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Wind

Index Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

77 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Anemometer, Astronomie, Atmosphäre (Astronomie), Aufwind, Äquator, Barisches Windgesetz, , Beaufortskala, Berg- und Talwind-Zirkulation, Bora (Wind), Brise, Corioliskraft, Druckausgleich, Elektrischer Wind, Entropie, Erdatmosphäre, Erneuerbare Energien, Euler-Wind, Fallwind, Föhn, Freie Atmosphäre, Geomorphologie, Geostrophischer Wind, Gradientkraft, Gradientwind, Himmelsrichtung, Hochdruckgebiet, Indogermanische Ursprache, Isallobarischer Wind, Isobare, Jetstream, Katabatischer Wind, Kármánsche Wirbelstraße, Knoten (Einheit), Korkenzieherströmung, Kraft, Kräfteparallelogramm, Liste der Winde und Windsysteme, Luft, Luftdruck, Luftzug, Massenstrom, Meridionaler Wind, Meteorologie, Mond des Sonnensystems, Monsun, Nordhalbkugel, Orkan, Passat (Windsystem), ..., Planet, Planetarische Zirkulation, Pol (Geographie), Raum (Physik), Reibung, Rotation (Physik), Südhalbkugel, Seewind, Sonnenwind, Stadt-Umland-Windsystem, Sturm, Synoptische Meteorologie, Tiefdruckgebiet, Wahrer und scheinbarer Wind, Westwindzone, Wind- und Luftdruckgürtel, Windchill, Winddruck, Windenergie, Windgeschwindigkeit, Windlast, Windrichtung, Windsog, Wirbelsturm, Zentrifugalkraft, Zonaler Wind, Zyklostrophischer Wind. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Anemometer

Ein historisches Schalenanemometer Die Ausführung eines Anemometers von Rudolf Fuess in Berlin (um 1900) Windmessung mit einem Hand-Anemometer Als Anemometer (und μέτρον métron ‚Maß‘) oder Windmesser werden verschiedene Messinstrumente zur lokalen Messung der Geschwindigkeit eines Strömungsfeldes bezeichnet, insbesondere der Windgeschwindigkeit.

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Astronomie

Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.

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Atmosphäre (Astronomie)

Die Himmelskörper des Sonnensystems mit ihren unterschiedlichen Atmosphären Die Atmosphäre (von, ‚Dunst‘, ‚Hauch‘ und de) ist die gas­förmige Hülle um größere Himmelskörper – insbesondere um Sterne und Planeten.

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Aufwind

Ein Aufwind ist eine örtlich begrenzte, vertikale Luftbewegung.

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Äquator

Meridianen Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationssymmetrischen Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.

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Barisches Windgesetz

Christoph Buys Ballot Das Barische Windgesetz (auch Buys-Ballot-Regel) von Christoph Buys Ballot besagt, dass die ausgedehnten Winde, die von Hochdruck- in Tiefdruckgebiete wehen, auf der Nordhalbkugel der Erde nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links abgelenkt werden.

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Eine Bö zwingt die Fontäne aus ihrer Symmetrie. Eine Bö oder auch Böe (zu und wohl lautmalerischen Ursprungs) ist eine heftige Luftbewegung (Windstoß) von kurzer Dauer.

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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Berg- und Talwind-Zirkulation

Die Berg- und Talwind-Zirkulation ist ein im Gebirge oder Hügelland an Schönwettertagen bei geringer überregionaler Luftströmung auftretendes tagesperiodisches lokales Windsystem und damit eine typische Erscheinung für Gebirgsklimata.

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Bora (Wind)

Die Bora (von Boreas, wörtlich ‚der Nördliche‘) ist im Allgemeinen ein meteorologischer Begriff für kalte und böige Fallwinde, die an verschiedenen Küsten auftreten.

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Brise

Die Brise ist nach der Beaufortskala die Bezeichnung für einen Wind der Stärke 2 bis 5.

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Corioliskraft

Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.

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Druckausgleich

Als Druckausgleich wird der Vorgang bezeichnet, bei dem in zwei oder mehr getrennten, mit demselben Medium gefüllten Räumen der gleiche Druck hergestellt wird.

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Elektrischer Wind

Der Elektrische Wind ist ein Phänomen der Elektrostatik.

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Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erneuerbare Energien

Entwicklung der Stromerzeugung aus modernen erneuerbaren Energien, 2021 Beispiele der Nutzung erneuerbarer Energieträger: Biogas, Photovoltaik und Windenergie Weltweiter Primärenergieverbrauch nach Energie-trägern (Fossile, Erneuerbare und Kernkraft) in TWh Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (2015) Als erneuerbare Energien (EE) oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehenVolker Quaschning: Regenerative Energiesysteme.

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Euler-Wind

Der Euler-Wind (oder Eulerwind) ist eine Luftströmung, die unter Vernachlässigung der Corioliskraft, Zentrifugalkraft oder Reibungskraft nur aufgrund von Druckunterschieden weht.

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Fallwind

Wird eine Luftmasse zum Überströmen eines Gebirges gezwungen, so treten in der Regel auf der Leeseite des Gebirges Fallwinde auf.

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Föhn

Ein Gebirgsaufwind (links) führt auf der Leeseite (rechts) zur Erwärmung der absinkenden Luftmassen (Föhn). Der Föhn oder Föhnwind ist ein warmer, trockener Fallwind, der häufig auf der der Windrichtung abgewandten Seite, der Leeseite, von größeren Gebirgen auftritt.

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Freie Atmosphäre

Die freie Atmosphäre ist der Teil der Atmosphäre oberhalb der Peplosphäre, d. h.

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Geomorphologie

Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.

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Geostrophischer Wind

Kräfte am geostrophischen WindDer geostrophische Wind (‚Erde‘, στροφή ‚Wendung‘, ‚Kurve‘, ‚Drehung‘.

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Gradientkraft

Polen Die Gradientkraft, auch Druckgradientkraft, ist die geophysikalische Ursache für den Wind als Ausgleichsströmung der Luft zwischen einem Hoch- und einem Tiefdruckgebiet.

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Gradientwind

Der Gradientwind bezeichnet in der Meteorologie ein Wind-Modell, bei dem sich.

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Himmelsrichtung

Die Himmelsrichtung beschreibt die Richtung von einem Bezugspunkt (z. B. Standort) zu einem anderen Punkt auf der Erdoberfläche.

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Hochdruckgebiet

Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Isallobarischer Wind

Der Isallobarische Wind entspricht einer ageostrophischen Windkomponente.

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Isobare

'''Isobaren''' eines Wetterfrontsystems bei einem Orkan über den britischen Inseln Eine Isobare (von altgriechisch ἴσος ísos ‚gleich‘ sowie βάρος báros ‚Druck‘) ist eine Isolinie jeweils gleichen Druckes (p.

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Jetstream

Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.

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Katabatischer Wind

Entstehung und Wirkung (Polynya-Bildung) der katabatischen Winde in der Antarktis Katabatischer Wind über einem Eisschelf Der katabatische Wind (Griechisch: katabatikos – herunterfließend) ist ein kalter ablandiger Fallwind.

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Kármánsche Wirbelstraße

Animation zur Ausbildung einer Wirbelstraße Sichtbarmachung der Zylinderumströmung in Luft mittels Öldampf, ähnlich Räucherstäbchen Als Kármánsche Wirbelstraße bezeichnet man ein Phänomen in der Strömungsmechanik, bei dem sich hinter einem umströmten Körper gegenläufige Wirbel ausbilden.

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Knoten (Einheit)

Der Knoten (kn) ist ein Geschwindigkeitsmaß in der See- und Luftfahrt bzw.

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Korkenzieherströmung

Darstellung einer Ekman-Spirale auf der Nordhalbkugel. Oben perspektivisch, in der Mitte die Draufsicht, unten das Kräftegleichgewicht für eine Schicht. (Ergänze im 3. Bildteil ganz rechts unten die in der Grafik mit Stand 17. Januar 2021 fehlende Pfeilspitze) Die Korkenzieherströmung, auch Ekman-Spirale (nach Vagn Walfrid Ekman (1874–1954)) ist ein vertikales Geschwindigkeitsprofil, das im Ozean abseits des Äquators auftritt, wo Wind stetig über eine ausgedehnte Wasserfläche weht.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Kräfteparallelogramm

Ein Kräfteparallelogramm Laterne von zwei Gebäuden: Das Kräfteparallelogramm stellt die Zugkräfte \vec F_S1 und \vec F_S2 dar, die auf die Seile wirken, wenn eine Gewichtskraft \vec F_G angehangen wird. Die Gewichtskraft \vec G bewirkt im diagonalen Stab die Druckkraft \vec F_2 und im horizontalen Stab die Zugkraft \vec F_1. Das Kräfteparallelogramm ist ein Hilfsmittel zur geometrischen Untersuchung von Kräften.

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Liste der Winde und Windsysteme

Der Artikel listet die globalen und regionalen Winde und Windsysteme der Erde alphabetisch auf.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Luftzug

Ein Luftzug ist eine Luftbewegung infolge einer Luftdruckdifferenz.

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Massenstrom

Unter einem Massenstrom, auch Massendurchsatz, versteht man die Masse eines Mediums, das sich pro Zeitspanne durch einen Querschnitt bewegt.

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Meridionaler Wind

Ein meridionaler Wind ist in der Meteorologie ein längengradparalleler Wind.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Mond des Sonnensystems

Auswahl von Monden im Sonnensystem im Größenvergleich zur Erde Ein Mond, Satellit oder Trabant ist in der Astronomie ein kompaktes, natürlich entstandenes astronomisches Objekt, das sich in einer Umlaufbahn um ein anderes, deutlich massereicheres Objekt befindet.

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Monsun

Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.

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Nordhalbkugel

Nordhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Nordhalbkugel ist blau hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Nordhalbkugel oder Nordhemisphäre ist die nördlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Südhalbkugel.

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Orkan

Zyklon Rebekka in Westeuropa (2000) Als Orkan werden im weiteren Sinn Winde mit der Stärke 12 auf der Beaufortskala bezeichnet, im engeren Sinn werden darunter Nordatlantiktiefs verstanden, in denen solche Winde mit der Stärke 12 auftreten.

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Passat (Windsystem)

'''Südostpassat''' braun, '''Nordostpassat''' gelb. Westwindzone blau. Ein Passat (‚passieren‘, ‚vorbeilaufen‘, ‚-ziehen‘, ‚-gehen‘ oder ‚Überfahrt‘) ist ein mäßig starker und sehr beständiger Wind, der in den Tropen bzw.

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Planet

Ein Planet ist einer der acht großen Himmelskörper im Sonnensystem, welche die Sonne auf kreisähnlichen Bahnen umrunden.

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Planetarische Zirkulation

Tagundnachtgleiche. (Fehlerwarnung: an den Polen dreht der Lufttransport nicht ostwärts, sondern westwärts.) Die planetarische Zirkulation, oder auch allgemeine, planetare oder globale Zirkulation (englisch: atmospheric circulation, general circulation, global circulation), ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen.

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Pol (Geographie)

Als Pol bezeichnet man in der Geographie und Astronomie die Durchstoßpunkte der Rotationsachse eines Himmelskörpers mit seiner Oberfläche.

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Raum (Physik)

Der Raum ist eine Art „Behälter“ für Materie und Felder, in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Rotation (Physik)

Rotation, auch Rotationsbewegung, Drehung, Drehbewegung oder Gyralbewegung, ist in der klassischen Physik eine Bewegung eines Körpers um eine Rotationsachse.

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Südhalbkugel

Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.

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Seewind

250px Seewind nennt man den in Küstengebieten auftretenden Wind, der tagsüber vom Meer bzw.

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Sonnenwind

Ein Experiment zur Erforschung des Sonnenwinds. Das Sonnenwindsegel wird von Aldrin während der Apollo-11-Mission ausgerichtet. Der Sonnenwind ist ein Strom geladener Teilchen, der ständig von der Sonne in alle Richtungen abströmt – etwa 1 Million Tonnen pro Sekunde.

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Stadt-Umland-Windsystem

Das Stadt-Umland-Windsystem ist ein in Städten ausgeprägtes Lokalwindsystem, welches im Idealfall auf das Stadtzentrum hin ausgerichtet ist und nachts bzw.

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Sturm

Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.

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Synoptische Meteorologie

Die synoptische Meteorologie ist ein Teilgebiet der Meteorologie (Synopse bedeutet so viel wie „Gesamtschau, Zusammenschau“), das sich mit der Untersuchung des Wetters und seinen Änderungen, mit dessen Darstellung sowie mit dessen Vorhersage beschäftigt.

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Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

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Wahrer und scheinbarer Wind

Kursen Wahrer Wind und scheinbarer Wind sind Begriffe aus der Seefahrt.

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Westwindzone

Die Westwinde auf der Nord- und Südhalbkugel (blau), Südostpassat (braun), Nordostpassat (gelb), ein Beispiel für ein Sturmtief (1), einen Zyklon (2) Die Westwindzone, Westwindlage oder Westwinddrift ist eine atmosphärische Luftzirkulation in der Rotationsrichtung der Erde von West nach Ost in den mittleren Breiten der Erde, also etwa zwischen 40° und 60°, teilweise bis 70° geographischer Breite, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.

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Wind- und Luftdruckgürtel

Die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde bezeichnen globale Zonen, zu denen generelle Aussagen über die vorherrschenden Wind- oder Luftdruckverhältnisse gemacht werden können.

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Windchill

''Gefühlte Temperaturdifferenz'' (Windchill-Faktor) bei 0 °C in Abhängigkeit vom Wind Der Windchill (englisch) bzw.

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Winddruck

Der Winddruck, auch die Windkraft, ist im Bauwesen ein rechnerischer Druck, der bei der Berechnung von Windlasten auf einen Gegenstand z. B.

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Windenergie

Typische Windkraftanlage um 2020 (Teil eines Windparks zur Stromerzeugung) erneuerbaren Energien Solarenergie an der Stromerzeugung in ausgewählten Ländern weltweit Die Windenergie, Wind-Energie oder Windkraft ist die großtechnische Nutzung des Windes als erneuerbare Energiequelle.

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Windgeschwindigkeit

Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.

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Windlast

Die Windlast gehört zu den klimatisch bedingten veränderlichen Einwirkungen auf Bauwerke oder Bauteile.

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Windrichtung

Windrichtung ist die Himmelsrichtung, aus der der Wind kommt.

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Windsog

Windsog ist die Kraftwirkung einer Windströmung an Oberflächen infolge des Bernoulli-Effektes.

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Wirbelsturm

Hurrikan Rita im Golf von Mexiko am 21. September 2005 Mit dem Begriff Wirbelsturm werden verschiedene sturmartige Windsysteme mit einer vertikalen Drehachse in Zusammenhang gebracht.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Zonaler Wind

Ein zonaler Wind oder eine zonale Zirkulation ist in der Meteorologie ein breitengradparalleler Wind, also ein West- oder Ostwind.

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Zyklostrophischer Wind

Kräfte am zyklostropischen Wind. Der zyklostrophische Wind (kyklos ‚Kreis‘, strophe ‚Drehung‘) ist ein Wind-Modell bei dem sich.

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