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Nesseltiere

Index Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

121 Beziehungen: Airlie Beach, Alge, Altgriechische Sprache, Australien, Australien (Kontinent), Ökosystem, Bahamas, Bergisches Land, Bermuda, Berthold Hatschek, Bilateria, Blastula, Blumentiere, Blutkreislauf, Calciumcarbonat, Carukia barnesi, Chironex fleckeri, Chiropsoides quadrigatus, Cyanidfischerei, Devon (Geologie), Diffusion, Dinoflagellaten, Ediacara-Fauna, Eifel, Ektoderm, Entoderm, Epidermis (Wirbellose), Feuerkorallen, Filigrankorallen, Gamet, Gap Junction, Gastralraum, Gastrodermis, Generationswechsel, Gestein, Gewebe (Biologie), Gewebetiere, Gonophor, Gorgonien, Grünalge, Haliclystus octoradiatus, Hexacorallia, Hohltiere, Hydrozoen, Hypostom, Kalkröhrenwürmer, Kalkstein, Kladistik, Klasse (Biologie), Knochenfische, ..., Knospe (Zoologie), Kohlenhydrate, Kohlenstoffdioxid, Kolonie (Biologie), Korallenbleiche, Korallenfisch, Korallenriff, Krebstiere, Lederkorallen, Massenaussterben, Mesoderm, Mesogloea, Metamorphose (Zoologie), Mittelmeer, Modellorganismus, Morbakka fenneri, Myxozoa, Nervengift, Nesselfarne, Nesselzelle, Neuropeptide, Octocorallia, Ordovizium, Organ (Biologie), Parasitismus, Pazifischer Ozean, Perm (Geologie), Photosynthese, Phytoplankton, Plankton, Planula, Pluripotenz, Polyp (Nesseltiere), Polypodium hydriforme, Portugiesische Galeere, Proterozoikum, Protisten, Qualle, Radiärsymmetrie, Rückstoßantrieb, Rippenquallen, Rotalgen, Sauerstoff, Süßwasserpolypen, Süßwasserqualle, Südlicher Ozean, Schirmquallen, Schwämme, Schwestergruppe, Seeanemonen, Seefedern, Seegrasgewächse, Sessiles Tier, Skelett, Staatsquallen, Stamm (Biologie), Steinkorallen, Stielquallen, Strobilation, Symbiose, Taxon, Tentakel, Tiefsee, Trias (Geologie), Würfelquallen, Würmer, Weichkorallen, Zelle (Biologie), Zootaxa, Zooxanthelle, Zygote. Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Airlie Beach

Airlie Beach ist ein Touristenort in Australien mit 1312 Einwohnern.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Australien (Kontinent)

Australien als Kontinent der Erde umfasst eine Hauptlandmasse, das Festland des Staats Australien, sowie die vorgelagerten Inseln Tasmanien und Neuguinea.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Bahamas

Die Bahamas,, amtlich Commonwealth der Bahamas,, sind ein Inselstaat im Atlantik und Teil der Westindischen Inseln.

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Bergisches Land

Bergisches Land in Deutschland Typisch bergisches Haus in Wuppertal-Beyenburg Bergischer Löwe auf einem Glasfenster Schloss Broich in der Ruhrtalstadt Mülheim Das Bergische Land ist eine Region im Landesteil Rheinland in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), die nach dem historischen Territorium des Herzogtums Berg benannt ist.

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Bermuda

Bermuda ist ein britisches Überseegebiet im Atlantik, das aus den Bermudainseln besteht.

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Berthold Hatschek

Berthold Hatschek (1910), Gemälde von Marie Rosenthal-Hatschek Berthold Hatschek (* 3. April 1854 in Kirwein, Mähren; † 18. Januar 1941 in Wien) war ein österreichischer Zoologe.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Blastula

'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.

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Blumentiere

Die Blumentiere (Anthozoa) sind mit etwa 7500 Arten die größte Klasse der Nesseltiere (Cnidaria).

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Carukia barnesi

Carukia barnesi, auch Irukandji (im Engl. Irukandji jelly fish) genannt, ist eine Art der Klasse der Würfelquallen (Cubozoa) innerhalb der Nesseltiere (Cnidaria).

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Chironex fleckeri

Chironex fleckeri, auch bekannt als Seewespe, ist eine Art der Würfelquallen (Cubozoa), die an den pazifischen Stränden Nordaustraliens beheimatet und aufgrund ihres Giftes gefürchtet ist.

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Chiropsoides quadrigatus

Chiropsoides quadrigatus (urspr. Kombination Chiropsalmus quadrigatus) ist eine Art der Würfelquallen und gehört zur Familie der Chirodropidae.

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Cyanidfischerei

Cyanidfischen ist eine nicht-selektive Fischfangmethode, bei der vor allem die chemische Verbindung Natriumcyanid (englisch: sodium cyanide) – ein Cyanid wie Zyankali – in wässriger Lösung eingesetzt wird.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Ediacara-Fauna

Als Ediacara-Fauna werden die Makrofossil­gesellschaften aus der Zeit des ausgehenden Proterozoikums vor etwa 580–540 Mio.

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Eifel

Die Eifel ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, das in Belgien und Luxemburg in die Ardennen und das Hohe Venn übergeht und wie diese zum Rheinischen Schiefergebirge gehört.

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Ektoderm

Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.

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Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

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Epidermis (Wirbellose)

Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.

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Feuerkorallen

Die Feuerkorallen (Millepora) sind eine Gattung von sessilen Hydrozoen (Hydrozoa), die ein aragonitisches Kalkskelett bilden.

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Filigrankorallen

Zu der Familie der Filigrankorallen (Stylasteridae) gehören 26 Gattungen.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gap Junction

Gap Junctions Connexin-26 Hexamer (von der Seite und von vorn) Connexon-Halbkanal Gap Junctions sind Ansammlungen („plaques“ oder „cluster“) von Zell-Zell-Kanälen, die die Zellmembranen zweier benachbarter Zellen durchqueren.

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Gastralraum

Als Gastralraum oder Gastrovaskularsystem wird der „Magen“ der Nesseltiere oder auch der Plattwürmer bezeichnet.

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Gastrodermis

Als Gastrodermis wird die Auskleidung der gesamten Verdauungshöhle (Gastralraum oder Gastrovaskularraum) von Nesseltieren und Quallen bezeichnet.

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Generationswechsel

Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.

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Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Gewebetiere

Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.

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Gonophor

Gonophorenbildung bei verschiedenen Hydromedusen (Abbildung in der Enzyclopaedia Britannica von 1911, basierend auf Zeichnungen von August Weismann) Gonophoren sind als sitzende und knospenartige, seltener auch sich ablösende und bewegliche, Auswüchse gebildete Zooide des festsitzenden Polypenstadiums der Nesseltiere (Phylum Cnidaria), insbesondere der Hydrozoa.

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Gorgonien

Fächerförmige Gorgonie Als Gorgonien (Gorgonacea), Hornkorallen oder Seefächer (Ez. Gorgonie; selten Gorgonia oder GorgonarieLexikon der Biochemie - Eintrag, Spektrum der Wissenschaft. In: Spektrum.de) werden eine Gruppe ähnlicher Korallen aus der Unterklasse Octocorallia bezeichnet.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Haliclystus octoradiatus

Haliclystus octoradiatus oder Becherqualle ist eine Art der Stiel- oder Becherquallen/Stauromedusae in der Gattung Haliclystus – Familie Lucernariidae in der Unterordnung Eleutherocarpida der Ordnung Staurozoa.

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Hexacorallia

Die Unterklasse Hexacorallia, Sechsstrahlige Blumentiere oder Zoantharia umfasst mit sechs bis heute lebenden Ordnungen fast 4000 der über 6000 Arten der Klasse der Blumentiere (Anthozoa).

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Hohltiere

Die Hohltiere (Coelenterata) bilden eine der drei Organisationsstufen innerhalb der im Wasser lebenden Gewebetiere (Eumetazoa).

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Hydrozoen

Die Hydrozoen (Hydrozoa) sind eine etwa 3200 bis 3500 Arten umfassende Klasse der Nesseltiere (Cnidaria).

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Hypostom

Das Hypostom (altgr. ὑπό hypó ‚unter‘ sowie στόμα stóma ‚Mund‘) ist das Mundfeld bei Nesseltieren und Gliedertieren.

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Kalkröhrenwürmer

Kammmuschel. Die Kalkröhrenwürmer (Serpulidae, eingedeutscht auch „Serpeln“) sind eine Familie, die aus etwa 80 Gattungen besteht.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Knochenfische

Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

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Knospe (Zoologie)

Die Knospe ist bei Tieren das Stück des elterlichen Körpers, aus dem auf ungeschlechtlichem Weg ein neues Individuum heranwächst und entweder zeitlebens mit dem elterlichen Tier in Zusammenhang bleibt oder sich später von ihm loslöst.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kolonie (Biologie)

Kolonien von ''Candida albicans'' auf Sabouraud-Agar Polypen Basstölpel-Kolonie auf der Insel Helgoland Als Kolonie bezeichnet man in der Zoologie und der Mikrobiologie eine Gruppe von Lebewesen, die in unmittelbarer Nähe zueinander leben und deren Siedlungsgebiet von anderen Siedlungsgebieten der gleichen Spezies räumlich getrennt ist.

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Korallenbleiche

Tote Steinkorallen Gesunde Steinkorallen Mit Korallenbleiche wird das Ausbleichen von Steinkorallen-Stöcken bezeichnet, das zum anschließenden Absterben der Korallen führen kann.

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Korallenfisch

Mit dem Ausdruck Korallenfische werden Fische bezeichnet, die eng an Korallenriffe gebunden leben.

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Korallenriff

Stein- und Lederkorallen Roten Meer mit tischförmigen Acroporen Ein Korallenriff (auch „Regenwald der Meere“ wegen der sehr großen Artenvielfalt) ist eine von hermatypischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer, die groß genug wird, um einen bedeutenden physikalischen und ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung auszuüben.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Lederkorallen

Als Lederkorallen werden Korallen aus der Unterklasse der Achtstrahligen Korallen (Octocorallia) bezeichnet, die über eine besonders derbe, lederartige Außenhaut verfügen.

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Massenaussterben

Ein Massenaussterben, auch Faunenschnitt oder Faunenwechsel genannt, ist ein in geologisch kurzen Zeitabschnitten von einigen tausend bis mehreren hunderttausend Jahren stattfindendes großes Artensterben, das sich vom normalen sogenannten Hintergrundaussterben ebenso deutlich abhebt wie von Massensterben: außergewöhnlichen, drastischen Verlusten von Individuen einer oder vieler Populationen einer Art innerhalb kurzer Zeit.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Mesogloea

Die Mesogloea (griechisch mesos – mitten, ho gloios – klebriges Öl) ist ein gallertartiges Gewebe, welches bei den Hohltieren (Nesseltiere und Rippenquallen) den Zwischenraum zwischen der inneren Gastrodermis- und der äußeren Epidermisschicht ausfüllt.

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Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

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Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Morbakka fenneri

Morbakka fenneri ist eine Quallenart aus der Klasse der Würfelquallen (Cubozoa) innerhalb der Nesseltiere (Cnidaria).

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Myxozoa

Die Myxozoa sind ein Taxon parasitischer Organismen, die aufgrund von Genomanalysen zu den Nesseltieren (Cnidaria) gerechnet werden.

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Nervengift

Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.

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Nesselfarne

Die Familie der Nesselfarne (Plumulariidae) sind federartige, zwischen 5 und 50 Zentimeter hoch werdende Hydrozoen.

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Nesselzelle

Lichtmikroskopische Aufnahme von Nematocyten, die von Tentakeln von ''Chironex fleckeri'' isoliert wurden (400fache Vergrößerung) Die Nesselzellen, auch als Nematocyten oder Cnidocyten bezeichnet, sind ein spezieller Zelltyp, der ausschließlich bei den Nesseltieren (Cnidaria) zu finden ist.

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Octocorallia

Die Octocorallia sind eine Unterklasse der Blumentiere (Anthozoa).

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Ordovizium

Das Ordovizium ist das zweite chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums in der Erdgeschichte.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Planula

Die Planula oder Planulalarve ist eine Larvenform der Nesseltiere (Cnidaria).

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Pluripotenz

Als pluripotent (von „mehr“ und lat. potentia „Vermögen, Kraft“) bezeichnet man Stammzellen, welche die Fähigkeit besitzen, sich zu Zellen der drei Keimblätter (Ektoderm, Entoderm, Mesoderm) und der Keimbahn eines Organismus zu entwickeln.

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Polyp (Nesseltiere)

Junge Weichkorallenkolonie mit noch wenigen Polypen Polypen Der Polyp ist eines der Stadien in der Individualentwicklung der Nesseltiere (Cnidaria).

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Polypodium hydriforme

Polypodium hydriforme ist ein Parasit, der den größten Teil seines Lebens in den Oozyten von Fischen aus der Ordnung der Störartigen (Acipenseriformes) verbringt.

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Portugiesische Galeere

Die Portugiesische Galeere (Physalia physalis), engl.

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Proterozoikum

Das Proterozoikum (latinisiertes abgeleitetes Kompositum aus den griechischen Wörtern de, ‚früh‘ und de), früher auch Algonkium oder Eozoikum genannt, ist ein Äon der Geologischen Zeitskala.

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Qualle

Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).

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Radiärsymmetrie

Radiärsymmetrie oder Radialsymmetrie bezeichnet in der Biologie eine spezielle drei- oder mehrzählige (polysymmetrische) Symmetrieform mit mehreren strahlenförmig durch die Längsachse verlaufenden Symmetrieebenen, bei der identische Teile kreisförmig, dreidimensional um eine zentrale Achse (Rotationsachse) angeordnet sind.

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Rückstoßantrieb

Rückstoßprinzip einer Rakete Der Rückstoßantrieb oder Reaktionsantrieb ist eine praktische Anwendung des 3. Newtonschen Axioms.

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Rippenquallen

Die Rippen- oder Kammquallen (Ctenophora von „Kamm“ und pherein „tragen“) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Süßwasserpolypen

Süßwasserpolypen (Hydra) sind eine Gattung aus der Klasse der Hydrozoen (Hydrozoa), die zum Stamm der Nesseltiere (Cnidaria) gehören.

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Süßwasserqualle

Die Süßwasserqualle (Craspedacusta sowerbiiDie von Lancester (1880) gewählte Schreibweise ist sowerbii. Es handelt sich um die Genitivform des latinisierten Namens Sowerbius. Diese Schreibweise ist nach den Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur beizubehalten., fälschlich auch C. sowerbyi, C. sowerbyii oder Microhydra sowerbyi), auch Süßwassermeduse genannt, ist eine Art der Limnomedusae aus dem Stamm der Nesseltiere.

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Südlicher Ozean

Mathematische Abgrenzung (60. Breitengrad) und Antarktische Konvergenz Der bis 5805 Meter tiefe Südliche Ozean, der auch Südpolarmeer, Südliches Eismeer, Antarktischer Ozean oder Antarktik genannt wird, ist mit 20,327 Mio.

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Schirmquallen

Schirmquallen oder Scheibenquallen (Scyphozoa) sind eine Klasse der Nesseltiere (Cnidaria).

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Schwestergruppe

Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.

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Seeanemonen

Seeanemonen (Actiniaria), auch Seerosen, Seenelken oder Aktinien genannt, sind eine arten- und gattungsreiche Ordnung der Hexacorallia innerhalb der Blumentiere (Anthozoa).

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Seefedern

Die Seefedern (Pennatuloidea) sind eine Überfamilie der Achtstrahligen Blumentiere (Octocorallia), welche die Sand- und Schlickböden aller Weltmeeren besiedeln.

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Seegrasgewächse

Die Seegrasgewächse (Zosteraceae) sind eine kleine Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Froschlöffelartigen (Alismatales).

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Sessiles Tier

galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Staatsquallen

Die Staatsquallen (Siphonophorae) sind eine Ordnung stockbildender und freischwimmender Nesseltiere der Klasse der Hydrozoen, deren Stöcke aus je Hunderten bis Tausenden von Polypen bestehen.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Steinkorallen

Steinkorallen im Flachwasser Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde.

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Stielquallen

Die Stielquallen oder Becherquallen (Stauromedusae, seit 2006 die einzige Ordnung der Staurozoa) sind sessil oder halbsessil, selten freilebende, solitäre, meist kleine (um 5 cm) Nesseltiere (Cnidaria) mit vierstrahligem Körperbau ohne Skelett.

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Strobilation

Entwicklungsstadien einer Qualle – Schritt 9–11 zeigen die Strobilation. Unter Strobilation (auch: Strobilisierung) versteht man in der Zoologie eine Art der asexuellen Fortpflanzung durch spontane Abschnürung in Körpersegmente (Strobila).

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tentakel

Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.

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Tiefsee

Mittelozeanischen Rücken Video: Tiefsee (Quelle: TerraX) Als Tiefsee bezeichnet man für gewöhnlich die weitgehend bis völlig lichtlosen Bereiche des Meeres, die unterhalb einer Tiefe von mindestens 200 m liegen.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Würfelquallen

Die Würfelquallen (Cubozoa) bilden eine kleine, fast ausschließlich marin vorkommende Klasse der Nesseltiere (Cnidaria) mit derzeit etwa 50 beschriebenen Arten.

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Weichkorallen

Die Weichkorallen (Alcyonacea) waren eine Ordnung der Octocorallia innerhalb der Blumentiere (Anthozoa).

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zootaxa

Zootaxa ist ein internationales Fachmagazin für zoologische Taxonomie.

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Zooxanthelle

''Symbiodinium'' (Dinoflagellata) Zooxanthellen sind Protisten, die als Endosymbionten in einer Reihe von Lebewesen leben können.

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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Leitet hier um:

Cnidaria, Cnidarien, Nesseltier.

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