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Puranas

Index Puranas

Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.

64 Beziehungen: Al-Bīrūnī, Atman, Avatara, Bengalen, Bhagavatapurana, Bhakti, Brahma, Brahman (Philosophie), Brahmanen, Brahmanismus, Brahmavaivartapurana, Chidambaram, Daksha, Devi, Devi Bhagavata, Devi Mahatmya, Ganesha, Gayatri-Mantra, Genealogie, Gupta-Reich, Häresie, Hölle, Heilige Schriften, Hinduismus, Intertextualität, Jainismus, Jnana Yoga, Klaus Mylius, Kosmogonie, Krishna, Lakshmi, Linga, Mahabharata, Mantra, Manu (Hinduismus), Maurya-Reich, Moksha, Moriz Winternitz, Narayana, Parvati, Pashupatas, Prahlada, Ramanuja, Sanskrit, Sati (Göttin), Shakti, Shaktismus, Shastra, Shiva, Shivaismus, ..., Shudra, Skanda, Stotra, Surya, Tamil, Tandava, Trimurti, Varanasi, Veda, Vishnu, Visualisierung (Meditation), Vyasa, Yoga, Yuga. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Al-Bīrūnī

Bildnis al-Bīrūnīs auf einer sowjetischen Briefmarke Abu r-Raihan Muhammad b. Ahmad al-Bīrūnī (persisch auch nur kurz, Abū Raiḥān Bīrūnī) – kurz (al-)Biruni (geboren am 4. September 973 in Kath, Choresmien (heute Usbekistan); gestorben am 9. Dezember 1048 in Ghazna (ghaznawidische Hauptstadt; heute Afghanistan)) war ein persischer (choresmischer) Universalgelehrter, Mathematiker, Kartograf, Astronom, Astrologe, Philosoph, Pharmakologe, Mineraloge, Forschungsreisender, Historiker und Übersetzer in Zentralasien.

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Atman

Atman bzw.

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Avatara

Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.

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Bengalen

Bengalisches Sprachgebiet in Indien und Bangladesch; auch die aus Myanmar vertriebenen Rohingya sprechen eine Varietät des Bengalischen Königreich Vanga um 1100 v. Chr. Das Wort Bangla (Bengal / Bengalen) leitet sich vom Vanga ab, was ursprünglich „Sonnengott“ bedeutete. Bengalen bezeichnet eine geografische Region im Nordosten des indischen Subkontinents mit wechselvoller Geschichte.

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Bhagavatapurana

Das Bhagavatapurana (Sanskrit, भागवतपुराण) ist eine der heiligen Schriften des Hinduismus nach vishnuitischer Prägung.

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Bhakti

Bhakti bezeichnet im Hinduismus, Sikhismus und in mystischen Strömungen des Islam in Südasien die Frömmigkeit als einen Erlösungsweg, eine Form der Gottesliebe, die mit der im Kult gepflegten Hingabe an einen personalen Gott (Ishtadevata) verbunden ist.

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Brahman (Philosophie)

Brahman (Sanskrit, n. ब्रह्मन्) bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Brahmanismus

Als Brahmanismus oder Brahmareligion wird eine frühe Religion des indischen Subkontinents bezeichnet, die auf den vedischen Schriften beruhte.

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Brahmavaivartapurana

Brahmavaivartapurana (Sanskrit ब्रह्मवैवर्तपुराण, brahmavaivartapurāṇa n) ist eines der spätesten von 18 Puranas.

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Chidambaram

Chidambaram (Tamil: சிதம்பரம்; auch Tillai) ist eine Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu mit rund 62.000 Einwohnern.

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Daksha

Sati steht vor dem Thron ihres Vaters Daksha Daksha (der Fähige, der Geschickte, m.) ist eine Göttergestalt der hinduistischen Mythologie, die jedoch für das Glaubensleben keine Rolle spielt.

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Devi

Devi (Sanskrit, f., देवी,, „Göttin“) ist die allgemeine Bezeichnung für Göttin im Hinduismus, in einem engeren Sinn für die Gemahlin Shivas.

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Devi Bhagavata

Das Devi Bhagavata (Sanskrit, n., देवी भागवतपुराण,, in etwa: "das alte Buch von der Göttin"; auch Devi Bhagavatam Purana) ist im Hinduismus eine der wichtigsten Schriften der Shaktas, der Verehrer des Göttlichen in weiblicher Form.

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Devi Mahatmya

Das Devi Mahatmya (Sanskrit: n., देवी माहात्म्य,, wörtl.: Herrlichkeit der Göttin), auch Durga Saptasati oder nach einem ihrer Namen Chandi genannt, ist im Hinduismus neben dem Devi Bhagavata eine der wichtigsten Schriften der Verehrer der Devi, der Göttin.

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Ganesha

Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.

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Gayatri-Mantra

Gayatri Rezitation des Gayatri-Mantras, Dauer: 22 Sekunden mini Gayatri (Sanskrit. f., गायत्री,, die weibliche Form von (Hymnus)) bezeichnet im Hinduismus die bedeutendste vedische Hymne, das Gayatri-Mantra.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Gupta-Reich

Das Reich der Gupta auf dem Höhepunkt seiner Macht Die Gupta (Sanskrit, गुप्त, gupta) waren eine altindische hinduistische Herrscher-Dynastie.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Heilige Schriften

Als heilige Schriften bezeichnet die vergleichende Religionswissenschaft Texte, die für eine Religion normativ sind.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Intertextualität

Mit Intertextualität wird in der strukturalistisch und poststrukturalistisch geprägten Kultur- und Literaturtheorie das Phänomen bezeichnet, dass innerhalb einer kulturellen Struktur kein Bedeutungselement – kein Text also – ohne Bezug zur Gesamtheit der anderen Texte denkbar ist.

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Jainismus

Der Jainismus (oder Dschainismus, auch Jinismus bzw. Dschinismus (m., „Anhänger des Jina“)) ist eine in Indien beheimatete transtheistische Religion, die etwa im 6./5.

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Jnana Yoga

Jnana Yoga (Sanskrit, m., ज्ञानयोग,, Yoga des Wissens), auch Jnanamarga, „Weg des Wissens“ genannt, ist das Streben nach Erkenntnis der letzten Wahrheit, um Erlösung (Moksha) vom Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen.

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Klaus Mylius

Klaus Mylius (2018) Klaus Albert Robert Curt Mylius (* 24. August 1930 in Berlin) ist ein deutscher Indologe.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

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Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Mahabharata

Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Manu (Hinduismus)

Matsya rettet Manu und die sieben Weisen. Indisches Gemälde um 1870 Manu (Sanskrit: मनु Manu m. „Mensch“, „Menschheit“) ist im Hinduismus der Stammvater der Menschen.

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Maurya-Reich

Silbermünze des Maurya-Reichs Die Ausdehnung des Maurya-Reiches, 260 v. Chr. Die Maurya (Sanskrit, मौर्य) waren eine altindische Dynastie, im Zeitraum zwischen 320 und 185 v. Chr., deren Reich die Nachfolge des Nanda-Staates antrat.

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Moksha

Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).

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Moriz Winternitz

Moriz Winternitz (* 23. Dezember 1863 in Horn, Kaisertum Österreich; † 9. Januar 1937 in Prag) war ein österreichischer Indologe und Ethnologe, der sich vor allem mit der Sanskrit-Literaturgeschichte, mit dem Mahabharata und spätvedischen Ritualen beschäftigte.

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Narayana

Deogarh, Uttar Pradesh (um 500) Narayana sitzt auf der Weltenschlange Shesha, zusammen mit Lakshmi und Brahma Narayana (Sanskrit: नारायण,, Thai: Narai (นารายณ์); wörtl.: „ewiger Mann“, „Menschensohn“ oder „der aus dem Wasser Kommende“) ist eine populäre Form des Göttlichen im Hinduismus.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Pashupatas

Pashupatas sind die Angehörigen einer shivaitische Sekte, welche die erste in der Literatur vorkommende shivaitische Gruppierung bildeten.

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Prahlada

Narasimha zerreißt Hiranyakashipu, links unten der betende Prahlada (Ölgemälde, 18. Jh., British Library) Prahlada, auch Prahrada (IAST) ist in der indischen Mythologie ein König aus dem Dämonenherrschergeschlecht der Daitya.

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Ramanuja

Ramanuja (Devanagari: रामानुज, Rāmānuja; * vermutlich um 1050 in Sriperumbudur im heutigen Bundesstaat Tamil Nadu; † wohl 1137 in Srirangam) war ein indischer Philosoph und religiöser Lehrer des Hinduismus.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Sati (Göttin)

LACMA Museum) In der indischen Mythologie ist Satī die Tochter Dakshas.

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Shakti

Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.

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Shaktismus

Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.

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Shastra

Shastra bezeichnet eine Schrift, Lehre, Anweisung im allgemeinen Sinne.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shivaismus

Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.

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Shudra

Shudra (m.,, f.) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die vierte Kaste (Varna) der traditionellen vier Kasten.

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Skanda

Götterbild Skandas / Murugans bei einer Thaipusam-Prozession in Malaysia Skanda bzw.

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Stotra

Illustration aus einem Vishnusahasranama-Manuskript von 1690 Stotras (auch Stavas oder Stutis) sind religiöse Texte des Hinduismus, die gesungen oder rezitiert werden.

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Surya

Surya auf dem von Pferden gezogenen Sonnenwagen Surya („Sonne“) ist in den ältesten Schriften des Hinduismus, den Veden, die Personifizierung der Sonne, der Wärme und des Lichtes bzw.

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Tamil

Tamil oder Tamilisch (தமிழ் tamiḻ) ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie.

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Tandava

Nataraja; als kosmischer Tänzer zeigt Gott Shiva die rhythmische Bewegung des ganzen Kosmos. Tandava ist ein Tanz, der vom Hindu-Gott Shiva ausgeführt wird.

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Trimurti

Trimurti-Darstellung aus den Ellora-Höhlen, von links nach rechts: Brahma, Vishnu, Shiva Trimurti-Gemälde aus Andhra Pradesh Trimurti-Darstellung am Hoysaleswara-Tempel; Halebid Elephanta Trimurti („drei Formen“) ist ein Konzept des Hinduismus, das die Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung bzw.

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Varanasi

Varanasi (Hindi: वाराणसी, Urdu), auch Benares (बनारस) oder Kashi (काशी) genannt, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Visualisierung (Meditation)

Meditative Visualisierung ist eine Übung, in der bestimmte Vorstellungsbilder konzentrativ und imaginativ hervorgerufen werden.

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Vyasa

Vyasa (m. „Ordner“), auch Vedavyasa („Ordner der Veden“) war ein mythischer Weiser, der als Ordner und Redaktor wichtiger altindischer Schriften gilt und der den Vedanta begründet haben soll.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Yuga

Yuga (n., „Periode“) ist im Hinduismus die Bezeichnung für die vier Weltalter.

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Leitet hier um:

Purana, Purāṇas, Sthalapurana, Vishnupurana.

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