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Dorothea Maria von Sachsen-Weimar

Index Dorothea Maria von Sachsen-Weimar

Dorothea Maria von Sachsen-Weimar, Herzogin von Sachsen-Zeitz Dorothea Maria von Sachsen-Weimar (* 14. Oktober 1641 in Weimar; † 11. Juni 1675 auf Schloss Moritzburg in Zeitz) war Prinzessin von Sachsen-Weimar aus dem Hause der ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Zeitz.

34 Beziehungen: Albertiner, Barock, Bistum Naumburg-Zeitz, Christian August von Sachsen-Zeitz, Christian II. (Sachsen-Merseburg), Christoph Cellarius, Dorothea Maria von Anhalt, Dreißigjähriger Krieg, Eleonore Dorothea von Anhalt-Dessau, Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz, Ernestiner, Friedrich Heinrich (Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt), Fruchtbringende Gesellschaft, Haus Wettin, Johann Georg I. (Anhalt-Dessau), Johann Georg I. (Sachsen), Johann Moritz Richter (Architekt, 1620), Kurfürstentum Sachsen, Magdalena Sibylle von Preußen, Maria Amalia von Brandenburg, Moritz (Sachsen-Zeitz), Moritz Wilhelm (Sachsen-Zeitz), Sachsen-Weimar, Sachsen-Zeitz, Schloss Moritzburg (Zeitz), Sekundogenitur, Weimar, Wilhelm (Sachsen-Weimar), Zeitz, Zeitzer Dom, 11. Juni, 14. Oktober, 1641, 1675.

Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Christian August von Sachsen-Zeitz

Stich vor 1725) Wappen von Christian August von Sachsen-Zeitz, Erzbischof von Esztergom/Gran (1707–1725) Christian August von Sachsen-Zeitz (* 9. Oktober 1666 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 23. August 1725 in Regensburg) war Prinz von Sachsen-Zeitz, Kardinal-Erzbischof von Gran sowie Kaiserlicher Prinzipalkommissar.

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Christian II. (Sachsen-Merseburg)

Christian II.

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Christoph Cellarius

Christoph Cellarius (aus: Johann Christoph von Dreyhaupt: ''Beschreibung des Saalkreises'', 1750) Christophorus Cellarius (mit bürgerlichem Namen Christoph Martin Keller; * 22. November 1638 in Schmalkalden; † 4. Juni 1707 in Halle an der Saale) war ab 1694 Professor für Rhetorik und Geschichte an der neu gegründeten Friedrichs-Universität in Halle (heute Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).

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Dorothea Maria von Anhalt

Porträt Dorothea Marias von Anhalt Sophie Dorothea Maria von Anhalt (* 2. Juli 1574 in Dessau; † 18. Juli 1617 in Weimar) war eine askanisch-anhaltische Prinzessin und von 1586 bis 1593 die 36.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eleonore Dorothea von Anhalt-Dessau

Eleonore Dorothea, als Herzogin von Sachsen-Weimar Eleonore Dorothea von Anhalt-Dessau (* 16. Februar 1602 in Dessau; † 26. Dezember 1664 in Weimar) war eine Prinzessin von Anhalt-Dessau und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Weimar.

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Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz

Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz. Erdmuth Dorothea von Sachsen-Zeitz (* 13. November 1661 in Naumburg; † 29. April 1720 auf Schloss Bündorf bei Merseburg) war die Ehefrau von Herzog Christian II. von Sachsen-Merseburg, den sie am 14.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Friedrich Heinrich (Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt)

Friedrich Heinrich von Sachsen-Zeitz-Pegau-Neustadt im Harnisch Friedrich Heinrich von Sachsen-Zeitz (* 21. Juli 1668 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 18. Dezember 1713 in Neustadt an der Orla) war Angehöriger einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner und Herzog von Sachsen-Zeitz zu Pegau und Neustadt.

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Fruchtbringende Gesellschaft

Gesellschaftsschild der Fruchtbringenden Gesellschaft: Palmenhain mit einem Porträt Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen August Fürst zu Anhalt 1621 Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Johann Georg I. (Anhalt-Dessau)

Fürst Johann Georg I. von Anhalt-Dessau Doppelportrait von Fürst Georg I. von Anhalt-Dessau (1567–1618) und seiner zweiten Gemahlin Dorothea von Pfalz-Simmern (1581–1631), um 1600 Johann Georg I., Fürst von Anhalt-Dessau (* 9. Mai 1567 in Harzgerode; † 24. Mai 1618 in Dessau) aus dem Haus der Askanier war regierender Fürst von Anhalt-Dessau.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Moritz Richter (Architekt, 1620)

Johann Moritz Richter (* 1620 in Weimar; † 1667) war ein deutscher Architekt und Radierer des Barock.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Magdalena Sibylle von Preußen

Christian, späterem Herzog von Sachsen-Merseburg Magdalena Sibylle von Preußen (* 31. Dezember 1586 in Königsberg; † 12. Februar 1659 in Dresden) war eine Prinzessin des Herzogtums Preußen und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Maria Amalia von Brandenburg

Maria Amalia von Brandenburg, Herzogin von Sachsen-Zeitz Maria Amalia Maria Amalia von Brandenburg (* 26. November 1670 in Cölln, heute zu Berlin; † 17. November 1739 auf Schloss Bertholdsburg in Schleusingen) war eine Prinzessin und Markgräfin von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern und durch Heirat Herzogin des kursächsischen Sekundogenitur-Fürstentums Sachsen-Zeitz.

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Moritz (Sachsen-Zeitz)

Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz mit Allonge­perücke, Harnisch und Schärpe, über ihm der Fürsten­hut, zeit­genöss­ischer Stich Bibel von Moritz von Sachsen-Zeitz mit seinem Wappen Moritz von Sachsen-Zeitz (* 28. März 1619 in Dresden; † 4. Dezember 1681 in Zeitz) war ein der albertinischen Linie des Hauses Wettin entstammender Herzog des Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Zeitz.

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Moritz Wilhelm (Sachsen-Zeitz)

Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz, Kupferstich von Johann Andreas Pfeffel, um 1717/18 Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz (* 12. März 1664 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 15. November 1718 auf der Osterburg in Weida) war der zweite und letzte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Zeitz.

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Sachsen-Weimar

Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer).

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Sachsen-Zeitz

Wappen Sachsen-Zeitz, Portal Moritzburg Schloss Moritzburg, Ansicht vom Park Das Herzogtum Sachsen-Zeitz war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das von 1656/57 bis 1718 bestand und von einer Nebenlinie der albertinischen Wettiner regiert wurde.

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Schloss Moritzburg (Zeitz)

Schloss Moritzburg Schloss Moritzburg ist ein befestigtes Schloss in Zeitz an der Elster im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Sekundogenitur

Die Sekundogenitur (von lateinisch secundus „folgend, zweiter“, und genitus „geboren“) ist eine Ordnung der Erbfolge, die sich auf einen Zweitgeborenen oder einen weiteren Nachgeborenen (Agnaten) eines adeligen Hauses sowie deren Nachfahren bezieht – im Unterschied zur Primogenitur, die oft mit Erstgeburtsrechten oder Erstgeburtstiteln verbunden war.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Wilhelm (Sachsen-Weimar)

Herzog Wilhelm von Sachsen-Weimar Wilhelm von Sachsen-Weimar (* in Altenburg; † in Weimar) war von 1620 bis zu seinem Tode Herzog von Sachsen-Weimar.

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Zeitz

Michaeliskirche in der Altstadt Zeitz ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt im östlichen Teil des Burgenlandkreises.

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Zeitzer Dom

Dom St. Peter und Paul in Zeitz Der Dom St.

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11. Juni

Der 11.

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14. Oktober

Der 14.

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1641

Johan Banér.

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1675

Der Nordische Krieg 1675.

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Dorothea Maria von Sachsen-Zeitz.

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