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Schenk von Vargula

Index Schenk von Vargula

Wappen der Schenken von Vargula Die Familie Schenk von Vargula (Vargila, Varila) war ein aus dem Stand der Ministerialen hervorgegangenes deutsches Adelsgeschlecht.

127 Beziehungen: Adel, Albert Arnstadt, Albertiner, Albrecht I. (Braunschweig), Albrecht II. (Meißen), Amt Tautenburg, Apolda, Apulien, Askanier, Bad Dürrenberg, Bad Langensalza, Bad Sulza, Büffelhörner, Břetislav I., Beesenstedt, Beichlingen (Adelsgeschlechter), Bistum Mainz, Braunsbedra, Burg Großvargula, Burg Saaleck, Burgstelle Rudolfstein, Döbritschen (Dornburg-Camburg), Deutschordensballei Sachsen, Deutschordensballei Thüringen, Doba (Giżycko), Dornburg (Dornburg-Camburg), Dynastie, Ebersburg (Harz), Elisabeth von Thüringen, Frauenprießnitz, Friedrich I. (Meißen), Friedrich II. (HRR), Friedrich Schenck von Tautenburg, Günther VII. (Schwarzburg-Blankenburg), Genealogisches Handbuch des Adels, Georg Schenck von Tautenburg, Gerhard Köbler, Geschichte der Stadt Erfurt, Großfahner, Großgöhren, Großvargula, Heiliges Römisches Reich, Heinrich III. (HRR), Heinrich III. (Meißen), Helm (Heraldik), Helmdecke, Herbsleben, Hermann I. (Thüringen), Heroldsbild, Herrschaft Tonna, ..., Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg, Hofamt, Inquisition, Jakobskirche (Weimar), Karl V. (HRR), Karlheinz Blaschke, Käfernburg (Burg), Kämmerer, Kämmerer (Adelstitel), Kommende, Konrad von Marburg, Kreuzzug Friedrichs II., Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurmainz, Langendorf (Weißenfels), Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies, Lothar III. (HRR), Ludowinger, Ludwig I. (Thüringen), Ludwig IV. (Thüringen), Mansfeld (Adelsgeschlecht), Marschall, Marschall (thüringisches Adelsgeschlecht), Ministeriale, Molau, Moritz (Sachsen), Mundschenk, Naumburg (Saale), Nebra (Unstrut), Niedertrebra, Ostpreußen, Otranto, Otto IV. (HRR), Parcz, Pflug, Pflugschar, Provinz Drenthe, Provinz Friesland, Provinz Groningen, Ritter, Rudelsburg, Rudolf von Nebra, Rudolph Schenck von Tautenburg, S. v., Saale, Schenk (Adelstitel), Schloss Frauenprießnitz, Schloss Vitzenburg, Schlotheim (Adelsgeschlecht), Schmalkaldischer Bund, Schwarzburg (Adelsgeschlecht), Schwägerschaft, Stammlinie, Starsiedel, Steenwijkerland, Stolberg (Adelsgeschlecht), Tautenburg, Tautenburg (Burg), Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, Truchseß (Adelstitel), Truchsess (Hofamt), Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit, Unstrut, Utenbach (Mertendorf), Uwe Ulrich Jäschke, Vögte von Weida, Vitry-sur-Orne, Vitzthum (Adelsgeschlecht), Waldeck, Wappenschild, Wartburg, Weimar, Wettin, Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Zeno.org, Zisterzienserabtei Pforte. Erweitern Sie Index (77 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Albert Arnstadt

Albert Arnstadt Albert Karl Arnstadt (* 11. Mai 1862 in Großvargula; † 29. Januar 1947 ebenda) war ein deutscher Politiker (Deutschkonservative Partei, Deutschnationale Volkspartei).

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Albrecht I. (Braunschweig)

Albrecht I. der Große, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 1236; † 15. August 1279, auch Albrecht der Lange genannt) aus dem Hause der Welfen, war gemeinsam mit seinem Bruder Johann I. zweiter Herzog von Braunschweig und Lüneburg bis zur Teilung des Herzogtums 1269 und anschließend bis zu seinem Tod erster Regent des neu geschaffenen Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Albrecht II. (Meißen)

Albrecht der Entartete (1288–1307), Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, Reiterbrakteat, Münzstätte Gotha Albrecht II., der Entartete, auch der Unartige (* 1240; † 13. November 1314 – nach anderen Quellen am 20. November 1314 bzw. im Jahre 1315 – in Erfurt), aus dem Geschlecht der Wettiner, war zunächst Landgraf von Thüringen und später auch Markgraf von Meißen.

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Amt Tautenburg

Das Amt Tautenburg war eine im Thüringer Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Apolda

Apolda (umgangssprachlich Abolle oder Apolle) ist die Kreisstadt des mittelthüringischen Landkreises Weimarer Land im Städtedreieck mit Weimar und Jena.

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Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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Bad Dürrenberg

Luftbild Die Solestadt Bad Dürrenberg (bis 1935 Dürrenberg) ist eine Kleinstadt im Saalekreis im Land Sachsen-Anhalt.

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Bad Langensalza

Marktkirche Rathaus Bergkirche Turm der Bergkirche In der Altstadt Friederikenschlösschen Schloss Dryburg Stadtmuseum im Augustinerkloster Bad Langensalza (bis 1956: Langensalza) ist eine Kurstadt im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen.

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Bad Sulza

Die Kleinstadt Bad Sulza ist eine Landgemeinde im thüringischen Landkreis Weimarer Land.

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Büffelhörner

Gekrönter Turnierhelm mit rotgoldenen Decken trägt zwei goldene Büffelhörner, die außen mit je fünf goldenen Stäbchen besteckt sind, von denen rechts je drei schwarze, links je drei rote Lindenblätter herabhängen (Kärnten) Büffelhörner, auch Füllhörner, Lohehörner, kommen in der Heraldik überwiegend paarweise, gebogen und zumeist in den Hauptfarben des Schildes im Wappen und als Helmkleinod vor.

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Břetislav I.

Břetislav entführt Judith von Schweinfurt aus dem Kloster. Aus der Pariser Handschrift der Dalimil-Chronik, 14. Jahrhundert. Břetislav I. (* um 1005; † 10. Januar 1055 in Chrudim) war ab 1035 Herzog von Böhmen.

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Beesenstedt

Beesenstedt, Luftaufnahme (2017) das große Hopfenfeld bei Beesenstedt Beesenstedt ist eine Ortschaft der Einheitsgemeinde Salzatal im Saalekreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Beichlingen (Adelsgeschlechter)

Wappenschild der Grafen von Beichlingen Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Braunsbedra

Braunsbedra ist eine Stadt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, die im Jahre 1943 aus dem Zusammenschluss der Orte Bedra und Braunsdorf hervorgegangen ist.

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Burg Großvargula

Die Reste der Burg Großvargula befinden sich in der Gemeinde Großvargula im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen.

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Burg Saaleck

Die Burg Saaleck liegt wenige hundert Meter entfernt von der Rudelsburg stromaufwärts der Saale oberhalb Saaleck im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Burgstelle Rudolfstein

Die Burg Rudolfstein ist eine abgegangene Spornburg auf benannt nach Rudolf III.

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Döbritschen (Dornburg-Camburg)

Döbritschen ist ein Ortsteil der Stadt Dornburg-Camburg in Thüringen.

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Deutschordensballei Sachsen

Die Ordensballeien im Reich Kommenden und Herrschaften der Ballei Sachsen (1788) Die Deutschordensballei Sachsen war eine Ballei (mittellateinisch ballivus.

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Deutschordensballei Thüringen

Die Ordensballeien im Reich Die Kommenden der Balleien Thüringen und Hessen am Ende des 18. Jahrhunderts Die Deutschordensballei Thüringen (per Turingiam et Saxoniam) war eine der ältesten und reichsten Balleien (Ordensprovinzen im Reichsgebiet) des Deutschritterordens.

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Doba (Giżycko)

Doba ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, der zur Landgemeinde Giżycko (Lötzen) im Powiat Giżycki (Kreis Lötzen) gehört.

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Dornburg (Dornburg-Camburg)

Ostansicht der Dornburger Schlösser auf den Kalksteinfelsen des Saaletals mit (von links) Renaissanceschloss, Rokokoschloss und das Alte Schloss (Foto 2008) Wehr im Saaletal bei Dornburg Luftbild Ostansicht von Dornburg Dornburg.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Ebersburg (Harz)

Die Ebersburg, ursprünglich Ebersberg genannt, ist die im Harz befindliche Ruine einer Höhenburg im thüringischen Landkreis Nordhausen.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Frauenprießnitz

Frauenprießnitz ist eine Gemeinde im Norden des Saale-Holzland-Kreises in Thüringen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg.

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Friedrich I. (Meißen)

Grabplatte von Landgraf Friedrich dem Freidigen (Pfarrkirche St. Georgen in Eisenach (Thüringen), 14. Jahrhundert) Detail der Grabplatte Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Schenck von Tautenburg

Friedrich Schenck von Tautenburg (* 1503 in Vollenhove; † 25. August 1580 in Utrecht) war der erste Erzbischof von Utrecht.

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Günther VII. (Schwarzburg-Blankenburg)

Günther VII.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Georg Schenck von Tautenburg

Georg Schenk von Tautenburg (1480–1540) Georg Schenk von Tautenburg (* 1480 in Windischeschenbach, Oberpfalz; † 2. Februar 1540 in Vollenhove, Niederlande) (niedl: van Toutenburg) wurde vom römisch-deutschen Kaiser Karl V. zum Statthalter von Friesland (Niederlande) ernannt, später auch der Provinzen Overijssel, Drenthe und Groningen.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Geschichte der Stadt Erfurt

Die Geschichte Erfurts wurde von seiner Bedeutung als mittelalterlicher Handelsplatz geprägt.

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Großfahner

Kirche St. Peter und Paul Innenansicht Großfahner ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Gotha.

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Großgöhren

Großgöhren ist eine zum Ortsteil Rippach der Stadt Lützen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt gehörige Ortschaft.

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Großvargula

Großvargula ist eine Gemeinde im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich III. (Meißen)

Markgraf Heinrich von Meißen (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war seit 1221 als Heinrich III.

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Helm (Heraldik)

Der Helm ist in der Heraldik ein Bestandteil des Oberwappens und als Wappenfigur auch im Schild.

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Helmdecke

Eine Helmdecke (auch: lambrequin) ist der aus Stoff bestehende Teil des Helmes, der ursprünglich als Nacken- bzw.

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Herbsleben

Kirche Rathaus Herbsleben ist eine Gemeinde im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen.

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Hermann I. (Thüringen)

Landgraf Hermann von Thüringen und seine Gemahlin Sophie, Landgrafenpsalter (1211–1213), Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, HB II 24, fol. 174v. Hermann I. oder Hermann von Thüringen (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen.

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Heroldsbild

Eine Auswahl an möglichen Heroldsbildern Heroldsbild, auch Heroldsfigur, Ehrenstück und Heroldsstück genannt, ist in der Heraldik eine der zwei Grundarten der Wappenfigur, neben der Gemeinen Figur.

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Herrschaft Tonna

Die Herrschaft Tonna war eine territoriale Verwaltungseinheit der Ernestinischen Herzogtümer.

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Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg

Das Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg war ein ernestinisches Herzogtum des Römischen-Deutschen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen.

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Hofamt

Die Hofämter waren zumeist von Adligen wahrgenommene Aufgaben in einem Hofstaat, die ursprünglich das Funktionieren des fürstlichen Haushalts zu gewährleisten hatten.

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Inquisition

Spanischen Inquisition: Neben dem Kreuz als Symbol für den geistlichen Charakter der Inquisition halten Olivenzweig und Schwert die Waage, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gnade und Strafe angedeutet werden sollte. Als Inquisition werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.

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Jakobskirche (Weimar)

Südansicht der Jakobskirche Innenraum mit Altar und Emporen Innenraum mit Orgel Die Jakobskirche in Weimar ist ein Kirchengebäude des Barock.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karlheinz Blaschke

Karlheinz Blaschke auf dem Ehrenkolloquium zu seinem 80. Geburtstag im Oktober 2007 Karlheinz Blaschke (* 4. Oktober 1927 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 25. Dezember 2020 in Moritzburg, Ortsteil Friedewald) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Käfernburg (Burg)

Käfernburg: Modell des Neideckvereins Arnstadt Burgberg der Käfernburg 3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Käfernburg, die früher Kevernburg hieß, war eine Höhenburg bei auf dem Schlossberg über dem Ortsteil Angelhausen-Oberndorf der Stadt Arnstadt im Ilm-Kreis in Thüringen.

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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Kämmerer (Adelstitel)

Der Kämmerer (lat. camirarius, thesaurarius), auch Schatzmeister genannt, war ein erbliches Hofamt.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Konrad von Marburg

Marburger Elisabethkirche Konrad von Marburg (* um 1185; † 30. Juli 1233 in Beltershausen bei Marburg) war ein hochmittelalterlicher Priester und Magister, erfolgreicher Kreuzzugsprediger, später Inquisitor und Beichtvater Elisabeths von Thüringen, der späteren Heiligen Elisabeth.

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Kreuzzug Friedrichs II.

Friedrich II. (links) die Stadt Jerusalem, rechts an der Kuppel des Felsendoms zu erkennen. (Giovanni Villani, Chronica, 14. Jahrhundert, Biblioteca Apostolica Vaticana, Rom Cod. Chigi L VIII 296, fol. 75r.) In dunkelgelber Färbung das Königreich Jerusalem gemäß dem Vertrag von 1229 Der Kreuzzug Friedrichs II. war der Kreuzzug des römisch-deutschen Kaisers Friedrich II. nach Jerusalem in den Jahren 1228 bis 1229.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Langendorf (Weißenfels)

Langendorf ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies

Heraldisches Halsband für den Orden vom Goldenen Vlies Diese Seite enthält eine Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig I. (Thüringen)

Ludwig I. Ludwig I. († 12. Januar 1140) war ab 1131 Landgraf von Thüringen und gehörte aus dem Geschlecht der Ludowinger.

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Ludwig IV. (Thüringen)

Ludwig IV. im ''Liber depictus'' Ludwig IV.

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Mansfeld (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Mansfeld Grafschaft Mansfeld um das Jahr 1250 (orange) Die Grafschaft mit Geburts- und Sterbeort Luthers Eisleben (Mitte, links) im Jahre 1519 Die Grafen von Mansfeld gehörten zu den ältesten deutschen Adelsgeschlechtern.

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Marschall

Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

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Marschall (thüringisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Marschall von Ebersberg Die Familie Marschall von Eckartsberga (auch Ekersberg, Egersberg oder Eckersberg), von Ebersberg (auch Ebersburg) und von Altengottern ist ein thüringisches Uradelsgeschlecht.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Molau

Molau ist ein Ortsteil der Gemeinde Molauer Land im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Mundschenk

Mundschenke (rechts) in der Antike waren oft Sklaven – hier etwa im antiken Griechenland (460–450 v. Chr.). Der Mundschenk, auch Butigler oder später Hofschenk, (oder buticularius, davon abgeleitet wohl Pütker, wie das Hofamt im Fürstentum Lüneburg genannt wurde – siehe auch Cellarius oder Kellerer, lat. cellarius) war im Mittelalter ein Hofbediensteter, der für die Versorgung mit Getränken – vor allem mit Wein – zuständig war, ab karolingischer Zeit auch für die Verwaltung der königlichen Weingärten.

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Naumburg (Saale)

Ratsstadt links, Bischofsstadt mit Dom rechts, Luftaufnahme (2018) Teilpanorama der Altstadt von Naumburg Naumburg (Saale) ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt.

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Nebra (Unstrut)

Nebra, Luftaufnahme (2018) Nebra (Unstrut) ist eine Landstadt in Sachsen-Anhalt.

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Niedertrebra

Niedertrebra ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Weimarer Land im Tal der Ilm in Thüringen.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Otranto

Otranto ist eine italienische Hafenstadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Lecce in Apulien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia („Die schönsten Orte Italiens“).

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Parcz

Parcz (2009) Parcz (deutsch Partsch) ist ein Dorf in Polen in der Wojewodschaft Ermland-Masuren.

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Pflug

Ein mittelalterlicher Hakenpflug aus Holz mit eisenbeschlagener Spitze, der den Boden nur aufritzt, aber die Schollen nicht wendet Einspänner mit einscharigem Stelzpflug in hängigem Gelände (Wengen (Südtirol), um 1960) Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit Schwingpflug und Wasserbüffel als Zugtier Bauer mit Zweigespann und Einschar-Karrenpflug Ein Pflug ist ein landwirtschaftliches Gerät zur Lockerung und zum Wenden (Pflügen) des Ackerbodens im Bereich des Bearbeitungshorizontes.

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Pflugschar

Schar eines Pfluges: Meißel (5) und Schar (6) meist integriert als ein ganzes Werkzeugstück Doppelschar-Kehrpflug mit Pflugkarren für Pferdezug Die Pflugschar (die, selten das) ist die Schneide des Pfluges.

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Provinz Drenthe

Drenthe ist eine niederländische Provinz, gelegen im Nordosten des Landes.

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Provinz Friesland

Die Provinz Friesland (offiziell) ist eine der zwölf niederländischen Provinzen.

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Provinz Groningen

Groningen ist die nordöstlichste Provinz der Niederlande.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rudelsburg

Die Rudelsburg ist eine Höhenburg oberhalb von Saaleck im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Rudolf von Nebra

Rudolf von Nebra († 13. Januar 1359) war von 1352 bis 1359 Bischof von Naumburg.

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Rudolph Schenck von Tautenburg

Rudolph Schenck von Tautenburg (1416 urkundlich genannt) war ein sächsischer Amtshauptmann.

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S. v.

Die Abkürzung s. v. steht für lateinisch sub voce „unter dem Ausdruck“, seltener sub verbo „unter dem Wort“.

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Saale

Alte Saalebrücke Jena-Burgau --> Die Saale oder Sächsische Saale, früher auch Thüringische Saale oder (seltener) Vogtländische Saale, ist ein Fluss in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Schenk (Adelstitel)

Schenk oder Schenck, auch Mundschenk, war ursprünglich ein germanisches Hofamt und unter anderem mit der Aufsicht über die höfischen Weinkeller und Weinberge verbunden.

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Schloss Frauenprießnitz

Der erhaltene Teil der Schlossanlage Das Schloss Frauenprießnitz steht in der Gemeinde Frauenprießnitz im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen.

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Schloss Vitzenburg

Schloss Vitzenburg über dem Unstruttal Schloss Vitzenburg ist ein Renaissance- und Neorenaissanceschloss an der Unstrut im gleichnamigen Ortsteil der Stadt Querfurt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, das auf eine wohl im 9.

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Schlotheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Schlotheim Schlotheim ist ein thüringisches Uradelsgeschlecht.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Schwarzburg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Schwarzburg Die Schwarzburger gehörten zum alten Thüringer Hochadel.

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Schwägerschaft

Schwägerschaft oder Affinität (von lateinisch affīnitās (adfīnitās) „Schwägerschaft“) bezeichnet eine durch Heirat oder Verpartnerung vermittelte indirekte Verwandtschaftsbeziehung zwischen nicht biologisch oder rechtlich miteinander verwandten Personen.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Starsiedel

Starsiedel ist ein Ortsteil der Stadt Lützen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Steenwijkerland

Steenwijkerland ist eine Gemeinde in der niederländischen Provinz Overijssel.

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Stolberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen zu Stolberg vor 1429 Gesamtwappen des Hauses Stolberg ab 1742 Die Fürsten und Grafen zu Stolberg sind ein weitverzweigtes Adelshaus im Hochadel des Heiligen Römischen Reiches.

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Tautenburg

Tautenburg ist eine Gemeinde im Norden des thüringischen Saale-Holzland-Kreises und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg.

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Tautenburg (Burg)

miniatur miniatur Die Tautenburg war eine Burg des Deutschen Ordens auf einer Insel im Mauersee.

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Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

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Truchseß (Adelstitel)

Eine Vielzahl von deutschen Adelsfamilien führt den Namen Truchseß.

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Truchsess (Hofamt)

Truchsess: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Truchsess war ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel.

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Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit

Buchrücken Das Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit ist ein enzyklopädisches Konversationslexikon von Heinrich August Pierer (1794–1850); es gilt als „das erste voll ausgeformte moderne allgemeine Lexikon“ (Gurst 1976).

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Unstrut

Die Unstrut (mitunter auch) ist ein 192 km langer, linker Nebenfluss der Saale und deren wasserreichster Zufluss.

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Utenbach (Mertendorf)

Utenbach Utenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Mertendorf im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Uwe Ulrich Jäschke

Uwe Ulrich Jäschke (* 12. Juli 1955 in Frankfurt-Höchst) ist ein deutscher Geograph und Kartograph.

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Vögte von Weida

Stammwappen (um 1279) Die Vögte von Weida, Gera und Plauen waren eine bedeutende mittelalterliche Adelsfamilie im Gebiet der heutigen deutschen Länder Thüringen, Sachsen, Bayern sowie in Tschechien.

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Vitry-sur-Orne

Vitry-sur-Orne (deutsch Wallingen) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Vitzthum (Adelsgeschlecht)

Wappen der Vitzthum von Eckstädt Vitzthum ist der Name eines alten und weit verzweigten thüringischen Adelsgeschlechts, das erstmals 1123 mit Dietrich de Abbolde (von Apolda) urkundlich erscheint.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Wappenschild

Der Wappenschild ist in der Heraldik der zentrale bildliche Teil eines Wappens.

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Wartburg

Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Wettin

Blick auf Wettin von der Saale aus Luftbildpanorama von Wettin Rathaus am Marktplatz Wettin ist ein Ortsteil der Stadt Wettin-Löbejün im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

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Zeitschrift für Thüringische Geschichte

Die Zeitschrift für Thüringische Geschichte (ZThG) ist eine geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Zeno.org

Zeno.org ist eine deutschsprachige Volltextbibliothek.

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Zisterzienserabtei Pforte

Das Kloster Pforte (lat. Porta; Sancta Maria ad Portam; Portense Coenobium u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei im Ortsteil Schulpforte des nach Naumburg (Saale) eingemeindeten Bad Kösen in Sachsen-Anhalt in Deutschland.

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Leitet hier um:

Schenk von Tautenburg (Adelsgeschlecht), Schenken von Vargula.

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