineflugzeuge produzierte.

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Kaiserliche Werft Wilhelmshaven

Die Werft in Wilhelmshaven 1894 Kaiserliche Marine Werft, Wilhelmshaven, 1908 Werfttor 1, ca. 1914 Stapellauf Großer Kreuzer ''SMS Hindenburg'', 1915 Die Kaiserliche Werft Wilhelmshaven war eine Marinewerft in Wilhelmshaven.

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Königlich Preußische Gewehrfabrik Erfurt

Brühl Die Königlich Preußische Gewehrfabrik Erfurt war einer der führenden deutschen Hersteller für Handfeuerwaffen.

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Königliche Preußische Gewehrfabrique

Siegel der Gewehrmanufaktur Potsdam Teil des Hauptgebäudes der ehemaligen Gewehrfabrik Potsdam; bauliche Situation 2013 Die Königliche Preußische Gewehrfabrique war die älteste Gewehrmanufaktur Preußens und wurde 1722 von Friedrich Wilhelm I., dem „Soldatenkönig“, gegründet.

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KBE 305, 310 und 311

Die Triebwagen KBE 305, 310 und 311 waren eine von den Deutschen Werken (DWK) in Kiel an die Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE) gelieferte Triebwagenbaureihe.

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Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

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Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

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Kieler Förde

Parkdeck. Detaillierte Legende bei Klick auf das Bild. Historische Karte (um 1888) dänischen Inseln gestattet. Detaillierte Legende bei Klick auf das Bild. Die Kieler Förde (und Kielerfjorden) ist eine rund 17 Kilometer lange, schmale Förde an der Ostsee, die durch Gletscherbewegungen in der letzten Eiszeit entstanden ist.

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Kriegsmarine

Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1.

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Kriegsschiff

Hamburg'' der Deutschen Marine Charles de Gaulle'' Moderne Kampfschiffe erhalten in See von Versorgungsschiffen Nachschub wie bei diesem multinationalen Verband Ein Kriegsschiff ist ein für den Krieg ausgerüstetes Schiff.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Stutthof

Eingang ins Alte Lager, genannt Todestor (2008) Baracken für die Gefangenen, im Hintergrund die Kommandantur Schlaflager Brief eines Gefangenen aus Stutthof, November 1944 Brief eines Gefangenen aus Stutthof, Dezember 1944 Plan des „Neuen Lagers“ Gaskammer (Gebäude links), Krematorium (rechts) Die beiden Öfen des Krematoriums Wachturm mit Sperranlagen Das KZ Stutthof war ein deutsches Konzentrationslager, 34 Kilometer östlich von Danzig bei Stutthof im Landkreis Danziger Niederung auf dem Gebiet der annektierten Freien Stadt Danzig.

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Luftangriffe auf Kiel

Schweren Kreuzers ''Admiral Hipper'', Mai 1945. Die Luftangriffe auf Kiel während des Zweiten Weltkrieges verursachten schwere Schäden in der Stadt Kiel und ihrer Umgebung.

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Maschinenbau Kiel

MaK-Gebäude in Kiel, April 2017 Die Maschinenbau Kiel (MaK) war ein traditionsreicher Hersteller von Schiffsdieselmotoren, Diesellokomotiven, Dieseltriebwagen und Kettenfahrzeugen, der in den 1990er Jahren in mehrere Einzelunternehmen aufgespalten wurde.

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MFWE T I

Der Benzoltriebwagen MFWE T I gehört zu einer Serie der ersten Triebwagen der Deutschen Werke Kiel (DWK) und entstand 1926.

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MFWE T II

Der Triebwagen MFWE T II gehört zu einer Serie der ersten Triebwagen der Deutschen Werke Kiel und entstand 1922.

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Neumarkter Kleinbahn T1 und T2

Die Triebwagen Neumarkter Kleinbahn T1 und T2 gehörten zu einer Serie Triebwagen der Deutschen Werke Kiel und entstanden 1923.

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Panzerschiff

Dillinger Hütte Der Begriff Panzerschiff bezeichnet verschiedene Arten von mit einer Panzerung versehenen Kriegsschiffen.

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Reichsmarine

Reichskriegsflagge der Reichsmarine (1922/23–1933) Gösch der Reichsmarine (1922/23–1933) Reichsmarine war die Bezeichnung der Marine des Deutschen Reichs in der Zeit vom 1.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

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Schifffahrtsmuseum Kiel

Das Schifffahrtsmuseum Kiel ist ein Museum in Kiel, das 1978 in der ehemaligen Fischauktionshalle am Sartorikai eingerichtet wurde.

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Schiffsdieselmotor

B&W (heute MAN Energy Solutions) auf dem VLCC ''Algarve'' Kurbelgehäuse des MAN-B&W-Dieselmotors auf dem VLCC ''Algarve'' Als Schiffsdieselmotor bezeichnet man einen Dieselmotor, der als Haupt- oder Hilfsmotor auf einem Schiff dient.

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Schiffsmaße

Unter Schiffsmaßen versteht man unterschiedliche technische Daten wie Masse- und Raumangaben, Verdrängung, Tragfähigkeit, Tiefgang, Länge und Geschwindigkeit eines Schiffes.

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Schlachtschiff

Richelieu'' im Jahre 1943 HMS ''Prince of Wales'' Anfang 1941 Tirpitz'' in der Bogenbucht USS ''North Carolina'' im Sommer 1946 Yamato'', das größte Schlachtschiff, das je gebaut wurde, im Herbst 1941 Roma'' der Regia Marina im Jahre 1942 ''Wisconsin'' im Mai 1944 Als Schlachtschiffe werden schwer gepanzerte Großkampfschiffe des ausgehenden 19.

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Schleswiger Kreisbahn T3 und T4

Die Benzoltriebwagen Schleswiger Kreisbahn T3 und T4 wurden 1926 von den Deutschen Werken in Kiel gebaut.

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Schwerer Kreuzer

Mikuma'' – zu den am stärksten bewaffneten, überschritten die Begrenzungen der Flottenkonferenz von 1930 jedoch z. T. erheblich. Atombombe „Little Boy“ zur Pazifikinsel Tinian und wurde mit hohen Verlusten auf der Rückreise von einem japanischen U-Boot versenkt. Prinz Eugen'' überstand als einzige schwere Einheit der deutschen Kriegsmarine den Zweiten Weltkrieg intakt. Nach Verwendung bei den Kernwaffentests der „Operation Crossroads“ kenterte sie schließlich im Kwajalein-Atoll, wo das Wrack noch heute liegt Der Schwere Kreuzer war ein Kriegsschifftyp, der sich nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bald wieder verschwand.

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Schwimmkran

Samson'' im Hamburger Hafen Schwimmkran ''Enak'' im Schlepp vor Cuxhaven Ein Schwimmkran oder Kranschiff ist ein mobiler, auf Gewässern schwimmender Kran und gehört daher zur Klasse der Arbeitsschiffe.

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SMS Helgoland (Schiff, 1909)

Die SMS Helgoland war das Typschiff der nach ihr benannten Klasse von vier Großlinienschiffen der Kaiserlichen Marine.

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Tanker

Rohöltanker AbQaiq LNG Gastanker Galea Ein Tanker ist ein zum Transport von Flüssigkeiten oder Gase konstruiertes Schiff.

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Torpedo

Torpedo in einem U-Boot vor dem Einführen in das Torpedorohr Zweiten Weltkrieg ''(v.o.n.u.)'' S-Klasse-U-Boot Der moderne Torpedo ist eine Unterwasserwaffe mit eigenem Antrieb und einer Sprengladung.

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Torpedorohr

Torpedostart von Bord eines Zerstörers der Arleigh-Burke-Klasse Torpedorohr eines russischen U-Boots Achteres Torpedorohr eines deutschen Schnellbootes der Jaguar-Klasse Torpedolancierrohr um 1905 Torpedoausstoßrohre oder auch einfach Torpedorohre (Abk. ToRo) dienen an Bord von Kriegsschiffen verschiedener Typen der Lagerung und dem Ausstoßen bzw.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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U-Boot-Klasse II

Die finnische ''Vesikko'', der Prototyp des Typ-II-Bootes Die U-Boot-Klasse II, offiziell Typ II genannt, war eine Klasse kleiner Einhüllen-U-Boote der deutschen Kriegsmarine, die hauptsächlich zur Küstenpatrouille benutzt wurden.

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U-Boot-Klasse VII

Die U-Boot-Klasse VII, offiziell Typ VII genannt, war eine Bauserie von U-Booten der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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U-Boot-Klasse XIV

Die U-Boote der U-Boot-Klasse XIV, offiziell Typ XIV genannt, abgeleitet aus dem Typ IX D, wurden entworfen, um andere deutsche U-Boote während des Zweiten Weltkrieges mit Treibstoff, Lebensmitteln und Munition zu versorgen.

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U-Boot-Klasse XXI

Die U-Boot-Klasse XXI, offiziell Typ XXI genannt, war eine deutsche U-Boot-Klasse, die von 1944 bis 1945 gebaut wurde.

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VEE T 201 und T 202

Die VEE T 201 und T 202 waren Versuchstriebwagen der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wehrmachtslokomotive WR 200 B 14

Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des Typs WR 200 B 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht.

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Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14

Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zerstörer

Arleigh Burke'', Typschiff seiner Klasse Forbin (D 620), französischer Zerstörer der Horizon-Klasse Zerstörer ''Harbin'' (DD 112) der chinesischen Volksbefreiungsarmee Der Zerstörer war ursprünglich ein kleines und schnelles Kriegsschiff zur Abwehr von Torpedobooten, weshalb dieser Schiffstyp anfänglich auch als Torpedobootzerstörer bezeichnet wurde.

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Zerstörer 1934

Der Zerstörer 1934 war eine Klasse von 16 Zerstörern der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Zwangsarbeit

Als Zwangsarbeit werden Tätigkeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Deutsche Werke AG, Deutsche Werke Kiel, Deutsche Werke Kiel AG.

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