Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Ghaznawiden

Index Ghaznawiden

Die Ausdehnung der Ghaznawiden und deren Vasallen.http://www.iranicaonline.org/articles/ghaznavidsIqtidar Alam Khan: ''Ganda Chandella.'' In: ''Historical Dictionary of Medieval India.'' 2007, S. 66.''The Making of Medieval Panjab: Politics, Society and Culture c. 1000–c. 1500.''RGT to Rajasthan, Delhi & Agra, S. 378. Die Ghaznawiden oder Ġaznaviden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde.

88 Beziehungen: Abū l-Fazl Baihaqī, Abbasiden-Kalifat, Afghanistan, Ahmad Sandschar, Al-Bīrūnī, Al-Qādir, Alp Arslan, Alp-Tigin (Ghazna), Amudarja, Araber, Bagdad, Baktrien, Balch, Belutschistan, Bertold Spuler, Buxoro, Buyiden, Chorasan, Choresmien, Chutba, Clifford Edmund Bosworth, Dailamiten, Despotie, Dschibāl, Emir, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, Exekutive, Firdausi, Gahadavala, Ganges, Ghazni, Ghor, Ghuriden, Gujarat, Hanafiten, Hauptstadt, Herat, Hindu-Shahi, Hinduismus, Hindukusch, Indischer Subkontinent, Iranische Völker, Iranisches Hochland, Islam, Ismailiten, Kalif, Kannauj, Karachaniden, Karluken, ..., Kerman (Provinz), Lahore, Madhhab, Mahmud von Ghazni, Malik (Titel), Malik Schah I., Mamluken, Masud I. von Ghazni, Merw, Monarchie, Monika Gronke, Muʿtazila, Multan, Nasriden (Sistan), Nischapur, Pakistan, Perser (Volk), Persische Literatur, Persische Sprache, Punjab, Religion, Samaniden, Schia, Schlacht von Dandanqan, Sebüktigin, Seldschuken, Sindh, Sistan, Sprache, Staatsform, Sunniten, Tārīch-i Baihaqī, Transoxanien, Tughrul Beg, Turkvölker, Usurpation, Wesir, Zabulistan. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

Abū l-Fazl Baihaqī

Abū l-Fazl Muḥammad b. Ḥusain Baihaqī (* 995/6; † 1077) war Verfasser eines umfassenden Geschichtswerks zur Ghaznavidenzeit, Tārīch-i Baihaqī.

Neu!!: Ghaznawiden und Abū l-Fazl Baihaqī · Mehr sehen »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

Neu!!: Ghaznawiden und Abbasiden-Kalifat · Mehr sehen »

Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

Neu!!: Ghaznawiden und Afghanistan · Mehr sehen »

Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

Neu!!: Ghaznawiden und Ahmad Sandschar · Mehr sehen »

Al-Bīrūnī

Bildnis al-Bīrūnīs auf einer sowjetischen Briefmarke Abu r-Raihan Muhammad b. Ahmad al-Bīrūnī (persisch auch nur kurz, Abū Raiḥān Bīrūnī) – kurz (al-)Biruni (geboren am 4. September 973 in Kath, Choresmien (heute Usbekistan); gestorben am 9. Dezember 1048 in Ghazna (ghaznawidische Hauptstadt; heute Afghanistan)) war ein persischer (choresmischer) Universalgelehrter, Mathematiker, Kartograf, Astronom, Astrologe, Philosoph, Pharmakologe, Mineraloge, Forschungsreisender, Historiker und Übersetzer in Zentralasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Al-Bīrūnī · Mehr sehen »

Al-Qādir

Ahmad ibn Ishāq (* 947; † 29. November 1031) mit dem Thronnamen al-Qādir bi-Llāh war der fünfundzwanzigste Kalif der Abbasiden (991–1031).

Neu!!: Ghaznawiden und Al-Qādir · Mehr sehen »

Alp Arslan

Alp Arslan demütigt Romanos IV., Handschrift 15. Jh. Alp Arslan, mit vollem Namen Diya ad-Din Adud ad-Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan (DMG Ḍiyāʾ ad-Dīn ʿAḍud ad-Daula Abū Šuǧāʿ Muḥammad Alp-Arslan; * ca. 1030; † 15. Dezember 1072), war von 1063 bis 1072 Sultan der Großseldschuken.

Neu!!: Ghaznawiden und Alp Arslan · Mehr sehen »

Alp-Tigin (Ghazna)

Alp-Tigin oder Alp-Tegin (türkisch für „mutiger Prinz“; mit arabisch-persischen Buchstaben meist geschrieben; † ca. 963) war ein türkischstämmiger Militärsklave (Ghulam), der den Anstoß zur Gründung der Ghaznawiden-Dynastie gab.

Neu!!: Ghaznawiden und Alp-Tigin (Ghazna) · Mehr sehen »

Amudarja

Amudarja bei Türkmenabat Amudarja in Karakalpakistan von der Shilpiq-Festung (Shilpiq Kala) aus gesehen Der Amudarja oder Amudarya (auch Amu-Darja), in der Antike Oxus, ist ein Fluss im westlichen Zentralasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Amudarja · Mehr sehen »

Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

Neu!!: Ghaznawiden und Araber · Mehr sehen »

Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

Neu!!: Ghaznawiden und Bagdad · Mehr sehen »

Baktrien

Baktrien (altpersisch Bāxtriš, avestisch Bāx’iš) ist der historische Name einer Landschaft um die ehemalige Hauptstadt Baktra (das heutige Balch, Afghanistan), die nördlich des Hindukusch und südlich des Flusses Amu Darja liegt.

Neu!!: Ghaznawiden und Baktrien · Mehr sehen »

Balch

Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.

Neu!!: Ghaznawiden und Balch · Mehr sehen »

Belutschistan

Siedlungsgebiet der Belutschen (pink gefärbt) Belutschistan (belutschisch بلۏچستان‎; englisch transkribiert auch Baluchistān und Beluchistan) ist eine geographische Region im Iranischen Hochland, die sich über den Osten Irans, den Süden Afghanistans und den Südwesten Pakistans erstreckt.

Neu!!: Ghaznawiden und Belutschistan · Mehr sehen »

Bertold Spuler

Bertold Spuler (* 5. Dezember 1911 in Karlsruhe; † 6. März 1990 in Hamburg) war ein deutscher Orientalist.

Neu!!: Ghaznawiden und Bertold Spuler · Mehr sehen »

Buxoro

Buxoro, (persisch und, neupersische, neben Bochoro), international auch Bukhara, ist eine der bedeutendsten Städte Usbekistans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

Neu!!: Ghaznawiden und Buxoro · Mehr sehen »

Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

Neu!!: Ghaznawiden und Buyiden · Mehr sehen »

Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

Neu!!: Ghaznawiden und Chorasan · Mehr sehen »

Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

Neu!!: Ghaznawiden und Choresmien · Mehr sehen »

Chutba

Chutba zum Fest des Fastenbrechens in einer indonesischen Moschee Die Chutba ist im Islam eine liturgische Ansprache, die während Freitagsgottesdienstes, an den beiden islamischen Festen (Opferfest und Fest des Fastenbrechens) sowie bei verschiedenen anderen religiösen Anlässen gehalten wird.

Neu!!: Ghaznawiden und Chutba · Mehr sehen »

Clifford Edmund Bosworth

Clifford Edmund Bosworth, FBA (* 29. Dezember 1928 in Sheffield; † 28. Februar 2015 in Yeovil) war ein britischer Historiker und Orientalist, dessen Schwerpunkt auf arabischen und iranischen Studien lag.

Neu!!: Ghaznawiden und Clifford Edmund Bosworth · Mehr sehen »

Dailamiten

Dailamiten (Daylam) im 10. Jahrhundert n. Chr. Die Dailamiten oder Deylamiten waren ein iranisches Volk, das die gebirgigen Gegenden des nördlichen Iran an der Südküste des Kaspischen Meeres bewohnte.

Neu!!: Ghaznawiden und Dailamiten · Mehr sehen »

Despotie

Die Despotie oder der Despotismus (von de) ist eine Herrschaftsform, in der ein Herrscher oder Oberhaupt wie etwa ein Staatsoberhaupt (Despot.

Neu!!: Ghaznawiden und Despotie · Mehr sehen »

Dschibāl

Die Lage der Provinz Dschibal (auf der Karte „Djebel“ genannt) innerhalb des Kalifenreiches Eine Karte Dschibals aus dem Werk ''Kitab Surat al-Ard'' (Buch vom Bild der Erde) des Ibn Hauqal. Eingezeichnet sind die Sommer- und Winterweideplätze der kurdischen Nomaden. Norden liegt auf der Karte links oben. Pahla (violett) deckungsgleich mit Media Atropatene und Media Magna, eingebettet im parthischen Siedlungsgebiet (schattiert) Dschibāl war die vom 7.

Neu!!: Ghaznawiden und Dschibāl · Mehr sehen »

Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

Neu!!: Ghaznawiden und Emir · Mehr sehen »

Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

Neu!!: Ghaznawiden und Encyclopaedia of Islam · Mehr sehen »

Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

Neu!!: Ghaznawiden und Encyclopædia Iranica · Mehr sehen »

Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

Neu!!: Ghaznawiden und Exekutive · Mehr sehen »

Firdausi

Firdausi-Büste Firdausi-Denkmal auf dem Firdausi-Platz in Teheran Abu l-Qasem-e Firdausi, auch Firdosi, Firdusi, Ferdosi, Ferdowsi oder Ferdousi (geboren 940 in Bāž (genannt auch Tabaran-e Tus), einem Dorf im Bezirk Tūs, Iran (bei Maschhad); gestorben um 1020 in Tūs), war ein persischer Dichter und einer der größten Epiker.

Neu!!: Ghaznawiden und Firdausi · Mehr sehen »

Gahadavala

Reich der Gahadavalas Die Gahadavala (auch: Gaharwar) waren eine nordindische Dynastie, die im 11.

Neu!!: Ghaznawiden und Gahadavala · Mehr sehen »

Ganges

Der Ganges (Sanskrit, f., गंगा oder गङ्गा) ist mit einer mittleren Wasserführung von über 12.000 m³/s der zweitgrößte Fluss Indiens und Bangladeschs (Südasien).

Neu!!: Ghaznawiden und Ganges · Mehr sehen »

Ghazni

archiv-bot.

Neu!!: Ghaznawiden und Ghazni · Mehr sehen »

Ghor

Minarett von Dschām Ghor, auch Ghur oder Ghwor (Paschtu/Persisch) ist eine Provinz in Afghanistan mit einer Fläche von 36.657 Quadratkilometern und 791.480 Einwohnern (Stand: 2022).

Neu!!: Ghaznawiden und Ghor · Mehr sehen »

Ghuriden

Das Ghuridenreich um 1200 Das Ghuridenreich und seine Nachbarn zu Beginn des 13. Jahrhunderts Die Ghuriden (auch Guriden) waren eine Dynastie aus der Gebirgsregion Ghur im Zentrum des heutigen Afghanistan, welche in der zweiten Hälfte des 12.

Neu!!: Ghaznawiden und Ghuriden · Mehr sehen »

Gujarat

Gujarat ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 196.024 km² und 60,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

Neu!!: Ghaznawiden und Gujarat · Mehr sehen »

Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

Neu!!: Ghaznawiden und Hanafiten · Mehr sehen »

Hauptstadt

britische Parlamentssitz in der Hauptstadt London südkoreanische Parlamentssitz in der Hauptstadt Seoul Eine Hauptstadt ist ein symbolisches, zumeist auch politisches Zentrum eines Staates und oft Sitz der obersten Staatsgewalten: Parlament, Monarch bzw.

Neu!!: Ghaznawiden und Hauptstadt · Mehr sehen »

Herat

Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.

Neu!!: Ghaznawiden und Herat · Mehr sehen »

Hindu-Shahi

Ostafghanistans mit den Bergen des Hindukusch und den Flüssen des Panjab Die Hindu-Shahi oder Kabul Schahan (Schah.

Neu!!: Ghaznawiden und Hindu-Shahi · Mehr sehen »

Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

Neu!!: Ghaznawiden und Hinduismus · Mehr sehen »

Hindukusch

Der Hindukusch ist ein Gebirge in Zentralasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Hindukusch · Mehr sehen »

Indischer Subkontinent

Indischer Subkontinent Chronologischer Verlauf der Verschiebung des indischen Subkontinents Der indische Subkontinent ist die Landmasse südlich des Himalaya und ein Teil von Südasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Indischer Subkontinent · Mehr sehen »

Iranische Völker

Gegenwärtige iranischsprachige Völker Iranische Völker sind eine Gruppe von Ethnien, die iranische Sprachen sprechen.

Neu!!: Ghaznawiden und Iranische Völker · Mehr sehen »

Iranisches Hochland

Topographische Karte des Iranischen Hochlands mit modernen Grenzen Das Iranische Hochland, auch Persisches Plateau, iranisches Plateau und ähnlich genannt, ist eine gebirgige Region in Asien, zwischen dem Zweistromland im Westen und der Hindukuschregion im Osten.

Neu!!: Ghaznawiden und Iranisches Hochland · Mehr sehen »

Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

Neu!!: Ghaznawiden und Islam · Mehr sehen »

Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

Neu!!: Ghaznawiden und Ismailiten · Mehr sehen »

Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

Neu!!: Ghaznawiden und Kalif · Mehr sehen »

Kannauj

Kannauj ist eine Großstadt und Distriktshauptstadt mit ca.

Neu!!: Ghaznawiden und Kannauj · Mehr sehen »

Karachaniden

Unter dem Begriff Karachaniden (auch Qarachaniden, Qaraḫāniden oder Karakhaniden) ist eine türkische Herrscherdynastie bekannt, die um 960 zum Islam übertrat und im 11.

Neu!!: Ghaznawiden und Karachaniden · Mehr sehen »

Karluken

Die Karluken (arabisch/) waren eine historische Stammesföderation türkischer Steppennomaden im frühmittelalterlichen Mittelasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Karluken · Mehr sehen »

Kerman (Provinz)

Kerman ist eine der 31 Provinzen (Ostan) des Iran, gelegen im Südosten des Landes.

Neu!!: Ghaznawiden und Kerman (Provinz) · Mehr sehen »

Lahore

Blick auf Lahore und die Badshahi-Moschee Lahore (in Gurmukhi-Schrift IAST) ist mit 13.004.135 Einwohnern nach Karatschi die zweitgrößte Stadt Pakistans (Stand 2023).

Neu!!: Ghaznawiden und Lahore · Mehr sehen »

Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

Neu!!: Ghaznawiden und Madhhab · Mehr sehen »

Mahmud von Ghazni

Schah Abbas I., der aber erst 600 Jahre später regierte. Das Gemälde ist im Teheraner Museum für zeitgenössische Kunst zu sehen.Mahmud und Ayaz (Miniaturmalerei, 15. Jh.) Mahmud von Ghazni (geboren am 2. Oktober 971; gestorben am 30. April 1030), eigentlich Yamin ad-Daula wa-Amin al-Milla Abu ’l-Qasim Mahmud ibn Sebüktigin (Yamīn ad-Daula wa-ʾAmīn al-Milla Abu ’l-Qāsim Maḥmūd ibn Sebüktigin), kurz Maḥmūd ibn Sebüktigin, war der berühmteste Herrscher aus der türkischstämmigen Ghaznawidendynastie.

Neu!!: Ghaznawiden und Mahmud von Ghazni · Mehr sehen »

Malik (Titel)

MLK ist eine semitische Sprachwurzel.

Neu!!: Ghaznawiden und Malik (Titel) · Mehr sehen »

Malik Schah I.

Sultan Malik-Schah I. Dschalal ad-Daula wa-d-Din Abu l-Fath Malik-Schah (I.) (* 1055; † 20. November 1092) war ein Sohn Alp Arslans und ab 1072 Seldschuken-Sultan.

Neu!!: Ghaznawiden und Malik Schah I. · Mehr sehen »

Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

Neu!!: Ghaznawiden und Mamluken · Mehr sehen »

Masud I. von Ghazni

Schahi (der Name ''Masud'' ist in arabischer Schrift wiedergegeben) Masud I. von Ghazni oder Masʿūd (I.) ibn Maḥmūd (geboren 998; gestorben am 17. Januar 1041), eigentlich Schihab ad-Daula Abu Said Masud, war von 1030 bis 1040 Sultan der Ghaznawiden-Dynastie.

Neu!!: Ghaznawiden und Masud I. von Ghazni · Mehr sehen »

Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Merw · Mehr sehen »

Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

Neu!!: Ghaznawiden und Monarchie · Mehr sehen »

Monika Gronke

Monika Gronke (* 28. März 1952 in Hannover) ist eine deutsche Islamwissenschaftlerin und Hochschullehrerin für Iranistik an der Universität zu Köln.

Neu!!: Ghaznawiden und Monika Gronke · Mehr sehen »

Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

Neu!!: Ghaznawiden und Muʿtazila · Mehr sehen »

Multan

Multan Multan ist eine Großstadt in der pakistanischen Provinz Punjab.

Neu!!: Ghaznawiden und Multan · Mehr sehen »

Nasriden (Sistan)

Die Nasriden (DMG Naṣriden) waren eine muslimische Lokaldynastie, welche als „Erbin der Saffariden“ von 1030 bis 1225 über die Region Sistan herrschte.

Neu!!: Ghaznawiden und Nasriden (Sistan) · Mehr sehen »

Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

Neu!!: Ghaznawiden und Nischapur · Mehr sehen »

Pakistan

Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Pakistan · Mehr sehen »

Perser (Volk)

Die Perser (von griechisch Persai) sind eine Ethnie im Großraum Vorder- und Zentralasiens.

Neu!!: Ghaznawiden und Perser (Volk) · Mehr sehen »

Persische Literatur

''Diwan des Hafis'', Miniaturmalerei, Persien, 1585 Die Geschichte der persischen Literatur, genannt auch iranische Literatur, lässt sich bis in das Altertum zurückverfolgen.

Neu!!: Ghaznawiden und Persische Literatur · Mehr sehen »

Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

Neu!!: Ghaznawiden und Persische Sprache · Mehr sehen »

Punjab

Topografische Karte des Punjab, aus der die Bezeichnung „Fünfstromland“ deutlich wird Briten verwaltete Gebiet ist rosa, die Fürstenstaaten sind gelb markiert. Karte des Punjab vor dem Hintergrund der heutigen Grenzen Klimadiagramm Multan Klimadiagramm Lahore Das Punjab, auch Pandschab oder Pundschab, war eine Provinz in Britisch-Indien von 1849 bis 1947.

Neu!!: Ghaznawiden und Punjab · Mehr sehen »

Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

Neu!!: Ghaznawiden und Religion · Mehr sehen »

Samaniden

Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.

Neu!!: Ghaznawiden und Samaniden · Mehr sehen »

Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

Neu!!: Ghaznawiden und Schia · Mehr sehen »

Schlacht von Dandanqan

Darstellung einer Schlachtszene Die Schlacht von Dandanqan (DMG Dandānqān) fand am 23. Mai 1040 zwischen Seldschuken und Ghaznawiden statt.

Neu!!: Ghaznawiden und Schlacht von Dandanqan · Mehr sehen »

Sebüktigin

Abū Mansūr Sebüktigin (auch Sebük Tigin, Sabuktagin, Sabuktakin geschrieben, von türk. sevük tégin.

Neu!!: Ghaznawiden und Sebüktigin · Mehr sehen »

Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

Neu!!: Ghaznawiden und Seldschuken · Mehr sehen »

Sindh

Der Sindh (Sindhi in arabischer Schrift) ist eine der vier pakistanischen Provinzen.

Neu!!: Ghaznawiden und Sindh · Mehr sehen »

Sistan

Sistan (Sakastan) zu Zeit der Sassaniden Sistan (Sesjistan) im Osten des persischen Reiches auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert Sistan oder Sidschistan ist eine historische Region im heutigen Südwesten Afghanistans und Südosten Irans, die vom 9.

Neu!!: Ghaznawiden und Sistan · Mehr sehen »

Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

Neu!!: Ghaznawiden und Sprache · Mehr sehen »

Staatsform

Die Staatsform charakterisiert die Organisationsform,Jutta Frohner, Eintrag Staatsform, in: Christian M. Piska, Jutta Frohner: Fachwörterbuch Einführung in die Rechtswissenschaften, Facultas, Wien 2009, ISBN 978-3-7089-0298-2,.

Neu!!: Ghaznawiden und Staatsform · Mehr sehen »

Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

Neu!!: Ghaznawiden und Sunniten · Mehr sehen »

Tārīch-i Baihaqī

Das Tārīch-i Baihaqī ist ein von dem Sekretär Abū l-Fazl Baihaqī (995/6–1077) in der persischen Varietät von Ghazni verfasster detaillierter historischer Bericht in 30 Bänden, der die Ghaznawidenzeit beschreibt.

Neu!!: Ghaznawiden und Tārīch-i Baihaqī · Mehr sehen »

Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

Neu!!: Ghaznawiden und Transoxanien · Mehr sehen »

Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

Neu!!: Ghaznawiden und Tughrul Beg · Mehr sehen »

Turkvölker

Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gerechnet werden.

Neu!!: Ghaznawiden und Turkvölker · Mehr sehen »

Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

Neu!!: Ghaznawiden und Usurpation · Mehr sehen »

Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

Neu!!: Ghaznawiden und Wesir · Mehr sehen »

Zabulistan

Die Region Zabulistan bzw. Zabul Zabulistan (in etwa: Land von Žawul) ist die Bezeichnung für eine historische Region in Zentralasien im heutigen Afghanistan.

Neu!!: Ghaznawiden und Zabulistan · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Gaznaviden, Gaznawiden, Ghasnaviden, Ghasnawiden, Ghaznavi, Ghaznaviden.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »