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Stift St. Paul im Lavanttal

Index Stift St. Paul im Lavanttal

Ansicht von Süden. Im Vordergrund das „Lobisserstöckl“ (links) sowie der Hofrichterbau mit Hauptportal (Mitte) Das Stift St.

162 Beziehungen: Abtei Cluny, Adelheid-Kreuz, Adolf Lorenz (Mediziner, 1854), Agnes von Ungarn, Albrecht Dürer, Albrecht I. (HRR), Albrecht II. (Österreich), Ambrosius von Mailand, Andreas III. (Ungarn), Anselm von Edling, Anthonis van Dyck, Apsis, Arkade, Österreich, Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus, Österreichische Benediktinerkongregation, Basilika (Bautyp), Basler Münster, Benedikt von Nursia, Benediktiner, Berthold Rottler, Breisgau, Burg Rabenstein (Kärnten), Chor (Architektur), Diözese Gurk-Klagenfurt, Elisabeth von Görz und Tirol, Elisabeth von Habsburg (1285–1352), Elisabeth von Virneburg, Engelbert (Kärnten), Engelbert I. (Spanheim), Enguerrand VI. de Coucy, Erzdiözese Salzburg, Europagymnasium Klagenfurt, Exemtion, Fünfachtelschluss, Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen, Ferdinand I. (HRR), Filialkirche, Filialkirche Andersdorf, Filialkirche St. Erhard (St. Paul), Filialkirche St. Margarethen (St. Paul im Lavanttal), Franz II. (HRR), Friaul, Friedrich der Schöne, Friedrich III. (HRR), Friedrich IV. (Lothringen), Fries, Gaius Iulius Hyginus, Geographie Kärntens, Gertrud von Hohenberg, ..., Gesims, Gewände, Giebel, Gotik, Grafen von Cilli, Gregor Ehrlich, Gutenberg-Bibel, Gutta von Oettingen, Habsburg, Hans Holbein der Jüngere, Hartmann von Habsburg, Hartwig (Salzburg), Hartwig von Spanheim, Heinrich der Sanftmütige, Hermann Fillitz, Hieronymus Marchstaller, Hochaltar, Innozenz II., Joch (Architektur), Johann Weichard von Valvasor, Johannesbergkirche (St. Paul im Lavanttal), Josefsbergkirche (St. Paul im Lavanttal), Joseph II., Kapitell, Karl Ginhart, Karl II. (Innerösterreich), Kasel (liturgische Kleidung), Katharina von Habsburg (1320–1349), Katharina von Savoyen, Kathedrale von Soissons, Kärntner Landesausstellung, Königsfelden, Kegeldach, Kirchenprovinz Salzburg, Kirchenschiff, Kleine Zeitung, Kloster Hirsau, Kloster St. Blasien (Schwarzwald), Konche (Architektur), Konvikt, Koralpe, Kreuzgang, Kurt Holter, Langhaus (Kirche), Laubengang, Lavanttal, Lehnswesen, Leopold I. (Habsburg), Leopold III. von Habsburg, Lettner, Library of Congress, Lisene, Manuskript, Maria Anna von Österreich (1738–1789), Marienkirche (Klagenfurt am Wörthersee), Martin Johann Schmidt, Martin Luther, Matthias Corvinus, Maximilian I. (HRR), Meierhof, Metz, Nationalpolitische Erziehungsanstalt, Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht), Ordensgelübde, Paulus von Tarsus, Peter Paul Rubens, Pfannberg (Adelsgeschlecht), Pfarrei, Pfarrkirche Pustritz, Pfarrkirche St. Georgen im Lavanttal, Philipp Jakob Straub, Pluviale, Prälatur, Präsentation (Ernennung), Pultdach, Pyramidendach, Ramsey-Psalter, Römischer Ritus, Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial, Refektorium, Reformation, Richard Strelli, Romanik, Rosenkranz, Rudolf I. (HRR), Sakristei, Sankt Andrä (Kärnten), Sankt Martin im Granitztal, Sankt Paul im Lavanttal, Satteldach, Scheidbogen, Schwibbogen (Architektur), Siegfried I. (Spanheim), Sieghardinger, Skriptorium, St.-Blasien-Psalter, Steiermark, Stift Spital am Pyhrn, Stiftsgymnasium St. Paul, Stuck, Switbert Lobisser, Türkenkriege, Totentanz, Tumba, Tympanon (Architektur), Urban II., Urban IV., Vierpass, Vogt, Vorderösterreich, Werner-Berg-Museum, 1091. Erweitern Sie Index (112 mehr) »

Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Adelheid-Kreuz

Adelheid-Kreuz Rückseite Das Adelheid-Kreuz ist ein aus dem 11. und 12. Jahrhundert stammendes Reliquienkreuz im Stift St. Paul im Lavanttal.

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Adolf Lorenz (Mediziner, 1854)

Adolf Lorenz Adolf Lorenz (* 21. April 1854 in Weidenau, Österreichisch-Schlesien; † 12. Februar 1946 in Altenberg (Gemeinde St. Andrä-Wördern bei Wien/Niederösterreich)) war ein österreichischer Orthopäde.

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Agnes von Ungarn

Agnes von Ungarn Rudolf von Warts Gattin Gertrud von Balm fleht vor Agnes von Ungarn um das Leben ihres Mannes. Gemälde von August Weckesser Stift St. Paul im Lavanttal, Zugang zur Gruft der frühen Habsburger Agnes von Ungarn (* um 1281; † 11. Juni 1364 in Königsfelden bei Windisch, (heutige Schweiz)) aus dem Geschlecht der Habsburger war Tochter des deutschen Königs Albrecht I. und dessen Gattin Elisabeth von Görz-Tirol.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht II. (Österreich)

Albrecht II. von Habsburg (in einer Handschrift um 1560) Albrecht II.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Andreas III. (Ungarn)

Andreas III. genannt der Venezianer (* um 1265; † 14. Januar 1301 in Ofen, Königreich Ungarn) aus dem Geschlecht der Arpaden war ab 1290 Apostolischer König von Ungarn und Kroatien.

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Anselm von Edling

Anselm von Edling OSB (* 13. Dezember 1741 in Maria Saal; † 23. April 1794 in Göß) war ein österreichischer Benediktiner, der von 1778 bis 1782 Abt der Abtei St. Paul im Lavanttal war.

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Anthonis van Dyck

128px Sir Anthonis van Dyck, flämisch Antoon van Dyck (auch Anton van Dijck und Anthony van Dyck; * 22. März 1599 in Antwerpen; † 9. Dezember 1641 in London), war ein flämischer Maler und Grafiker des Barock.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus

Reichsgaue, Land- und Stadtkreise Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus beschreibt den Abschnitt der Geschichte Österreichs vom „Anschluss“ an das nationalsozialistisch regierte Deutsche Reich am 13. März 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und zur Wiedererrichtung der Republik am 27.

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Österreichische Benediktinerkongregation

Die Österreichische Benediktinerkongregation unter dem Titel der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria ist eine monastische Kongregation, d. h.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Basler Münster

Lage des Münsters am Rhein Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt Basel in der Schweiz.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Berthold Rottler

Berthold Rottler OSB (* 16. Oktober 1748 in Obererschach bei Villingen; † 16. Oktober 1826 in St. Paul im Lavanttal) war von 1801 bis 1806 der letzte Fürstabt des Klosters St. Blasien im Schwarzwald und von 1809 bis zu seinem Tod Abt des Stifts St. Paul im Lavanttal in Kärnten.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Burg Rabenstein (Kärnten)

Die Burg Rabenstein, eine ehemalige Felsenburg 300 m südlich der Marktgemeinde Sankt Paul im Lavanttal in Kärnten, auf einem 691 m hohen, nach drei Seiten abfallenden Felshügel wurde nach 1100 zum Schutz des Stift St.Paul errichtet.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Diözese Gurk-Klagenfurt

Die Diözese Gurk (heute auch als Katholische Kirche Kärnten auftretend) ist eine römisch-katholische Diözese, die zur Kirchenprovinz Salzburg (Österreich) gehört.

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Elisabeth von Görz und Tirol

Hofkirche zu Innsbruck Elisabeth von Görz und Tirol (* um 1262 in München; † 28. Oktober 1313 in Königsfelden) war durch Heirat mit dem Habsburger Albrecht ab 1283 Herzogin von Österreich und der Steiermark und ab 1298 erwählte römisch-deutsche Königin.

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Elisabeth von Habsburg (1285–1352)

Epitaph mit den Wappen der Habsburger in der Stiftskirche St. Paul im Lavanttal Elisabeth von Habsburg, auch Elisabeth von Lothringen (* um 1285 in Wien; † 19. Mai 1352 in Nancy) war eine Tochter des römisch-deutschen Königs Albrecht I. und seiner Gattin Elisabeth von Görz und Tirol sowie durch Heirat Herzogin von Lothringen.

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Elisabeth von Virneburg

Epitaph mit den Wappen der Habsburger in der Stiftskirche St. Paul im Lavanttal Elisabeth von Virneburg (* um 1303 in Virneburg; † 14. September 1343 in Königsfelden) war eine Tochter Roberts II.

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Engelbert (Kärnten)

Engelbert (Engelbert II.) († 13. April 1141 im Kloster Seeon) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Markgraf von Istrien (und Krain?) (1103–1124/1134) und von Verona und Herzog von Kärnten (1123/24–1135).

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Engelbert I. (Spanheim)

Spanheim als Stifter vom Stift St. Paul im Lavanttal (Darstellung von um 1500) Engelbert I. († 1. April 1096 in Sankt Paul im Lavanttal) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Markgraf von Istrien (1090–1096), Graf von Spanheim, im Kraichgau und Pustertal sowie Vogt von Salzburg.

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Enguerrand VI. de Coucy

Enguerrand VI.

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Erzdiözese Salzburg

Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Europagymnasium Klagenfurt

Das Europagymnasium Klagenfurt in der Stadtgemeinde Klagenfurt am Wörthersee in Kärnten ist eines der ältesten Gymnasien in Österreich.

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Exemtion

Exemtion („herausnehmen“) bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung.

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Fünfachtelschluss

Fünfachtelschluss (Heidenturmkirche in Alsheim) Der Fünfachtelschluss (auch: Fünf-Achtel-Schluss oder -Schluss) ist eine Variante des polygonalen Abschlusses eines Chors in der Kirchenarchitektur.

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Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen

Die Epitaphe aus der Fürstengruft im Dom St. Blasien, 1785 Die Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen am 14.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Filialkirche Andersdorf

hochkant Die Filialkirche Andersdorf in der Gemeinde Sankt Georgen im Lavanttal steht unter dem Patrozinium des Heiligen Kreuzes.

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Filialkirche St. Erhard (St. Paul)

Filialkirche St. Erhard Die Filialkirche St.

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Filialkirche St. Margarethen (St. Paul im Lavanttal)

hochkant Die Filialkirche St.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friaul

Situierung von Friaul (grau koloriert) Friaul (IPA:,, auch mit bestimmtem Artikel verwendet, also das Friaul; furlanisch Friûl,, slowenisch Furlanija) ist eine Landschaft im Nordosten Italiens um die Stadt Udine und bildet den Großteil der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Friedrich der Schöne

Chronik der 95 Herrschaften'', Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Cod. 255, fol. 95v. Friedrich der Schöne (* 1289 in Wien; † 13. Januar 1330 in Gutenstein) aus dem Adelsgeschlecht der Habsburger war ab 1314 römisch-deutscher König.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich IV. (Lothringen)

Friedrich IV.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Gaius Iulius Hyginus

Gaius Iulius Hyginus (* um 60 v. Chr.; † nach 4 n. Chr.) war ein antiker römischer Gelehrter und Schriftsteller.

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Geographie Kärntens

Lage von Kärnten in Österreich Reliefkarte Kärntens Die Geographie Kärntens, des südlichsten österreichischen Bundeslandes, ist von seiner Lage in den Ostalpen und vom Klagenfurter Becken, der größten inneralpinen Beckenlandschaft, geprägt.

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Gertrud von Hohenberg

Sarkophag im Basler Münster Sarkophag von Gertrud von Hohenberg mit Sohn Karl von Habsburg im Basler Münster Gertrud von Hohenberg († 16. Februar 1281 in Wien) war als Gemahlin Rudolfs von Habsburg ab 1253 Gräfin von Habsburg, Kyburg und Löwenstein und ab 1273 als Anna von Habsburg römisch-deutsche Königin.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewände

Gewände am Fürstenportal (ca. 1225) des Bamberger Doms Das Gewände oder die Ausschrägung ist die schräg in das Mauerwerk geschnittene, seitliche Begrenzung eines Portals, eines Fensters oder einer Schießscharte, im Unterschied zur senkrecht zur Wand geschnittenen Laibung.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grafen von Cilli

Wappen der Grafen von Cilli (kombiniert aus Cilli und Sanneck) ''Die Struktur des Reiches'': Die Grafen von Cilli in der untersten Reihe, zweiter von rechts Quaternionenadler mit dem Wappen von Cilli, heraldisch linker Flügel, untere Reihe Mitte Die Grafen von Cilli waren Nachkommen des hochfreien Adelsgeschlechts der Herren von Sanneck (slow. Žovneški gospodje).

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Gregor Ehrlich

Gregor Ehrlich, geboren als Johann Ehrlich (* 4. Februar 1831 in Weidenau, Österreichisch-Schlesien; † 1. Dezember 1912 in St. Paul im Lavanttal, Kärnten), war ein österreichischer Benediktinermönch sowie Abt des Stiftes St. Paul im Lavanttal.

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Gutenberg-Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Genesis in der Gutenberg-Bibel der Staatsbibliothek Berlin Die Gutenberg-Bibel, aufgrund der Zeilenanzahl von 42 Zeilen pro Seite auch „B42“ oder „B-42“ genannt, ist das erste mit beweglichen Lettern gedruckte Buch der westlichen Welt.

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Gutta von Oettingen

Miniatur um 1579/87 von Antoni Boys gen. Anton Waiss, Kunsthistorisches Museum Wien Gutta von Oettingen, auch Jutta von Öttingen oder Juditha von Habsburg (* 1302; † 5. März 1329 in Wien) war eine Tochter von Albrecht I.von Habsburg und seiner Gemahlin Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol und durch Heirat Gräfin von Oettingen.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Holbein der Jüngere

Selbstbildnis um 1542 Wohnhaus in Basel, Schweiz Basler Informationstafel Holbeins Porträt 1519 seiner Frau Elsbeth Binsenstock auf der Banknote 20 Reichsmark 1924 Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 wahrscheinlich in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher, ab 1520 Bürger von Basel und somit Schweizer Maler.

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Hartmann von Habsburg

Hartmann von Habsburg (* vielleicht um 1263 in Rheinfelden; † 21. Dezember 1281 im Oberrhein zwischen Breisach und Oppenheim) war ein Sohn des römisch-deutschen Königs Rudolf I. von Habsburg (1218–1291); er führte die Titel Graf von Habsburg und Kyburg sowie Landgraf des Elsass.

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Hartwig (Salzburg)

Hartwig (auch Hartwig, Graf von Ortenburg) († 5. Dezember 1023 in Salzburg) war vom 8.

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Hartwig von Spanheim

Hartwig von Spanheim († 17. Juni 1102 in Vatterode) war von 1079 bis 1102 Erzbischof von Magdeburg.

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Heinrich der Sanftmütige

Idealporträt Heinrichs des Sanftmütigen aus einer Handschrift um 1560 (BSB cod.icon. 330) Stift St. Paul im Lavanttal, Zugang zur Gruft der frühen Habsburger Heinrich der Sanftmüthige oder der Freundliche (* 15. Mai 1299; † 3. Februar 1327 in Bruck an der Mur), Herzog von Österreich, war Sohn von König Albrecht I. und dessen Frau Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol.

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Hermann Fillitz

Hermann Fillitz (* 20. April 1924 in Wien; † 14. Juni 2022 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker.

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Hieronymus Marchstaller

Abt Hieronymus Marchstaller (Porträt von Lorenz Glaber, 1629) Hieronymus Marchstaller OSB (* 1576 in Weingarten; † 1638) war ein katholischer Geistlicher in der Zeit der Gegenreformation.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Innozenz II.

Papst Innozenz II. (linke Person) auf einem zeitgenössischen Mosaik in der römischen Kirche Santa Maria in Trastevere Apsis von Santa Maria in Trastevere; Papst Innozenz II. ist die erste Figur von links (mit rotem Gewand), in der Apsiswölbung Innozenz II. (vorher Gregorio Papareschi di Guidoni; * vor 1088 in Rom; † 24. September 1143 in Rom) war Papst von 1130 bis 1143.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Weichard von Valvasor

Johann Weichard Valvasor Johann Weichard Valvasor, Freiherr zu Galleneck und Neudorff, Herr zu Wagensperg und Liechtenberg, slowenisch Janez Vajkard Valvasor (* Mai 1641 in Laibach; † 19. September 1693 in Gurkfeld), war ein Adeliger im habsburgischen Herzogtum Krain sowie ein bedeutender Universalgelehrter, Topograph und Historiker.

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Johannesbergkirche (St. Paul im Lavanttal)

miniatur Unterkirche Johannesbergkirche vom Josefsberg aus gesehen Die Filialkirche St.

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Josefsbergkirche (St. Paul im Lavanttal)

Josefsbergkirche Josefsberg mit Kirche Josefsbergkirche Die Filialkirche St.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Karl Ginhart

Karl Ginhart (* 21. November 1888 in St. Veit an der Glan, Österreich-Ungarn; † 10. März 1971 in Wien) war ein österreichischer Kunsthistoriker.

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Karl II. (Innerösterreich)

Erzherzog Karl II. Karl II.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Katharina von Habsburg (1320–1349)

Epitaph mit den Wappen der Habsburger in der Stiftskirche St. Paul im Lavanttal Katharina von Habsburg (* 9. Februar 1320; † 28. September 1349) entstammte dem Haus der Habsburger und war die Gattin von Enguerrand VI. de Coucy.

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Katharina von Savoyen

Katharina von Savoyen (1284–1336) Epitaph mit den Wappen der Habsburger in der Stiftskirche St. Paul im Lavanttal Katharina von Savoyen (* zwischen 1297 und 1304 in Brabant; † 30. September 1336 in Rheinfelden) war eine Gräfin von Savoyen und seit 1315 die Gattin von Leopold I. dem Glorreichen, Herzog von Österreich und der Steiermark (* 4. August 1290 in Wien, † 28. Februar 1326 in Straßburg) aus dem Haus Habsburg.

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Kathedrale von Soissons

Die Fassade der Kathedrale Die Kathedrale Saint-Gervais-et-Saint-Protais in Soissons im französischen Département Aisne (Region Hauts-de-France) ist Sitz des Bischofs von Soissons und seit 1857 Basilica minor.

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Kärntner Landesausstellung

Gedenkmünze: Andenken an die Kärntner Landesausstellung in Klagenfurt 1885 Die erste Kärntner Landesausstellung fand 1885 in Klagenfurt statt.

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Königsfelden

Anlage von Süden Königsfelden ist ein ehemaliges Doppelkloster der Klarissen und Franziskaner in der Gemeinde Windisch im Schweizer Kanton Aargau.

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Kegeldach

Kegeldach auf dem Buddenturm in Münster Kamba im Touristendorf Bomas of Kenya nahe Nairobi Ein Kegeldach ist eine Dachform, die einem geraden Kreiskegel von spitzem bis stumpfem Winkel entspricht.

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Kirchenprovinz Salzburg

Die Kirchenprovinz Salzburg ist eine der beiden Kirchenprovinzen der Römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kleine Zeitung

Logo 2015 Die Kleine Zeitung ist eine regionale österreichische Tageszeitung.

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Kloster Hirsau

Luftbild der gesamten Klosteranlage Torturm des Jagdschlosses und Schlossruine Das Kloster Hirsau war eine bedeutende Benediktinerabtei in Hirsau im Nordschwarzwald.

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Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Dom St. Blasien, die ehemalige Klosterkirche des Stiftes St. Blasien, erbaut 1771 bis 1781 mit Buntsandstein aus Unteralpfen Das Kloster St.

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Konche (Architektur)

Grundriss der Wallfahrtskirche Birnau mit Konchen links und rechts des Kirchenschiffs und als Konche angelegter Apsis (oben) Brunnenanlage im Pfirsichgarten des Schloss Belvedere (Wien) mit Konche (mittig), in der ursprünglich noch eine Brunnenskulptur stand Eine Konche (griechisch konché;, „Muschel“) ist in der Architektur eine Einbuchtung oder halbrunde Wandnische, die in der Regel nach oben mit einer Halbkuppel abgeschlossen ist.

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Konvikt

Ein Konvikt (von lat. convivere; sowohl convictus, -us m. als auch convictio, -onis f. Gemeinschaft, Zusammenleben), deutsch Studienhaus oder Stift, nennt man dem Klosterleben nachgebildete, meist auf alten Stiftungen beruhende oder aus öffentlichen Mitteln unterhaltene Institute für Schüler oder Studenten im kirchlichen Bereich, mit Wohnmöglichkeit und einer gemeinsamen Hausordnung.

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Koralpe

Die Koralpe (slowenisch Golica; auch Koralm) ist ein Gebirgszug der Lavanttaler oder Norischen Alpen in Österreich zwischen Mur und Lavant.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kurt Holter

Kurt Holter (* 3. Oktober 1911 in Wels; † 28. Dezember 2000 ebenda) war ein österreichischer Historiker und Kunsthistoriker.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laubengang

Prinzipalmarkt Münster Neumarkt (Südtirol) Schömberg (Chełmsko Śląskie), Niederschlesien Der Begriff Laubengang beschreibt in der Architektur verschiedene Formen von Erschließungs- und Wandelgängen und wird auch in der Gartenarchitektur verwendet.

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Lavanttal

Das Lavanttal (slowenisch Labotska dolina) ist ein Tal in den Lavanttaler Alpen im Süden Österreichs im östlichen Teil des Bundeslandes Kärnten.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold I. (Habsburg)

Leopold I. von Österreich Leopold I. (* 4. August 1290 in Wien, Herzogtum Österreich; † 28. Februar 1326 in Straßburg) war Herzog von Österreich und der Steiermark.

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Leopold III. von Habsburg

Herzog Leopold III. von Habsburg, Fantasieporträt von Anton Boys (16. Jh.) Leopold III.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Library of Congress

Die Library of Congress (LoC) ist die öffentlich zugängliche Forschungsbibliothek des Kongresses der Vereinigten Staaten.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

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Maria Anna von Österreich (1738–1789)

Maria Anna von Österreich Erzherzogin Maria Anna Josepha Antonia von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen (* 6. Oktober 1738 in Wien; † 19. November 1789 in Klagenfurt) war die zweite Tochter von Kaiser Franz I. und Kaiserin Maria Theresia.

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Marienkirche (Klagenfurt am Wörthersee)

Marienkirche am Benediktinerplatz Die römisch-katholische Marienkirche in Klagenfurt am Wörthersee am Benediktinerplatz wurde 1624 geweiht und gehört zum gleichzeitig erbauten Franziskanerkloster, das später von den Benediktinern betreut wurde.

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Martin Johann Schmidt

Selbstporträt des Künstlers (Federzeichnung von 1790) Charakteristisches Spätwerk, in dem jedes Detail in wie zufällig wirkenden Pigmentspritzern zerfließt: „Die Enthauptung der Hl. Katharina“, 1791, Studie für ein so nicht ausgeführtes Altarblatt für den Dom zu Brünn, Tschechien. Feuchtmüller (1989), WV Nr. 945 „Maria, Hilfe der Christen“, 1755, Marienaltar in der Pfarrkirche von Waizenkirchen (OÖ) Wohnhaus in Stein an der Donau Martin Johann Schmidt, genannt der Kremser Schmidt, (* 25. September 1718 in Grafenwörth; † 28. Juni 1801 in Stein an der Donau) war neben Franz Anton Maulbertsch der herausragendste Maler des österreichischen Spätbarock/Rokoko.

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Martin Luther

alternativtext.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Meierhof

Der Meyerhof in Scheeßel Als Meierhof (Meierei, Meyerhof, von) wird ein Bauerngehöft oder -gebäude benannt, in dem in seiner Geschichte einmal der Verwalter (der Meier) einer Landwirtschaft gelebt hat, die zu einer adligen oder geistlichen Grundherrschaft gehörte.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Nationalpolitische Erziehungsanstalt

Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Wien-Theresianum, 1940 Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (amtlich NPEA, auch Napola – Nationalpolitische Lehranstalt oder Napobi – Nationalpolitische Bildungsanstalt) waren Internatsoberschulen, die nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 als „Gemeinschaftserziehungsstätten“ gegründet wurden.

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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Peter Paul Rubens

Rubens Signatur ''Peter Paul Rubens mit seiner Frau Isabella'', um 1609, Alte Pinakothek, München Porträt aus der Schule des Anthonis van Dyck Rijksmuseum Amsterdam Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft.

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Pfannberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Pfannberg 1245 Die Grafen von Pfannberg, ursprünglich von Peggau (Peka, Peckach) sind ein steirisches hochfreies Adelsgeschlecht des Mittelalters, das sich nach seiner Burg Pfannberg benannte (heute Ruine südlich von Frohnleiten, einer Pfannberger Gründung um 1280), und zu den mächtigsten Geschlechtern des Landes zählte.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrkirche Pustritz

Pfarrkirche Pustritz Die 1196 erstmals genannte römisch-katholische Pfarrkirche Pustritz trägt das Patrozinium Mariä Heimsuchung.

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Pfarrkirche St. Georgen im Lavanttal

Außenansicht Hochaltar Die Pfarrkirche St.

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Philipp Jakob Straub

Philipp Jakob Straub (getauft 30. April 1706 in Wiesensteig; beerdigt 26. August 1774 in Graz) war ein österreichischer Bildhauer deutscher Herkunft.

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Pluviale

Das Pluviale (von lateinisch pluvia „Regen“, daher ursprünglich Bezeichnung für einen Regenmantel), auch Cappa, Chor-, Rauch-, Segens- oder Vespermantel genannt, ist ein liturgisches Gewand der Westkirche.

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Prälatur

Die Prälatur (lat.: praelatura, des Vorgezogenen) ist eine kirchliche Organisationseinheit, der ein Prälat (Bischof oder Abt) vorsteht.

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Präsentation (Ernennung)

Unter Präsentation wurde ein Ernennungsverfahren verstanden, das aus einem verbindlichen Vorschlag besteht, den ein zuständiges ständisches Gremium nur entweder annehmen oder ablehnen kann.

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Pultdach

Pultdach Ein Pultdach ist eine Dachform aus nur einer geneigten Dachfläche.

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Pyramidendach

Markusturm in Venedig Grundform: das Zeltdach Ein Pyramidendach ist eine Dachform, die sich regulär durch vier gegeneinander geneigte gleiche Dachflächen über quadratischem Gebäudequerschnitt (gleichseitige Gebäude mit vier Seiten) darstellt, die in eine Spitze zusammenlaufen.

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Ramsey-Psalter

Ramsey-Psalter: Oswald von York und Eadnoth von Ramsey Der Ramsey-Psalter ist ein farbig bebildertes Psalterium mit 174 erhaltenen Pergamentblättern, das um 1300 in der Benediktinerabtei von Ramsey in Cambridgeshire entstanden ist.

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Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial

Innenhof mit Eingang zur Kirche Deckenansicht der Kirche Der Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial („Königlicher Sitz des hl. Laurentius von El Escorial“) ist eine Palast- und Klosteranlage, die in den Jahren 1563 bis 1584 auf Initiative des Königs Philipp II. von Spanien nach Plänen von Juan Bautista de Toledo und unter langjähriger Bauleitung von Juan de Herrera in der zentralspanischen Ortschaft San Lorenzo de El Escorial im Nordwesten der Region Madrid errichtet wurde.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Richard Strelli

Richard Strelli (* 12. Mai 1875 in Triest als Florian Strelli; † 27. September 1940 in Graz) war ein österreichischer Benediktiner und von 1929 bis 1940 Abt des Benediktinerstiftes St. Paul im Lavanttal.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Rosenkranz

Rosenkranzring Ein Rosenkranz, lateinisch Rosarium (von), veraltet auch Paternosterschnur, ist eine Zähl- oder Gebetskette, die für das Rosenkranzgebet verwendet wird.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sankt Andrä (Kärnten)

Alte Ansicht von St. Andrä (Kupferstich von Matthäus Merian) mit Pfarrkirche von St. Andrä, Lorettokirche (Nr. 4, links im Bild), Bischofsresidenz (1, links neben der Pfarrkirche) und Rathaus (10) Sankt Andrä, amtlich St.

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Sankt Martin im Granitztal

Sankt Martin, Blick von der Burg Rabenstein Bildstock nördlich des Friedhofs Pfarrkirche Sankt Martin, Südansicht Taufbecken aus dem Jahr 1529 Orgel in der Pfarrkirche Die in der Gemeinde Sankt Paul im Lavanttal südwestlich des Hauptortes gelegene Rotte Sankt Martin befindet sich am auslaufenden nördlichen Hang des Martinikogels.

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Sankt Paul im Lavanttal

Sankt Paul im Lavanttal, amtlich St.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Scheidbogen

Kirche St. Zeno nach der Gotisierung 1518–1520 Der Scheidbogen (auch Scheidebogen) ist ein Bogen, der als Arkade das Mittelschiff einer Kirche vom Seitenschiff scheidet, oder ein Bogen zwischen zwei benachbarten Seitenschiffen.

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Schwibbogen (Architektur)

Laufen a. d. Salzach.Der Schwibbogen (auch Schwiebbogen, Schwebebogen) ist ein waagrecht gespannter Bogen zur Übertragung des Horizontalschubs zwischen zwei Gebäuden.

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Siegfried I. (Spanheim)

Siegfried I. (* spätestens um 1010/15 auf der Burg Sponheim; † 7. Februar 1065 in Bulgarien) gilt als Ahnherr der kärntnerischen Spanheimer und all ihrer Seitenzweige, der Grafen von Lebenau und der Grafen von Ortenburg.

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Sieghardinger

Die Sieghardinger waren eine der wichtigsten Familien des bayerischen Adels von der Mitte des 9.

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Skriptorium

Schreiber in einem Skriptorium (''Miracles de Notre Dame'', fol. 19; nach 1456) Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Spätantike entstehenden, meist in Klöstern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden.

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St.-Blasien-Psalter

Das St.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Stift Spital am Pyhrn

Stift Spital am Pyhrn, der Hof der Anlage. Er war früher in etwa doppelt so groß und geschlossen. Spital am Pyhrn – Blick vom Norden auf das ehemalige Dechant-Stöckl (heute Pfarrhaus), auf die Kirche und auf das Stift (im Bildhintergrund) Spital am Pyhrn Stiftsgebäude mit mächtiger Portalanlage und darüberliegendem Erker, der zu einem Saal mit Stuckdecke (um 1680) gehört. Spital am Pyhrn – klassische symmetrische barocke Kirchenfassade mit zwei Türmen und Statuen in den Nischen. Stift Spital am Pyhrn in den frühen 1670er Jahren (Stich aus Vischers Topographie Austriae Superioris Modernae) Das Stift Spital am Pyhrn ist ein ehemaliges Kollegiatstift in Spital am Pyhrn in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel.

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Stiftsgymnasium St. Paul

Stiftsgymnasium Konviktsgebäude Das Stiftsgymnasium St.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Switbert Lobisser

Geburtshaus Lobissers in Tiffen Marmortafel an Lobissers Geburtshaus in Tiffen Grab seines Vaters Franz Lobisser Stöckel im Stiftsgarten von St. Paul, 1922–1932 Lobissers Atelier, an der Südwand Fresken Lobissers Stöckel im Stiftsgarten von St. Paul, 1922–1932 Lobissers Atelier, an der Südwand Fresken LobissersLobissers Wohn- und Atelierhaus am Lobisserweg Nr. 2 in Klagenfurt Switbert Lobisser (* 23. März 1878 in Tiffen; † 1. Oktober 1943 in Klagenfurt; eigentlich Leo Lobisser) war ein österreichischer Benediktinermönch, Maler und Holzschneider.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Totentanz

Wondreb (Oberpfalz) Schweizer Franken-Banknote von 1957 Der Totentanz oder Makabertanz ist die im 14. Jahrhundert aufgekommene Darstellung des Einflusses und der Macht des Todes auf beziehungsweise über das Leben der Menschen.

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Tumba

Ottos II. von Neumarkt Stiftskirche St. Arnual Hauptfriedhof Kaiserslautern Tumba (von), auch Hochgrab genannt, bezeichnet ein freistehendes steinernes oder metallenes Grabmal in Form eines Sarkophags.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Urban II.

Urban II., 14. Jh. aus dem ''Roman de Godfroi de Bouillon'' Urban II., vormals Odo de Châtillon, Odo de Lagery oder Eudes de Châtillon, auch Eudes de Lagery, Otto von Lagery, Otto von Châtillon, Bischof Otto von Ostia (* um 1035 wahrscheinlich in Lagery oder Châtillon-sur-Marne, Königreich Frankreich; † 29. Juli 1099 in Rom, Kirchenstaat)Georg Kreuzer:.

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Urban IV.

Wappen von Urban IV., moderne Nachzeichnung Urban IV., ursprünglich Jacques Pantaléon (* vor 1200 in Troyes; † 2. Oktober 1264 in Perugia), war von 1261 bis zu seinem Tod Papst.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Werner-Berg-Museum

Werner Berg Galerie (2006) Das Werner Berg Museum ist ein dem Maler Werner Berg gewidmetes Museum der Gemeinde Bleiburg/Pliberk in Kärnten.

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1091

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Leitet hier um:

Benediktinerstift St. Paul, Kloster St. Paul (Lavanttal), Stift Sankt Paul im Lavanttal, Stift St. Paul.

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