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Kentern

Index Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

75 Beziehungen: Achtern, Anluven und Abfallen, Ausreiten (Segeln), , Bilge, Boje (Schifffahrt), Bug (Schiffbau), Buhne, Cheeki Rafiki, Deck (Schiffbau), Eskimorolle, Fahrrad, Fieren, Frachtschiff, Gegenfluten, Gezeiten, Heck, ILCA 4, 6 und 7, Jolle, Kanten (Kanu), Kanu, Kehrwasser, Kenterwinkel, Kiellinie (Kanu), Krängung, Kurse zum Wind, Ladungssicherung, Laminare Strömung, Luv und Lee, Menschlicher Fehler, New Yorker Hafen, Niederdeutsche Sprache, Niederländisch, Offshore Powerboat Racing, Optimist (Bootsklasse), Oyster Yachts, Paddel, Paddelfloat, Paddelschlag, Pamir (Schiff), Playboating, Reffen, Rennboot, Riemen (Schifffahrt), Riff (Geographie), Rollen (Längsachse), Ruder, Rundspant, Sandbank, Schifffahrt, ..., Schifffahrtszeichen, Schiffsmast, Schiffsunfall, Schwert (Schiffbau), Seegang, Seekrieg, Seemannssprache, Seemine, Seenotrettungskreuzer, Selbstaufrichter, Stabilität (Schiffskörper), Strompfeiler, T-Rettung, Takelage, Torpedo, Transportgut, Trägheit, Trimaran, Trimmung, Wasserfahrzeug, Wiedereinstieg (Kanusport), Wildwasser, Wildwasserpaddeln, Wind, Wurfleine. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Achtern

Das Wort achtern aus dem Niederdeutschen bedeutet hinten.

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Anluven und Abfallen

Anluven Abfallen Anluven und abfallen sind Begriffe aus der Seemannssprache.

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Ausreiten (Segeln)

Ausreiten am Trapez Anstatt auszureiten, sitzt die Besatzung auf Segel''yachten'' oft „auf der hohen Kante“. Durch das Ausreiten wird die Trimmung eines Segelbootes, also die bestmögliche Einstellung der Segel in Bezug auf gewünschte Geschwindigkeit und vorherrschende Windrichtung, durch Einsatz des Körpergewichts der Mannschaft verbessert.

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Eine Bö zwingt die Fontäne aus ihrer Symmetrie. Eine Bö oder auch Böe (zu und wohl lautmalerischen Ursprungs) ist eine heftige Luftbewegung (Windstoß) von kurzer Dauer.

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Bilge

Als Bilge wird der unterste Raum auf einem Schiff bezeichnet, der direkt oberhalb der Schiffsplanken oder oberhalb des Kiels liegt.

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Boje (Schifffahrt)

Boje zum Festmachen von Yachten (vor Ilovik) Militärische Sperrtonne Lateraltonne 46 in der Jade Eine Boje (1575 erstmals im Niederdeutschen belegt, im 17./18. Jh. im Hochdeutschen, aus lat. bo(e)ye ‘schwimmendes Signalzeichen’, auch ‘Fessel’. bzw. boia ‘jochartige Halsfessel’, galloroman. ‘Fußfessel’ wohl bezogen auf das Ankerseil.) ist ein kugel-, kegel- oder tonnenförmiger Schwimmkörper, der im Allgemeinen verankert ist.

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Bug (Schiffbau)

Bug eines Schiffes mit Bugwulst Der Bug ist das meist strömungsgünstig geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffs oder Boots.

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Buhne

Steinbuhnen bei Niedrigwasser im Südosten von Wales Eine Buhne, auch als Stack, Höft, Kribbe, Schlenge oder im Alpenraum als Schlacht bezeichnet, ist ein meist rechtwinklig zum Strandverlauf in ein Meer vorgebauter oder vom Ufer zur Flussmitte hin errichteter Damm, der dem Küstenschutz oder dem Flussbau dient.

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Cheeki Rafiki

Cheeki Rafiki war eine Segelyacht des Typs Bénéteau First 40.7, die für Regatten eingesetzt wurde.

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Deck (Schiffbau)

Titanic'' (1912) Decks (Schiffsdeck) sind Ebenen zum oberen Abschluss des gesamten Schiffsrumpfs oder einzelner Räume.

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Eskimorolle

Die Eskimorolle (auch Kenterrolle) ist eine Methode, um ein gekentertes Kajak oder manche Kanadier schnell und ohne aussteigen zu müssen wieder aufzurichten.

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Fahrrad

28-Zoll-Herren-Tourenrad,hier: gemuffter Diamantrahmenmit doppeltem Oberrohr ''Ramon Casas i Pere Romeu en un tàndem'', Gemälde von Ramon Casas i Carbó von 1897 Ein Rennrad von Ducati Ein Liegerad (hier ein Kurzlieger) Ein Fahrrad, kurz Rad, in der Schweiz Velo (von, Kurzform für de; und de), ist ein mindestens zweirädriges, für gewöhnlich einspuriges Landfahrzeug, das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen durch das Treten von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird.

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Fieren

dichtgeholt, (2) gefiert, (3) weitestgehend gefiert Fieren (auch „auffieren“) ist ein Begriff aus der Schifffahrt – das kontrollierte Nachlassen oder „Lose-Geben“ einer Leine oder Kette.

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Frachtschiff

Ein Frachtschiff, kurz Frachter, ist ein Handelsschiff, das von der Konstruktion her ausschließlich oder vorzugsweise zum Transport von Frachtgut vorgesehen ist.

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Gegenfluten

Gegenfluten bezeichnet das bewusste Fluten nicht lebensnotwendiger Bereiche eines Schiffes, um eine Krängung zu verringern.

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Heck

Heck eines Frachters (1996) Der Begriff Heck bezeichnet den hinteren Teil von Fahrzeugen, insbesondere bei Schiffen, Flugzeugen und Automobilen.

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ILCA 4, 6 und 7

Prinzip-Riss ILCA 7 Die Bootsklassen ILCA 4, 6 und 7 (früher im Wettkampfsport als Laser bekannt) sind technisch einfach gehaltene, aber nicht anspruchslose Einhand-Jollen.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Kanten (Kanu)

Links gekantetes Kajak: Der Paddler sitzt aufrecht im Boot Kanten, Ankanten oder Aufkanten bezeichnet beim Kanufahren die kontrollierte Erzeugung einer seitlichen Schräglage des Kanus.

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Kanu

Lacandonenkanu vor einem Museum in Chiapas Ein Kanu ist ein Boot, das mit Paddeln in Blickrichtung bewegt wird, auch Paddelboot genannt.

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Kehrwasser

Lage eines Kehrwassers in einem Fluss Kehrwasser (obere Bildseite) auf einer Wildwasseranlage Walze (oben) zu surfen Mit dem Begriff Kehrwasser bezeichnet man im Wildwasser Bereiche, in denen sich die Strömung flussaufwärts kehrt oder zumindest stark verlangsamt.

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Kenterwinkel

Stabilitätskurve: Aufrichtender Hebelarm (GZ) in Abhängigkeit von der Krängung. Der Kenterwinkel ist der Krängungswinkel, bei dem ein Wasserfahrzeug umkippt, kentert.

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Kiellinie (Kanu)

Die Kiellinie bei einem Kanu ist eine am Bootsboden vom Bug zum Heck verlaufende Linie.

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Krängung

Krängung eines Segelbootes durch Winddruck auf die Segel Krängung bezeichnet die Neigung von Wasserfahrzeugen zur Seite, also eine Drehung um die Längsachse.

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Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

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Ladungssicherung

Ladungssicherung bezeichnet in der Logistik und im Verkehrswesen das Sichern von Ladungen (Frachtgütern) im Straßen-, Eisenbahn-, Luft- und Schiffsverkehr gegen die beim Transport auftretenden physikalischen Bewegungskräfte und gilt der Verkehrssicherheit.

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Laminare Strömung

Laminare Umströmung eines Zylinders, Idealbild der bunten und einer zentralen schwarzen Stromlinie für den Grenzfall unendlich langsamer Anströmung. Schnittbild quer zur Zylinderachse. Die laminare Strömung (lat. lamina „Platte“), auch Laminarströmung, ist eine Bewegung von Flüssigkeiten und Gasen, bei der in einem Übergangsgebiet zwischen zwei unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten (Hydrodynamische Grenzschicht), das sich senkrecht zur Strömungsrichtung ausbreitet, keine sichtbaren Turbulenzen (Verwirbelungen / Querströmungen) auftreten: Das Fluid strömt in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen.

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Luv und Lee

Luv- und Leeseite eines Segelbootes Luv- und Lee-Seite Luv und Lee benennen die Seiten eines Objekts in Bezug zum Wind.

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Menschlicher Fehler

Das ICE-Unglück von Eschede (1998) gründete auf Wartungsversäumnissen Als menschlichen Fehler bezeichnet man Fehler, die ein Mensch durch sein Handeln (Fehlbedienung) bzw.

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New Yorker Hafen

Red Hook Newark, NJ Historische, detailreiche Karte (um 1885) der Region noch vor der Erweiterung der Stadt New York Der Hafen von New York (New York Harbor bzw. Port of New York and New Jersey), an der Ostküste der Vereinigten Staaten gelegen, umfasst die Gesamtheit der sieben größeren derzeit genutzten und einiger historischer Hafenanlagen und die Gesamtheit des Naturhafens an der Mündung des Hudson in den Atlantik (Tidehafen).

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Niederländisch

Niederländisch bzw.

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Offshore Powerboat Racing

Class 1 Boote beim Dubai Grand Prix, 2012 Das Offshore Powerboat Racing ist ein Langstreckenrennen mit Rennbooten in Küstennähe auf offener See, manchmal auch auf großen Binnengewässern.

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Optimist (Bootsklasse)

Riss Die Optimisten-Jolle (oft kurz Opti genannt) ist eine kleine und leichte Jolle für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre.

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Oyster Yachts

Oyster Yachts (ehemals Oyster Marine) ist eine britische Luxus-Segelbootmarke.

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Paddel

Rafting-Paddel, hier beim Rafting im Schnee Doppelpaddel eines Kanu Freestylers Drachenbootpaddel Kanadierpaddel Paddel eines Stand-Up-Paddlers Ein Paddel dient der Fortbewegung eines Bootes mittels Arm- und Rumpf-Kraft, dem Paddeln.

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Paddelfloat

Drei Paddelfloats. Ein Paddelfloat ist ein Schwimmkörper, der am Paddelblatt befestigt wird.

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Paddelschlag

Grundschlag Paddelschläge werden genutzt, um ein Paddelboot anzutreiben.

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Pamir (Schiff)

Die Pamir war eine 1905 für die Hamburger Reederei F. Laeisz gebaute Viermastbark (Viermastsegelschiff).

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Playboating

Kajaksportler im Wildwasserkanal von Saint-Clément-sur-Durance auf dem Fluss Durance Das Playboating (englisch), deutsch Spielbootfahren, auch Kanurodeo, ist eine junge Disziplin des Kanusports.

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Reffen

Bavaria 36 Rahsegler Reffen bezeichnet auf einem Segelschiff den Vorgang, die Fläche der Segel zu verkleinern, meistens während oder in Erwartung schlechten Wetters mit starkem Wind.

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Rennboot

„Dreikantfeile“-Rennboot Rennboote sind Wasserfahrzeuge, deren Konstruktion vor allem auf hohe Geschwindigkeit und Wettbewerbsfähigkeit bei sportlichen Bootsrennen ausgelegt ist.

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Riemen (Schifffahrt)

Ruderriemen auf einem Marinekutter bei der Kieler Woche 2009 Der Riemen ist der Begriff der Seemannssprache für ein Ruder zum Vortrieb eines Ruderboots oder Ruderschiffs, das vom Ruderer mit beiden Händen bewegt wird.

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Riff (Geographie)

Satellitenaufnahme der Insel Vanatinai mit deutlich erkennbarem Korallenriffsaum (hellblau) Ein Riff (altnordisch rif „Rippe; Riff“) ist eine mehr oder weniger lang gestreckte Erhebung, die vom Gewässerboden in Richtung Gewässeroberfläche aufragt.

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Rollen (Längsachse)

Rollen bezeichnet die Bewegung eines Wasser-, Luft- oder Raumfahrzeugs um seine Längsachse.

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Ruder

OpferanodenDas Ruder (in der Luftfahrzeugtechnik auch Steuerfläche genannt) ist die Einrichtung eines Schiffes oder Flugzeuges, die zur Richtungsänderung dient, indem es Drehmomente aus dem umströmenden Medium erzeugt.

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Rundspant

Verdränger, also eher langsame, dafür sparsame Motorboote sind oft Rundspanter Unterwasserschiff eines Kurzkielers Mit Rundspant wird die Bauform im Querschnitt eines Boots- oder Schiffsrumpfs bezeichnet, wenn die Außenwölbung – abgesehen vom Kiel – weder Knicke (vgl. Knickspant) noch eine Kombination positiver und negativer Krümmung (vgl. S-Spant) enthält.

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Sandbank

Sandbank vor Amrum Eine Sandbank ist eine Ablagerung (Sedimentation) von Sand oder Kies am Grund von Meeren und Flüssen, gebildet durch die Gezeiten und Strömung.

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Schifffahrt

Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.

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Schifffahrtszeichen

Steuerbordtonne 15 im Fehmarnsund-Fahrwasser Verschiedene Tonnen auf Norderney Schifffahrtszeichen (im Küstenbereich und im Bereich der Seeschifffahrtsstraßen auch Seezeichen genannt) sind hör- oder sichtbare Markierungen, die als Navigationshilfen in der Schifffahrt dienen.

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Schiffsmast

Als Schiffsmast bezeichnet man einen ganz oder annähernd vertikal auf Schiffen aufgestellten Mast aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien.

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Schiffsunfall

Havarierte Bohrinsel P-34 mit Hilfsschiffen vor der brasilianischen Küste (Oktober 2002) ''Exxon Valdez'' drei Tage, nachdem sie auf ein Riff aufgelaufen war (1989) Andrea Doria'' mit Schlagseite nach der Kollision samt backbordseitigen Rettungsbooten (1956) Schiff mit Schlagseite auf einem Riff (2018) Ein Schiffsunfall (offiziell Seeunfall, umgangssprachlich auch Schiffsunglück) ist ein Schadensereignis im Wasser, an dem ein Schiff beteiligt ist.

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Schwert (Schiffbau)

Zentralschwert Seitenschwert eines hölzernen Frachtewers Unter einem Schwert versteht man im Schiffbau und in der Seefahrt eine oder zwei auf Schwertbooten parallel zur Fahrtrichtung senkrechte Platten aus Stahl, Holz oder GFK zur Verminderung der Abdrift bzw.

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Seegang

Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.

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Seekrieg

Seeschlacht im Golf von Leyte, 1944 Seekrieg bezeichnet die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen politischen Akteuren zur See, die überwiegend zwischen staatlichen Seestreitkräften unter Einsatz von Seekriegsmitteln stattfindet.

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Seemannssprache

Die als Seemannssprache bezeichnete Fachsprache umfasst Begriffe und Formulierungen, die hauptsächlich von Seeleuten und den in der Schifffahrt beschäftigten Personen benutzt werden.

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Seemine

Zwei Taucher üben das Entschärfen einer Ankertaumine Explosion einer Seemine Seeminen sind Sprengladungen, die im Wasser gegen Schiffe und U-Boote eingesetzt werden.

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Seenotrettungskreuzer

Heuss-Klasse (23,2-Meter) Seenotrettungskreuzer (kurz: SRK) ist die Bezeichnung der hochseetauglichen Rettungsboote zur Seenotrettung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS).

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Selbstaufrichter

Ein Selbstaufrichter ist ein Wasserfahrzeug, das aufgrund seiner Konstruktion auch nach dem Kentern immer wieder in die normale Schwimmlage – Deck nach oben, Rumpf nach unten – zurückfindet.

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Stabilität (Schiffskörper)

Krängung ist die Neigung eines Schiffes um seine Längsachse (x) Der Begriff Stabilität bezeichnet im Schiffbau und der Nautik die Eigenschaft eines schwimmenden Körpers, beispielsweise eines Schiffes, eine aufrechte Schwimmlage beizubehalten oder sich als Reaktion auf ein krängendes Drehmoment selbständig wieder aufzurichten.

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Strompfeiler

Pont Neuf in Paris mit Strompfeilern Strompfeiler werden in einem Flussbett errichtet.

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T-Rettung

Als T-Rettung oder T-Rescue wird beim Kanufahren eine Technik bezeichnet, mit der ein gekentertes Boot durch ein Helferboot wieder aufgerichtet wird.

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Takelage

Gorch Fock'' (1968) Takelage (auch Takelwerk, Rigg) bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes.

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Torpedo

Torpedo in einem U-Boot vor dem Einführen in das Torpedorohr Zweiten Weltkrieg ''(v.o.n.u.)'' S-Klasse-U-Boot Der moderne Torpedo ist eine Unterwasserwaffe mit eigenem Antrieb und einer Sprengladung.

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Transportgut

Transportgut ist grundsätzlich alles, was mit einem Transportmittel transportiert werden kann.

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Trägheit

In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken.

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Trimaran

Trimaran ''Gitana 11'' von hinten: Bei modernen Regattatrimaranen hebt sich unter Segeln meist ein Rumpf aus dem Wasser. Bei höheren Segelgeschwindigkeiten verlässt selbst der mittlere Rumpf großenteils das Wasser (''Groupama 2'' von Franck Cammas). Trimaran vor den Philippinen Ein Trimaran ist ein Boot oder Schiff mit drei – in mehr oder weniger großem Abstand – parallel angeordneten, schmalen Rümpfen.

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Trimmung

Als Trimmung bezeichnet man das Ausrichten von Körpern in eine gewünschte Lage.

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Wasserfahrzeug

Zwei Containerschiffe und ein Lotsenboot in der Bucht von San Francisco Wasserfahrzeug ist der Oberbegriff für ein Fahrzeug, das ausschließlich oder überwiegend auf oder in Gewässern unterwegs ist.

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Wiedereinstieg (Kanusport)

Als Wiedereinstieg wird der Vorgang bezeichnet, wenn ein Kanute nach einer Kenterung aus dem Boot aussteigen und im Gewässer wieder in das Kanu einsteigen muss.

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Wildwasser

Guil in den französischen Alpen Schwarzbach in Oberbayern Mit Wildwasser bezeichnet man ein Gewässer mit schnellen Strömungen, starken Gegenströmungen, Wirbeln, Stromschnellen und zum Teil Wasserfällen.

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Wildwasserpaddeln

C-2) K-1) Veracruz, Mexiko Wildwasserpaddeln ist eine Form des Kanusports, bei der Wildwasser mit einem Wildwasserkanu oder Raft befahren wird.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Wurfleine

Die Wurfleine wird von außen durch die Klüse geführt und an der bereitliegenden Festmacherleine festgeknotet Eine Wurfleine (auch Bolaleine oder nur Bola genannt) ist eine dünne Leine, die mit einem Wurfknoten, einer Affenfaust oder einem Wurfbeutel beschwert ist.

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Leitet hier um:

Durchkentern, Kenterung, Kieloben.

AusgehendeEingehende
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