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Vedische Religion

Index Vedische Religion

Die vedische Religion ist die älteste in Schriftzeugnissen nachweisbare Religion Indiens.

55 Beziehungen: Agni, Ahnenkult, Altnordische Sprache, Animismus (Religion), Antikes Griechenland, Ashvins, Asura (Hinduismus), Chanting, Dualismus, Dundubhi, Electronic Journal of Vedic Studies, Erdtrommel, Evangelisches Kirchenlexikon, Hinduismus, Indien, Indoarische Sprachen, Indogermanen, Indra, Indus-Kultur, Kalasha (Chitral), Leben nach dem Tod, Mahabharata, Mantra, Maruts, Michael Witzel, Mitra (Gott), Mittani, Nirwana, Oasenkultur, Opfer (Religion), Pakistan, Paul Gäbler, Polytheismus, Prajapati, Puranas, Römische Religion, Reinkarnation, Rigveda, Rudra, Samsara, Samskara, Shiva, Shraddha, Shruti, Soma (Getränk), Surya, Syrien, Tantra, Türkei, Ushas, ..., Varuna (indische Gottheit), Vayu, Veda, Vishnu, Zentralasien. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Agni

Agni (Sanskrit m., अग्नि Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Göttlichen und ist einer der wichtigsten Götter der Vedischen Religion.

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Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Altnordische Sprache

Krimgotisch Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Ashvins

Die beiden Ashvins (m.; im Dual: अश्विनौ; zu „Pferd“) oder Nasatyas (नासत्यौ „(zwei) Nichtunwahre“) sind in der vedischen Mythologie zwei göttliche jugendhafte Zwillinge.

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Asura (Hinduismus)

Der Dämon Mahishasura, Statue beim Chamundi-Hügel, Mysuru Die Asuras (Sanskrit, m., असुर, asura, Dämon, böser Geist) sind im Hinduismus die Dämonen, die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras.

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Chanting

Chanting, Chanten (von engl. to chant.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Dundubhi

Dundubhi (Sanskrit, दुन्दुभी, Pali dudrabhi) ist die älteste Bezeichnung für eine Trommel, die in der auf Sanskrit verfassten vedischen Literatur in Indien ab dem Ende des 2.

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Electronic Journal of Vedic Studies

Die Zeitschrift Electronic Journal of Vedic Studies (EJVS) – unter der Herausgeberschaft von Michael Witzel, Harvard University – veröffentlicht seit 1995 Forschungsbeiträge aus dem Bereich der Vedischen Studien.

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Erdtrommel

Die Erdtrommel (englisch ground drum) ist ein unmittelbar geschlagenes Membranophon, dessen Membran straff über ein als Resonanzkörper dienendes Erdloch gespannt ist.

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Evangelisches Kirchenlexikon

EKL, 3. Auflage Das Evangelische Kirchenlexikon (EKL) ist ein theologisches Lexikon, das bei Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, erschienen ist.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indoarische Sprachen

Die indoarischen Sprachen bilden eine Unterfamilie des indoiranischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.

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Indogermanen

Als Indogermanen oder Indoeuropäer werden nach linguistischem Verständnis die Sprecher der heutzutage rekonstruierbaren indogermanischen Ursprache bezeichnet.

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Indra

Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.

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Indus-Kultur

Indus-Kultur, Ausbreitung und wichtige Ausgrabungsstätten Die bronzezeitliche Indus-Kultur, auch Indus-Zivilisation oder Harappa-Kultur, war eine der frühesten städtischen Zivilisationen.

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Kalasha (Chitral)

Kalasha Kleine Kalasha-Mädchen Kalasha-Mädchen Die Kalasha von Chitral, oder einfach Kalasha, sind eine in der Hindukuschregion im Norden Pakistans, in den Tälern Rumbur, Bamburate/Bumburet und Birir, Shah Meer Baloch, Dawn, 12.

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Leben nach dem Tod

Aufstieg der Seligen“. In Nahtoderfahrungen erscheint oft das Motiv von Licht am Ende eines Tunnels. Die Frage nach einem Leben nach dem Tod eines Menschen ist unter anderem ein philosophisches, religiöses und spirituelles Thema, dessen Erörterung seit dem Altertum bezeugt ist.

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Mahabharata

Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Maruts

Marutas Die Maruts (m.Sg.) oder Marutas, auch Rudras genannt, sind vedische untergeordnete Gottheiten der Stürme, des Windes und des Regens.

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Michael Witzel

Michael Witzel, 2013 Michael Witzel (* 18. Juli 1943 in Schwiebus) ist ein deutscher Indologe.

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Mitra (Gott)

Mitra (Sanskrit: मित्र Mitra m., Vertrag, Gefährte, Freund)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Mitra bezeichnet eine alte indische, vedische Gottheit des Vertrages und der Freundschaft sowie Hüter der kosmischen Ordnung.

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Mittani

Mittani (auch Mitanni, Mittanni oder ''Ḫanilgabat'') war ein Staat in Nordsyrien.

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Nirwana

Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.

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Oasenkultur

Ungefähre Ausbreitung der Oasenkultur (BMAC: Bactria–Margiana Archaeological Complex) Streitaxt aus Silber und Gold aus dem BMAC mit Schneide in Form eines Ebers, Männerfigur mit zwei Vogelköpfen und Rückseite als Drachen oder Löwengreif. Als Oasenkultur (auch Oxus-Kultur oder Oxus-Zivilisation, nach dem antiken Namen des zentralasiatischen Amudarja-Flusses), in der Archäologie oft auch BMAC von genannt, wird eine bronzezeitliche Kultur in der Wüste Karakum im heutigen Turkmenistan und Teilen Afghanistans bezeichnet.

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Opfer (Religion)

Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.

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Pakistan

Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.

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Paul Gäbler

Paul Gäbler um 1965. Paul Hermann Julius Theodor Gäbler (* 25. Dezember 1901 in Tiruvallur in Tamil Nadu; † 3. Oktober 1972 in Göttingen) war ein evangelischer Theologe.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Prajapati

Prajapati („Herr der Geschöpfe“) ist in der vedischen Mythologie der androgyne Schöpfergott, das erste aller Wesen sowie Herr der Geschöpfe, aus der die empirische Welt als Emanation hervorgeht.

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Puranas

Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.

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Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Rigveda

Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.

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Rudra

Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.

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Samsara

Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.

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Samskara

Die Samskaras (Sanskrit, m., संस्कार) sind die Übergangsrituale im Hinduismus.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shraddha

Shraddha ist ein Begriff der indischen Philosophie, der mit Glauben oder Treue übersetzt werden kann.

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Shruti

Shruti (Sanskrit, f., श्रुति,, wörtlich: „das Gehörte“) bezeichnet im Hinduismus die Schriften, die die zeitlose Offenbarung berichten und daher unbedingt verbindlich sind.

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Soma (Getränk)

Als Soma (Sanskrit सोम soma, m.; avestisch haoma; proto-indo-iranisch *sauma-: der „ausgepresste“ Saft)Gerhard J. Bellinger: Soma. In: Derselbe: Knaurs Lexikon der Mythologie. Knaur, München 1999.

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Surya

Surya auf dem von Pferden gezogenen Sonnenwagen Surya („Sonne“) ist in den ältesten Schriften des Hinduismus, den Veden, die Personifizierung der Sonne, der Wärme und des Lichtes bzw.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Ushas

Ushas ist eine Göttin der vedischen Mythologie; die Personifikation der Morgenröte und Freundin der Menschen.

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Varuna (indische Gottheit)

Makara (8. Jh.) Darstellung Varunas aus Rajasthan, um 1680 Varuna (Sanskrit, m., वरुण, Varuṇa „Der Allumfassende“, der „Umhüller“)Gerhard J. Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie.

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Vayu

Vayu Vayu (Sanskrit वायु, Vāyu, „Wind“, „Luft“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Vayu, auch Pavana (Sanskrit पवन „Reinigender“) ist der vedische Gott des Windes, der Luft und des Lebenshauches (Prana) und dessen Personifizierung.

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Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

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Leitet hier um:

Wedismus.

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