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Parasitismus

Index Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

150 Beziehungen: Adel, Altgriechische Sprache, Anopheles, Anthroponose, Apoptose, Art (Biologie), Aufklärung, Ökologie, Überdispersion, Bakteriologie, Bakteriophagen, Bandwürmer, Bernstein, Bettler, Biozönose, Blut, Carl Zimmer (Publizist), Caulerpa taxifolia, Darm, Dasselfliegen, David Attenborough, Desoxyribonukleinsäure, Ei, Eigennützige DNA, Epithel, Etymologie, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Fadenwürmer, Fichtenspargel, Filzlaus, Finnenstadium, Fische, Fitness (Biologie), Flöhe, Flügel (Insekt), Fortpflanzung, Gallwespen, Genom, Gerhard Piekarski, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gesundheit, Gewebsflüssigkeit, Giardia intestinalis, Gliederfüßer, Griechische Komödie, Habitat, Haustorium, Haut, Hämatophagie, ..., Hänge-Birke, Heinz Goerke, Heinz Mehlhorn, Heterotrophie, Hyperparasit, Immunsystem, Infektiologie, Infektionskrankheit, Infestation, Insekten, Interspezifische Wechselbeziehungen, Jörg Blech, Jüdischer Parasit, Karl Wilhelm Stark, Kleiner Leberegel, Kleptoplastid, Koevolution, Kot, Krankheitserreger, Larvalparasit, Leber, Lebewesen, Ludwig Aschoff, Lyme-Borreliose, Malaria, Matthias Junge, Meeresparasiten des Menschen, Mehltau, Mensch, Menschenläuse, Mikrobiologie, Milben, Mittelhochdeutsche Sprache, Mixotrophie, Mutation, Mykologie, Mykotrophie, Nahrung, Neobiota, Nest, Nukleinsäuren, Organismus, Parasitologie, Patenz, Pathogenität, Paul Diepgen, Paul Schmid-Hempel, Pflanze, Phytoparasitismus, Pilze, Plasmodien, Princeton University Press, Prion, Protein, Protisten, Protozoen, Protozoeninfektion, Quendel-Seide, Rekombination (Genetik), Replikation, Ressource, Retroelement, Ribonukleinsäure, Rosskastanienminiermotte, Saugwürmer, Seide (Gattung), Selektion (Evolution), Sichelzellkrankheit, Sommerwurzen, Sozialschmarotzer, Stechmücken, Theodor Hiepe, Tier, Tierläuse, Tollwut, Toxoplasma gondii, Toxoplasmose, Transposon, Trichinen, Vögel, Vektor (Biologie), Viren, Viroid, Virologie, Virulenz, Vorkoster, Waldmaus, Würmer, Weberknechte, Weißbeerige Mistel, Weißes Waldvöglein, Wilhelm Pape, Wirt (Biologie), Wissenschaft, Wohlbefinden, Wurmerkrankung, Zecken, Zombie, Zoonose, Zuckmücken. Erweitern Sie Index (100 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Anopheles

Anopheles, auch Malaria-, Gabel- oder Fiebermücken genannt, ist eine Gattung in der Familie der Stechmücken (Culicidae) und namensgebend für die Unterfamilie Anophelinae.

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Anthroponose

Die Anthroponose (griech.: anthrōpos ‚Mensch‘; nosos.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Überdispersion

In der Statistik ist Überdispersion (von.

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Bakteriologie

Die Bakteriologie oder Bakterienkunde (von, und λόγος logos ‚Kunde‘, -logie ‚Lehre‘) ist die Lehre von den Kleinwesen und ihren Wirkungen und somit die Wissenschaft, deren Gegenstand der Bau, die Lebensweise, das System und die Identifizierung sowie die Bekämpfung von Bakterien ist.

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Bakteriophagen

Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.

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Bandwürmer

Die Bandwürmer, Zestoden oder Cestoden (Cestoda, von, eingedeutscht davon auch Cestoden) sind lange, platte Würmer mit einem kleinen Kopf, der mit Saugnäpfen oder Hakenkränzen versehen ist.

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Bernstein

Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.

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Bettler

Bettlerin in München, auf etwas Niedrigem sitzend, Einkaufstüten aus Polyethylenfolie gefüllt mit Textilien, Becher mit Münzen am Pflaster (2014) Bettelmädchen in Spanien, Malerei (1852) Bettler sind Menschen, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise aus Almosen – milden Gaben anderer – bestreiten.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Carl Zimmer (Publizist)

Carl Zimmer, 2007 Carl Zimmer (* 1966) ist ein US-amerikanischer Autor, Blogger und Journalist.

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Caulerpa taxifolia

Caulerpa taxifolia ist eine Grünalgenart aus den Chlorophyta.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Dasselfliegen

Larve der Magendassel des Pferdes Nasendassellarve in den Nebenhöhlen eines Rehbocks Reh-Rachendassel (''Cephenemyia stimulator'') Gesetz zur Bekämpfung der Dasselfliege vom 7. Dezember 1933 (Deutsches Reich) Dasselfliegen (Oestridae), auch bekannt als Biesfliegen, bilden eine Familie der Zweiflügler (Diptera).

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David Attenborough

David Attenborough (2015) Die Sprechstimme von David Attenborough aus der BBC Radio 4 Sendung ''Desert Island Discs'' aufgenommen im Januar 2012 David Attenboroughs Unterschrift Sir David Frederick Attenborough, OM, CH, GCMG, CVO, CBE (* 8. Mai 1926 in London) ist ein britischer Tierfilmer, Naturforscher und Schriftsteller.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Ei

Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.

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Eigennützige DNA

Eigennützige DNA (auch parasitäre DNA) beschreibt DNA-Sequenzen, die keinen vordergründigen Nutzen für ihren Wirt bieten und sich im Genom des Wirts ausbreiten, indem sie weitere Kopien von sich selbst einfügen.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Fichtenspargel

Der Fichtenspargel (Monotropa hypopitys, Syn.: Hypopitys monotropa) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Filzlaus

Die Filz- oder Schamlaus (Pthirus pubis, Synonym: Phthirus pubis; vulgär Sackratte, Sacklaus) ist eine am Menschen parasitierende Tierlausart und einer der Erreger der Pedikulose.

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Finnenstadium

Finnen zwischen den Muskelfasern von Fleisch Unter dem Finnenstadium wird das Larvenstadium eines Bandwurms verstanden, die Larve eines Bandwurmes selbst wird Finne genannt.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fitness (Biologie)

Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.

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Flöhe

Flöhe (Siphonaptera) bilden eine Ordnung in der Klasse der Insekten und gehören zur Gruppe der holometabolen Insekten.

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Flügel (Insekt)

Die Beschäftigung mit dem Insektenflügel gehört zu den zentralen Themen der Entomologie, der Lehre von den Insekten.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Gallwespen

Die Gallwespen (Cynipidae) sind eine Familie der Hautflügler (Hymenoptera) und werden hier innerhalb der Taillenwespen (Apocrita) in die Überfamilie der Gallwespenartigen (Cynipoidea) eingeordnet.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gerhard Piekarski

Gerhard Otto Felix Piekarski (* 5. Oktober 1910 in Berlin; † 9. Oktober 1992) war ein deutscher Mediziner und Parasitologe.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Gewebsflüssigkeit

Unter Gewebsflüssigkeit, Zwischenzellflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit versteht man in der Biologie Körperflüssigkeiten im Zwischengewebe, die in der Regel nicht abgeschieden werden, also Lymphe, Hämolymphe und ähnliche.

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Giardia intestinalis

Giardia intestinalis (Synonyme: G. lamblia, G. duodenalis; Lamblia intestinalis, Cercomonas intestinalis) ist ein einzelliger Parasit aus der Gattung der Giardien, der Menschen (→ Giardiasis), andere Säugetiere (→ Giardiose des Hundes, Giardiose der Katze), Amphibien, Reptilien und Vögel befällt.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Griechische Komödie

Die griechische Komödie ist eine literarische Gattung von Bühnenwerken mit meist komischen Wirkungen und in der Regel glücklichem Ausgang.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Haustorium

''Hyaloperonospora parasitica'': Hyphen und Haustorien Haustorium des Flachs-Teufelszwirns (''Cuscuta epilinum'') Weißen Mistel (''Viscum album'') Ein Haustorium (Plural Haustorien) ist ein Saugorgan zur Nährstoffaufnahme, mit dem eine Pflanze oder ein Pilz Stoffe wie Wasser oder Nährstoffe von einem anderen Teil des eigenen Individuums oder von einem fremden Organismus aufnimmt.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hämatophagie

Schmetterling labt sich an einer blutgetränkten Socke Hämatophagie (altgr. αἷμα haima ‚Blut‘ und φαγεῖν phagein ‚essen‘, ‚fressen‘) bezeichnet die Ernährungsweise einiger Tiere von Blut.

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Hänge-Birke

Die Hänge-Birke (Betula pendula) (Syn.: Betula alba, Betula verrucosa), auch Sandbirke, Weißbirke oder Warzenbirke genannt, ist eine sommergrüne Laubbaumart aus der Gattung der Birken (Betula).

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Heinz Mehlhorn

Heinz Mehlhorn (* 30. September 1944 in Aussig, Reichsgau Sudetenland) ist ein deutscher Zoologe und Parasitologe.

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Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

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Hyperparasit

Ein Hyperparasit (Erzwespe der Familie Pteromalidae) auf Kokons einer Brackwespen-Art, die selbst Schmetterlingsraupen parasitiert hat Unter Hyperparasiten versteht man in der Biologie Parasiten, die andere Parasiten befallen.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Infektiologie

Die Infektiologie (abgeleitet von „Infektion“) oder Infektologie (von), auch Infektionslehre oder Infektionsmedizin, ist die Lehre vom Gesamtgebiet der Infektionen und der Infektions- und Infestationskrankheiten.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Infestation

Als Infestation (von lat.: infestare, angreifen) wird die Besiedlung eines Organismus mit einem Parasiten bezeichnet, der sich im Wirtsorganismus nicht vermehrt.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Interspezifische Wechselbeziehungen

Interspezifische Wechselbeziehungen sind Beziehungen zwischen Individuen oder Populationen unterschiedlicher Arten.

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Jörg Blech

Jörg Blech (* 1966 in Köln) ist ein deutscher Wissenschaftsjournalist und Sachbuch-Autor.

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Jüdischer Parasit

Flecktyphus“).Jürgen Bernatzky: ''Der nationalsozialistische Antisemitismus im Spiegel des politischen Plakats.'' In: Günther Bernd Ginzel (Hrsg.): ''Antisemitismus. Erscheinungsformen der Judenfeindschaft gestern und heute.'' Verlag Wissenschaft und Politik, Bielefeld 1991, S. 393 f. „Jüdischer Parasit“ ist ein seit der Zeit der Aufklärung nachweisbares judenfeindliches Stereotyp.

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Karl Wilhelm Stark

Karl Wilhelm Stark auch Carl Wilhelm Stark (* 18. Mai 1787 in Jena; † 18. Mai 1845 ebenda) war ein deutscher Arzt, Internist und Medizintheoretiker.

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Kleiner Leberegel

Der Kleine Leberegel (Dicrocoelium dendriticum, Syn.: D. lanceolatum) ist ein Vertreter der Saugwürmer (Trematoda).

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Kleptoplastid

Kleptochloroplasten oder Kleptoplastiden sind Chloroplasten, die von Organismen aufgenommen werden und vorübergehend photosynthetisch genutzt (Mixotrophie) oder ggf.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Larvalparasit

Larve der Magendassel des Pferdes Als Larvalparasiten werden Tierarten bezeichnet, die nur als Larven als Parasiten leben und deren Adultstadien nicht parasitär leben.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Lyme-Borreliose

Die Lyme-Borreliose oder Lymekrankheit (Aussprache) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird.

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Malaria

Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.

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Matthias Junge

Matthias Junge (* 5. Mai 1960 in Bonn) ist ein deutscher Soziologe und Professor für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte an der Universität Rostock.

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Meeresparasiten des Menschen

Meeresparasiten des Menschen sind im Meerwasser lebende Parasiten, die den Menschen befallen können.

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Mehltau

Mehltau, fast komplett erkrankte Pflanze (Phlox) Mehltau ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene durch Pilze verursachte Pflanzenkrankheiten, die in der Regel durch einen weißen Belag (Pilzrasen) auf Blattoberflächen in Erscheinung treten.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschenläuse

Die Menschenläuse (Pediculidae) sind eine Familie innerhalb der Tierläuse (Phthiraptera).

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Mikrobiologie

Modellorganismen der Mikrobiologie (Sekundärelektronenmikroskopie) Phasenkontrast-Lichtmikroskopie) Bodenprotozoen, der sich von Bakterien ernährt und das Nährstoffmilieu in Böden beeinflusst Beispiel aus der Virologie: Tabakmosaikvirus, der Erreger der Mosaikkrankheit bei Tabakpflanzen (Transmissionselektronenmikroskopie, Negativdarstellung) Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten.

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Milben

Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mixotrophie

Gattung mixotropher Lebewesen. Es assimiliert zum einen selbst Photosynthese-Produkte (Glucose) und nimmt sie zum anderen, falls nötig, aktiv auf. Sie ist sogar in der Lage ihre Lebensweise zu vollständiger Heterotrophie zu ändern. Somit lässt sich Euglena nicht den beiden klassischen Lebensweisen der Lebewesen in der Biologie zuordnen. Mixotrophie (von griechisch mixis.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Mykologie

Vertreter der Pilze Mykologie (‚Pilz‘ und -logie) ist die Wissenschaft von den Pilzen.

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Mykotrophie

Mykotrophie (von griechisch mykes „Pilz“ und trophein „ernähren“) bezeichnet die Ernährungsweise von Pflanzen mit Hilfe von Pilzen (Mykorrhiza).

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Nest

Höckerschwäne mit Nest und Eiern am Bodensee Fichte Nest (von vorgermanisch nizdo, ‚Niederlassung‘, und verwandt mit lateinisch nidus, ‚Nest‘, und deutsch nieder) ist eine Bezeichnung für Baue, die von verschiedenen Tierarten hergestellt werden und ihnen als Schlaf-, Wohn- und Brutstätte dienen.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Parasitologie

Die Parasitologie beschäftigt sich mit den Lebens- und Umweltverhältnissen von Parasiten und ihren Wirten.

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Patenz

Die Patenz beschreibt bei einer Infektion durch einen Parasiten die Zeitdauer vom Beginn der Ausscheidung oder des Auftretens von Larven bis zum letzten Ausscheidungstermin.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Paul Schmid-Hempel

Paul Schmid-Hempel (ca. 1995) Paul Schmid-Hempel (* 13. April 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Biologe, Parasitologe und Hochschullehrer.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Phytoparasitismus

Als Phytoparasitismus (para „neben“, σιτεῖν sitein „mästen, sich ernähren“) bezeichnet man den parasitischen Ressourcenerwerb von Pflanzen.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Plasmodien

Plasmodien (Plasmodiidae) sind einzellige Parasiten, die vor allem Säugetiere (Mammalia) und Zweiflügler (Diptera) befallen.

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Princeton University Press

Princeton University Press ist ein unabhängiger Verlag mit dem Geschäftssitz in der Stadt Princeton im US-Bundesstaat New Jersey sowie mit engen Verbindungen zur Princeton University.

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Prion

Prionen sind Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in physiologischen (normalen) als auch in pathogenen (gesundheitsschädigenden) Konformationen (Strukturen) vorliegen können.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Protozoeninfektion

Unter einer Protozoeninfektion, auch Protozoonose oder Protozoenkrankheit genannt, versteht man das aktive oder passive Eindringen von Protozoen (tierischen Einzellern) in einen Organismus, deren dortige Vermehrung und die darauf folgende Reaktion des Organismus in Form einer Erkrankung.

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Quendel-Seide

Die Quendel-Seide (Cuscuta epithymum) ist ein Vollschmarotzer aus der Gattung Seide (Cuscuta) in der Familie der Windengewächse (Convolvulaceae).

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Retroelement

Als Retroelement bezeichnet man springende Elemente (Transposone) im Genom, deren Zwischenstufe aus Ribonukleinsäure (RNA) besteht.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Rosskastanienminiermotte

Die Rosskastanienminiermotte (Cameraria ohridella), auch Balkan-Miniermotte genannt, ist ein Kleinschmetterling aus der Familie der Miniermotten (Gracillariidae).

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Saugwürmer

Die Saugwürmer (Trematoda) bilden eine Klasse parasitär lebender Plattwürmer (Plathelminthes).

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Seide (Gattung)

Seide oder auch Teufelszwirn (Cuscuta) ist die einzige Gattung der Tribus Cuscuteae (früher auch deutsch Cuscuten genannt) innerhalb der Pflanzenfamilie der Windengewächse (Convolvulaceae).

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Sichelzellkrankheit

Die Sichelzellkrankheit (auch Sichelzell(en)anämie) oder Drepanozytose ist eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten).

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Sommerwurzen

Sommerwurzen (Orobanche) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae).

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Sozialschmarotzer

Sozialschmarotzer ist ein seit etwa Ende der 1970er Jahre verwendetes pejoratives Schlagwort für einen Einzelnen oder eine Gruppe von Menschen, dem bzw.

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Stechmücken

Stechmücken (Culicidae) sind eine Familie von Insekten innerhalb der Ordnung der Zweiflügler.

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Theodor Hiepe

Theodor Hiepe (* 3. Juli 1929 in Weimar; † 2. September 2022 in Berlin) war ein deutscher Tierarzt, Parasitologe und Hochschullehrer an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Tierläuse

Die Tierläuse (Phthiraptera), auch bekannt als Lauskerfe oder Läuslinge, sind eine parasitisch lebende Insekten-Ordnung innerhalb der Neuflügler (Neoptera).

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Tollwut

Die Tollwut (Kompositum aus „toll“, mittelhochdeutsch für „nicht bei Sinnen“, und „Wut“), auch Rabies (von lateinisch rabere, „toll sein“) und Lyssa (von griechisch Λύσσα, „rasend“) genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.

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Toxoplasma gondii

Toxoplasma gondii (von ‚Bogen‘ und plásma ‚Gebilde‘) ist ein bogenförmiges Protozoon mit parasitischer Lebensweise.

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Toxoplasmose

Die Toxoplasmose ist eine häufig auftretende Infektionskrankheit, die primär Katzen befällt.

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Transposon

Bakterielles Transposon Ein Transposon (umgangssprachlich springendes Gen) ist ein DNA-Abschnitt im Genom, der seine Position im Genom verändern kann (Transposition).

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Trichinen

Trichinen (Trichinella) sind eine Gattung winziger Fadenwürmer mit parasitischer Lebensweise.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vektor (Biologie)

Ein Vektor (von ‚Reisender‘, ‚Träger‘) oder Krankheitsüberträger ist in der Biologie und der Medizin ganz allgemein ein Überträger von Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten auslösen.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Viroid

Partikeln. Viroide sind die kleinsten bekannten infektiösen subzellulären Erreger mit Genom, 80 bis 100-fach kleiner als die kleinsten VirenR.

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Virologie

Die Virologie ist die Lehre der Viren.

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Virulenz

In der Epidemiologie und Mikrobiologie bezeichnet die Virulenz (.

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Vorkoster

Ein Vorkoster ist eine Person mit der spezifischen Aufgabe, Speisen und Getränke (durch die Entnahme und Einnahme einer Kostprobe) auf ihre Qualität und Verträglichkeit zu prüfen.

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Waldmaus

Die Waldmaus (Apodemus sylvaticus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Langschwanzmäuse (Muridae).

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Weberknechte

Die Weberknechte (Opiliones), auch Geist, Habergeiß, Habermann, Kanker, (Opa) Langbein, Mähder, Schneider, Schneidergeiß, Schuster, Tod, Waldschreit, Weber und Zimmermann genannt, sind eine Ordnung der Kieferklauenträger (Chelicerata).

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Weißbeerige Mistel

Die Weißbeerige Mistel (Viscum album L.), meist Mistel genannt, mit ihren drei Unterarten, nämlich der Laubholz-, Tannen- und Föhren-Rasse, ist eine Pflanzenart in der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae).

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Weißes Waldvöglein

Das Weiße Waldvöglein, Bleiche Waldvöglein oder Breitblatt-Waldvöglein (Cephalanthera damasonium) ist die Typusart der Pflanzengattung Waldvöglein (Cephalanthera) aus der Familie der Orchideengewächse (Orchidaceae).

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Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wohlbefinden

Wohlbefinden (englisch well-being), auch Wohlergehen genannt, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein gutes körperliches und/oder seelisches Befinden, also ein Zustand, „in dem es jemandem gut geht“ (Duden).

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Wurmerkrankung

Eine Wurmerkrankung oder Helminthiasis (von „Wurm“) ist jede makroparasitäre Erkrankung von Mensch und Tier, bei der ein Teil des Körpers mit parasitären Würmern infiziert ist.

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Zecken

Die Zecken (Ixodida) sind eine Ordnung der Milben (Acari), die der Überordnung Parasitiformes zugeordnet werden.

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Zombie

Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und ähnlich einem Untoten oder Wiedergänger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen umherwandert.

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Zoonose

Zoonosen nach Ausgangstier bzw. Überträger. Nicht immer ist klar, von welchem Tier ein Virus stammt und ob es Zwischenträger gab. Quelle: Fleischatlas 2021, Urheber: Bartz/Stockmar, Lizenz: CC BY 4.0https://web.archive.org/web/20210112175528/https://www.boell.de/sites/default/files/2021-01/Fleischatlas2021_0.pdf Fleischatlas 2021 - Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel Berlin 2021, ISBN 978-3-86928-224-4, dort S. 32 Zoonosen (von altgriechisch ζῶον zōon „Tier“ und νόσος nósos „Krankheit“) sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten, die bei Wirbeltieren natürlicherweise vorkommen.

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Zuckmücken

Die Zuckmücken (Chironomidae), auch bekannt als Tanzmücken oder Schwarmmücken, sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera).

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Leitet hier um:

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