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Pepo

Index Pepo

Pepo (Swahili, „Wind“, Plural pepo oder mapepo, auch sheitani, shetani von) ist der Oberbegriff für eine Gruppe Besessenheit auslösender Geister in der Kultur der Swahili an der ostafrikanischen Küste in Kenia und Tansania.

143 Beziehungen: Aberglaube, Afrikanische Große Seen, Afrikanische Kosmogonie, Afrikanische Religionen, Ahnenkult, Aisha Qandisha, Akkordeon, Al-Baqara, Al-Idrisi, Allah, Amulett, Angola, Äthiopien, Baganda, Baluba, Bantu, Bantusprachen, Bū-Saʿīd-Dynastie, Beatrix Heintze, Beduinen, Bernhard Dernburg, Besessenheit, Betelnusspalme, Bori (Hausa), Campher, Carl Velten, Chokwe, Dahalo (Sprache), Daira (Trommel), David Fanshawe, Demokratische Republik Kongo, Derdeba, Deutsch-Ostafrika, Dhikr, Digo, Dodo (Kult), Doppelrohrblattinstrument, Dschanna, Dschinn, Ekstase, ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī, Fritz W. Kramer, Geistwesen, Gong, Gottes schöne Namen, Grenadill, Gummi arabicum, Habescha, Halva, Hausa (Volk), ..., Heike Behrend, Horn von Afrika, Hysterie, Iblis, Initiation, Islam, Islam in Afrika, Johann Ludwig Krapf, Kausativ, Kāfir, Kenia, Kilifi County, Komoren, Kongobecken, Koran, Lamu, Luanda, Luvale, Maa, Madagaskar, Mafia (Insel), Magie, Makonde, Malindi, Mashawe, Massai, Matrilinearität, Medium (Person), Mijikenda, Misbaha, Mizmar, Moderne Sage, Mombasa, Mosambik, Moschus, Naturheilkunde, Nhaneca-Humbe, Nubier, Nya (Kult), Nyamwezi, Nzumari, Oman, Oromo (Ethnie), Ostafrika, Ostafrikanischer Sklavenhandel, Palmwein, Pemba, Pombe, Popobawa, Provinz Huíla, Qādirīya, Rahmentrommel, Rassel, Rinderpest, Rosenwasser, Rovuma, Saba (Sure), Safran, Sakalava, Salāt, Sambia, Sansibar, Sansibar (Stadt), Satan, Schirk, Shona (Volk), Simbabwe, Somali (Ethnie), Somalia, Songhai, Stambali, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Studien zur Kulturkunde, Sultanat Sansibar, Surrealismus, Swahili (Gesellschaft), Swahili (Sprache), Synkretismus, Taita (Ethnie), Tanga (Region), Tanga (Tansania), Tansania, Tar (Trommel), Tchamba (Kult), Togo, Tonga (Ethnien), Trance, Tropenhelm, Usambara-Berge, Vimbuza, Wete, Yao (Sprache), Zuckerhut (Zucker). Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Aberglaube

Unglücksbringer (unterschieden wird im Volksglauben die Laufrichtung). Schwarze Katzen und Hunde gelten in Tierheimen als schwer vermittelbar, da ihnen eine höhere Aggressivität unterstellt wird. Aberglaube, seltener Aberglauben, bezeichnet einen „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ (zum Beispiel Hexerei oder Talismane), unter anderem eine Vorstellung vom Wirken anthropomorph gedachter dämonischer Kräfte.

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Afrikanische Große Seen

Indische Ozean Die Afrikanischen Großen Seen sind einige große Seen beim Großen Afrikanischen Grabenbruch.

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Afrikanische Kosmogonie

Afrikanische Kosmogonie beschreibt die zentralen Teile innerhalb des Formenkanons afrikanischer Mythen, die sich mit der Erschaffung der Urahnen und der Umwelt des Menschen beschäftigen.

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Afrikanische Religionen

Die Gruppe der afrikanischen Religionen bildet nach dem Christentum und dem Islam den drittgrößten Religionskomplex Afrikas, der eine Vielzahl von ethnischen Religionen, Kulten und Mythologien umfasst, die es in verschiedensten Ausprägungen auf diesem Kontinent gibt und die trotz aller Unterschiede zahlreiche grundlegende Gemeinsamkeiten aufweisen.

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Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Aisha Qandisha

Aisha Qandisha, auch Aïcha Kandicha, Aischa Kandischa und Aischa Qandischa, auch Lalla ʿAïsha oder Lālla ʿAischa, ist das im islamischen Volksglauben der arabischsprachigen Bevölkerung im Norden Marokkos einflussreichste Geistwesen, das von Menschen Besitz ergreift.

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Akkordeon

Das Akkordeon (von französisch accordéon), auch Ziehharmonika, Handharmonika oder Schifferklavier genannt, ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton bei Zug oder Druck auf einen Balg durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird und das nicht nur Einzeltöne hervorbringt, sondern auch (mechanisch voreingestellte) Akkorde.

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Al-Baqara

Textausschnitt aus der Sure al-Baqara (Verse 206 bis 217), Handschrift aus dem 1. Jahrhundert nach der Hidschra Die Sure al-Baqara ist die zweite Sure des Korans.

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Al-Idrisi

Statue al-Idrisis in Ceuta Weltkarte des al-Idrisi (12. Jh., Süden ist oben) Al-Idrisi beschreibt Finnland Roger II. von Sizilien, 1154 Abu Abd Allah Muhammad ibn Muhammad ibn Abd Allah ibn Idris al-Idrisi,, kurz Muhammad al-Idrisi und latinisiert Dreses (* um 1100 in Ceuta; † 1166 auf Sizilien) war ein Kartograph, Geograph und Botaniker.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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Amulett

Diverse Talismane in der Schaufensterauslage eines Fachgeschäfts in Porto. Diese Frauenfigur aus Elfenbein ist ein Amulett mu po aus dem Kameruner Grasland, Bamunkung. Es sollte den Träger vor Hexerei schützen, die als Ursache von Krankheiten, Unglück und Tod angesehen wurde. Bei Maskentänzen trug der Tänzer das Amulett am Körper. Bes aus der Dauerausstellung des Kindermuseums von Indianapolis. Ein Amulett ist ein als „Anhängsel“ tragbarer Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung etwa als „Artzney so man ann Hals henckt“) soll.

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Angola

Angola (auf Kimbundu, Umbundu und Kikongo „Ngola“ genannt)In Angola selbst ist die Aussprache im Portugiesischen wie in den meisten afrikanischen Sprachen ist ein Staat im Südwesten Afrikas.

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Äthiopien

Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.

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Baganda

„Gerätschaften der Waganda“, aus: ''Die deutsche Emin-Pascha-Expedition'', um 1891 Die Baganda, auch Ganda oder Waganda,Stichwort Ganda. In: Goldmann Lexikon in 24 Bänden. BLI Bertelsmann Lexikographisches Institut 1998; Band 8, ISBN 3-442-90000-X, S. 3388.

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Baluba

Die Baluba oder Luba sind eine Bantu-Ethnie in Zentralafrika, hauptsächlich in den Regionen West- und Ostkasaï und Katanga in der Demokratischen Republik Kongo.

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Bantu

Bantu ist der Sammelbegriff für über 400 verschiedene Ethnien Zentral-, Ost- und des südlichen Afrikas, die Bantusprachen sprechen.

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Bantusprachen

Die ungefähre Verteilung der Bantusprachen (orange) und der anderen afrikanischen Sprachfamilien. Die Bantusprachen (grau-grün) innerhalb der Niger-Kongo-Sprachen Die Bantusprachen bilden eine Untergruppe des Volta-Kongo-Zweigs der afrikanischen Niger-Kongo-Sprachen.

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Bū-Saʿīd-Dynastie

Machtbereich der Bū-Saʿīd-Dynastie um die Mitte des 19. Jahrhunderts Die Bū-Saʿīd-Dynastie ist die herrschende Dynastie in Oman seit 1746.

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Beatrix Heintze

Beatrix Heintze (* 13. Januar 1939 in Korneuburg, Österreich) ist eine deutsche Ethnologin und Historikerin mit dem Forschungsschwerpunkt vorkoloniale Geschichte des westlichen Zentralafrikas und besonders Angolas.

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Beduinen

Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.

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Bernhard Dernburg

Bernhard Dernburg (Juli 1931) Bernhard Dernburg (* 17. Juli 1865 in Darmstadt; † 14. Oktober 1937 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Bankier.

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Besessenheit

Peter Paul Rubens: „Das Wunder des Hl. Ignatius von Loyola“, 1617/1618. Der Jesuit Ignatius treibt Dämonen aus. Links hat eine besessene Frau einen Krampfanfall und muss von einem Zuschauer gestützt werden. Die Menge blickt gebannt auf die Besessenen oder auf den Heiligen. Links im Hintergrund fliegen die grau dargestellten Dämonen durch das Kirchenschiff davon.Vincent Crapanzano: ''Introduction''. In: Vincent Crapanzano, Vivian Garrison (Hrsg.): ''Case Studies in Spirit Possession.'' (.

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Betelnusspalme

Betelnusspalmen in Kolkata, Indien Betelpalme mit Früchten Struktur von Arecolin Frauen verkaufen Betelnüsse in Osttimor Die Betelnusspalme (Areca catechu), auch Betelpalme, Katechupalme oder Arekapalme genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).

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Bori (Hausa)

Bori-Kult. Fotografie in A. J. N. Tremearne: ''The Ban of Bori,'' 1914 Bori ist der traditionelle Besessenheitskult der Hausa in Niger und Nigeria.

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Campher

Campher bzw.

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Carl Velten

Carl Velten (* 4. September 1862 in Fluterschen; † 1. April 1935 in Woking, Grafschaft Surrey) war ein deutscher Linguist und Spezialist für ostafrikanische Sprachen.

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Chokwe

Ethnische Karte Angolas, Siedlungsgebiet der Chokwe ist braun gekennzeichnet Ungefähre geografische Verteilung der ethnischen Gruppe der Chokwe in Afrika. Die Chokwe (auch Côkwe, Tshokwe oder Tschokwe, die koloniale Bezeichnung in Angola war Quioco) sind eine Bantu-Ethnie im südlichen Afrika.

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Dahalo (Sprache)

Dahalo (genauer:, Eigenbezeichnung der Sprache: „die Sprache der Leute“; auch: Sanye) ist eine vom Aussterben bedrohte kuschitische Sprache in Kenia, die von noch ca.

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Daira (Trommel)

Tschehel-Sotun-Palast in Isfahan, Iran. 17. Jahrhundert Daira, auch dāira, daire, dāireh, dairea, dārīa, dahira, dāyere, dayre, dajre, dara, doira, doyra, ist eine Rahmentrommel mit oder ohne Schellen, die in Südosteuropa, Türkei, Iran, Afghanistan, den nördlich angrenzenden Ländern Zentralasiens und in einigen Gebieten Indiens gespielt wird.

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David Fanshawe

David Fanshawe (* 1942 in Devon, England; † 5. Juli 2010) war ein englischer Komponist und Musikethnologe.

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Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Derdeba

Derdeba, Pl.

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Deutsch-Ostafrika

Deutsch-Ostafrika war die Bezeichnung einer in der Zeit von 1885 bis 1918 bestehenden deutschen Kolonie als Schutzgebiet.

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Dhikr

Ein Dhikr der Rifai-Sufis, historischer Stich. Unter Dhikr bzw.

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Digo

Die Digo sind eine ethnische und linguistische Bevölkerungsgruppe, die in der Nähe des Indischen Ozeans, im Kwale County im Süden Kenias und in Tanga in Nordtansania beheimatet ist.

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Dodo (Kult)

Zu Beginn eines Dodo-Rituals warten drei als Dodo verkleidete Männer und ein Trommelspieler auf ihren Einsatz. Jos, 1970–1973. Dodo (Hausa, „böser Geist“, auch „Maskentänzer“, Plural dòdànni oder dodonai) ist ein besitzergreifender Geist und der dazugehörende Besessenheitskult, dessen Kerngebiet im Süden des Niger und auf dem Jos-Plateau im Norden Nigerias liegt und der sich vom ebenfalls dort verbreiteten und verwandten Bori-Kult abgrenzt.

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Doppelrohrblattinstrument

Bombarde Doppelrohrblattinstrumente (kurz Doppelblattinstrumente) sind Blasinstrumente, deren Ton von einem doppelten Rohrblatt erzeugt wird.

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Dschanna

''Mohammeds Paradies'': Gemälde aus Persien, vermutlich aus dem 11. Jahrhundert, Bibliothèque nationale de France Dschanna ist der arabische Name für das Paradies im Islam.

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Dschinn

Ein Dschinn (Singular männlich, Singular weiblich), Plural Dschinn oder Dschinnen, ist in der islamischen Vorstellung ein Wesen, das aus „rauchlosem Feuer“ erschaffen ist, über Verstand verfügt und neben den Menschen, Satanen und den Engeln mit anderen Dschinn die Welt bevölkert.

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Ekstase

Jean Benner: ''Ekstase'' (Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg) Doppelporträt Louise Lateaus in „normalem“ und „ekstatischem“ Zustand von Paul Richer (1849–1933) Ekstase („das Außersichgeraten, die Verzückung“; von ex-hístasthai „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff.

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ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī

ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (manchmal auch mit der Nisba, oder, oder, * 1077/1078 in der Provinz Gilan; † 1166 in Bagdad) war ein hanbalitischer Gelehrter, Prediger und Sufi, auf den der Qādirīya-Orden zurückgeführt wird.

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Fritz W. Kramer

Fritz W. Kramer (* 19. Oktober 1941 in Bad Salzuflen; † 14. Dezember 2022 in Berlin) war ein deutscher Ethnologe und Hochschullehrer.

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Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

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Gong

balinesischen ''Gamelan semar pegulingan'', Vorläufer des heutigen ''Gamelan Gong Kebyar''-Ensembles. Vor 1939 Ein Gong ist ein Aufschlag-Idiophon, also ein unmittelbar geschlagener, selbsttönender Klangkörper, der als Musik- oder Signalinstrument dient.

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Gottes schöne Namen

Allahs schöne Namen sind Namen, die im Koran vorkommen und von Muslimen als Synonyme für „Allah“ verwendet werden.

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Grenadill

Blütenstand Früchte Grenadill-Holz Dalbergia melanoxylon ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Dalbergien (Dalbergia) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae).

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Gummi arabicum

Gummi arabicum: Stücke und Pulver Gummi arabicum (auch Gummiarabikum und übersetzt Arabisches Gummi) wird das Gummi aus dem Exsudat von verschiedenen, in Afrika verbreiteten Akazien-Bäumen und früher der Gattung Acacia zugerechneten Arten wie dem Gummiarabikumbaum (Senegalia senegal), sowie der Arabischen Gummi-Akazie (Vachellia nilotica), der Seyal-Akazie (Vachellia seyal) und von Vachellia tortilis, Vachellia gummifera, Vachellia karroo und der Schrecklichen Akazie (Vachellia horrida) bezeichnet.

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Habescha

Habescha (amharisch habäša, Tigrinya ḥabäša, äthiopische Schrift ሓበሻ, manchmal amharisch Abesha, አበሻ abäša;; außerhalb des deutschen Sprachraums bisweilen Habesha) bezeichnet Angehörige der semitischsprachigen Volksgruppen unter anderem der Amharen, Tigray (Tigrinya) und Tigre im nördlichen Hochland von Abessinien in Äthiopien und Eritrea.

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Halva

Halva Pistazien-Halva Russische Halva aus Sonnenblumenkernen Sonnenblumenhalva Halva oder Halwa(h) ist eine Süßwarenspezialität, die ursprünglich aus Indien, Iran, Pakistan, Aserbaidschan und Zentralasien stammt.

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Hausa (Volk)

Die Hausa (alternative Schreibweisen und Untergruppen Haussa, Haoussa, Adarawa, Adarawa Hausa, Arawa, Arewa, Fellata, Hausa Ajami, Hausa Fulani, Hausawa, Kurfei, Kurfeyawa, Kurfey Hausa, Maguzawa, Soudie und Tazarawa) sind eine Ethnie, die in weiten Teilen Nord-, West- und Zentralafrikas lebt.

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Heike Behrend

Heike Behrend (* 27. Mai 1947 in Stralsund) ist eine deutsche Ethnologin, Afrikawissenschaftlerin und Geschlechterforscherin.

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Horn von Afrika

Horn von Afrika bezeichnet den östlichsten Teil des afrikanischen Kontinents, der keilförmig in den Indischen Ozean ragt und an seiner Nordseite den Golf von Aden einschließt.

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Hysterie

Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.

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Iblis

Die Engel begegnen Adam und teilen mit Iblīs, obgleich in geringerem Maßen, eine abgeneigte Haltung gegenüber Gottes neuer Schöpfung. Iblīs wendet sich trotzend von Adam ab und dreht seinen Kopf zur Seite. Nach manchen Traditionen wurde Iblīs als ein schöner Engel namens ''ʿAzāzīl'' erschaffen und wird als solcher hier dargestellt. Seine dunkle Haut zeigt seinen bevorstehenden Fall, aber er trägt noch immer die Flügel und die Haare eines Engels. Darstellung aus einem Manuskript aus ''Manṭiq al-ṭayr'' (Die Konferenz der Vögel) von Farīd al-Dīn ʿAṭṭār. Iran, Schiraz, 899/1494. Iblis oder Eblis (persisch und; als Kontraktionsform vermutlich abgeleitet von) – in islamischer Tradition namentlich auch Azazil – ist eine dem Satan vergleichbare Gestalt im Islam und in der iranischen Mythologie.

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Initiation

Initiation bezeichnete im Altertum die Zulassung zu den Mysterien, z. B.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islam in Afrika

Islam in Afrika gibt es seit dem 7.

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Johann Ludwig Krapf

Johann Ludwig Krapf Ausstellungstafel im Tansanischen Nationalsmuseum in Daressalam Johann Ludwig Krapf (* 11. Januar 1810 in Derendingen, dem heutigen Stadtteil von Tübingen; † 26. November 1881 in Korntal, dem heutigen Stadtteil von Korntal-Münchingen, bei Stuttgart) war ein deutscher evangelischer Missionar in Ostafrika, der dem Pietismus nahestand, Entdecker, Sprachforscher und Afrikaforscher.

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Kausativ

Als Kausativ (Veranlassungswort) wird in der Sprachwissenschaft eine Form der Diathese bezeichnet.

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Kenia

Kenia (Swahili, englisch Kenya; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika.

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Kilifi County

Flagge von Kilifi County Kilifi County (bis 2010 Kilifi District) ist ein County in Kenia.

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Komoren

Die Komoren (komorisch Komori), amtlich seit 2001 Union der Komoren, bilden einen föderalen Inselstaat im Indischen Ozean am nördlichen Ausgang der Straße von Mosambik zwischen Mosambik und Madagaskar.

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Kongobecken

Der Kongo und sein Einzugsgebiet Verlauf und Abflussbecken des Kongos Globale Verteilung der Blitzhäufigkeit Ituri-Regenwald Westlicher Flachlandgorilla (''Gorilla gorilla gorilla'') Waldelefant (''Loxodonta cyclotis'') Okapi (''Okapia johnstoni''), manchmal auch Waldgiraffe genannt Flusspferde Das Kongobecken befindet sich in Afrika, im Äquatorialbereich, in einem sehr weitläufigen Tiefland-Becken, das das Einzugsgebiet des Kongo-Stromes umfasst.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Lamu

Lamu ist eine flache, etwa 12 × 6 km große Sandinsel mit Mangrovenbuchten vor der Küste Kenias im Indischen Ozean.

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Luanda

Luanda (ursprünglich São Paulo da Assunção de Loanda, Schreibweise bis ins 19. Jahrhundert auch Loanda) ist die Hauptstadt Angolas und hat etwa 9 Millionen Einwohner (Stand 2022).

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Luvale

Luena in Angola (mitfinanziert von Aktion Tagwerk) Traditionelles ''Likishi-''Tanzkostüm (um 1900) Traditionelles Musikinstrument Die Luvale (auch Lovale, in Angola Luena oder Lwena) sind ein matrilineares Bantuvolk, das im Osten von Angola und im Westen von Sambia beheimatet ist.

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Maa

Verbreitungsgebiet der Massai-Sprache Maa (Selbstbezeichnung ɔl Maa; auch: Massai, Kimaasai oder Lumbwa) ist die Sprache der Massai und verwandter Völker wie der Samburu und der Chamus.

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Madagaskar

Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Mafia (Insel)

Mafia ist eine tansanische Insel, die östlich des Rufiji-Flussdeltas vor der ostafrikanischen Küste im Indischen Ozean liegt.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Makonde

Die Makonde sind ein Bantuvolk im Südosten Tansanias.

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Malindi

Malindi ist eine Stadt in Kenia mit etwa 120.000 Einwohnern (2019).

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Mashawe

Mashawe, auch Mashave, Mashabe (Plural, „Geister“; Singular Shawe), bezeichnet bei verschiedenen Volksgruppen im Süden und Osten Sambias und im Norden Simbabwes einen Besessenheitskult, die für die Besessenheit ursächlichen Geister und die betroffenen Menschen.

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Massai

Massaifrau mit Ohr- und Halsschmuck aus bunten Plastikkügelchen, die in unterschiedlichen Größen zu Dekorationszwecken verarbeitet werden und als „Massai-Perlen“ bekannt sind. Ein Massai-Krieger, ein ''Moran'' Die Massai, auch Masai, Maassai oder Maasai, sind eine ostafrikanische Volksgruppe, die in den weiten Ebenen im Süden Kenias und im Norden Tansanias beheimatet ist.

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Matrilinearität

armenischen Familie; Harry Finnis Blosse Lynch, London 1901)(''Hinweis:'' Das Bild zeigt eine ''Mütterlinie'', es steht nicht für eine ''matri­lineare Gesellschaft'') Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“: Mütterlinie) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an Töchter.

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Medium (Person)

Ein Medium bei der Kontaktaufnahme (Thailand) Ein Medium (auch Channel genannt) ist eine Person, die von sich behauptet, Botschaften von übernatürlichen Wesen wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfangen oder anders geartete „nicht-physikalische“ Wahrnehmungen zu haben.

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Mijikenda

Amason Kingi, ein Giriama und Gouverneur des Kilifi County, in traditioneller Festkleidung. Die Dame trägt den für Mijikenda-Frauen typischen, kurzen, weißen Baumwollrock ''hando''. Mijikenda (Swahili: „die neun Städte“), auch Miji Kenda, ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die bantusprachigen Ethnien Digo, Chonyi, Kambe, Duruma, Kauma, Ribe, Rabai, Jibana und Giriama an der Küste Kenias sowie am nördlichsten Küstenabschnitt Tansanias.

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Misbaha

Als Misbaha (auch Masbaha; Pl.) oder Subha (Plural) wird eine im Islam gebräuchliche Gebetskette bezeichnet.

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Mizmar

Mizmar, auch mizmar baladi, muzmar, zamr, Plural mazāmīr, bezeichnet allgemein ein in der arabischen Volksmusik gespieltes Blasinstrument mit Einfach- oder Doppelrohrblatt.

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Moderne Sage

Eine moderne Sage, auch moderner Mythos, Großstadtlegende, urbane Legende (englisch: urban legend, urban myth, urban tale, contemporary legend), verwandt mit Ammenmärchen und Schauermärchen, ist eine skurrile Anekdote, die mündlich, per E-Mail oder über soziale Netzwerke (oft als Fake News oder Hoax) weitergegeben wird und deren Quelle sich in aller Regel nicht zurückverfolgen lässt.

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Mombasa

Mombasa ist mit 1.208.333 Einwohnern (Stand 2019) die zweitgrößte Stadt in Kenia und die wichtigste Hafenstadt Ostafrikas.

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Mosambik

Mosambik ist ein Staat in Südostafrika.

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Moschus

Sibirisches Moschustier (''Moschus moschiferus'')Bernd Schäfer: ''Naturstoffe in der chemischen Industrie.'' Spektrum Akademischer Verlag, 2007, ISBN 978-3-8274-1614-8, S. 118–119. Moschusbeutel Moschustiers im Gart der Gesundheit. Mainz 1485 Moschus (deutsch seit dem 17. Jahrhundert; wie lateinisch muscus von griechisch μόσχος moschos und dies laut Walde und Hofmann über altpersisch musk von altindisch muskah, ‚Hoden‘), in älteren Texten auch als (eine Art von) Bisam bezeichnet, ist das getrocknete, pulverförmige und stark riechende Sekret aus dem haarigen Moschusbeutel (Präputialdrüse zwischen Nabel und Penis) vom männlichen Moschustier.

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Naturheilkunde

Kneipp-Kur Die Naturheilkunde, früher auch Physiatrie genannt, ist eine Heilkunde, die vor allem auf diätetischen und physikalischen Heilmitteln beruht, auf eine naturgemäße Lebensweise besonderen Wert legt und (abgesehen von Heilpflanzen) weitgehend auf Arzneimittel verzichtet.

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Nhaneca-Humbe

Ethnische Karte Angolas, Siedlungsgebiet der Nhaneca-Humbe ist hellblau gekennzeichnet Nhaneca-Humbe, auch Nyaneka-(N)Khumbi, Nyaneka-Humbi, ist eine Sammelbezeichnung für eine Anzahl von Bantu-Ethnien im Südwesten Angolas.

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Nubier

Nubier mit ihren Kamelen Nubischen Pyramiden von Meroe Die Nubier sind ein heute zum Teil stark mit Arabern sowie schwarzafrikanischen Ethnien vermischtes nilo-saharanisch-sprachiges Volk im heutigen Sudan und im südlichen Ägypten.

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Nya (Kult)

Nya ist ein Besessenheitskult und die in ihm angerufene Gottheit im Süden von Mali und in einigen Dörfern jenseits der Grenze in Burkina Faso.

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Nyamwezi

Nyamwezi ist die Sammelbezeichnung für eine Anzahl von bantusprachigen Gruppen in Zentraltansania, die eine ähnliche Sprache und eine ähnliche kulturelle Prägung miteinander teilen, jedoch nie als gemeinsame soziale Gruppe existierten.

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Nzumari

Schrill klingende ''zumari'' auf Sansibar. Nzumari, auch zomari, zumari, nzomari, ndzumari, nzumara, ndhumari, somari, ist ein konisches Doppelrohrblattinstrument aus Holz oder Horn und Metall mit vier bis sechs Fingerlöchern, das in mehreren, von Arabisch zamr, mizmār, abgeleiteten Aussprachevarianten an der ostafrikanischen Küste von Südsomalia entlang der Küste Kenias (nzumari) über Sansibar (zomari) bis zu den Komoren (mzumara) verbreitet ist.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Oromo (Ethnie)

Mädchen mit Kleidung und Frisuren im Oromo-Stil Die Region Oromia in Äthiopien Die Oromo (Eigenbezeichnung Oromoo) sind eine Volksgruppe, die in Äthiopien sowie im Norden Kenias lebt.

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Ostafrika

Zentralafrikanische Föderation Satellitenfoto, Ostafrika im zentralen Bereich der Aufnahme Als Ostafrika werden die östlichen Länder des afrikanischen Kontinents bezeichnet, mit unterschiedlichen geographischen oder politischen Definitionen.

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Ostafrikanischer Sklavenhandel

Ostafrikanischer Sklavenhandel bezeichnet den Sklavenhandel, in dessen Rahmen Menschen aus Ostafrika größtenteils in die Arabische Welt, daneben auch in andere Teile Asiens, auf Inseln im Indischen Ozean als Sklaven verkauft wurden.

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Palmwein

Toddy in Sri Lanka Palmwein wird in Gabun durch einen Trichter aus einem Bananenblatt umgefüllt. Als Palmwein, auch Toddy, bezeichnet man gegorenen Palmensaft, ein in Tropenländern beliebtes, aus verschiedenen Palmen bereitetes alkoholisches Getränk.

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Pemba

Pemba (römische Bezeichnung der Insel in der Antike: Pyralax) ist mit 984 km² (Nord-Süd-Ausdehnung 67 km; Ost-West-Ausdehnung bis zu 22 km) und ca.

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Pombe

Pombe trinkender Mann vor dem Haus des niederländischen Kulturanthropologen Hendrik Ulbo Eric Thoden van Velzen in Tansania, 1967 Als Pombe (''Swahili'') bezeichnet man Biersorten in Ostafrika, die traditionell durch Fermentieren von Getreide oder Bananen unter Zusatz von Getreide und Wasser hergestellt werden.

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Popobawa

Popobawa (Swahili, Plural Mapopobawa) ist ein Geist auf der tansanischen Insel Pemba, der als menschengroßes, einäugiges, Fledermaus-ähnliches Wesen beschrieben wird, welches die Menschen gelegentlich verunsichern oder schädigen soll.

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Provinz Huíla

Huíla ist eine Provinz des afrikanischen Staates Angola.

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Qādirīya

Linxia Einrichtung in einer Qadiri-Zawiya in Tripolis, Libyen Die Qādirīya, auch als Kadri, Elkadri oder Elkadry transkribiert, ist ein Sufi-Orden, der sich auf den persischen Mystiker ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (1088–1166) zurückführt und einer der weitestverbreiteten Orden in der islamischen Welt ist.

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Rahmentrommel

zangī''. Ölmalerei aus Persien, 19. Jahrhundert. Samen (''runebomme'') Bildmitte: Mannshohe zweifellige japanische Rahmentrommel ''hirado taiko'' aus einem Daisugi-Stammabschnitt Eine Rahmentrommel ist eine Trommel mit einem flachen Rahmen, der meist einseitig, in seltenen Fällen beidseitig mit einem Fell bespannt ist.

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Rassel

Gefäßrasseln Maracas Schellen ''ghungru'' an den Fußgelenken Rasseln sind mittelbar geschlagene Schüttelidiophone, also selbstklingende Musikinstrumente, bei denen durch Schüttelbewegungen des Spielers Rasselkörper angeregt werden, die einen meist geräuschhaften, gelegentlich auch einen in der Höhe bestimmten Ton hervorbringen.

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Rinderpest

alt.

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Rosenwasser

Rosa centifolia Rosa damascena Rosenwasser ist ein ätherisches Wasser der Rose oder Rosa centifolia, aber auch der Heckenrose (Rosa canina), das bei der Destillation von Rosenöl aus Rosenblüten anfällt.

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Rovuma

Der Rovuma (andere Schreibweisen Ruvuma, Rowuma) ist ein etwa 760 km langer Fluss in Ostafrika.

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Saba (Sure)

Manuskript aus dem 8. Jahrhundert, mit Vers 53–54 von Sure 34 und den ersten vier Versen von Sure 35 Der weitgehend verlassene alte Teil der Stadt Ma'rib Saba ist die 34.

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Safran

Safranernte in Kaschmir, Indien Safranknollen zur vegetativen Vermehrung Der Safran (von arabisch/persisch), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht und vor allem als Gewürzpflanze genutzt wird: Aus den roten Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.

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Sakalava

Sakalava-Frau, um 1910 Die Sakalava sind eine auf Madagaskar ansässige Volksgruppe (Foko).

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Salāt

Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.

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Sambia

Die Republik Sambia (englisch Republic of Zambia) ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika.

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Sansibar

Sansibar (Bedeutung wahrscheinlich „Küste der Schwarzen“, vgl. Zandsch) ist ein halbautonomer Teilstaat des Unionsstaates Tansania in Ostafrika.

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Sansibar (Stadt)

Sansibar (oder Zanzibar City) ist die größte Stadt der Insel Unguja im Sansibar-Archipel.

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Satan

Hiob aus (William Blake) Satan (auch Satanas) bezeichnet einen oder mehrere dem Menschen übelwollende Geistwesen, häufig Engel.

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Schirk

Schirk ist ein Begriff, der im Islam für Götzendienst, Polytheismus, Abgötterei, Idolatrie oder Ähnliches verwendet wird.

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Shona (Volk)

Schamane der Shona in traditioneller Kleidung, nahe Groß-Simbabwe Die Shona, deutsch Schona (Eigenbezeichnung im Plural MaShona), sind ein Volk von neun bis elf Millionen Menschen im südlichen Afrika.

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Simbabwe

Simbabwe (deutsch üblicherweise ausgesprochen; lokale Sprachen und; übersetzt „Steinhäuser“ in der Sprache der Shona) ist ein Binnenstaat im Südlichen Afrika, der als ehemalige britische Kronkolonie Südrhodesien sowie als Sezessionsterritorium kurzzeitig Rhodesien und Simbabwe-Rhodesien hieß.

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Somali (Ethnie)

Somali-Kinder Der Stern der Flagge Somalias symbolisiert die fünf Siedlungsgebiete der Somali: Italienisch-Somaliland und Britisch-Somaliland, die das heutige Somalia bilden, sowie die ehemalige Provinz Ogaden in Äthiopien, der nördliche Grenzdistrikt Kenias und Dschibuti. Die Somali (Eigenbezeichnung Soomaali; mit eingedeutschtem Plural auch Somalis, Somalen oder unpräzise Somalier) sind eine Ethnie am Horn von Afrika, der Schätzungen zufolge mindestens 8 Millionen Menschen angehören.

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Somalia

Somalia (Vollform des Staatsnamens seit 2012 Bundesrepublik Somalia) bezeichnet einen föderalen Staat im äußersten Osten Afrikas am Horn von Afrika.

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Songhai

Ausdehnung des Songhai-Reiches Songhai (gesprochen etwa son-rai mit nasalem -on und Zäpfchen-R) ist ein Volk und war ein gleichnamiges Königreich in Westafrika zwischen dem 15.

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Stambali

Der Stambali, auch Stambeli, bezeichnet eine religiöse Zeremonie in Tunesien, die zu einem Besessenheitskult gehört, und den dazugehörenden Musikstil.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Studien zur Kulturkunde

Studien zur Kulturkunde ist eine von Leo Frobenius 1933 gegründete ethnologische Buchreihe am Frobenius-Institut (mit der früheren Bezeichnung Forschungsinstitut für Kulturmorphologie) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, dem ältesten in Deutschland angesiedelten ethnologischen Institut.

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Sultanat Sansibar

Das Sultanat Sansibar umfasste die Gebiete, die unter der Herrschaft des Sultans von Sansibar standen.

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Surrealismus

''Frau und Vogel'' (Barcelona 1982) von Joan Miró Surrealismus bezeichnet eine geistige Bewegung, die sich seit den 1920er Jahren als Lebenshaltung und Lebenskunst gegen traditionelle Normen äußert.

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Swahili (Gesellschaft)

Swahili-Städte in Ostafrika Als Swahili oder Suaheli bezeichnet man eine kosmopolitische, aus einer Vielzahl von Städten zusammengesetzte Gesellschaft, deren Handelsaktivitäten die gesamte Küste Ostafrikas jahrhundertelang prägten.

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Swahili (Sprache)

Verbreitung von Swahili Swahili, deutsch auch Suaheli oder Kisuaheli (Eigenbezeichnung Kiswahili), ist eine Bantusprache und die am weitesten verbreitete Verkehrssprache Ostafrikas.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Taita (Ethnie)

Die Taita sind eine Ethnie in Südost-Kenia.

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Tanga (Region)

Tanga ist eine der insgesamt 31 Verwaltungsregionen Tansanias.

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Tanga (Tansania)

Postkarte von Tanga (1914) mit einem Porträt von Hermann von Wissmann Kaiserstraße in Tanga (1906) Tanga ist die nördlichste Hafenstadt Tansanias mit 393.429 Einwohnern (Stand Volkszählung 2022) sowie der Name der Region, die die Stadt umgibt.

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Tansania

Tansania (auch, amtlich Vereinigte Republik Tansania) ist ein Staat in Ostafrika.

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Tar (Trommel)

Historische Abbildung eines ''Tar'' (''links'', 2) neben einer Darbuka (''rechts'', 3).''Aus: Edward William Lane, „An Account of the Manners and Customs of the Modern Egyptians“, London 1836''. Der Tar (im Arabischen ein männliches Substantiv) ist eine im Nahen Osten, in der Türkei und in Nordafrika (vor allem im Maghreb) verbreitete Rahmentrommel.

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Tchamba (Kult)

Tchamba (auch tsamba, tsaba, tsemba und tseba) ist ein Besessenheitskult der Mina und Anlo-Ewe hauptsächlich im Süden von Togo und ferner im Süden von Benin, bei dem Nachfahren früherer Sklaven und Sklavenbesitzer vom Geist eines aus einer weiter nördlich gelegenen Region verschleppten Sklaven befallen werden.

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Togo

Togo ist ein Staat in Westafrika, am Golf von Guinea gelegen, und grenzt an Ghana im Westen, Benin im Osten und Burkina Faso im Norden.

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Tonga (Ethnien)

Tonga (eine Person Mutonga, mehrere Personen, gesamte Ethnie Batonga) heißen eine bantusprachige Ethnie im Süden Sambias und im Norden der Nachbarländer Simbabwe und Botswana und eine weitere ethnische Gruppe, die im Norden Malawis lebt.

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Trance

Durch speziellen Tanz in Trance gefallener Derwisch aus dem Sudan (2005) Trance (von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) ist eine Sammelbezeichnung für veränderte Bewusstseinszustände mit einem intensiven mentalen Erleben.

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Tropenhelm

Paul von Lettow-Vorbeck, Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika im Ersten Weltkrieg (um 1916). Ein Tropenhelm ist eine vor allem in den tropischen und subtropischen Ländern verbreitete Kopfbedeckung zum Schutz vor Sonneneinstrahlung und/oder Regen.

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Usambara-Berge

Die Usambara-Berge liegen im Nordosten Tansanias.

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Vimbuza

Vimbuza (Pl. von chimbuza), auch Virombo, bezeichnet bei den Tumbuka, einer Ethnie im Norden von Malawi und im Osten von Sambia, besitzergreifende Geister, die von ihnen ausgelöste Krankheit sowie Tänze mit Trommelbegleitung zur Heilung der Betroffenen.

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Wete

Wete ist eine Stadt in Tansania und ist neben Chake-Chake eine der beiden größten Städte auf der zu Sansibar gehörenden Insel Pemba.

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Yao (Sprache)

Yao oder Chiyao – auch Ciyao, Achawa, Adsawa, Adsoa, Ajawa, Ayawa, Ayo, Djao, Haiao, Hiao, Hyao, Jao, Veiao oder Wajao genannt – ist die Sprache der Yao (Wayao) in Malawi, Tansania und Mosambik.

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Zuckerhut (Zucker)

Zuckerhut (Iran, 2010) Ein Zuckerhut, in der Schweiz auch Zuckerstock, ist ein an der Spitze abgerundeter Kegel aus Zucker.

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Leitet hier um:

Sheitani.

AusgehendeEingehende
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