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Sachsen-Zeitz

Index Sachsen-Zeitz

Wappen Sachsen-Zeitz, Portal Moritzburg Schloss Moritzburg, Ansicht vom Park Das Herzogtum Sachsen-Zeitz war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das von 1656/57 bis 1718 bestand und von einer Nebenlinie der albertinischen Wettiner regiert wurde.

117 Beziehungen: Albertiner, Amt Arnshaugk, Amt Haynsburg, Amt Kühndorf, Amt Mildenfurth, Amt Naumburg (Hochstift Naumburg-Zeitz), Amt Pausa, Amt Pegau, Amt Plauen, Amt Saaleck, Amt Schönburg, Amt Schleusingen, Amt Suhl, Amt Tautenburg, Amt Voigtsberg, Amt Weida, Amt Zeitz, Amt Ziegenrück, Appellationsgericht, Barock, Barockmusik, Baumeister, Bistum Naumburg-Zeitz, Brandenburg-Preußen, Burgenlandkreis, Burggrafen von Altenburg, Christian August von Sachsen-Zeitz, Christoph Cellarius, Deutsche Sprache, Deutscher Orden, Deutschordensballei Thüringen, Diplomat, Dorothea Maria von Sachsen-Weimar, Dorothea Wilhelmine von Sachsen-Zeitz, Dresden, Emanuel Willius, Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz, Ernestiner, Erwählter Bischof, Evangelisch-lutherische Kirchen, Frauenprießnitz, Friedrich Heinrich (Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt), Geheimrat, Gesandter, Geschichte der Niederlausitz, Geschichte Sachsens, Geschichte Thüringens, Grafschaft Brehna, Grafschaft Henneberg, Grafschaft Mark, ..., Grafschaft Ravensberg, Grafschaft Weimar-Orlamünde, Haus Wettin, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Schütz, Herzogtum Berg, Herzogtum Jülich, Herzogtum Kleve, Herzschild, Hochstift Naumburg, Hradiště sv. Hypolita, Immerwährender Reichstag, Johann Georg I. (Sachsen), Johann Georg II. (Sachsen), Johann Georg III. (Sachsen), Johann Moritz Richter (Architekt, 1620), Johann Sebastian Mitternacht, Kameralismus, Kloster Rohr (Thüringen), Kloster Veßra, Komödie, Komponist, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Landeswappen Sachsens, Lehnswesen, Leopold I. (HRR), Liste der Bischöfe von Naumburg, Lyrik, Manfred Wilde, Maria Amalia von Brandenburg, Mark Landsberg, Markgrafschaft Meißen, Martina Schattkowsky, Moritz (Sachsen-Zeitz), Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz-Neustadt, Moritz Wilhelm (Sachsen-Zeitz), Naumburg (Saale), Neustadt an der Orla, Neustädtischer Kreis, Niedertrebra, Oberhofgericht Leipzig, Oberlausitz, Pfalzgraf, Pleißenland, Professor, Prosa, Römisch-deutscher Kaiser, Regalien, Regensburg, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Sachsen-Eisenberg, Sachsen-Merseburg, Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Weimar, Schenk von Vargula, Schloss Moritzburg (Zeitz), Schriftsässigkeit, Sekundogenitur, Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz, Territoriale Gliederung Kursachsens, Thüringer Kreis, Theologe, Veit Ludwig von Seckendorff, Vogtländischer Kreis, Weida, Zeitz. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Amt Arnshaugk

Das Amt Arnshaugk war eine im Neustädter Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Haynsburg

Das Amt Haynsburg war eine zum Hochstift Naumburg und zwischen 1656/57 und 1718 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Zeitz gehörige territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Kühndorf

Das Amt Kühndorf und das Zentgericht Benshausen bildeten gemeinsam Verwaltungseinheiten des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Mildenfurth

Das Amt Mildenfurth war eine im Neustädter Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Naumburg (Hochstift Naumburg-Zeitz)

Das Amt Naumburg war eine zum Hochstift Naumburg-Zeitz und zwischen 1656/57 und 1718 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Zeitz gehörige territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Pausa

Das Amt Pausa war eine im Vogtländischen Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Pegau

Das Amt Pegau war eine im Leipziger Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Plauen

Das Amt Plauen war eine im Vogtländischen Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Saaleck

Das Amt Saaleck war eine zum Hochstift Naumburg-Zeitz gehörige territoriale Verwaltungseinheit.

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Amt Schönburg

Das Amt Schönburg war eine zum Hochstift Naumburg-Zeitz gehörige territoriale Verwaltungseinheit.

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Amt Schleusingen

Das Amt Schleusingen war eine territoriale Verwaltungseinheit der Grafschaft Henneberg.

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Amt Suhl

Das Amt Suhl war eine Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen und gehörte zur Grafschaft Henneberg.

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Amt Tautenburg

Das Amt Tautenburg war eine im Thüringer Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Voigtsberg

Das Amt Voigtsberg war eine im Vogtländischen Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Weida

Das Amt Weida war eine im Neustädter Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Zeitz

Das Amt Zeitz war eine zum Hochstift Naumburg und zwischen 1656/57 und 1718 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Zeitz gehörige territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen.

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Amt Ziegenrück

Das Amt Ziegenrück war eine im Neustädter Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Appellationsgericht

Appellationsgericht Litauens Ein Appellationsgericht, auch Berufungsgericht genannt, ist ein übergeordnetes Gericht, das über Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen nachgeordneter Gerichte urteilt, wobei diese zusammenfassend als Appellation bezeichnet werden.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Barockmusik

Giovanni Paolo Pannini: ''Musikfest, gegeben vom Kardinal de La Rochefoucauld im Teatro Argentina in Rom am 15. Juli 1747 anlässlich der Vermählung des französischen Dauphins Louis XV'' (1747), Musée du Louvre, Paris. In den Wolken vor dem Bühnenaufbau ist ein Orchester zu erkennen.Peter Hersche: ''Exkurs: Das Publikum.'' In: Peter Hersche, Siegbert Rampe (Hrsg.): ''Sozialgeschichte der Musik des Barock.'' Laaber-Verlag, Laaber 2018 (.

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Baumeister

Der Begriff Baumeister bezeichnet höhere leitende Personen in der Bauplanung, -ausführung und -überwachung.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Brandenburg-Preußen

Territorien Brandenburg-Preußens (rot) inner- und außerhalb des Heiligen Römischen Reiches, 1618 Der Name Brandenburg-Preußen bezeichnet die Herrschaftsgebiete der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern in der Zeit zwischen 1618, als Kurfürst Johann Sigismund begann, das Herzogtum Preußen in Personalunion zusätzlich zu regieren, und 1701, dem Jahr der Erhebung des Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen.

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Burgenlandkreis

Naumburg ist Kreisstadt und zweitgrößte Stadt im Landkreis Der Burgenlandkreis ist ein Landkreis in Sachsen-Anhalt, der im Zuge der zweiten Kreisgebietsreform am 1.

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Burggrafen von Altenburg

Wappen der Burggrafen von Altenburg und der Stadt Penig Wappen über Portal am Alten Schloss Penig Die Burggrafen von Altenburg waren ein deutsches Adelsgeschlecht in Sachsen und Thüringen.

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Christian August von Sachsen-Zeitz

Stich vor 1725) Wappen von Christian August von Sachsen-Zeitz, Erzbischof von Esztergom/Gran (1707–1725) Christian August von Sachsen-Zeitz (* 9. Oktober 1666 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 23. August 1725 in Regensburg) war Prinz von Sachsen-Zeitz, Kardinal-Erzbischof von Gran sowie Kaiserlicher Prinzipalkommissar.

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Christoph Cellarius

Christoph Cellarius (aus: Johann Christoph von Dreyhaupt: ''Beschreibung des Saalkreises'', 1750) Christophorus Cellarius (mit bürgerlichem Namen Christoph Martin Keller; * 22. November 1638 in Schmalkalden; † 4. Juni 1707 in Halle an der Saale) war ab 1694 Professor für Rhetorik und Geschichte an der neu gegründeten Friedrichs-Universität in Halle (heute Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensballei Thüringen

Die Ordensballeien im Reich Die Kommenden der Balleien Thüringen und Hessen am Ende des 18. Jahrhunderts Die Deutschordensballei Thüringen (per Turingiam et Saxoniam) war eine der ältesten und reichsten Balleien (Ordensprovinzen im Reichsgebiet) des Deutschritterordens.

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Diplomat

Ein Diplomat ist ein Regierungsbeauftragter, der seinen Staat auf Regierungsebene gegenüber ausländischen Staaten oder internationalen Organisationen völkerrechtlich vertritt.

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Dorothea Maria von Sachsen-Weimar

Dorothea Maria von Sachsen-Weimar, Herzogin von Sachsen-Zeitz Dorothea Maria von Sachsen-Weimar (* 14. Oktober 1641 in Weimar; † 11. Juni 1675 auf Schloss Moritzburg in Zeitz) war Prinzessin von Sachsen-Weimar aus dem Hause der ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Zeitz.

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Dorothea Wilhelmine von Sachsen-Zeitz

Dorothea Wilhelminevon Sachsen-Zeitz Dorothea Wilhelmine von Sachsen-Zeitz (* 20. März 1691 in Schloss Moritzburg an der Elster; † 17. März 1743 in Kassel) war eine Prinzessin von Sachsen-Zeitz und durch Heirat Landgräfin von Hessen-Kassel.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Emanuel Willius

Emanuel Willius, ab 1702 Edler von Willisen zu Gräfenroda, (* um 1650; † 4. September oder 19. September 1728 in Regensburg) war ein deutscher Diplomat und Gesandter am Reichstag in Regensburg.

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Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz

Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz. Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz (* 13. November 1661 in Naumburg; † 29. April 1720 auf Schloss Bündorf bei Merseburg) war die Ehefrau von Herzog Christian II. von Sachsen-Merseburg, den sie am 14.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Erwählter Bischof

Erzbischof zu Bremen Als erwählte Bischöfe bzw.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Frauenprießnitz

Frauenprießnitz ist eine Gemeinde im Norden des Saale-Holzland-Kreises in Thüringen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg.

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Friedrich Heinrich (Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt)

Friedrich Heinrich von Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt im Harnisch Friedrich Heinrich von Sachsen-Zeitz (* 21. Juli 1668 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 18. Dezember 1713 in Neustadt an der Orla) war Angehöriger einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner und Herzog von Sachsen-Zeitz zu Pegau und Neustadt.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Gesandter

Die Mitglieder der deutschen Gesandtschaft in Peking (China) 1900, sitzend: der deutsche Gesandte Alfons Mumm von Schwarzenstein Ein Gesandter (weibliche Form Gesandtin aber: der Gesandte bzw. die Gesandte; der Herr Gesandte bzw. die Frau Gesandte) ist ein diplomatischer Vertreter eines Staates bei einem anderen Staat.

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Geschichte der Niederlausitz

Ochse, das ist für die Niederlausitz Die Geschichte der Niederlausitz ist geprägt durch ihre sorbische und deutsche Besiedlung.

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Geschichte Sachsens

Territoriale Entwicklung Sachsens zwischen 1815 und 1990 Böhmen 1158 und nach Westen verschiebt) Die Geschichte Sachsens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Sachsen und historischer sächsischer Reiche, die dem Land als Namensgeber dienten, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Grafschaft Brehna

ungefähre Grenzziehung der Grafschaft Brehna um 1480 Siegel der Grafen zu Brehna 1226 Die Grafschaft Brehna lag zwischen der Markgrafschaft Meißen und dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg und erhielt ihren Namen von dem Ort Brehna.

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Grafschaft Henneberg

Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Grafschaft Ravensberg

Lage in Preußen 1806 Minden-Ravensberg im Jahr 1806 Die Grafschaft Ravensberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und entstand im 12.

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Grafschaft Weimar-Orlamünde

Wappen der älteren Grafschaft von Orlamünde Wappen der Askanischen Grafschaft von Orlamünde Die Grafschaft Orlamünde im Herrschaftsbereich der Askanier. Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringens.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Schütz

Heinrich Schütz, porträtiert von Christoph Spätner, um 1660 Heinrich Schütz, in autografen Handschriften immer Henrich, latinisiert Henricus Sagittarius (* in Köstritz; † in Dresden) war ein deutscher Komponist des Frühbarocks.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Herzschild

fürstlichen Wappen Liechtensteins Schema Der Herzschild ist in der Heraldik ein meist auf ein geviertes oder mehrfeldriges Wappen oder einem Mittelschild mittig aufgelegter noch kleinerer Wappenschild.

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Hochstift Naumburg

Das Hochstift Naumburg war ein Reichsfürstentum, dessen Landesherr der Bischof von Naumburg war.

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Hradiště sv. Hypolita

Hradiště svatého Hypolita, auch Hradiště (deutsch: Pöltenberg) ist ein dörfliches Stadtviertel am westlichen Stadtrand von Znojmo in Tschechien.

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Immerwährender Reichstag

Sitzung des Immerwährenden Reichstags, Kupferstich aus dem Jahr 1663 Reichssaal im Alten Rathaus Regensburg (2016) ''Altes Rathaus'', Regensburg Der Immerwährende Reichstag war von 1663 bis 1806 die Bezeichnung für die dauerhafte Versammlung der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg III. (Sachsen)

Johann Georg III. (* in Dresden; † in Tübingen) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Moritz Richter (Architekt, 1620)

Johann Moritz Richter (* 1620 in Weimar; † 1667) war ein deutscher Architekt und Radierer des Barock.

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Johann Sebastian Mitternacht

Johann Sebastian Mitternacht (* 30. März 1613 in Hardisleben; † 25. Juli 1679 in Zeitz) war ein deutscher lutherischer Theologe, Rhetoriker, Pädagoge, Dramatiker und Barockdichter.

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Kameralismus

Kameralismus ist die deutsche Variante des Merkantilismus, der herrschenden Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus (16.–18. Jahrhundert).

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Kloster Rohr (Thüringen)

Kloster Rohr Das Kloster Rohr ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster nahe der Gemeinde Rohr in Thüringen, aus dem der heutige gleichnamige Ortsteil dieser Gemeinde hervorgegangen ist.

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Kloster Veßra

Freilandmuseum Kloster Veßra Kloster Veßra war ein Prämonstratenser-Stift und ist heute eine Gemeinde im Landkreis Hildburghausen im fränkisch geprägten Süden von Thüringen.

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Komödie

Italienische Komödianten, dargestellt von Antoine Watteau, 1714 Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend, dieses von, vermutlich zu kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ōdós „Sänger“) ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet.

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Komponist

Ein Komponist (‚zusammensetzen‘; auch Tonsetzer, Tondichter, Tonschöpfer) erschafft musikalische Werke (Kompositionen) und besitzt an diesen ein ausschließliches oder anteiliges geistiges Eigentum.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Landeswappen Sachsens

Wappen des Freistaats Sachsen Wappen des Sächsischen Landtags Briefmarke (1994) Serie Wappen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Das Landeswappen Sachsens wird wie folgt beschrieben: Das Landeswappen zeigt im neunmal von Schwarz und Gold geteilten Feld einen schrägrechten grünen Rautenkranz.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Liste der Bischöfe von Naumburg

Siebmachers Wappenbuch 1605 Die Liste der Bischöfe von Naumburg enthält eine Übersicht über die Bischöfe von Zeitz und die Bischöfe von Naumburg.

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Lyrik

Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.

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Manfred Wilde

Manfred Wilde (2022) Manfred Wilde (* 6. Juli 1962 in Wolfen) ist ein deutscher Historiker und Kommunalpolitiker.

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Maria Amalia von Brandenburg

Maria Amalia von Brandenburg, Herzogin von Sachsen-Zeitz Maria Amalia Maria Amalia von Brandenburg (* 26. November 1670 in Cölln, heute zu Berlin; † 17. November 1739 auf Schloss Bertholdsburg in Schleusingen) war eine Prinzessin und Markgräfin von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern und durch Heirat Herzogin des kursächsischen Sekundogenitur-Fürstentums Sachsen-Zeitz.

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Mark Landsberg

Die Mark Landsberg als südwestliche Exklave in der askanischen Herrschaft Wappen der Mark Landsberg Die Mark Landsberg, auch Markgrafschaft Landsberg, ging im 13.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Martina Schattkowsky

Martina Schattkowsky (* 17. Juli 1953 in Cunersdorf) ist eine deutsche Historikerin.

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Moritz (Sachsen-Zeitz)

Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz mit Allonge­perücke, Harnisch und Schärpe, über ihm der Fürsten­hut, zeit­genöss­ischer Stich Bibel von Moritz von Sachsen-Zeitz mit seinem Wappen Moritz von Sachsen-Zeitz (* 28. März 1619 in Dresden; † 4. Dezember 1681 in Zeitz) war ein der albertinischen Linie des Hauses Wettin entstammender Herzog des Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Zeitz.

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Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz-Neustadt

Herzog Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz Erzbischofswappen von Herzog Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz-Neustadt, (* 1. Dezember 1702 im Torhaus von Schloss Moritzburg, Zeitz; † 20. Juni 1759 in Pöltenberg bei Znaim) war Titularerzbischof und Bischof von Königgrätz und Bischof von Leitmeritz, Domherr in Köln sowie seit 1713 Herzog von Sachsen-Zeitz zu Pegau und Neustadt.

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Moritz Wilhelm (Sachsen-Zeitz)

Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz, Kupferstich von Johann Andreas Pfeffel, um 1717/18 Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz (* 12. März 1664 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 15. November 1718 auf der Osterburg in Weida) war der zweite und letzte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Zeitz.

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Naumburg (Saale)

Ratsstadt links, Bischofsstadt mit Dom rechts, Luftaufnahme (2018) Teilpanorama der Altstadt von Naumburg Naumburg (Saale) ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt.

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Neustadt an der Orla

Neustadt an der Orla ist eine Kleinstadt im Saale-Orla-Kreis im Osten Thüringens.

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Neustädtischer Kreis

Königreich Sachsen 1806/07 (große Karte) und nach den Gebietsabtrennungen vom Mai 1815 (kleine Karte) Der Neustädtische Kreis, später Neustädter Kreis, war ein Verwaltungsgebiet Sachsens bzw.

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Niedertrebra

Niedertrebra ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Weimarer Land im Tal der Ilm in Thüringen.

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Oberhofgericht Leipzig

Das älteste Siegel des Oberhofgerichtes Leipzig, um 1500 Das Oberhofgericht Leipzig war eine juristische Instanz im Kurfürstentum und danach im Königreich Sachsen vom 15. Jahrhundert bis 1831.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Pleißenland

Historisches Wappen des Pleißenlandes Das Pleißenland ist eine historische Landschaft im westlichen Sachsen und östlichen Thüringen.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Prosa

Prosa bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Sachsen-Eisenberg

Sachsen-Eisenberg (um 1680) Sachsen-Eisenberg war ein ernestinisches Herzogtum im Nordosten des heutigen Freistaats Thüringen.

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Sachsen-Merseburg

Merseburg 1650 Das Herzogtum Sachsen-Merseburg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und bestand von 1656/57 bis 1738 mit der Residenz Merseburg.

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Sachsen-Weißenfels

Weißenfels um 1647, Kupferstich von Matthäus Merian, 1647 Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Sachsen-Weimar

Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer).

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Schenk von Vargula

Wappen der Schenken von Vargula Die Familie Schenk von Vargula (Vargila, Varila) war ein aus dem Stand der Ministerialen hervorgegangenes deutsches Adelsgeschlecht.

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Schloss Moritzburg (Zeitz)

Schloss Moritzburg Schloss Moritzburg ist ein befestigtes Schloss in Zeitz an der Elster im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Schriftsässigkeit

Schriftsässigkeit, auch (kanzlei-)schriftsässig, ist die frühere Bezeichnung für Grundherrschaften (wie zum Beispiel Rittergüter), deren Besitzer unter den oberen Landesgerichten als erste Instanz in Rechtsstreitigkeiten standen.

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Sekundogenitur

Die Sekundogenitur (von lateinisch secundus „folgend, zweiter“, und genitus „geboren“) ist eine Ordnung der Erbfolge, die sich auf einen Zweitgeborenen oder einen weiteren Nachgeborenen (Agnaten) eines adeligen Hauses sowie deren Nachfahren bezieht – im Unterschied zur Primogenitur, die oft mit Erstgeburtsrechten oder Erstgeburtstiteln verbunden war.

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Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz

Herzog Moritz, Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz von 1667 (Breiter Taler); Silber; Durchmesser 45 mm; 29,04 g Der Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz, auch als Taler von Sachsen-Zeitz bezeichnet, ist eine Gedenkmünze des albertinischen Herzogs Moritz (1656–1681), des Begründers der Linie Sachsen-Zeitz, mit der Jahreszahl 1667.

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Territoriale Gliederung Kursachsens

Die Territoriale Gliederung Kursachsens beinhaltete bis 1806 sieben Verwaltungskreise und diverse weltliche und geistliche Territorialherrschaften.

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Thüringer Kreis

Der Thüringer Kreis oder Thüringische Kreis war eine bis 1815 bestehende Verwaltungseinheit des Kurfürstentums und des Königreichs Sachsen.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Veit Ludwig von Seckendorff

centre Veit Ludwig von Seckendorff (* 20. Dezember 1626 in Herzogenaurach; † 18. Dezember 1692 in Halle (Saale)) war ein Gelehrter und Staatsmann.

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Vogtländischer Kreis

Die Kreise Kursachsens im Jahre 1752 Der Vogtländische Kreis war eine Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Weida

Weida ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Greiz.

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Zeitz

Michaeliskirche in der Altstadt Zeitz ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt im östlichen Teil des Burgenlandkreises.

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Leitet hier um:

Herzogtum Sachsen-Zeitz, Sachsen-Naumburg.

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