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Rippenquallen

Index Rippenquallen

Die Rippen- oder Kammquallen (Ctenophora von „Kamm“ und pherein „tragen“) sind ein Stamm des Tierreichs.

97 Beziehungen: Acrosomata, Akrosom, Alge, Ammoniak, Antike, Archaeocydippida hunsrueckiana, Arktis, Atmung, Befruchtung, Beifang (Fischerei), Bilateria, Bindegewebe, Biologische Anstalt Helgoland, Biomasse, Blutkreislauf, Burgess-Schiefer, Carl von Linné, Cestida, Chengjiang-Faunengemeinschaft, Ctenorhabdotus capulus, Cydippida, Devon (Geologie), Diffusion, Disymmetrie, Enzym, Fasciculus vesanus, Fische, Flagellum, Fossil, Gamet, Ganesha (Gattung), Gehirn, Genitiv, Georges Cuvier, Gewebetiere, Gezeiten, Gleichgewichtsorgan, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Hermaphroditismus, Hohltiere, Hunsrück, Johann Friedrich Eschscholtz, Kambrium, Kaspisches Meer, Kladistik, Klebzelle, Kleptocniden, Kohlenhydrate, Kollagene, Krebstiere, ..., Larve, Lobata, Magen, Makrelen und Thunfische, Manteltiere, Meeresschildkröten, Meeresvogel, Meerwalnuss, Mesogloea, Nature, Nerv, Nesseltiere, Nesselzelle, Nuda, Ordnung (Biologie), Organ (Biologie), Paleoctenophora brasseli, Parasitismus, Photosynthese, Plankton, Plattwürmer, Platyctenida, Qualle, Radialsymmetrie, Reinhard Rieger, Sardellen, Schwarzes Meer, Schwämme, Seehase (Fisch), Seestachelbeere, Spermium, Stamm (Biologie), Statischer Auftrieb, Statocyste, Statolith, Strukturprotein, Symbiose, Taxon, Tentaculata, Tentakel, Thalassocalyce inconstans, Trichoplax adhaerens, Vielzeller, Würmer, Wilfried Westheide, Xanioascus canadensis, 21. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Acrosomata

Die Acrosomata sind ein hypothetisches Taxon der phylogenetischen Systematik, welches die Rippenquallen (Ctenophora) mit den bilateralsymmetrischen Tieren (Bilateria) zusammenfasst.

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Akrosom

Das Akrosom – von griech.: akron (äußerst) und soma (Körper) – bzw.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Archaeocydippida hunsrueckiana

Archaeocydippida hunsrueckiana ist eine nur fossil erhaltene Art der Rippenquallen (Ctenophora).

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Arktis

Handelsroute um den Nordpol, die „Nordwestpassage“Hellblau: Nur geringfügig von Eis blockierte „Nordostpassage“ Karte des Nordmeeres mit den Gebietsansprüchen der umliegenden Länder Die Arktis ist die Erdregion um den Nordpol und damit eines der beiden Polargebiete.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Beifang (Fischerei)

Fang und Beifang einer Garnelenfischerei vor der Ostküste Floridas Als Beifang werden in der Fischerei diejenigen Fische und andere Meerestiere bezeichnet, die zwar mit dem Netz oder anderen Massenfanggeräten gefangen werden, nicht aber das eigentliche Fangziel des Fischens sind.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biologische Anstalt Helgoland

Die Biologische Anstalt Helgoland (BAH) ist eine meeresbiologische Forschungs- und Serviceeinrichtung auf der Nordseeinsel Helgoland.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Burgess-Schiefer

Der Walcott-Steinbruch erschließt die Burgess-Schiefer in der so genannten Walcott-Quarry-Subformation (''Walcott Quarry Shale Member'') ''Marrella'' ist das häufigste Fossil des Burgess-Schiefer Der Burgess-Schiefer ist eine der weltweit bedeutendsten Fossillagerstätten und wurde nach dem Burgess-Pass im Yoho-Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains am südwestlichen Sattel zwischen Mount Wapta und Mount Field benannt.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Cestida

Als Cestida bezeichnet man eine Ordnung von Rippenquallen (Ctenophora) aus der Klasse Tentaculata.

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Chengjiang-Faunengemeinschaft

''Maotianshania cylindrica'' aus der Chengjiang-Faunengemeinschaft Die Chengjiang-Faunengemeinschaft ist eine unterkambrische fossile Fauna, die in einer Konservatlagerstätte im Maotianshan-Schiefer der Yunnan-Provinz der Volksrepublik China vorkommt.

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Ctenorhabdotus capulus

Ctenorhabdotus capulus ist eine ausgestorbene Art der Rippenquallen (Ctenophora).

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Cydippida

Als Cydippida bezeichnet man eine ökologisch bedeutsame und artenreiche Ordnung von Rippenquallen (Ctenophora) aus der Klasse Tentaculata.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Disymmetrie

Disymmetrie, oder auch biradiale Symmetrie, zweistrahlig-symmetrisch, in Flora und Fauna bezeichnet die Aufteilbarkeit in paarweise spiegelbildlich gleiche Hälften im Falle einer Haupt- und einer Nebenachse.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Fasciculus vesanus

Fasciculus vesanus ist eine ausgestorbene Art der Rippenquallen (Ctenophora), die aus dem kanadischen Burgess-Schiefer bekannt ist und in die erdgeschichtliche Periode des mittleren Kambrium eingeordnet werden kann.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Ganesha (Gattung)

Ganesha ist eine Gattung der Rippenquallen (Ctenophora) aus der Klasse Tentaculata.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Georges Cuvier

Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Montbéliard; † 13. Mai 1832 in Paris) war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.

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Gewebetiere

Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

Alternatives Logo Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. (auch Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren) ist die größte deutsche Organisation zur Förderung und Finanzierung der Forschung und mit knapp 44.000 Mitarbeitern sowie einem Budget von über 5,8 Milliarden Euro (2021) eine der größten wissenschaftlichen Forschungsorganisationen der Welt.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Hohltiere

Die Hohltiere (Coelenterata) bilden eine der drei Organisationsstufen innerhalb der im Wasser lebenden Gewebetiere (Eumetazoa).

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Hunsrück

Der Hunsrück ist ein in Rheinland-Pfalz und zu geringen Teilen im Saarland liegendes Mittelgebirge mit dem Erbeskopf als höchster Erhebung.

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Johann Friedrich Eschscholtz

Johann Friedrich Eschscholtz Johann Friedrich Gustav von Eschscholtz,, (* in Dorpat; † ebenda) war ein deutschbaltischer Naturforscher, Entomologe und Forschungsreisender.

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Kambrium

Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor bis vor Millionen Jahren entspricht.

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Kaspisches Meer

Das Kaspische Meer, auch der Kaspisee genannt, ist mit einer Fläche von etwa 371.000 km² der größte See der Erde.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klebzelle

Als Klebzellen, Colloblasten (auch Kolloblasten), Collozyten oder Lasso-Zellen bezeichnet man einen beim Beutefang eingesetzten Zelltyp der Rippenquallen (Ctenophora).

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Kleptocniden

Es gibt Tierarten, zu deren Beute Nesseltiere (Cnidaria) gehören, und die von diesen die Nesselzellen (Nematocyten) übernehmen können, welche dann als Kleptocniden (gestohlene Nesselzellen) bezeichnet werden.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Lobata

Die Lobata sind eine biologisch bedeutsame Ordnung von Rippenquallen (Ctenophora) aus der Klasse Tentaculata.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Makrelen und Thunfische

Die Makrelen und Thunfische (Scombridae) sind eine Familie von Meeresfischen, die weltweit in allen gemäßigten, subtropischen und tropischen Ozeanen vorkommen.

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Manteltiere

Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.

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Meeresschildkröten

Die Meeresschildkröten (Cheloniidae) stellen im engeren Sinne eine Familie innerhalb der Schildkröten dar.

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Meeresvogel

In der Nähe einer Brutkolonie rasten unterschiedliche Seevogelarten (Krähenscharbe, Tordalk und Trottellumme) an der Felsküste der Lofoten. New Island, einer der Falklandinseln. Als Meeresvögel oder Seevögel bezeichnet man Vogelarten, die mit ihrer Lebensweise überwiegend an das Meer gebunden sind.

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Meerwalnuss

Mnemiopsis leidyi, deutsch Meerwalnuss, ist eine Art der Rippenquallen (Ctenophora) aus der Ordnung der Lobata.

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Mesogloea

Die Mesogloea (griechisch mesos – mitten, ho gloios – klebriges Öl) ist ein gallertartiges Gewebe, welches bei den Hohltieren (Nesseltiere und Rippenquallen) den Zwischenraum zwischen der inneren Gastrodermis- und der äußeren Epidermisschicht ausfüllt.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Nesselzelle

Lichtmikroskopische Aufnahme von Nematocyten, die von Tentakeln von ''Chironex fleckeri'' isoliert wurden (400fache Vergrößerung) Die Nesselzellen, auch als Nematocyten oder Cnidocyten bezeichnet, sind ein spezieller Zelltyp, der ausschließlich bei den Nesseltieren (Cnidaria) zu finden ist.

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Nuda

Nuda (auch Atentaculata) ist der wissenschaftliche Name einer Klasse von Rippenquallen (Ctenophora) und weist auf das charakteristische Merkmal von Vertretern dieses Taxons hin, das Fehlen von Tentakeln.

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Ordnung (Biologie)

Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Paleoctenophora brasseli

Paleoctenophora brasseli ist eine ausgestorbene Rippenquallen-Art, die sich in Schiefergestein des Hunsrück erhalten hat.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Platyctenida

Als Platyctenida bezeichnet man eine Ordnung von Rippenquallen (Ctenophora) in der Klasse Tentaculata, deren Körperbau stark vom Grundbauplan der Rippenquallen abweicht, so dass manche Arten auf den ersten Blick eher wie Plattwürmer (Plathelminthes) aussehen.

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Qualle

Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).

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Radialsymmetrie

Radialsymmetrie ist eine Form der Symmetrie, bei der ein Objekt invariant gegenüber allen Rotationen (also allen Winkeln und allen Achsen durch das Symmetriezentrum) und Spiegelungen ist.

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Reinhard Rieger

Reinhard M. Rieger (* 10. Mai 1943 in Linz; † 11. Oktober 2006 in Birgitz) war ein österreichischer Zoologe.

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Sardellen

Die Sardellen (Engraulidae) (von; auf ‚Hering‘) sind eine Familie der Heringsartigen.

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Schwarzes Meer

Lage des Schwarzen Meeres Das Schwarze Meer ist ein zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegenes Binnenmeer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist.

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Seehase (Fisch)

Der Seehase (Cyclopterus lumpus), auch Lump, Lumpfisch, Lump-Fisch, ist ein plumper Bodenfisch aus der gleichnamigen Familie der Seehasen (Cyclopteridae) und gehört somit in die Teilordnung der Groppenverwandten (Cottales).

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Seestachelbeere

Die Seestachelbeere (Pleurobrachia pileus) gehört zu den Rippenquallen (Ctenophora).

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Statocyste

Sensible Nervenfasern (schwarz) Statocysten (und de) sind Gleichgewichtsorgane bei wirbellosen Tieren, die aus einer mit Flüssigkeit gefüllten Blase bestehen, in welcher ein oder mehrere Statolithen (ein Kalk- oder Sandkorn) liegen.

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Statolith

Otolithen eines Adlerfischs (oben Maßstab mit mm-Aufteilung, darunter innenseitige und außenseitige Fläche) Statolithen, Otolithen („Ohrsteine“), Otokonien oder Statoconia sind mikroskopisch kleine Körnchen bis mehrere Zentimeter große Steine aus festem Material (beispielsweise Kalk oder Stärke), die in Einzellern ebenso wie in den Lage- und Gleichgewichtsorganen vieler anderer Lebewesen gefunden werden.

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Strukturprotein

Tropocollagen-Tripelhelix Als Strukturproteine (auch Skleroproteine, Faserproteine, mehrdeutig auch Gerüstproteine) bezeichnet man Proteine, die in erster Linie als Gerüststoffe in Geweben oder Zellen von Lebewesen dienen.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tentaculata

Als Tentaculata bezeichnet man eine Klasse von Rippenquallen (Ctenophora), die sich durch den Besitz von Tentakeln auszeichnen.

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Tentakel

Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.

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Thalassocalyce inconstans

Thalassocalyce inconstans ist die einzige Art der Ordnung Thalassocalycida, die zu den Rippenquallen (Ctenophora) gehört.

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Trichoplax adhaerens

Trichoplax adhaerens ist die einzige allgemein anerkannte Art der Placozoa.

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Vielzeller

fluoreszenzmikroskopischen Aufnahme. Vielzeller oder Mehrzeller sind Lebewesen, die aus mehreren Zellen aufgebaut sind.

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Wilfried Westheide

Wilfried Westheide (* 3. November 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Biologe und Chemiker.

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Xanioascus canadensis

Xanioascus canadensis ist eine ausgestorbene Art aus der Gruppe der Rippenquallen, die aus der erdgeschichtlichen Periode des Mittleren Kambriums bekannt ist.

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21. Jahrhundert

Das 21.

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Kammqualle, Kammquallen, Rippenqualle.

AusgehendeEingehende
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