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Schahr-e Rey

Index Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

86 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Achbārīya, Al-Amīn (Abbaside), Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Ma'mūn, Al-Muqtafi, Alexander der Große, Altes Testament, Arabischer Name, Arsakiden, Assyrer, Avesta, Avicenna, Bagdad, Bahram Tschobin, Beide Irak, Buch Tobit, Burchard Brentjes, Buyiden, Choresm-Schahs, Chosrau II., Dailam, Dareios I., Dareios III., Distrikt, Ekbatana, Engel, Erzengel Raphael, ʿAbd al-Dschabbār ibn Ahmad, ʿAdscham, Fath Ali Schah, Ghaznawiden, Hagop Kevorkian, Hanafiten, Hasan-i Sabbāh, Hārūn ar-Raschīd, Heinz Halm, Heiratsvermittlung, Herat, Ibn Bābawaih, Ibrahim Inal, Iran, Isfahan, Ismailiten, Javad Nekounam, Kadscharen, Kalif, Konstitutionelle Revolution, Kyros II., Liste persischer Königsstädte, ..., Mahdi, Mahmud von Ghazni, Medien (Land), Mongolen, Muʿtazila, Muhammad II. (Choresmien), Murdschi'a, Ninive, Parther, Qādī, Rhazes, Robert Fleischer (Archäologe), Sara (Frau des Tobias), Sassanidenreich, Sayyid, Schāh Ruch, Schia, Seidenstraße, Seldschuken, Seleukidenreich, Seleukos I., Täbris, Teheran, Teheran (Provinz), Teheran-Abd-al-Azim-Eisenbahn, Tekisch (Choresmien), Timur, Tobias (Sohn des Tobit), Tughrul Beg, U-Bahn Teheran, Volkmar Enderlein, Werner Sundermann, Wilfried Seipel, Yazdegerd III., Zaiditen, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Achbārīya

Die Achbārīya ist die traditionalistische Lehrrichtung innerhalb der Zwölferschia, die ihren Namen von den achbār, den Nachrichten über die zwölf Imame, ableitet und eine Gegenströmung zu der von al-Hilli begründeten rationalistischen Lehrrichtung der ''Uṣūli'' bzw.

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Al-Amīn (Abbaside)

Von al-Amin herausgegebener Abbasidendinar Abū Mūsā Muhammad ibn Hārūn al-Amīn (* 787; † 813) war der sechste Kalif der Abbasiden (809–813).

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Ma'mūn

Theophilos (rechts); Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Abū l-ʿAbbās ʿAbdallāh al-Ma'mūn ibn Hārūn ar-Raschīd (geboren am 14. September 786; gestorben am 9. August 833 in al-Budandūn), kurz al-Ma'mūn, war der siebte Kalif (813–833) der Abbasiden.

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Al-Muqtafi

Al-Muqtafi li-amr Allah Abu Abd Allah Muhammad ibn al-Mustazhir (* 9. April 1096; † 12. März 1160) war von 1136 an bis zu seinem Tod der einunddreißigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Arabischer Name

Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.

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Arsakiden

Arsakiden (Teil der Aškāniyān) ist der Name der vom Parther Arsakes I. begründeten Dynastie, die ab der Mitte des 3.

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Assyrer

Die Assyrer (assyr. Assūrāju) waren ein Volk, das im Altertum im mittleren und nördlichen Mesopotamien (dem heutigen Irak und Teilen der Türkei) lebte.

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Avesta

avestischer Schrift Titelblatt einer Ausgabe des Zend-Avestas Das Avesta oder Awesta (mittelpersisch transliteriert: ’p(y)st’k, transkribiert: abestāg) ist die heilige Schrift bzw.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahram Tschobin

Bahram VI., Münzbild Bahram (VI.) Tschobin (auch Vahram, Wahram und Bahram Chobin geschrieben) war ein General (Spahbod) und im Jahr 590/91 Usurpator im spätantiken Sassanidenreich.

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Beide Irak

d.

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Buch Tobit

Erzengel Raphael'' (um 1475) Das Buch Tobit (oder Buch Tobias, abgekürzt Tob) gehört zu den Spätschriften des Alten Testaments.

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Burchard Brentjes

Burchard Brentjes, nach 1969, vor 1990 Burchard Brentjes (* 20. August 1929 in Halle an der Saale; † 28. September 2012 in Berlin) war ein deutscher Orientarchäologe.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Chosrau II.

Dinar Chosraus II. mit Büste von Anahita. Chosrau II., mit dem Beinamen Parviz (von mittelpersisch Aparwēz, „Sieger“ bzw. „Siegreicher“), war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Dailam

Die Region Dailam (farbig hinterlegt sind die heutigen Provinzen Gilan und Mazandaran) Dailam, Deylem oder Dailaman bzw.

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Dareios I.

Detail der „Perservase“: Dareios-Figur mit Beschriftung (ΔΑΡΕΙΟΣ, oben rechts), Dareios-Maler; um 340/20 v. Chr., Archäologisches Nationalmuseum Neapel Dareios I. (neu, Dārayavauš, babylonisch Dariamuš, elamisch Dariyamauiš, aramäisch Dryhwš beziehungsweise biblisches Aramäisch,,; * 549 v. Chr.; † 486 v. Chr.), oft auch Dareios der Große genannt, war ein persischer Herrscher.

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Dareios III.

Abstammung des Dareios III. Dareios III. (altgriechisch Δαρεῖος; Dāriyūsch; altpersisch Dārayavahusch, Dārayavausch; lateinisch Darius, im Schahname Dārā; * um 380 v. Chr.; † Juli 330 v. Chr. bei Hekatompylos (beim heutigen Damghan, Iran), mit dem Beinamen Kodomannos) war als Nachfolger des Arses (Artaxerxes IV.) von 336 bis 330 v. Chr.

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Distrikt

Ein Distrikt (aus dem englischen district entlehnt) – Duden, Bibliographisches Institut; 2016 ist ein Element einer räumlichen oder verwaltungstechnischen Gliederung.

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Ekbatana

Iranischen Nationalmuseum Teheran, 1. Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr.Erika Bleibtreu: ''Achaimenidische Kunst.'' In: Wilfried Seipel (Hrsg.): ''7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran.'' Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, ISBN 3-85497-018-8, S. 186–219, hier: S. 200–201 (''Löwenrhyton''). Ekbatana (altgriechisch; altpersisch Hangmatana „Zusammenkunft“, Agbatana bei Aischylos) war die Hauptstadt des Mederreichs und später Königsresidenz im persischen Achämenidenreich.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Erzengel Raphael

Tobias und der Erzengel Raphael, Ölbild von Giovanni Gerolamo Savoldo (1542) Tobias und Raphael (17. Jh.) Erzengel Raphael und Tobias, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg (1516).Germanisches Nationalmuseum: http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Pl.O.2720 Online Objektkatalog ''Erzengel Raphael'' Raphael und Tobias (Kloster Ottobeuren) Molijn, 1654) Raphael (lateinisch Rafael, Raphael, Raphaël, Rafahel; hebräisch: רפאל rafa'el; „Gott heilt“, „Gott hat geheilt“) ist ein in den alttestamentlichen apokryphen bzw.

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ʿAbd al-Dschabbār ibn Ahmad

ʿImād al-Dīn Abū l-Hasan ʿAbd al-Dschabbār ibn Ahmad al-Hamadhānī (* zwischen 932 und 937 in Asadābād ca. 50 km westsüdwestlich von Hamadan; † 1024) war ein islamischer Kalām-Gelehrter, der zu seiner Zeit Oberhaupt des bahschamitischen Zweigs der Muʿtazila war und von 977 bis 995 das Amt des Ober-Qādīs (Qāḍī l-quḍāt) von Raiy bekleidete.

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ʿAdscham

ʿAdscham ist ein Begriff der nationalen, staatsrechtlichen, kulturellen und religiösen Auseinandersetzung vor allem innerhalb des Islams und der Gemeinschaft der Muslime.

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Fath Ali Schah

Fath Ali Schah im Jahr 1798 Fath Ali Schah (gebürtig Baba Chan; * um 1771; † 20. Oktober 1834) war der zweite Herrscher der Kadscharen-Dynastie in Persien.

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Ghaznawiden

Die Ausdehnung der Ghaznawiden und deren Vasallen.http://www.iranicaonline.org/articles/ghaznavidsIqtidar Alam Khan: ''Ganda Chandella.'' In: ''Historical Dictionary of Medieval India.'' 2007, S. 66.''The Making of Medieval Panjab: Politics, Society and Culture c. 1000–c. 1500.''RGT to Rajasthan, Delhi & Agra, S. 378. Die Ghaznawiden oder Ġaznaviden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde.

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Hagop Kevorkian

Hagop Kevorkian (* 1872 in Kayseri, Osmanisches Reich; † 11. Februar 1962 in Paris) war ein US-amerikanischer Kunstsammler und Mäzen türkisch-armenischer Herkunft.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hasan-i Sabbāh

Darstellung Hasan Sabahs in einer Gravur des 19. Jahrhunderts Hasan ibn Ali ibn Muhammad ibn Dschafar ibn Husain ibn Muhammad ibn Sabbah al-Himyari (geboren um 1050 in Ghom oder Ray; gestorben am 23. Mai 1124 in Alamut), verkürzt Hasan-i Sabbah (/ Hasan, Nachkomme des Sabbah), war ein im mittelalterlichen Persien wirkender Missionar (dāʿī) der schiitisch-islamischen Religionsgemeinschaft der Ismailiten.

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Hārūn ar-Raschīd

Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Heiratsvermittlung

''Der Heirathsvermittler''. Holzstich nach einem Gemälde von Edmund Herger (1860–1906) zu einem oberbayerischen Brauch. Erschienen in der Zeitschrift ''Die Gartenlaube'', 1890. Mit einer Heiratsvermittlung helfen Dritte heiratswilligen Männern und Frauen, einen geeigneten Partner (zum Beispiel über eine Partnervermittlung) für die beabsichtigte Eheschließung zu finden.

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Herat

Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.

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Ibn Bābawaih

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Ibn Bābawaih (od. Ibn Bābūyih) al-Qummī (geb. 918 in Ghom, gest. 991), auch Scheich Sadūq genannt, war ein wichtiger imamitischer Hadith-Gelehrter der Zwölfer-Schia.

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Ibrahim Inal

Ibrahim Inal († 1059) war ein seldschukischer Anführer und der Halbbruder (mütterlicherseits) von Toghril-Beg und Tschaghri Beg.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Javad Nekounam

Javad Nekounam (//) (* 7. September 1980 in Rey) ist ein iranischer ehemaliger Fußballnationalspieler.

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Kadscharen

Persien im Jahre 1808 Die Kadscharen oder Qadscharen (abgeleitet von Qāǧār, ‚Kadschar‘; weitere Schreibweisen Qadjaren, Ghadscharen und Kadjaren) waren eine Dynastie in Persien (1779–1925).

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Konstitutionelle Revolution

Demonstranten der konstitutionellen Bewegung (1906) Abgeordnete des ersten iranischen Parlaments (1906) Die Konstitutionelle Revolution im Iran, gelegentlich auch Jungpersische Revolution, war eine von westlich orientierten Kaufleuten, Handwerkern, Aristokraten und einigen Geistlichen getragene liberale Revolution von 1905 bis etwa 1911.

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Kyros II.

Das Grabmal des Kyros II. in Pasargadae, in der Nähe der heutigen Stadt Schiras Kyros II. (Kūruš,, babylonisch Kuraš, elamisch Kuraš, aramäisch Kureš,,,; * um 590 bis 580 v. Chr.; † August 530 v. Chr.), oft auch Kyros der Große genannt, Sohn des Kambyses I., regierte Persien von etwa 559 bis 530 v. Chr.

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Liste persischer Königsstädte

* Babylon wurde von Kyros II. nach seiner Eroberung als Residenzstadt beibehalten.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Mahmud von Ghazni

Schah Abbas I., der aber erst 600 Jahre später regierte. Das Gemälde ist im Teheraner Museum für zeitgenössische Kunst zu sehen.Mahmud und Ayaz (Miniaturmalerei, 15. Jh.) Mahmud von Ghazni (geboren am 2. Oktober 971; gestorben am 30. April 1030), eigentlich Yamin ad-Daula wa-Amin al-Milla Abu ’l-Qasim Mahmud ibn Sebüktigin (Yamīn ad-Daula wa-ʾAmīn al-Milla Abu ’l-Qāsim Maḥmūd ibn Sebüktigin), kurz Maḥmūd ibn Sebüktigin, war der berühmteste Herrscher aus der türkischstämmigen Ghaznawidendynastie.

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Medien (Land)

Das Land Medien (kurdisch Med oder Mêdya, altpersisch Māda, babylonisch Umman-Mand) bestand aus iranischen Teilprovinzen, die im Altertum mehrere wechselnde Konföderationen eingingen.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhammad II. (Choresmien)

Muhammads II. Herrschaftsbereich Eine in Taloqan unter der Herrschaft des Choresm-Schahs Ala ad-Din Muhammad (reg. 1200–1220) geprägte Münze Ala ad-Din Muhammad II. (mit vollem Namen Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul-Fath Muhammad Sandschar ibn Tekisch, auch Muhammad bin Tekeš; * 1169; † 1220 am Kaspischen Meer) gehörte zur Dynastie der Anuschteginiden und war ab 1200 als Choresm-Schah Herrscher über Choresmien und weite Teile Zentralasiens.

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Murdschi'a

Murdschi'a ist der Name einer religiös-politischen Bewegung des Islam, die sich während der Umayyadenzeit (661–750) in Kufa bildete und danach strebte, die nach der ersten Fitna (kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb der islamischen Gemeinschaft) eingetretene Spaltung unter den Muslimen zu überwinden.

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Ninive

Ninive, akkadisch Ninu(w)a (auch Niniveh und Nineveh), war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Chosr (auch Ḫosr, Khoser, Koussour oder) innerhalb der modernen Stadt Mossul.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Rhazes

Rhazes, Zeichnung Abū Bakr Muḥammad bin Zakaryā ar-Rāzī (kurz ar-Rāzī, in der westlichen Welt bekannt unter dem gräzisierten Namen Rhazes (auch Razes und Rhases) oder Rasis; * um 865 in Rey; † um 925 ebenda) war ein persischer Arzt, Verfasser eines umfangreichen Sammelwerks der klinischen Medizin, Naturwissenschaftler, Übersetzer, Philosoph, islamischer Religionskritiker und Alchemist.

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Robert Fleischer (Archäologe)

Robert Fleischer (* 16. Januar 1941 in Wien) ist ein österreichischer Klassischer Archäologe.

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Sara (Frau des Tobias)

Sara bzw.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Schāh Ruch

Michail Gerasimow. Schāh Ruch (* 20. August 1377; † 13. März 1447 in Rey) war ein Timuriden-Herrscher mit Sitz in Herat (Chorasan, heute Afghanistan).

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Seidenstraße

Das Netz der antiken Seidenstraße und daran angeschlossene Handelsrouten Als Seidenstraße (kurz:; mongolisch h Tôrgan Jam) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Seleukidenreich

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.

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Seleukos I.

Büste des Seleukos (Neapel, Archäologisches Nationalmuseum) Seleukos I. Nikator (* um 358 v. Chr.; † 281 v. Chr.) war makedonischer Feldherr unter Alexander dem Großen und später König des von ihm selbst gegründeten Seleukidenreiches.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Teheran

Teheran (traditionell auch //) ist die Hauptstadt Irans und der gleichnamigen Provinz.

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Teheran (Provinz)

Die Provinz Teheran ist eine der 31 Provinzen des Iran.

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Teheran-Abd-al-Azim-Eisenbahn

Schmalspurbahn Teheran – Abd-al-Azim Die 1888 in Betrieb genommene Schmalspurbahn Teheran – Abd-al-Azim in Rey ist die erste Eisenbahnstrecke Irans.

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Tekisch (Choresmien)

Ala ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Muzaffar Tekisch ibn Il-Arslan (* 12. Jahrhundert; † 4. Juli 1200 im Iran) aus der Dynastie der Anuschteginiden herrschte zwischen 1172 und 1200 als Choresm-Schah über Choresmien, Chorasan und (weitere) Teile des Irans und Zentralasiens.

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Timur

Michail Gerassimow) Temür ibn Taraghai Barlas (von mitteltürkisch temür ‚Eisen‘; * 8. April 1336 in Kesch; † 19. Februar 1405 in Schymkent) war ein zentralasiatischer Militärführer eines in Samarkand ansässigen turko-mongolischen Stammesverbands und Eroberer am Ende des 14.

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Tobias (Sohn des Tobit)

Francesco Botticini: ''Die drei Erzengel Michael, Raphael und Gabriel führen Tobias'', 1470, Uffizien, Florenz Tobias und der Engel (Verrocchio) Raphael kehren mit dem Fisch heim Tobias ist der Sohn des Tobit im Buch Tobit, einer der Spätschriften des Alten Testaments.

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Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

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U-Bahn Teheran

Linie 7 Die U-Bahn Teheran ist das U-Bahn-System der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Volkmar Enderlein

Volkmar Enderlein (1996) Volkmar Enderlein (* 21. Juli 1936 in Oschersleben/Bode) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Archäologe, dessen Spezialgebiet die islamische Kunst ist.

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Werner Sundermann

Werner Sundermann (* 22. Dezember 1935 in Thale; † 12. Oktober 2012 in Berlin) war ein deutscher Iranist.

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Wilfried Seipel

Wilfried Seipel (2009) Wilfried Seipel (* 5. Juni 1944 in Wien) ist ein österreichischer Ägyptologe.

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Yazdegerd III.

Münze Yazdegerds III. Yazdegerd III. (auch Yazdgird und Yazdgard,; † 651) aus dem Haus der Sassaniden war von 632 (633?) bis 651 der letzte Sassanidenkönig und letzte Großkönig Persiens.

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Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Leitet hier um:

Al-Rayy, Arsakia, Rages, Raiy, Rajj, Ray (Iran), Rayy, Rey (Iran), Rhagai, Rhages, Rhagä.

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