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Geschichte der Niederlausitz

Index Geschichte der Niederlausitz

Ochse, das ist für die Niederlausitz Die Geschichte der Niederlausitz ist geprägt durch ihre sorbische und deutsche Besiedlung.

181 Beziehungen: Albertiner, Altsteinzeit, Anhalt, Artefakt (Archäologie), Askanier, Aunjetitzer Kultur, Żary, Böhmische Konföderation, Beeskow, Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, Bezirk Cottbus, Bezirk Frankfurt (Oder), Billendorfer Kultur, Bistum Brandenburg, Bistum Lebus, Bistum Meißen, Bober, Brandenburgische Historische Kommission, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Brünn, Bronzezeit, Buda, Calauischer Kreis, Cottbus, Crossen, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Wiedervereinigung, Dietrich IV. (Lausitz), Eisenzeit, Erzbistum Breslau, Erzbistum Posen, Evangelische Kirche der altpreußischen Union, Feld (Heraldik), Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Finsterwalde, Französische Revolution, Franziskanerkloster Cottbus, Frieden von Olmütz, Friedrich V. (Pfalz), Germanen, Glockenbecherkultur, Gmina Bytnica, Grafschaft Brehna, Groß Jauer (Altdöbern), Gubenischer Kreis, Habsburg, Hans von Polenz, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Berghaus, ..., Heinrich I. (Schweidnitz), Heinz-Dieter Heimann, Herrschaft Cottbus, Herrschaft Sorau, Herrschaft Triebel, Herzogtum Sachsen-Wittenberg, Herzogtum Sagan, Herzogtum Schweidnitz-Jauer, Hodo I. (Lausitz), Hohenzollern, Holocaust, Hugo Jentsch, Hussiten, Inkorporation (Recht), Jagiellonen, Johann Friedrich I. (Sachsen), Johann George Schreiber, Johann Wilhelm Neumann, Jungsteinzeit, Kaltzeit, Karlheinz Blaschke, Königreich Böhmen, Königreich Polen, Kirchenhoheit, Klaus Neitmann, Klein Jauer (Altdöbern), Kloster Dobrilugk, Kloster Neuzelle, Knoblauch (Ketzin/Havel), Kommunallandtag der Niederlausitz, Konsistorium, Kreis Bad Liebenwerda, Kreis Eisenhüttenstadt-Land, Kreis Herzberg, Kreis Jessen, Kreisreformen in der DDR, Krumspreeischer Kreis, Kugelamphoren-Kultur, Kurfürstentum Sachsen, Land Budissin, Landkreis Calau, Landkreis Cottbus, Landkreis Crossen (Oder), Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Guben, Landkreis Lübben (Spreewald), Landkreis Luckau, Landkreis Oder-Spree, Landkreis Sorau (Lausitz), Landkreis Spremberg (Lausitz), Landtag (historisch), Landvogt, Landvogt der Niederlausitz, Lausitzer Braunkohlerevier, Lausitzer Kultur, Lausitzer Neiße, Länder der Böhmischen Krone, Lübben (Spreewald), Liste der Landsyndizi der Niederlausitz, Liste der Markgrafen der Lausitz, Liste von Herrschaften in der Niederlausitz, Liste von Ortsumbenennungen in der Lausitz 1936/37, Luckauischer Kreis, Ludwig IV. (HRR), Lusitzi, Mark (Territorium), Mark Brandenburg, Mark Landsberg, Markgraf, Markgrafschaft Meißen, Matthias (HRR), Matthias Corvinus, Mähren, Mensch, Michael Meyer (Prähistoriker), Mittelsteinzeit, Mittlere Bronzezeit, Nationalsozialismus, Nebenland, Neues Lausitzisches Magazin, Niederlausitz, Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde, Niedersorbische Sprache, Niederungsburg, Oberlausitzer Sechsstädtebund, Otto V. (Bayern), Personalunion, Polen, Prager Frieden (1635), Prager Groschen, Preußen, Provinz Brandenburg, Römisch-katholische Kirche, Römische Kaiserzeit, Reformation, Robert Behla, Rudolf I. (Sachsen-Wittenberg), Rudolf Lehmann (Historiker), Rudolf Virchow, Sachsen-Merseburg, Samuel Grosser, Sächsische Ostmark, Sächsische Verfassung von 1831, Schlesien, Schmalkaldischer Krieg, Sekundogenitur, Senftenberg, Sigismund (HRR), Sommerfeld, Sonnewalde, Sorben, Sorbische Sprache, Spätmittelalter, Spree, Sprembergischer Kreis, Stier (Wappentier), Storkow (Mark), Teupitz, Traditionsrezess, Trichterbecherkultur, Uwe Tresp, Uwe Ulrich Jäschke, Völkerwanderung, Vladislav II. (Böhmen und Ungarn), Waldtraut Bohm, Westslawen, Wiener Kongress, Wittelsbach, Zossen, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (131 mehr) »

Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Altsteinzeit

Die Altsteinzeit – fachsprachlich auch Paläolithikum, von griechisch παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – war die erste und längste Periode der Urgeschichte.

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Anhalt

Anhalt ist eine Region Mitteldeutschlands, die zuerst als Herzogtum Anhalt und zuletzt als Freistaat Anhalt ein Gliedstaat des Deutschen Reiches war.

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Artefakt (Archäologie)

Faustkeile aus Libyen und Algerien Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege Artefakt (aus (ursprünglich) „Bearbeitung“ und făcĕre „machen, herstellen“) bezeichnet in der Archäologie und der Anthropologie einen von Menschen hergestellten Gegenstand.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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Aunjetitzer Kultur

Der Begriff Aunjetitzer Kultur (benannt nach dem Fundort Únětice/Aunjetitz in Böhmen, nördlich von Prag) bezeichnet eine archäologische Kultur der Frühbronzezeit im Zeitraum von ca.

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Żary

Żary ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus; sie ist Verwaltungssitz des Powiat Żary.

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Böhmische Konföderation

Böhmische Aufstand brach bereits 1618 aus. Die Böhmische Konföderation war ein Bündnisvertrag der nichtkatholischen Stände der böhmischen Kronländer.

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Beeskow

Beeskow, ist die Kreisstadt des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland).

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Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte

Die Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte (BGAEU) ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck der „Anregung des allgemeinen Interesses für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, die Verbreitung der Erkenntnisse dieser Wissensgebiete in der Öffentlichkeit sowie die Förderung aller Unternehmungen, die der Vertiefung und Erweiterung jener Erkenntnisse dienen.“ (Satzung § 2).

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Bezirk Cottbus

Kreise und Stadtkreise (1957) Der Bezirk Cottbus wurde 1952 nach Auflösung der Länder in der DDR als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet.

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Bezirk Frankfurt (Oder)

Der Bezirk Frankfurt (Oder), auch Bezirk Frankfurt, wurde 1952 nach Auflösung der Länder in der DDR als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet.

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Billendorfer Kultur

Vereinfachte Karte der zentraleuropäischen Kulturen um 1200 v. Chr., die Verbreitung der Lausitzer Kultur wie auch der Billendorfer Kultur ist violett dargestellt Die früh-eisenzeitliche Billendorfer Kultur (frühere Bezeichnung auch Billendorfer Gruppe) war im 7.

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Bistum Brandenburg

Bistum Brandenburg (Diözesangrenzen) Bistums­wappen Das Bistum Brandenburg (lat. Episcopatus Brandenburgensis oder Dioecesis Brandenburgensis) wurde laut Gründungsurkunde anno 948 geschaffen.

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Bistum Lebus

Bistum Lebus Wappen des Bistums Lebus Das Bistum Lebus war ein kleines Bistum an der mittleren Oder vom 12.

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Bistum Meißen

Bistum Meißen Wappen des Bistums Meißen Das ursprüngliche Bistum Meißen (lat. Dioecesis Misnensis) wurde 968 gegründet.

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Bober

Der Bober (Bóbr; Bobr) ist ein linker Nebenfluss der Oder im südwestlichen Polen und nördlichen Tschechien.

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Brandenburgische Historische Kommission

Die Brandenburgische Historische Kommission (BrHiKo) ist die Historische Kommission des Landes Brandenburg.

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv

Das Brandenburgische Landeshauptarchiv, kurz BLHA, ist das zentrale staatliche Archiv des Landes Brandenburg mit Sitz in Potsdam.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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Buda

alternativtext.

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Calauischer Kreis

Der Calauische Kreis, auch Calauer Kreis, war ein Kreis in der sächsischen Niederlausitz, der sich im 14./15. Jahrhundert herausbildete und in dieser Form bzw.

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Cottbus

Altmarkt mit der Oberkirche St. Nikolai Wohnscheibe Stadtpromenade in der Bildmitte, dahinter die Altstadt. Im Bildhintergrund ist das Kraftwerk Jänschwalde zu sehen Spremberger Turm Cottbus,, ist eine kreisfreie Universitätsstadt mit Einwohnern im Land Brandenburg.

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Crossen

Crossen ist die Bezeichnung für Orte und Ortsteile.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Dietrich IV. (Lausitz)

Dietrich III.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Erzbistum Breslau

Das Erzbistum Breslau ist eine Metropolitan-Erzdiözese der Römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Breslau.

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Erzbistum Posen

Das Erzbistum Posen (lat. Archidioecesis Posnaniensis, poln. Archidiecezja poznańska) ist eine Metropolitan-Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Posen.

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Evangelische Kirche der altpreußischen Union

Preußen (mit Provinzeinteilung) innerhalb des Deutschen Bundes 1817 Die Evangelische Kirche der altpreußischen Union (Abk. EKapU, APU) war unter diesem Namen von 1922 bis 1953 eine evangelische Landeskirche in Preußen bzw.

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Feld (Heraldik)

Als Feld wird in der Heraldik eine Fläche (oder ein Raum) eines Schildes bezeichnet, die mit einer Figur belegt ist und somit den Hintergrund der Figur bildet.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Finsterwalde

Markt Finsterwalde ist eine Stadt im südlichen Brandenburg und der einwohnerreichste Ort im Landkreis Elbe-Elster.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Franziskanerkloster Cottbus

Klosterkirche Lageplan: die frühere Klosterkirche ("Wendische Kirche") in der nordwestlichen Ecke der Stadt Das Franziskanerkloster war ein Kloster des Franziskanerordens in Cottbus in der Niederlausitz, das vom 13.

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Frieden von Olmütz

Wappen: links Matthias Corvinus,rechts Vladislav II.(Lothringerkreuz),Mitte Böhmischer Löwe Im Frieden von Olmütz vom 21.

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Friedrich V. (Pfalz)

Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet. Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg) Friedrich V. (* 26. August 1596 im Jagdschloss Deinschwang; † 29. November 1632 in Mainz) aus dem Haus Wittelsbach (Linie Pfalz-Simmern) war von 1610 bis 1623 Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie als Friedrich I. von 1619 bis 1620 König von Böhmen.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Glockenbecherkultur

Als Glockenbecherkultur wird eine kupfersteinzeitliche Kultur des mitteleuropäischen Endneolithikums bezeichnet, die in Süd-, West- und Mitteleuropa (im Osten bis nach Ungarn) ab 2600 v. Chr.

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Gmina Bytnica

Die Gmina Bytnica ist eine Landgemeinde im Powiat Krośnieński der Woiwodschaft Lebus in Polen.

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Grafschaft Brehna

ungefähre Grenzziehung der Grafschaft Brehna um 1480 Siegel der Grafen zu Brehna 1226 Die Grafschaft Brehna lag zwischen der Markgrafschaft Meißen und dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg und erhielt ihren Namen von dem Ort Brehna.

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Groß Jauer (Altdöbern)

Groß Jauer war ein Ortsteil der Gemeinde Altdöbern im heutigen Landkreis Oberspreewald-Lausitz.

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Gubenischer Kreis

Der Gubenische Kreis (auch Gubenscher Kreis, Gubener Kreis oder Gubner Kreis) war ein Kreis in der böhmisch-sächsischen Niederlausitz, der sich im 15.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans von Polenz

Schloss in Senftenberg Hans von Polenz (* um 1380/85; † 1437) war Landvogt der Niederlausitz und kurzzeitig auch der Oberlausitz.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Berghaus

Heinrich Berghaus Heinrich Karl Wilhelm Berghaus (* 3. Mai 1797 in Kleve; † 17. Februar 1884 in Stettin) war ein deutscher Geodät und Kartograph.

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Heinrich I. (Schweidnitz)

Löwenberg Heinrich I. von Jauer, Herr von Fürstenberg und Jauer (* um 1294; † 15. Mai 1346) war 1312 bis 1346 Herzog von Jauer.

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Heinz-Dieter Heimann

Heinz-Dieter Heimann (* 11. August 1949 in Paderborn) ist ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt mittelalterliche Geschichte.

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Herrschaft Cottbus

Schloss Cottbus Karte der Herrschaft Cottbus Die Herrschaft Cottbus war ein Herrschaftsgebiet in der Niederlausitz bis 1815.

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Herrschaft Sorau

Sorauer Schloss Die Herrschaft Sorau war ein Herrschaftsgebiet um die Stadt Sorau (Żary) in der östlichen Niederlausitz.

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Herrschaft Triebel

Ruine des ehemaligen Schlosses von Triebel Die Herrschaft Triebel war eine kleine Adelsherrschaft um die Stadt Triebel in der östlichen Niederlausitz.

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Herzogtum Sachsen-Wittenberg

Das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, kurz Sachsen-Wittenberg genannt, war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Herzogtum Sagan

Wappen der Herzöge von Sagan Das Herzogtum Sagan entstand 1274 durch Ausgliederung aus dem Herzogtum Glogau.

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Herzogtum Schweidnitz-Jauer

Das Herzogtum Schweidnitz-Jauer bestand zeitweise getrennt aus den schlesischen Herzogtümern Jauer und Schweidnitz.

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Hodo I. (Lausitz)

Hodo I. (auch Odo; * um 930; † 13. März 993) war ein ostsächsischer Graf aus dem Nordthüringgau.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Hugo Jentsch

Hugo Jentsch Emil Moritz Hugo Jentsch (* 20. September 1840 in Luckau; † 29. Mai 1916 im Sanatorium Rockwinkel bei Bremen) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Landeshistoriker und Urgeschichtsforscher.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Inkorporation (Recht)

Fusion Inkorporation steht im völkerrechtlichen Sinn für die (in aller Regel friedliche) Eingliederung eines souveränen Staates in einen anderen.

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Jagiellonen

Das Lothringer Kreuz, das Dynastiewappen der Jagiellonen Die Jagiellonen (auch Jagellonen) waren eine im Mannesstamm aus Litauen stammende Nebenlinie des Hauses Gediminas und eine europäische Dynastie, die von 1386 bis 1572 die polnischen Könige und die Großfürsten von Litauen stellte.

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Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

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Johann George Schreiber

Karte des Fürstentums Halberstadt Karte des sächsischen Kurkreises, erschienen bei Schreibers Erben Karte aus dem ''"Atlas Selectus"'' Karte des Afrika, 1730 Katharinenstraße 16, 14 und 12 in Leipzig (Stich um 1720). In der Mitte das Café Zimmermann Johann George Schreiber (auch Johann Georg Schreiber; * 10. Dezember 1676 in Spremberg,; † 31. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Kupferstecher, Kartograph und Verleger.

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Johann Wilhelm Neumann

Johann Wilhelm Neumann Johann Wilhelm Neumann (* 25. Februar 1797 in Lübben; † 16. April 1870 ebenda) war ein deutscher Jurist, Kommunalpolitiker und Historiker.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kaltzeit

letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.

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Karlheinz Blaschke

Karlheinz Blaschke auf dem Ehrenkolloquium zu seinem 80. Geburtstag im Oktober 2007 Karlheinz Blaschke (* 4. Oktober 1927 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 25. Dezember 2020 in Moritzburg, Ortsteil Friedewald) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Kirchenhoheit

Die Kirchenhoheit ist die Summe der Hoheitsrechte über Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften (iura circa sacra).

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Klaus Neitmann

Klaus Neitmann bei einem Vortrag im Kreismuseum Finsterwalde 2017 Klaus Neitmann (* 22. August 1954 in Minden, Westfalen) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Klein Jauer (Altdöbern)

Klein Jauer war ein Ortsteil der Gemeinde Altdöbern im heutigen Landkreis Oberspreewald-Lausitz.

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Kloster Dobrilugk

Langhaus und Querhaus Das Kloster Dobrilugk war eine Zisterzienserabtei in der Lausitz.

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Kloster Neuzelle

Das Kloster Neuzelle (lat. Monasterium Nova Cella) ist ein Zisterzienserkloster im Landkreis Oder-Spree.

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Knoblauch (Ketzin/Havel)

Knoblauch ist ein ehemaliger Ort im Landkreis Havelland.

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Kommunallandtag der Niederlausitz

Ständehaus in Lübben, Sitz des Kommunalverbandes Der Kommunallandtag der Niederlausitz war eine Institution der regionalen Selbstverwaltung für die Niederlausitz.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Kreis Bad Liebenwerda

Lage des Kreises Bad Liebenwerdaim Bezirk Cottbus Der Kreis Bad Liebenwerda war ein Kreis im Bezirk Cottbus in der DDR.

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Kreis Eisenhüttenstadt-Land

Der Kreis Eisenhüttenstadt-Land war ein Landkreis im Bezirk Frankfurt (Oder) der DDR.

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Kreis Herzberg

Der Kreis Herzberg war ein Kreis im Bezirk Cottbus in der DDR.

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Kreis Jessen

Der Kreis Jessen war ein Landkreis im Bezirk Cottbus der DDR.

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Kreisreformen in der DDR

Der Artikel Kreisreformen in der DDR erfasst die Durchführung von Gebietsreformen auf Kreisebene, also der kreisfreien Städte und Landkreise (Stadtkreise und Kreise) in der DDR.

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Krumspreeischer Kreis

Der Krumspreeische Kreis, auch Lübbenischer Kreis oder Lübbener Kreis genannt, war ein Kreis in der sächsischen Niederlausitz, der sich im 14./15.

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Kugelamphoren-Kultur

Märkisches Museum Berlin Die Kugelamphoren-Kultur (KAK) ist eine mitteleuropäische Kultur des Spätneolithikums/Endneolithikums.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Land Budissin

Görlitzer Land abgespalten wurde Land Budissin war von 13.

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Landkreis Calau

Das Kreisgebiet 1905 Der Landkreis Calau, bis 1939 Kreis Calau, bis ins 19. Jahrhundert auch Kalauer Kreis genannt, von 1950 bis 1952 Landkreis Senftenberg, war ein Landkreis in Brandenburg.

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Landkreis Cottbus

Das Kreisgebiet 1905 Der Landkreis Cottbus, bis 1886 Kreis Cottbus, war ein Landkreis in Brandenburg.

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Landkreis Crossen (Oder)

Das Kreisgebiet 1905 Der preußische Landkreis Crossen (Oder), ursprünglich Kreis Crossen, bestand von 1816 bis 1945 in der Provinz Brandenburg.

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Landkreis Dahme-Spreewald

Aufteilung des Kreisgebietes vor 1952 Der Landkreis Dahme-Spreewald ist ein Landkreis im Südosten des Landes Brandenburg.

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Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster ist ein Landkreis im Süden des Landes Brandenburg.

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Landkreis Guben

Das Kreisgebiet 1905 Der Landkreis Guben (bis 1939 Kreis Guben oder früher Gubenischer Kreis) war ein Landkreis in der Niederlausitz vom 17.

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Landkreis Lübben (Spreewald)

Das Kreisgebiet 1905 Der Landkreis Lübben (Spreewald), ursprünglich Kreis Lübben oder auch Lübbenscher Kreis, war ein Landkreis in Brandenburg.

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Landkreis Luckau

Das Kreisgebiet 1905 Siegelmarke Der Königliche – Landrath des Kreises Luckau in der Lausitz Der Landkreis Luckau, bis 1939 Kreis Luckau, bis ins 19. Jahrhundert auch Luckauer Kreis genannt, war bis 1952 ein Landkreis in Brandenburg.

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Landkreis Oder-Spree

Aufteilung des Kreisgebietes vor 1952 Der Landkreis Oder-Spree ist ein Landkreis im Osten Brandenburgs mit Verwaltungssitz in Beeskow.

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Landkreis Sorau (Lausitz)

Das Kreisgebiet 1905 Der Landkreis Sorau (Lausitz) (bis 1939 Kreis Sorau) war eine Verwaltungseinheit in der preußischen Provinz Brandenburg beiderseits der Lausitzer Neiße.

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Landkreis Spremberg (Lausitz)

Das Kreisgebiet 1905 Der Landkreis Spremberg (Lausitz) (bis 1939 Kreis Spremberg, bis ins 19. Jahrhundert auch Spremberger Kreis genannt, 1816–1825 Spremberg-Hoyerswerdaer Kreis) war ein Landkreis in der Niederlausitz in Brandenburg.

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Landtag (historisch)

Landtag wurden die Zusammenkünfte der politisch berechtigten Stände eines Landes – eben der Landstände – im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit genannt.

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Landvogt der Niederlausitz

Die Landvögte der Niederlausitz waren die führenden Vertreter der böhmischen Könige und sächsischen Kurfürsten in der Niederlausitz vom 14.

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Lausitzer Braunkohlerevier

Lausitzer Revier mit Kraftwerken und Braunkohleabbaugebieten, bis 1990 erstreckte es sich auch weiter südlich bis zum Dreiländereck mit Polen und Tschechien Blick über den aktiven Tagebau Jänschwalde Das Lausitzer Braunkohlerevier, früher auch Ostelbisches Braunkohlerevier genannt, ist ein Bergbaurevier in der Lausitz im Südosten Brandenburgs und Nordosten Sachsens.

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Lausitzer Kultur

Die Lausitzer Kultur wird derzeit von ca.

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Lausitzer Neiße

Quelle der Lausitzer Neiße Staustufe der Lausitzer Neiße an der Obermühle in Görlitz Die Lausitzer Neiße (früher auch Görlitzer Neiße) ist ein 254 km langer linker Nebenfluss der Oder, der vom Isergebirge durch den Osten der Ober- und Niederlausitz nach Norden fließt.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Lübben (Spreewald)

Lübben (Spreewald),, ist die Kreisstadt des Landkreises Dahme-Spreewald in der Niederlausitz im Land Brandenburg.

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Liste der Landsyndizi der Niederlausitz

Die Liste der Landsyndizi enthält die Leiter der ständischen Kanzlei der Niederlausitz vom 16.

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Liste der Markgrafen der Lausitz

Die Markgrafschaft Lausitz oder kurz die Mark Lausitz entstand 965 aus der Sächsischen Ostmark und wurde von verschiedenen sächsischen Feudalherren verwaltet.

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Liste von Herrschaften in der Niederlausitz

Die Liste von Herrschaften in der Niederlausitz enthält Herrschaftsgebiete in der Niederlausitz vom Mittelalter bis zur Neuzeit.

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Liste von Ortsumbenennungen in der Lausitz 1936/37

Diese Liste enthält Orte in der Lausitz, die im Rahmen der nationalsozialistischen Germanisierung sorbischstämmiger Ortsnamen 1936 bzw.

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Luckauischer Kreis

Der Luckauische Kreis, auch Luckauer Kreis war ein Kreis in der böhmisch-sächsischen Niederlausitz, der sich im 15.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Lusitzi

Die Lusitzi oder Lusici (lat.) waren ein westslawischer Stamm in dem Gebiet der heutigen Niederlausitz.

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Mark (Territorium)

Eine Mark war im mittelalterlichen Europa ein Grenzgebiet eines Reiches; daher findet man auch gelegentlich die pleonastische Bezeichnung Grenzmark.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Mark Landsberg

Die Mark Landsberg als südwestliche Exklave in der askanischen Herrschaft Wappen der Mark Landsberg Die Mark Landsberg, auch Markgrafschaft Landsberg, ging im 13.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Matthias (HRR)

Kaiser Matthias Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.). Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“).

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Michael Meyer (Prähistoriker)

Michael Meyer, 2011 Michael Meyer (* 1959 in Trier) ist ein deutscher Prähistorischer Archäologe.

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Mittelsteinzeit

Eine Mittelsteinzeit, auch Mesolithikum (nach mésos „mittel, mittlerer“, und λίθος líthos „Stein“) genannt, ist für das nacheiszeitliche Europa zwischen der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) und der Jungsteinzeit (Neolithikum) definiert.

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Mittlere Bronzezeit

Der Begriff mittlere Bronzezeit oder fachsprachlich kurz Mittelbronzezeit wird, im Gegensatz zu den Begriffen frühe und späte Bronzezeit, die deutliche Einschnitte und zusammenhängende Epochen bezeichnen, als bloße Phase zwischen diesen beiden Epochen gebraucht.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nebenland

Der Begriff Nebenland wird in unterschiedlicher politischer Bedeutung verwendet, so dass eine einheitliche Definition unmöglich ist.

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Neues Lausitzisches Magazin

Titelblatt des ersten Bandes des Neuen Lausitzischen Magazins Das Neue Lausitzische Magazin (NLM) ist das Publikationsorgan der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften.

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Niederlausitz

Vollwappen der Niederlausitz Die Niederlausitz ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Süden des Landes Brandenburg, im nördlichen Sachsen und im Westen Polens.

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Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde

Logo Die Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde e.V. ist eine Gelehrtengesellschaft mit Sitz in Cottbus.

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Niedersorbische Sprache

Dissen/Dešno Niedersorbisch (umgangssprachlich und teilweise als deutschsprachige Selbstbezeichnung auch Wendisch; veraltet Niederlausitzserbisch, niedersorbisch dolnoserbšćina) ist eine westslawische Sprache, die von den Niedersorben/Wenden in der Niederlausitz gesprochen wird.

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Niederungsburg

Burg Trakai (Litauen), eine Inselburg Der Begriff Niederungsburg (auch Flachlandburg oder Tieflandburg genannt) bezeichnet nach der topographischen Burgtypologie Burgen, die im Flachland oder in einer Talsohle liegen.

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Oberlausitzer Sechsstädtebund

böhmischen König untertan. Der Oberlausitzer Sechsstädtebund umfasste die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau.

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Otto V. (Bayern)

Standbild von Otto V. in der ehemaligen Siegesallee in Berlin von Adolf Brütt, 1899 Otto V.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30.

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Prager Groschen

Der Prager Groschen, im deutschen Sprachraum auch als Böhmischer Groschen bezeichnet, wurde erstmals unter dem böhmischen König Wenzel II. um 1300 in Kutná Hora (dt. Kuttenberg) geprägt.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Provinz Brandenburg

Die Provinz Brandenburg war eine Provinz Preußens in der Zeit der Monarchie (1815–1918) und des Freistaats (1918–1934).

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Robert Behla

Robert Franz Behla (* 2. Juni 1850 in Luckau; † 22. Januar 1921 in Berlin-Charlottenburg) war ein deutscher Mediziner.

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Rudolf I. (Sachsen-Wittenberg)

Rudolf I. von Sachsen-Wittenberg Rudolf I. (* um 1284; † 12. März 1356 in Wittenberg) aus dem Geschlecht der Askanier war Herzog von Sachsen-Wittenberg sowie Kurfürst und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches von 1298 bis 1356.

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Rudolf Lehmann (Historiker)

Gedenktafel an Lehmanns Wohnhaus in Senftenberg Friedrich Adolf Rudolf Lehmann (* 16. September 1891 in Staßfurt; † 14. Januar 1984 in Marburg) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Rudolf Virchow

Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.

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Sachsen-Merseburg

Merseburg 1650 Das Herzogtum Sachsen-Merseburg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und bestand von 1656/57 bis 1738 mit der Residenz Merseburg.

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Samuel Grosser

Samuel Grosser Samuel Grosser (* 18. Februar 1664 in Paschkerwitz in der Gmina Długołęka in Schlesien; † 24. Juni 1736 in Görlitz) war Historiker, Pädagoge und langjähriger Direktor des Görlitzer Gymnasiums.

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Sächsische Ostmark

Darstellung des Gebietes einer „Sächsischen Ostmark“ um 965 als grüne Fläche begrenzt im Norden durch eine rote Linie auf der Grundlage einer Karte aus dem ''Allgemeinen Historischer Handatlas'' von Gustav Droysen aus dem Jahr 1886. Die Teilung der „Sächsischen Ostmark“ nach 965: Nordmark, Mark Lausitz, Mark Meißen, Mark Merseburg und Mark Zeitz (räumliche Ausdehnung der Jahre 965 bis 983) Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, oder auf Latein Marca Geronis, galt in geschichtswissenschaftlichen Hypothesen des 19.

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Sächsische Verfassung von 1831

Friedrich August. Rückseite der Verfassungsmedaille von 1831. Die Verfassungsurkunde für das Königreich Sachsen vom 4.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Sekundogenitur

Die Sekundogenitur (von lateinisch secundus „folgend, zweiter“, und genitus „geboren“) ist eine Ordnung der Erbfolge, die sich auf einen Zweitgeborenen oder einen weiteren Nachgeborenen (Agnaten) eines adeligen Hauses sowie deren Nachfahren bezieht – im Unterschied zur Primogenitur, die oft mit Erstgeburtsrechten oder Erstgeburtstiteln verbunden war.

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Senftenberg

Peter-Paul-Kirche Senftenberg, Jan Meschgang: Die Ortsnamen der Oberlausitz.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Sommerfeld

Sommerfeld steht für.

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Sonnewalde

Schloss Sonnewalde um 1861/62, Sammlung Alexander Duncker, 1947 durch Brandstiftung zerstörthttps://www.elbe-elster-land.de/de/kultur-historie/schloesser-und-parks/artikel-schloss-und-park-sonnewalde.html Schloss und ParkSonnewalde auf Elbe-Elster-Land.de Schloss Sonnewalde, Vorderschloss Markt in Sonnewalde Kirche in Sonnewalde Sonnewalde ist eine Stadt im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg.

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Sorben

Die Lausitz – Heimat der Sorben Die Flagge der Sorben in den panslawischen Farben blau-rot-weiß Bautzen/Budyšin Die Sorben (vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) sind eine westslawische Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland lebt.

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Sorbische Sprache

Karte der sorbischen Dialekte Die sorbische Sprache (kurz Sorbisch, veraltet Wendisch, Lausitzserbisch, in beiden Standardvarietäten serbšćina) ist die Gesamtheit der sorbischen Dialekte.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Spree

Die Spree (niedersorbisch auch schlicht Rěka,Fluss‘) ist ein knapp 400 Kilometer langer linker Nebenfluss der Havel im Osten Deutschlands, der am Oberlauf ca.

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Sprembergischer Kreis

Der Sprembergische Kreis (auch Spremberger Kreis) war ein Kreis in der sächsischen Niederlausitz, der sich im 14./15.

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Stier (Wappentier)

In Silber ein goldbewehrter roter Stier im Wappen Dalslands. Der Stier, Ochse, Büffel oder die Kuh sind zu den Wappenfiguren gehörende Wappentiere.

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Storkow (Mark)

Gesamtansicht von Westen Marktplatz in Storkow Storkow (Mark) ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg.

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Teupitz

Teupitz (niedersorbisch Tupc) ist eine Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg und Sitz der Verwaltung des Amtes Schenkenländchen, das den Namen des gleichnamigen historischen Gebietes trägt.

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Traditionsrezess

Der Traditionsrezess ist ein gesonderter Anhang zum Prager Friedensschluss, der 1635 zwischen Kaiser Ferdinand II. und dem Kurfürsten von Sachsen, Johann Georg I., vereinbart wurde.

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Trichterbecherkultur

Späte Ausdehnung der Trichterbecherkultur. Die Gefäßform des Trichterbechers (hier ein Exemplar aus Skarp Salling, Dänemark) war namensgebend für die Kultur Die Trichterbecherkultur oder Trichterrandbecherkultur (Abkürzung: TBK, TRB); (oder Funnelneckbeaker culture, Abkürzung FBC) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit (etwa 4200–2800 v. Chr.). Im nördlichen Mitteleuropa, im mittleren Osteuropa; in Dänemark und Südskandinavien ist sie die erste vom Ackerbau geprägte Kultur des nordischen Frühneolithikums.

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Uwe Tresp

Uwe Tresp (* 1967) ist ein deutscher Historiker.

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Uwe Ulrich Jäschke

Uwe Ulrich Jäschke (* 12. Juli 1955 in Frankfurt-Höchst) ist ein deutscher Geograph und Kartograph.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vladislav II. (Böhmen und Ungarn)

Vladislav II. (1509) Vladislav II.

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Waldtraut Bohm

Waldtraut Bohm (1961) Waldtraut Bohm (* 8. Juli 1890 in Menz; † 12. April 1969 in Berlin) war eine deutsche Prähistorikerin.

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Westslawen

Südslawen Als Westslawen werden zusammenfassend jene slawischen Völker bezeichnet, die bis ins frühe Mittelalter in den Gebieten zwischen den Flüssen Elbe und Saale im Westen, den Prypjatsümpfen im Osten, der Ostsee im Norden sowie der Theißebene im Süden siedelten.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Zossen

Kirche in Nunsdorf Zossen ist eine amtsfreie Stadt im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming in Deutschland.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Lausitzer Mark, Mark Lausitz, Markgrafen der Lausitz, Markgrafschaft Lausitz, Markgrafschaft Niederlausitz, Markgraftum Niederlausitz, Wappen der Niederlausitz.

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