68 Beziehungen: Acoelomorpha, Acrosomata, Ambulacraria, Bilateralität, Bindegewebe, Cephalisation, Chordatiere, Coelom, Ediacarium, Ektoderm, Entoderm, Epithel, Ernst Haeckel, Evolution, Filtrierer, Frontalebene, Ganglion (Nervensystem), Gastralraum, Gastrulation, Gehirn, Gewebetiere, Gliedmaße, Häutungstiere, Heinrich Georg Bronn, Hohltiere, John William Dawson, Keimblatt, Kelchwürmer, Kimberella, Kolonie (Biologie), Larve, Leber, Mesoderm, Molekulare Uhr, Moostierchen, Morphologie (Biologie), Muskulatur, Neoproterozoikum, Nesseltiere, Neumünder, Parasitismus, Phylogenese, Phylogenomik, Population (Biologie), Prioritätsregel (Biologie), Radiärsymmetrie, Ray Lankester, Rippenquallen, Sagittalebene, Schwämme, ..., Schwestergruppe, Sessiles Tier, Spiralia, Stachelhäuter, Sturtische Eiszeit, Synonym (Taxonomie), Taxon, Taxonomie, Tintenfische, Tonium, Trichoplax adhaerens, Triploblast, Urmünder, Vielzellige Tiere, Winkerkrabben, Xenacoelomorpha, Xenoturbella, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (18 mehr) »
Acoelomorpha
Die Acoelomorpha („A“.
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Acrosomata
Die Acrosomata sind ein hypothetisches Taxon der phylogenetischen Systematik, welches die Rippenquallen (Ctenophora) mit den bilateralsymmetrischen Tieren (Bilateria) zusammenfasst.
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Ambulacraria
Die Ambulacraria oder Coelomorpha sind ein rangloses Taxon (eine Verwandtschaftsgruppe), in dem zwei Stämme wirbelloser Tiere vereint werden, die Kiemenlochtiere (Hemichordata) und die Stachelhäuter (Echinodermata).
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Bilateralität
Bilateralität (von „zweimal“, in Zusammensetzungen „doppel“-, „zwei“-, latus „Seite“.) bedeutet „Zweiseitigkeit“, verwandt sind die Begriffe multilateral (vielseitig) und unilateral (einseitig).
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Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
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Cephalisation
Cephalisation oder Kephalisation (von griechisch κεφαλή kephalḗ „Kopf“) ist ein phylogenetischer Entwicklungsprozess, der für den Großteil der Vertreter der Bilateria zutrifft.
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Chordatiere
Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.
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Coelom
Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.
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Ediacarium
Das Ediacarium ist ein chronostratigraphisches System und eine geochronologische Periode der Geologischen Zeitskala.
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Ektoderm
Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.
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Entoderm
Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Ernst Haeckel
zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Filtrierer
Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.
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Frontalebene
Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.
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Ganglion (Nervensystem)
Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.
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Gastralraum
Als Gastralraum oder Gastrovaskularsystem wird der „Magen“ der Nesseltiere oder auch der Plattwürmer bezeichnet.
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Gastrulation
'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Gewebetiere
Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.
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Gliedmaße
Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.
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Häutungstiere
Die Häutungstiere (Ecdysozoa) sind ein Überstamm der Urmünder (Protostomia), von Anna Marie A. Aguinaldo u. a.
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Heinrich Georg Bronn
Heinrich Georg Bronn (1800–1862) war der erste Übersetzer von Darwins wissenschaftlichem Hauptwerk. Heinrich Georg Bronn (* 3. März 1800 in Ziegelhausen bei Heidelberg; † 5. Juli 1862 in Heidelberg) war ein deutscher Geologe und Paläontologe.
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Hohltiere
Die Hohltiere (Coelenterata) bilden eine der drei Organisationsstufen innerhalb der im Wasser lebenden Gewebetiere (Eumetazoa).
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John William Dawson
John William Dawson Sir John William Dawson, genannt William Dawson (* 13. Oktober 1820 in Pictou, Nova Scotia; † 19. November 1899 in Montreal, Québec) war ein britisch-kanadischer Geologe, Paläontologe und Schulreformer.
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Keimblatt
Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.
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Kelchwürmer
Die Kelchwürmer, auch Kelchtiere (Entoprocta (Gr.: mit innerem After), auch Kamptozoa) genannt, sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten.
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Kimberella
Kimberella ist eine ausgestorbene Tiergattung unsicherer systematischer Stellung, die vor ca.
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Kolonie (Biologie)
Kolonien von ''Candida albicans'' auf Sabouraud-Agar Polypen Basstölpel-Kolonie auf der Insel Helgoland Als Kolonie bezeichnet man in der Zoologie und der Mikrobiologie eine Gruppe von Lebewesen, die in unmittelbarer Nähe zueinander leben und deren Siedlungsgebiet von anderen Siedlungsgebieten der gleichen Spezies räumlich getrennt ist.
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Larve
Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Mesoderm
Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.
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Molekulare Uhr
Die molekulare Uhr ist eine Metapher für eine Methode der Genetik, mit der anhand von DNA-Sequenzierung der Zeitpunkt der Aufspaltung zweier Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abgeschätzt wird.
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Moostierchen
Moostierchen (Ectoprocta (Gr.: mit äußerem After)), auch Bryozoa oder Polyzoa genannt, sind vielzellige Tiere, die im Wasser leben.
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Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Neoproterozoikum
Das Neoproterozoikum (.
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Nesseltiere
Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.
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Neumünder
Die Neumünder (Neumundtiere, Deuterostomia) stellen einen Überstamm der Zweiseitentiere (Bilateria), von denen die Rückensaitentiere (Chordatiere, Chordata – darunter der Mensch) und die Stachelhäuter (Echinodermata) die hauptsächlichen Taxa sind.
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
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Phylogenomik
Phylogenomik ist ein Fachgebiet, das sich mit der Analyse von Stammbäumen unter Verwendung von sequenzierten Genomen beschäftigt.
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Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
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Prioritätsregel (Biologie)
Die Prioritätsregel dient in der biologischen Nomenklatur der Stabilität und Eindeutigkeit wissenschaftlicher Benennungen der Taxa.
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Radiärsymmetrie
Radiärsymmetrie oder Radialsymmetrie bezeichnet in der Biologie eine spezielle drei- oder mehrzählige (polysymmetrische) Symmetrieform mit mehreren strahlenförmig durch die Längsachse verlaufenden Symmetrieebenen, bei der identische Teile kreisförmig, dreidimensional um eine zentrale Achse (Rotationsachse) angeordnet sind.
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Ray Lankester
Sir Edwin Ray Lankester, 1918 Sir Edwin Ray Lankester (* 15. Mai 1847 in London; † 13. August 1929 in Chelsea) war ein britischer Zoologe.
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Rippenquallen
Die Rippen- oder Kammquallen (Ctenophora von „Kamm“ und pherein „tragen“) sind ein Stamm des Tierreichs.
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Sagittalebene
Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.
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Schwämme
Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).
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Schwestergruppe
Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.
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Sessiles Tier
galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.
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Spiralia
Als Spiralia (Spiralfurcher) werden eine Reihe von Stämmen der Bilateria (Zweiseitentiere) zusammengefasst, die primär eine besondere Art der Furchung, die Spiralfurchung aufweisen.
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Stachelhäuter
Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.
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Sturtische Eiszeit
Die Sturtische Eiszeit oder Sturtische Vereisung war ein Eiszeitalter des Cryogeniums.
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Synonym (Taxonomie)
In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Taxonomie
Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.
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Tintenfische
Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.
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Tonium
Das Tonium ist ein chronostratigraphisches System und eine geochronologische Periode der Geologischen Zeitskala.
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Trichoplax adhaerens
Trichoplax adhaerens ist die einzige allgemein anerkannte Art der Placozoa.
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Triploblast
Triploblasten (von lat.-gr. tri ~ drei und blastos ~ Keim, Knospe) im weiteren Sinne sind Gewebetiere, bei denen sich im Zuge der Gastrulation aus der Blastula drei Keimblätter herausbilden.
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Urmünder
Die Urmünder (Protostomia) sind eine Stammgruppe der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
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Winkerkrabben
Die Winkerkrabben (Uca) sind eine Gattung der Krabben (Brachyura).
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Xenacoelomorpha
Die Xenacoelomorpha sind ein erst 2009 beschriebener Stamm wurmartiger Tiere.
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Xenoturbella
Die Xenoturbella (Gr. + Lat. Fremde Strudelwürmer) bilden eine Gattung der Tiere innerhalb der Bilateria.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Leitet hier um:
Bilateralia, Bilateralsymmetrische Tiere, Bilaterier, Zweiseitentier, Zweiseitentiere.