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Hasan-i Sabbāh

Index Hasan-i Sabbāh

Darstellung Hasan Sabahs in einer Gravur des 19. Jahrhunderts Hasan ibn Ali ibn Muhammad ibn Dschafar ibn Husain ibn Muhammad ibn Sabbah al-Himyari (geboren um 1050 in Ghom oder Ray; gestorben am 23. Mai 1124 in Alamut), verkürzt Hasan-i Sabbah (/ Hasan, Nachkomme des Sabbah), war ein im mittelalterlichen Persien wirkender Missionar (dāʿī) der schiitisch-islamischen Religionsgemeinschaft der Ismailiten.

125 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Ahmadil al-Kurdi, Akkon, Al-Afdal Schahanschah, Al-Amir bi-ahkam Allah, Al-Mustaʿlī bi-Llāh, Al-Mustansir (Fatimide), Alamut, Aleppo, Alexandria, Aliden, Alp Arslan, Anne Clark, Antiochia am Orontes, Arrān, Asaf Ali Asghar Fyzee, Asch-Schahrastānī, Assassinen, Ata al-Mulk Dschuwaini, Atsiz ibn Uwak, Badr al-Dschamali, Bagdad, Beirut, Bernard Lewis, Bill Laswell, Burg Gibelet, Buyiden, Byzantinisches Reich, Caesarea Maritima, Chorasan, Daʿwa, Dailam, Damaskus, Damghan, Dāʿī, Dār al-Islām, Der Alte vom Berge, Dschāmiʿ at-tawārīch, Dschihad, Elburs-Gebirge, Euphrat, ʿAlī ibn Abī Tālib, Farhad Daftary, Fatimiden, Fatwa, Fātima bint Muhammad, Fedajin, Franken (Volk), Ghaiba, Ghom, ..., Gilan, Glaubensgemeinschaft, Gorgan, Haddsch, Hassan II. (Imam), Hawkwind, Heinz Halm, Himyar, Homs, Ibn al-Dschauzī, Iggy Pop, Iran, Isfahan, Islamischer Kalender, Ismailiten, Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, Jah Wobble, Jaki Liebezeit, Jemen, Kairo, Kalifat, Kaspisches Meer, Königreich Jerusalem, Kiya Buzurg-Umid, Koran, Kreuzzug, Kufa, Maghreb, Malik Schah I., Marco Polo, Martyropolis, Mazandaran, Märtyrer, Mekka, Missionar, Mossul, Muhammad I. Tapar, Mulhid, Muslim, Nehawand, Nizariten, Nizām al-Mulk, Nizār ibn al-Mustansir, Persische Sprache, Peter Heine (Islamwissenschaftler), Philosophie, Qalʿat ar-Rahba, Qazvin, Qādī, Rabīʿ ath-thānī, Raschīd ad-Dīn, Rudbar, Safawiden, Süd-Chorasan, Schahr-e Rey, Scharia, Schia, Seldschuken, Sidon, Sindschar, Suizid, Sunna, Syrische Wüste, Tabaristan, Tabas, Taqīya, Tārīch-i Dschahānguschāy, Tyros, Umma, Willi Frischauer, William S. Burroughs, YouTube, Zwölfer-Schia, 1124, 23. Mai. Erweitern Sie Index (75 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Ahmadil al-Kurdi

Ahmadil ibn Ibrahim ibn Wahsudan al-Rawwadi al-Kurdi († 1114/15 in Bagdad) war ein kurdischstämmiger Fürst von Maragha als Vasall der Seldschuken.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Al-Afdal Schahanschah

Al-Afdal Schahanschah ibn Badr al-Dschamali (* um 1066 in Akkon; † 1121) war Wesir der Fatimiden von 1094 bis 1121.

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Al-Amir bi-ahkam Allah

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-Mustaʿlī (* 1096; † 7. Oktober 1130) war unter dem Herrschernamen al-Āmir bi-ahkām Allāh der zehnte Kalif der Fatimiden und zwanzigste Imam der Schia der Mustali-Ismailiten, den heutigen Tayyibiten.

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Al-Mustaʿlī bi-Llāh

Abū l-Qāsim Ahmad ibn al-Mustansir (* 24. August 1076 in Kairo; † 10. Dezember 1101 ebenda)Vgl.

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Al-Mustansir (Fatimide)

Ein in Kairo geschlagener Golddinar des Kalifen al-Mustansir. Abu Tamim Maadd ibn az-Zahir (* 2. Juli 1029; † 29. Dezember 1094) war von 1036 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-Mustansir bi-llah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Mustansir genannt, der achte Kalif der Fatimiden, sowie der achtzehnte und letzte gemeinsame Imam der Schia der Ismailiten vor deren Spaltung.

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Alamut

Mauern der Festung (aufgenommen 2006, zwei Jahre nach dem Erdbeben) Alamut (aus dailamitisch Alūh amūt – „Adlers Anleitung/Führung“ oder „die Lehre des Adlers“) ist eine heute in Ruinen liegende Bergfestung in Dailam, etwa 100 km von Teheran entfernt.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Alp Arslan

Alp Arslan demütigt Romanos IV., Handschrift 15. Jh. Alp Arslan, mit vollem Namen Diya ad-Din Adud ad-Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan (DMG Ḍiyāʾ ad-Dīn ʿAḍud ad-Daula Abū Šuǧāʿ Muḥammad Alp-Arslan; * ca. 1030; † 15. Dezember 1072), war von 1063 bis 1072 Sultan der Großseldschuken.

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Anne Clark

Anne Clark, 2014 Anne Clark (* 14. Mai 1960 in Croydon, South London) ist eine britische Poetin, Songwriterin, Sängerin und Electro-Musikerin, die im Zuge der Post-Punk-Ära im Vereinigten Königreich bzw.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Arrān

Arran westlich des Kaspischen Meeres unweit der Provinz Dschibal (auf der Karte innerhalb des Kalifenreiches „Djebel“ genannt) Arrān war in mittelalterlichen islamischen Quellen die Bezeichnung des östlichen Transkaukasiens zwischen den Flüssen Aras und Kura.

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Asaf Ali Asghar Fyzee

Asaf Ali Asghar Fyzee Asaf Ali Asghar Fyzee (* 10. April 1899 in Matheran; † 23. Oktober 1981 in Bombay, Maharashtra)Rudolf Sellheim: Franz Steiner Verlag, 1987, S. 307 war ein indischer ismailitischer Diplomat und Jurist.

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Asch-Schahrastānī

Asch-Schahrastānī (* 1076 in Schahrastan; † 1153) war ein islamischer Religionsgeschichtler des Mittelalters.

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Assassinen

Präsident Carnot erstach.) Unter der Fremdbezeichnung Assassinen (Singular der Assassine) sind in der christlichen Geschichtsschreibung des Mittelalters Angehörige der schiitisch-islamischen Glaubensgemeinschaft der Nizariten oder diese Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit bezeichnet worden.

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Ata al-Mulk Dschuwaini

Ata al-Mulk Dschuwaini (* 1226 in Dschuwain; † 5. März 1283) war ein persischer Historiker, der die berühmte ''„Geschichte des Welteroberers“ (Tarich-i Dschahan-guscha)'' schrieb (abgeschlossen im Jahr 1259).

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Atsiz ibn Uwak

Atsiz ibn Uwak al-Chwarizmi († September/Oktober 1078 in Damaskus) war ein turkmenischer Condottiere im 11.

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Badr al-Dschamali

Badr al-Dschamali († 1094) war Wesir und faktischer Herrscher des Fatimidenreiches (1074–1094).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Beirut

Beirut (Stichwort, duden.de, abgerufen am 15. September 2021. auch, Bayrūt, mundartlich Beyrūt) ist die Hauptstadt des Libanon.

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Bernard Lewis

Bernard Lewis (2012) Bernard Lewis (* 31. Mai 1916 im früheren Borough of Stoke Newington in London; † 19. Mai 2018 in Voorhees Township, New Jersey) war ein britisch-amerikanischer Historiker mit dem Schwerpunkt Orientalistik und Islamgeschichte.

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Bill Laswell

Bill Laswell beim Moers Festival 2006 William Otis „Bill“ Laswell (* 12. Februar 1955 in Salem, Illinois) ist ein US-amerikanischer Bassist, Komponist, Arrangeur und Produzent.

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Burg Gibelet

Die Burg Gibelet ist eine Kreuzfahrerburg im Libanon.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Caesarea Maritima

Römisches Theater in Caesarea (Kesarya), Israel. Ruinen der Kreuzfahrerstadt Caesarea Maritima (eigentlich Caesarea Stratonis oder Caesarea Palaestinae), das häufig ohne weiteren Namenszusatz Caesarea oder Cäsarea genannt wird, war eine bedeutende antike Stadt der römischen Provinz Judäa.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

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Dailam

Die Region Dailam (farbig hinterlegt sind die heutigen Provinzen Gilan und Mazandaran) Dailam, Deylem oder Dailaman bzw.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Damghan

Damghan ist eine Stadt in der Provinz Semnan im Iran.

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Dāʿī

Der Dāʿī bzw.

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Dār al-Islām

Der islamische Rechtsbegriff dār al-Islām bezeichnet alle Gebiete unter muslimischer Herrschaft.

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Der Alte vom Berge

Der Alte vom Berge steht für.

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Dschāmiʿ at-tawārīch

Mongolen belagern eine Stadt. Dschami' at-tawarich, Manuskript Edinburgh Or.Ms 20 Das Dschāmiʿ at-tawārīch ist ein enzyklopädisches Werk aus der Zeit des mongolischen Ilchanats in Persien.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Elburs-Gebirge

Das Elburs-Gebirge oder der Elburs, auch Alburs und Albors(gebirge), ist ein Hochgebirge im nördlichen Iran zwischen dem Kaspischen Meer und dem Persischen Hochland.

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Farhad Daftary

Farhad Daftary (* 1938) ist ein auf die islamische Glaubensgemeinschaft des Ismailitentums spezialisierter Islamwissenschaftler.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Fedajin

Der arabische Ausdruck Fedajin (von, Plural bzw.) bezeichnet grundsätzlich Angehörige bewaffneter religiöser oder politischer Gruppierungen, die, nach ihrer Selbstdefinition, bereit sind, ihr Leben füreinander oder ihre Sache zu opfern.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Ghaiba

Ghaiba bezeichnet eine Ebene des Daseins, in der heilige Menschen für andere nicht sichtbar sind, aber dennoch weiter leben.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Gilan

Wald in Gilan Das historische Dorf Masuleh in Gilan, mit Blick auf das Elburs-Gebirge Bandar-e Anzali: Lagune Gilan (englisch auch Guilan) ist eine von 31 Provinzen Irans.

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Glaubensgemeinschaft

Eine Glaubensgemeinschaft oder Religionsgemeinschaft ist eine Organisation, die die gemeinschaftliche Ausübung einer Religion bezweckt.

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Gorgan

Gorgan ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Golestan und hat laut Schätzung im Jahr 2012 312.323 Einwohner.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hassan II. (Imam)

Hassan II. († 9. Januar 1166), war der 23.

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Hawkwind

Hawkwind ist eine britische Rockband, die als Begründer des sogenannten Space Rock gilt, einer psychedelischen Spielart des Hard Rock.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Himyar

Südarabien um 100 v. Chr. Himjar ist violett eingefärbt. Himyar (altsüdarabisch Ḥmyr,; auch Himjar) war ein altsüdarabisches Königreich im heutigen Jemen, das etwa vom 1. Jahrhundert v. Chr.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Ibn al-Dschauzī

Abū l-Faradsch ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAlī Ibn al-Dschauzī (* 1114–1116 in Bagdad; † 16. Juni 1201 ebenda) war ein äußerst produktiver hanbalitischer Universalgelehrter und Prediger.

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Iggy Pop

Iggy Pop (2018) Iggy Pop (* 21. April 1947 in Muskegon, Michigan; bürgerlich James Newell „Jim“ Osterberg) ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist, Schlagzeuger und Schauspieler.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.

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Jah Wobble

Jah Wobble (2005) Jah Wobble (* 11. August 1958 in London, bürgerlicher Name John Joseph Wardle) ist ein britischer Musiker, Musikproduzent und Inhaber der Schallplattenfirma 30 Hertz Records.

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Jaki Liebezeit

Jaki Liebezeit (Dezember 2011) Jaki Liebezeit (eigentlich Hans Heinrich Liebezeit; * 26. Mai 1938 in Dresden; † 22. Januar 2017 in Köln) Spiegel Online Abgerufen am 23.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kaspisches Meer

Das Kaspische Meer, auch der Kaspisee genannt, ist mit einer Fläche von etwa 371.000 km² der größte See der Erde.

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Königreich Jerusalem

Wappen des Königreichs Jerusalem (Wappenbuch Livro do Armeiro-Mor, 1509) Das Königreich Jerusalem war einer der vier Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.

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Kiya Buzurg-Umid

Kiya Buzurg-Umid († 9. Februar 1138) war das zweite Oberhaupt der Schia der Nizari-Ismailiten von Alamut.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Malik Schah I.

Sultan Malik-Schah I. Dschalal ad-Daula wa-d-Din Abu l-Fath Malik-Schah (I.) (* 1055; † 20. November 1092) war ein Sohn Alp Arslans und ab 1072 Seldschuken-Sultan.

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Marco Polo

Marco Polo im Tatarenkostüm (Darstellung des 18. Jahrhunderts) Marco Polo (* 1254 vermutlich in Venedig; † 8. Januar 1324 ebenda) war ein Asienreisender, der aus einer venezianischen Händlerfamilie stammte und durch die Berichte über seine Reise ins Kaiserreich China bekannt wurde.

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Martyropolis

Martyropolis ist eine antike Stadt in der Arzanene und liegt in der türkischen Provinz Diyarbakır.

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Mazandaran

Sprachen in Mazandaran Landkreise der Provinz Mazandaran Frauen in den Reisfeldern Mazandarans Mazanderan, auch Masandaran und Masanderan (oder), ist eine iranische Provinz in Nord-Iran.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Missionar

Ein Missionar oder eine Missionarin (aus dem Lateinischen für „Gesandter“) ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Muhammad I. Tapar

506 H. (1112/13) in Kaschan geprägter Dinar, auf dem Muhammad über seinem Sohn Chaghri und dessen Atabeg Chavli als Sultan genannt ist Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu Schudscha Muhammad (I.) Tapar (* 21. Januar 1082; † 5. April 1118) herrschte von 1105 bis 1118 als Sultan der Großseldschuken über Westiran und den Irak.

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Mulhid

Mulhid (Plural mulḥidūn oder malāḥida, Kollektivum mulḥida) ist im Bereich des Islams ein herabsetzender Ausdruck für eine Person, die eine vom rechten Glauben abweichende religiöse oder materialistische Lehre vertritt.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nehawand

Nehawand, auch Nehāwend oder Nahawand ist eine Stadt in der Provinz Hamadan im Iran.

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Nizariten

Die Nizariten (benannt nach Nizār ibn al-Mustansir) sind eine ismailitisch-schiitische Glaubensgemeinschaft mit Anhängern in nahezu allen Ländern der islamischen Welt, sowie in vielen Ländern Ostafrikas und Europas.

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Nizām al-Mulk

Nizām al-Mulk Abū ʿAlī al-Hasan ibn ʿAlī ibn Ishāq at-Tūsī (* 10. April 1018; † 14. Oktober 1092) war der Großwesir der Seldschuken-Sultane Alp Arslan und Malik Schāh.

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Nizār ibn al-Mustansir

Abū l-Mansūr Nizār ibn al-Mustansir (* 26. September 1045; † 1095) war ein Prinz der ismailitisch-schiitischen Fatimidendynastie in Ägypten.

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Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

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Peter Heine (Islamwissenschaftler)

Peter Heine auf dem Deutschen Katholikentag 2016 in Leipzig Peter Heine (* 23. Juni 1944 in Warendorf) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Nahost-Experte.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Qalʿat ar-Rahba

Qalʿat ar-Rahba war eine Burg bei der syrischen Stadt al-Mayadin am Euphrat.

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Qazvin

Pavillon Tschehel Sotun (Vierzig Säulen), Qazvin Qazvin oder Kaswin ist eine Stadt in Iran, die von 1548 bis 1598 Hauptstadt des Safawiden-Reiches war.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Rabīʿ ath-thānī

Der Rabīʿ ath-thānī, auch Rabiʿ al-achir oder Rabiʿ II., ist der vierte Monat des islamischen Kalenders.

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Raschīd ad-Dīn

Raschīd ad-Dīn (auch), mit vollständigem Namen (* 1247 in Hamadan, Persien; † 9. Ramadan 718 / 4. November 1318 in Täbris) war ein persischer Wesir der Ilchane in Täbris.

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Rudbar

Rudbar ist eine Stadt im Norden des Iran.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Süd-Chorasan

''Furg''-Zitadelle in Birdschand. Vorne im Bild: Zum Trocknen ausgelegte Safranfäden, für deren Produktion vor allem die Stadt Birdschand bekannt ist. Süd-Chorasan, ehemals Ghahestan/Kuhestan („Bergland“)/Birdschand ist eine iranische Provinz in der Region Chorasan.

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Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sidon

Sidon (phönizisch ṣdn) ist die viertgrößte Stadt des Libanon.

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Sindschar

Jesidische Streitkräfte in Sindschar Sindschar-Gebirge, 2004 Sindschar oder Shingal (andere Schreibweisen: Sinjar, Singar) ist eine irakische Stadt in der Provinz Ninawa mit 39.875 Einwohnern (Stand 2006).

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Sunna

Sunna Pl.

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Syrische Wüste

Geografische Lage der Syrischen Wüste Am Rand von Dura Europos am mittleren Euphrat. Antiker Mauerrest aus sprödem Gipsstein oberhalb eines tief eingeschnittenen Wadis Straße durch die Syrische Wüste von Damaskus nach Palmyra Die Syrische Wüste, auch als Badia-Wüste bekannt, ist der westliche Teil der nordarabischen Trockensteppe, zu der knapp zwei Drittel der Landesfläche Syriens, der Osten Jordaniens und ein Teil des westlichen Iraks sowie der Norden Saudi-Arabiens gehören.

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Tabaristan

Karte von Tabaristan Die alte iranische Region Tabaristan (heutige Provinzen Mazandaran und Golestan) erstreckte sich entlang der Südost- und Südküste des Kaspischen Meeres nördlich der heutigen Hauptstadt Teheran und hatte eine Ausdehnung von etwa 500 km × 70 km.

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Tabas

Tabas, Hauptstadt des Bezirks Tabas, ist eine Stadt mit etwa 35.000 Einwohnern, die in der Mitte des Iran, 950 km von Teheran entfernt liegt.

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Taqīya

Taqiya bzw.

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Tārīch-i Dschahānguschāy

Tārīch-i Dschahānguschāy: Tekuder empfängt eine Botschaft Tārīch-i Dschahānguschāy ist ein von dem persischen Gelehrten 'Ala ud-Dīn Atā-Mulk Dschuwainī (1226–1283;; manchmal auch Ǧuwaynī) verfasster detaillierter historischer Bericht, der die Eroberung Persiens durch die Mongolen Dschingis Khan, Hülegü und die Ilchane beschreibt, und stellt ein wertvolles Werk persischer Literatur dar.

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Tyros

Tyros, auch Tyr bzw.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Willi Frischauer

Willi Frischauer (* 8. September 1906 in Wien, Österreich-Ungarn; † 1. Dezember 1978 in London) war ein österreichisch-britischer Journalist.

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William S. Burroughs

William S. Burroughs Burroughs’ Signatur William Seward Burroughs (* 5. Februar 1914 in St. Louis, Missouri; † 2. August 1997 in Lawrence, Kansas) war ein amerikanischer Schriftsteller, der der Beat Generation zugerechnet wird.

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YouTube

YouTube (Aussprache) ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, mit Sitz im kalifornischen San Bruno.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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1124

Keine Beschreibung.

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23. Mai

Der 23.

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Leitet hier um:

Al-Ḥasan ibn-al-Ṣabbāḥ, Hasan i Sabbah, Hasan-i Sabah, Hasan-i Sabbah, Hassan-i Sabbah.

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