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Kurse zum Wind

Index Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

44 Beziehungen: Abdrift, Achtern, Anluven und Abfallen, Aufschießer, Bullenstander, Dynamischer Auftrieb, Eissegeln, Flugzeug, Gennaker, Genua (Segel), Großsegel, Großsegler, Halse, Jolle, Katamaran, Killen (Segeln), Kogge, Kreuzen (Segeln), Kurs (Navigation), Liste seemännischer Fachwörter (A bis M), Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z), Luv und Lee, Patenthalse, Physik des Segelns, Rahsegel, Ruder, Rumpfgeschwindigkeit, Schmetterling (Segeln), Schneller als der Wind segeln, Schot, Seegang, Segel, Segeln, Segeltrimm, Slup, Spinnaker, Spinnakerbaum, Tragfläche, Verdränger und Gleiter, Verklicker, Vorsegel, Wahrer und scheinbarer Wind, Windgeschwindigkeit, Yacht.

Abdrift

Als Abdrift oder Abtrift bezeichnet man ein seitliches Versetzen (Abtreiben) von Wasser- oder Luftfahrzeugen, also eine Abweichung vom angestrebten Kurs.

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Achtern

Das Wort achtern aus dem Niederdeutschen bedeutet hinten.

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Anluven und Abfallen

Anluven Abfallen Anluven und abfallen sind Begriffe aus der Seemannssprache.

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Aufschießer

Ein Aufschießer ist ein Segelmanöver, bei dem ein in Fahrt befindliches Boot in den Wind gesteuert wird, um es zum Stillstand zu bringen.

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Bullenstander

Bullenstander (rot) einer Segelyacht Bullenstander zwischen Baumnock und Bugklampe Gesetzte Bullentalje an einer Segelyacht (mögliche Variante bei wenig Wind und Seegang) Als Bullenstander wird beim Segeln eine Sicherungsleine bezeichnet, die eine Patenthalse (plötzliches, unkontrolliertes Umschlagen des Baums auf die andere Schiffseite) verhindern soll.

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Dynamischer Auftrieb

sprache.

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Eissegeln

Eissegeln auf der Müritz Beim Eissegeln wird auf zugefrorenen Flüssen und Seen gesegelt, wobei wegen der sehr geringen Reibung auf dem Eis sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können.

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Flugzeug

der meistgebaute Flugzeugtyp weltweit Airbus A380: Das größte in Serienfertigung produzierte zivile Verkehrsflugzeug in der Geschichte der Luftfahrt Kampfflugzeuge verschiedenster Generationen über New York – Die General Dynamics F-16, North American P-51, Fairchild-Republic A-10 und McDonnell Douglas F-15 (v. l. n. r.) Ein Flugzeug ist ein Luftfahrzeug, das schwerer als Luft ist und den zu seinem Fliegen nötigen dynamischen Auftrieb mit nicht-rotierenden Auftriebsflächen erzeugt.

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Gennaker

Gennaker (blau) Gennaker im Vergleich zum Spinnaker (rechts) Ein Gennaker ist ein großes, bauchiges, asymmetrisch dreieckiges Vorsegel, das aus relativ leichtem Segeltuch hergestellt wird und sich für Raum- bis Halbwindkurse eignet.

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Genua (Segel)

yawlgetakelten Segelyacht Als Genua wird ein vergrößertes, anstelle der normalen Fock gesetztes Stagsegel auf Segelbooten und Segelyachten bezeichnet.

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Großsegel

Großsegel bei Slup-Takelung Als Großsegel (bzw. kurz nur Groß) wird jenes Segel bezeichnet, das am Großmast eines Segelschiffes beziehungsweise am Mast eines slupgetakelten Segelbootes oder einer Segelyacht gefahren wird.

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Großsegler

Alexander von Humboldt'' Tall Ships’ Races in Waterford, Irland im Juli 2005 Ein Großsegler ist ein mehrmastiges Segelschiff mit vorwiegend Rahsegeln.

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Halse

Halse Halse bezeichnet ein Manöver beim Segeln, bei dem ein Fahrzeug mit dem Heck durch den Wind geht und die Segel anschließend auf der anderen Schiffsseite geführt werden.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Katamaran

Querschnitt Ruderkatamaran Topcat K2 Rennboot als Katamaran Fahrtenkatamaran ''Starnberg'', Fahrgastschiff ''HSS 1500'' der Reederei Stena Line in Hoek van Holland Katamaran der Reederei Speedferries Katamaran „Constanze“ auf dem BodenseeGut sichtbarer „Tunnel“ Foilcat ''Barca'' von TurboJET in Hongkong Weser'' in Bremerhaven Ein Katamaran oder Zweirumpfboot ist ein Boot oder Schiff mit zwei Rümpfen, die fest (z. B. durch ein Tragdeck) miteinander verbunden sind.

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Killen (Segeln)

Genua. Killen (von mittelniederdeutsch: kĩlenGünther Drosdowski: Duden: Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in sechs Bänden Bd. 4 Kam-N. Bibliographisches Institut, Mannheim 1978, ISBN 3-411-01358-3) bezeichnet das Flattern eines Segels oder Segelteils.

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Kogge

Abbildung einer Kogge auf einem Siegel der Stadt Stralsund Die Kogge war ein Segelschiffstyp der Hanse, der vor allem dem Handel diente, in Zeiten militärischer Auseinandersetzungen der Hansestädte mit Piraten aber auch als Kriegsschiff ausgestattet werden konnte.

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Kreuzen (Segeln)

Kreuzen beim Segeln Kreuzen bedeutet beim Segeln, im „Zickzackkurs“ ein Ziel anzulaufen, welches im Wind liegt.

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Kurs (Navigation)

mini Unter Kurs versteht man den stets dreiziffrig in Grad angegebenen, in der Horizontalebene gemessenen Winkel zwischen einer Bezugsrichtung und der Bewegungs- oder Vorausrichtung eines Schiffs oder Flugzeugs.

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Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Luv und Lee

Luv- und Leeseite eines Segelbootes Luv- und Lee-Seite Luv und Lee benennen die Seiten eines Objekts in Bezug zum Wind.

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Patenthalse

Segelboot mit weit aufgefierter Schot Als Patenthalse (britisch englisch accidental gybe oder crash gybe; amerikanisch englisch uncontrolled jibe) wird eine Halse bezeichnet, die ungewollt und ohne Vorbereitung von Schiff und Mannschaft stattfindet.

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Physik des Segelns

Die Physik des Segelns (auch Theorie des Segelns) erklärt die physikalischen Grundlagen der Tatsache, dass sich ein Segelfahrzeug unter Ausnutzung des Windes fortbewegen kann.

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Rahsegel

Ägyptisches Segelschiff (Wandbild, um 1422–1411 v. Chr.) Brigantine Thor Heyerdahl'' Kruzenshtern'' Segel einer Viermastbark Das Rahsegel ist ein zumeist rechteckiges oder trapezförmiges Segel, das an einem Rah genannten Rundholz mittig angeschlagen quer zur Kiellinie geführt wird.

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Ruder

OpferanodenDas Ruder (in der Luftfahrzeugtechnik auch Steuerfläche genannt) ist die Einrichtung eines Schiffes oder Flugzeuges, die zur Richtungsänderung dient, indem es Drehmomente aus dem umströmenden Medium erzeugt.

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Rumpfgeschwindigkeit

Die Höchst­geschwindig­keit bei Verdränger­rümpfen hängt nicht von der Motor­leistung, sondern von der Länge der Wasserlinie ab. Als Rumpfgeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit eines Schiffes bezeichnet, bei der die Wellenlänge der Bugwelle die wellenbildende Länge des Schiffes erreicht und infolgedessen der Strömungswiderstand stark ansteigt.

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Schmetterling (Segeln)

Segelstellung ''Schmetterling'' Schmetterlingssegeln auf Vorwindkurs Schmetterling bezeichnet eine Segelstellung bei Booten mit Slup-Takelung oder bei Zweimast-Gaffelseglern (zum Beispiel Ewer) Auf einem Vorwindkurs werden dabei das Vorsegel und das Großsegel auf unterschiedlichen Seiten des Schiffes geführt.

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Schneller als der Wind segeln

Segelfahrzeuge (Segelboote, Eissegler und Landsegler) können Geschwindigkeiten erreichen, die größer sind als die Geschwindigkeit des wahren Windes.

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Schot

Fockschoten und Großschot eines Segelboots mit Schratsegeln Prince William''. Relativ ungewöhnlich ist, dass dafür eine Stahlkette (kein Tauwerk) eingesetzt wird Großschottalje eines kleinen Segelschiffes. Die Leine wird siebenmal umgelenkt. Eine Schot (seemännisch, abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segels) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen eines Segels.

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Seegang

Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.

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Segel

Ein Segel (von althochdeutsch segal, wohl ursprünglich: abgeschnittenes Tuchstück) ist ein Tuch, das dem Antrieb von Fahrzeugen durch den Wind dient.

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Segeln

Segeln ist die Fortbewegung eines Segelschiffs oder eines Segelboots unter Nutzung der Windenergie.

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Segeltrimm

Drachen Segeltwist bei starkem Wind Der Begriff Segeltrimm, auch Segeltrimmung (nach), bezeichnet beim Segeln die Einstellung der Segel und den Vorgang des Einstellens.

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Slup

Slup mit Großsegel (A) und Vorsegel (B) Eine Slup ist ein Segelboot mit einem Mast, einem Großsegel (A) und einem Vorsegel (B).

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Spinnaker

Segelyacht; oben am Spinnaker der zusammengestauchte Bergeschlauch Der Spinnaker oder kurz Spi ist ein besonders großes, bauchig geschnittenes Vorsegel aus leichtem Tuch, das vor dem Wind und auf Raumschotskurs zur Vergrößerung der Segelfläche eingesetzt wird.

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Spinnakerbaum

Spinnakerbaum (Pfeil) gesetzter symmetrischer Spibaum – links: Anschlag am Mast; mitte: Toppnant und Niederholer (mittels eines Hahnepots angebracht); rechts: die eingeklinkte Luvschot (.

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Tragfläche

Tragfläche eines Airbus A319-100 Die Tragfläche, auch Tragflügel, Flügel oder unter einem Bootsrumpf montiert Hydrofoil, ist ein Bauteil eines Fahrzeugs, dessen Hauptaufgabe in der Erzeugung von dynamischem Auftrieb besteht.

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Verdränger und Gleiter

Verdränger Gleiter Halbgleiter Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt.

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Verklicker

Windrichtungsanzeiger im Masttopp Der Verklicker ist ein Windanzeiger auf einem Segelboot.

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Vorsegel

Gorch Fock'' (1968)Bergen des Außenklüvers auf der ''Gorch Fock'' (1968) Als Vorsegel werden jene Segel bezeichnet, die vor dem vordersten Mast eines Segelschiffes, Segelbootes oder einer Segelyacht gefahren werden.

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Wahrer und scheinbarer Wind

Kursen Wahrer Wind und scheinbarer Wind sind Begriffe aus der Seefahrt.

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Windgeschwindigkeit

Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.

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Yacht

Segelyacht mit Dingi im Schlepp Azzam'', die längste private Yacht der Welt Eine große Yacht legt im Hafen von Saint-Tropez an. Kuriosum: Paul Allens Luxusyacht ''Tatoosh'' mit eigener Segelyacht als Beiboot auf der Backbord-Seite Eine Yacht beziehungsweise Jacht (aus gleichbedeutend, dies verkürzt aus mittelniederdeutsch jachtschip „Jagdschiff“, „schnelles Schiff“) ist (heute) ein Wasserfahrzeug für Sport- und/oder Freizeitzwecke, das – von Sonderfällen abgesehen – mit einem Deck und einer Kajüte ausgestattet ist.

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Leitet hier um:

Am Wind, Am-Wind-Kurs, Backstagsbrise, Halber Wind, Halbwind, Halbwind-Kurs, Halbwindkurs, Raumen Kurs, Raumschot, Raumschotkurs, Raumschots, Raumschots-Kurs, Raumwind, Vor dem Wind, Vor-Wind-Kurs, Vorm Wind.

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