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Salāt

Index Salāt

Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.

97 Beziehungen: Abū Huraira, Al-Baqara, Al-Fātiha, An-Nūr, An-Nisāʾ, Angelika Neuwirth, Aramäische Sprachen, Arent Jan Wensinck, Asr (Gebet), Carl Brockelmann, Damaskus, Dhikr, Duʿā', Eilhard Wiedemann (Physiker), Encyclopaedia of Islam, Eugen Mittwoch, Eulogie, ʿAbd al-Qāhir al-Baghdādī, ʿAlī ibn Abī Tālib, Fadschr (Gebet), Fard (Islam), Fest des Fastenbrechens, Fiqh, Freitagsgebet, Gebet, Gebetsfleck, Gebetsteppich, Gerundeter halboffener Hinterzungenvokal, Ghusl, Hadith, Hamburger Kunsthalle, Hanafiten, Hanbaliten, Hansjörg Schmid, Hartmut Bobzin, Hedschas, Heinz Halm, Himmelfahrt Mohammeds, Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, Ignaz Goldziher, Imam, Iqāma, Ischa (Gebet), Islam, Islamisches Opferfest, Jean-Léon Gérôme, Kaaba, Kairo, Kalender, Koran, ..., Koranismus, Madhhab, Maghrib (Gebet), Mālikiten, Mekka, Menstruation, Mohammed, Muezzin, Musallā, Muslim, Nadschāsa, Nīya, Osmanisches Reich, Proskynese, Qibla, Quadrant (Astronomie), Qunūt, Rakʿa, Ramadan, Rukūʿ, Saisonale Stunde, Salat, Salām, Salāt al-Dschanāza, Südasien, Schahāda, Schāfiʿiten, Scheitelpunkt, Sudschūd, Sufismus, Sunna, Supererogation, Sure, Takbīr, Tarāwīh, Tasliya, Tayammum, Türkische Sprache, Theologisches Forum Christentum – Islam, Turban, Verbalsubstantiv, Wāw, William Montgomery Watt, Wochenbett, Wudū', Zoroastrismus, Zuhr (Gebet). Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Abū Huraira

Abū Huraira (gestorben 678, 679 oder 680) war ein Gefährte des islamischen Propheten Mohammed, der vor allem als Überlieferer von Hadithen bekannt ist.

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Al-Baqara

Textausschnitt aus der Sure al-Baqara (Verse 206 bis 217), Handschrift aus dem 1. Jahrhundert nach der Hidschra Die Sure al-Baqara ist die zweite Sure des Korans.

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Al-Fātiha

Eröffnungssure Al-Fātiḥa oder Sure 1 ist die erste Sure des Korans.

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An-Nūr

An-Nūr ist die 24.

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An-Nisāʾ

Einige Verse von an-Nisā in einer mittelalterlichen Darstellung. An-Nisāʾ ist die vierte Sure und zählt mit 176 Versen zu den längsten Suren des Korans.

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Angelika Neuwirth

Angelika Neuwirth (geborene Kleinknecht; * 4. November 1943 in Nienburg/Weser) ist eine deutsche Geistes- und Kulturwissenschaftlerin.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Arent Jan Wensinck

A.J. Wensinck Arent Jan Wensinck (* 7. August 1882 in Aarlanderveen; † 19. September 1939 in Leiden) war ein niederländischer Islamwissenschaftler, Historiker der syrischen mystischen Theologie und Professor für semitische Sprachen.

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Asr (Gebet)

Republik China (Taiwan) ʿAsr ist das muslimische Nachmittagsgebet und eines der fünf im Islam obligatorischen Gebete während eines Tages.

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Carl Brockelmann

Geschichte der Arabischen Literatur 1909 – Carl Brockelmann Carl Friedrich Brockelmann (geboren am 17. September 1868 in Rostock; gestorben am 6. Mai 1956 in Halle) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Orientalisten und Semitisten des 20. Jahrhunderts.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dhikr

Ein Dhikr der Rifai-Sufis, historischer Stich. Unter Dhikr bzw.

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Duʿā'

Muslim beim Bittgebet in Mekka, im Vordergrund die Kaaba Duʿā' bezeichnet im Islam die persönliche Form des Bitt- oder Dankgebets.

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Eilhard Wiedemann (Physiker)

Eilhard Ernst Gustav Wiedemann (* 1. August 1852 in Berlin; † 7. Januar 1928 in Erlangen) war ein deutscher Physiker.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Eugen Mittwoch

Eugen Mittwoch (geboren am 4. Dezember 1876 in Schrimm bei Posen; gestorben am 8. November 1942 in London) war ein deutscher Orientalist und Semitist.

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Eulogie

Eulogie (gr. εὐλογία, wörtl.: „gutes Wort“, übertragene Bedeutung: „Segenspruch“) ist ein theologischer Begriff, der sowohl in der neutestamentlichen Wissenschaft als auch in der Liturgik verwendet wird.

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ʿAbd al-Qāhir al-Baghdādī

Abū Mansūr ʿAbd al-Qāhir ibn Tāhir al-Baghdādī (geboren um 980; gestorben 1037)O’Connor, John J.; Robertson, Edmund F., Abu Mansur ibn Tahir al-Baghdadi, MacTutor History of Mathematics archive, University of St Andrews.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Fadschr (Gebet)

Fadschr ist eines der fünf obligatorischen Gebete im Islam.

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Fard (Islam)

Als Fard (religiöse Pflicht im Islam, sowie mit dem Plural) gelten im Islam solche Verpflichtungen, die der Muslim im Ritualleben bedingungslos zu erfüllen hat.

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Fest des Fastenbrechens

Eid-al-Fitr-Gebet in Istanbul Das Fest des Fastenbrechens, auch Eid al-Fitr oder Zuckerfest, ist ein islamischer Feiertag im unmittelbaren Anschluss an den Fastenmonat Ramadan in den ersten drei Tagen des Nachfolgemonats Schawwāl.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gebetsfleck

Der ägyptische Präsident Abd al-Fattah as-Sisi mit sichtbarem Gebetsfleck auf der Stirn Der Gebetsfleck (auch Zabiba Ägyptisch-Arabisch) ist eine kreisförmige, dunkelbraune bis schwarze Farbveränderung und Verhornung der oberen Hautschicht auf der Stirnmitte von Muslimen unterhalb des Haaransatzes.

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Gebetsteppich

Gebetsteppich Typischer zur Kaaba ausgerichteter Teppichboden in der Salzburger Moschee Schallmoos Der Gebetsteppich (Pl.) ist nach islamischem Recht (Fiqh) ein reiner Stoff oder Teppich, mit dem ein Muslim den Boden bedeckt und so verhindert, dass sein Gebet (Salat) durch Unreinheiten auf dem Boden (wie Urin oder Blut) ungültig wird.

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Gerundeter halboffener Hinterzungenvokal

Lautliche und orthographische Realisierung des gerundeten halboffenen Hinterzungenvokals in verschiedenen Sprachen.

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Ghusl

Ghusl ist die allgemeine Waschung des gesamten Körpers im Islam, die zu verrichten ist, um den Zustand der rituellen Unreinheit (ǧanāba) zu beseitigen.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hamburger Kunsthalle

Logo der Hamburger Kunsthalle Hermann von der Hude) Erweiterungsbau von 1909/1921 (Fritz Schumacher) (Foto: 2005) Galerie der Gegenwart von 1996 (Oswald Mathias Ungers) (Foto 2022) Alter Treppenaufgang Die Hamburger Kunsthalle beheimatet im Zentrum von Hamburg auf mehr als 13.000 Quadratmeter Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hansjörg Schmid

Hansjörg Schmid (* 1972) ist ein deutscher katholischer Theologe.

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Hartmut Bobzin

Hartmut Bobzin (* 16. August 1946 in Bremen) ist ein deutscher Orientalist.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Himmelfahrt Mohammeds

Persische Miniaturmalerei aus dem 16. Jahrhundert: Mohammeds Aufstieg in den Himmel Die Himmelfahrt Mohammeds, des Religionsstifters und im Islam als Prophet geltenden Arabers Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī (570/573–632), bezeichnet auch als Mohammeds Himmelfahrt und Himmelsreise Mohammeds, ist eine Legende, die auf der Sure 17,1 des Korans beruht, wo geschrieben steht „Preis sei dem, der seinen Knecht des Nachts von dem heiligen Gebetsplatz zu dem entfernten Gebetsplatz, den wir mit Segen umgeben haben, reisen ließ, um ihm etwas von unseren Wundern zu zeigen “.

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Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī

Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, mit vollständigem Namen (geboren 1372; gestorben im Februar 1449 in Kairo), war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der islamischen Gelehrsamkeit, bekannter Hadith-Wissenschaftler und Traditionarier, Historiker, Qādī von Ägypten und Professor an der Azhar-Universität in Kairo.

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Iqāma

Die Iqāma ist im islamischen Gottesdienst der zweite Gebetsaufruf nach dem Adhān, der innerhalb der Moschee vor der bereits versammelten Gebetsgemeinde unmittelbar vor dem Pflichtgebet erfolgt.

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Ischa (Gebet)

Ein Imam verliest Verse aus dem Koran nach dem Ischagebet im Mogulreich Ischa, ʿIschā' oder Ischa-Gebet bzw.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamisches Opferfest

Straßenstand in al-Minya während des Opferfestes, an dem Metzger Schafe schlachten und portioniert verkaufen. Das farbige Stoffmuster des Zeltes ist für Ägypten typisch. Private Schlachtungen finden direkt vor dem oder im eigenen Haus statt. Das Opferfest, auch Eid ul-Adha oder Eid-e Qurban sowie Qurban(i), ist das höchste islamische Fest.

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Jean-Léon Gérôme

Jean-Léon Gérôme (* 11. Mai 1824 in Vesoul, Département Haute-Saône; † 10. Januar 1904 in Paris) war ein französischer Historienmaler und Bildhauer.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalender

Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranismus

Der Koranismus ist eine Strömung im Islam, deren Anhänger den Koran als einzige textliche Quelle des Glaubens ansehen und Hadithe als Grundlage für Theologie und Normenlehre ablehnen.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Maghrib (Gebet)

Maghrib-Gebet in Udaipur, Britisch-Indien Das Maghrib (arabisch: صلاة المغرب, ṣalāt al-maġrib) ist eines der fünf obligatorischen Gebete im Islam.

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Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muezzin

Muezzin (Gemälde von Jean-Léon Gérôme, 1879) Der Muezzin (auch (österreichisches Hochdeutsch nur)) ist ein Ausrufer, der die Muslime zum Gebet (Salat, arabisch: as-salāt) aufruft.

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Musallā

al-Musallā, ist aus dem Verb abgeleitet und bezeichnet im Islam ursprünglich eine offene Gebetsstätte, einen Gebetsplatz außerhalb der Moschee.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nadschāsa

Nadschāsa (oder auch Najāsa) bezeichnet im Islam den Zustand ritueller Unreinheit und damit das Gegenteil von Tahāra.

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Nīya

Nīya ist eine im Islam für viele rituelle Handlungen (wie beispielsweise die rituelle Waschung Wudū', das rituelle Gebet, das Fasten, die Pilgerfahrt oder das Almosengeben Zakāt/Ṣadaqāt) vorgeschriebene Absichtserklärung, die der eigentlichen Handlung unmittelbar vorausgehen muss.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Proskynese

Jehus fußfällige Unterwerfung vor Salmanassar Byzantinisches Elfenbeinrelief des 10. Jahrhunderts; links unten ein Stifter, der sich in der byzantinischen Form der Proskynese der Gottesmutter zu Boden wirft (Bayerisches Nationalmuseum München) Der Ausdruck Proskynese („Kuss auf etwas zu“) oder Adōrātĭo (latinisiert: adoratio) bezeichnet die vor allem in den Reichen des Alten Orients geübte Geste der Anbetung, Ehrerbietung und Unterwerfung.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Quadrant (Astronomie)

Schema eines Quadranten Ein Quadrant (von, der vierte Teil) ist ein historisches astronomisches Instrument, mit dem die Höhenwinkel und Positionen von Gestirnen ermittelt wurden.

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Qunūt

Gruppe von Betenden im Iran beim Qunūt während des Festtagsgebets am Fest des Fastenbrechens Der Qunūt ist ein Bittgebet, das am Morgen oder in der Nacht in das islamische Ritualgebet eingefügt wird.

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Rakʿa

Eine Rakʿa (plural rakaʿāt) ist ein Abschnitt im islamischen Gebet.

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Ramadan

Die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul mit der traditionellen Ramadan-Beleuchtung ''Mahya'' Video: Hochfeste der Religionen (Pessach, Karwoche und Ramadan) Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime und neunter Monat des islamischen Mondkalenders.

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Rukūʿ

Nach: Edward William Lane: Manners and Customs... (1836). S. 81: Darstellung des Rukūʿ (rechts). Zeichnung aus dem Jahr 1836 Rukūʿ,, ist eine ritualrechtlich vorgeschriebene Körperhaltung während des Gebets im Islam.

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Saisonale Stunde

Saisonale Stunden sind Zeitabschnitte des Tages und der Nacht, deren Dauer von den Jahreszeiten abhängt.

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Salat

Salat steht für.

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Salām

Salām ist eines der arabischen Wörter für Frieden (auch Heil).

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Salāt al-Dschanāza

Nach dem Dschanāza-Gebet in der al-Harām-Moschee in Mekka Salāt al-Dschanāza ist ein Gebet, welches von Muslimen auf islamischen Beerdigungen nach der Waschung und Kleidung des Toten und vor der Grablegung gesprochen wird.

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Südasien

Lage Südasiens Südasiatischen Vereinigung für regionale Kooperation (SAARC) Südasien ist ein Teil des asiatischen Kontinents und wird im Nordwesten, Norden und Nordosten durch Gebirge vom übrigen Asien abgetrennt.

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Schahāda

Schahāda Schahāda Die Schahāda, auch Taschahhud genannt, ist das Glaubensbekenntnis des Islams, das die erste der fünf Säulen des Islam bildet.

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Scheitelpunkt

Scheitelpunkte, kurz Scheitel, sind in der Geometrie besondere Punkte auf Kurven.

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Sudschūd

Mann während des Sudschūd (Illustration) Sudschūd (Niederwerfung) oder Sadschda bezeichnet eine Haltung des Muslims während des rituellen Gebets.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sunna

Sunna Pl.

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Supererogation

Supererogation (von lateinisch super „über“, „oberhalb“ und erogare „verteilen“, „spenden“) bezeichnet in der Ethik Handlungen, mit denen jemand mehr tut, als seine Pflicht verlangt.

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Sure

Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.

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Takbīr

Die Flagge Afghanistans mit dem Schriftzug ''Allāhu akbar'' über der Moschee, darüber die Schahāda ''Allāhu akbar'' in der Flagge des Irak In der Flagge des Iran ist der Schriftzug ''Allahu akbar'' in einer ornamentalen Kufi-Variante am roten und grünen Rand angebracht. Takbīr ist ein Verbalnomen des arabischen Verbs kabbara in der Bedeutung „Allahu akbar sagen“.

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Tarāwīh

Tarawih-Gebet in der Großen Moschee von Kairouan 2012 Tarāwīh (beziehungsweise Salāt at-Tarāwīh) ist die arabische Bezeichnung für die islamischen Gebete, die von den Sunniten im Monat Ramadan täglich nach dem Nachtgebet vollzogen werden und einen wichtigen rituellen Bestandteil des Fastenmonats bilden.

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Tasliya

kalligraphischer Ausführung Die Tasliya ist im Islam das Aussprechen oder Niederschreiben des Segenswunsches für den Propheten (aṣ-ṣalāh ʿalā n-nabī), das nach übereinstimmender Auffassung der islamischen Rechtsschulen grundsätzlich immer dann erfolgen muss, wenn Mohammed erwähnt wird.

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Tayammum

Ein Kind im Iran beim Vollzug des Tayammum Tayammum steht als Terminus für die islamrechtliche Erlaubnis und Empfehlung, in bestimmten Fällen, die im Koran näher definiert sind, die vor den Gebeten erforderliche kleine bzw.

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Türkische Sprache

Türkische Sprache, kurz Türkisch, auch als Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch bezeichnet, ist die Bezeichnung einer agglutinierenden Sprache, die zum oghusischen Zweig der Turksprachen gehört und die als meistgesprochene Turksprache gilt.

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Theologisches Forum Christentum – Islam

Logo des Theologischen Forums Christentum - Islam Das Theologische Forum Christentum – Islam ist ein wissenschaftliches Netzwerk und Diskussionsforum im Bereich christlich-islamischer Studien, das an der Katholischen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart angesiedelt ist.

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Turban

Ein Turban (türkisch sarık, italienisch turbante, über persisch dulband, auch Tulbend) ist eine Kopfbedeckung vorislamischen Ursprungs, die im Islam und in der Geschichte des Orients eine große Bedeutung hat.

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Verbalsubstantiv

Ein Verbalsubstantiv ist im weitesten Sinn jedes Substantiv, das aus einem Verb gebildet wurde (deverbales Substantiv).

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Wāw

Waw in isolierter Form Wāw ist der 27.

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William Montgomery Watt

William Montgomery Watt William Montgomery Watt (* 14. März 1909 in Ceres; † 24. Oktober 2006 in Edinburgh) war ein schottischer Islamwissenschaftler.

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Wochenbett

Wöchnerin im Früh-Wochenbett auf einer Entbindungsstation. Als Wochenbett oder Kindbett bezeichnet man die Phase nach einer Geburt, auch Postpartalphase, das heißt die Zeitspanne vom Ende der Entbindung mit dem Ausstoßen der Nachgeburt bis zur Rückbildung der anatomischen und physiologischen schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, die typischerweise sechs bis acht Wochen dauert.

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Wudū'

Rituelle Waschung an der Ostwand der Badshahi-Moschee in Lahore Wudū' (zusammengesetzt aus āb ‚Wasser‘ und dast ‚Hand‘) ist die kleine rituelle Waschung im Islam zur Erzielung der rituellen Reinheit (tahāra).

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Zuhr (Gebet)

Das Zuhrgebet (ṣalāt aẓ-ẓuhr) ist eines der fünf obligatorischen Gebete im Islam.

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Leitet hier um:

Islamisches Gebet, Islamisches Ritualgebet, Munfarid, Namaz, Ritualgebet, Rituelles Gebet, Salat (Gebet), .

AusgehendeEingehende
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