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Oromo (Ethnie)

Index Oromo (Ethnie)

Mädchen mit Kleidung und Frisuren im Oromo-Stil Die Region Oromia in Äthiopien Die Oromo (Eigenbezeichnung Oromoo) sind eine Volksgruppe, die in Äthiopien sowie im Norden Kenias lebt.

92 Beziehungen: Adama (Äthiopien), Addis Abeba, Aderi, Afar (Volk), Ahmad ibn Ibrahim al-Ghazi, Amhara, Amharen, Amharische Sprache, Anniyya, Arsi (Provinz), Arsi-Oromo, Azabo, Äthiopien, Bale (Äthiopien), Borana, Darod, Demokratische Organisation des Oromovolkes, Derg, Dire Dawa, Eastern (Kenia), Eike Haberland, Encyclopaedia Aethiopica, Föderalistische Demokratische Oromo-Bewegung, Gabbra, Günther Schlee, Gesamtäthiopische Sozialistische Bewegung, Gibe (Region), Godscham, Groß-Somalia, Guji-Oromo, Habescha, Haile Selassie, Hakluyt Society, Harar, Harar (Region), Hararghe, Hegemonie, Hermann von Pückler-Muskau, Illubabor (Provinz), Italienisch-Ostafrika, Ittu-Oromo, Juba (Fluss), Jubaland, Kairo, Kenia, Koalition für Einheit und Demokratie, Liste der Völker in Äthiopien, Macha-Oromo, Machbuba, Menelik II., ..., Moiety, Nomaden, North-Eastern (Kenia), Ogaden, Ogadenkrieg, Omo-Tana-Sprachen, Onesimos Nesib, Oromia, Oromia-Zone, Oromo (Ethnie), Oromo (Sprache), Oromo People’s Congress, Oromo-Befreiungsfront, Ostkuschitische Sprachen, Parlamentswahlen in Äthiopien 2005, Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit, Revolutionäre Demokratische Front der Äthiopischen Völker, Saho (Volk), Sakuye, Sesshaftigkeit, Shewa, Siad Barre, Sidama (Volk), Sidamo (Provinz), Sissinios, Somali (Ethnie), Somali (Region), Somalia, Sultanat Adal, Tana (Fluss), Tana Orma, Tigray (Provinz), Tigray (Region), UNESCO, Vereinigte Äthiopische Demokratische Kräfte, Verwaltungsgliederung Äthiopiens, Volksbefreiungsfront von Tigray, Wällo, Westsomalische Befreiungsfront, Wollega, Woreda, Zentrale Statistikagentur (Äthiopien). Erweitern Sie Index (42 mehr) »

Adama (Äthiopien)

Adama (Oromo: Adaama, Ge'ez አዳማ) oder Nazret (ናዝሬት) ist eine Stadt in Zentral-Äthiopien.

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Addis Abeba

Addis Abeba (auch Addis Ababa;, umgangssprachlich, ‚Neue Blume‘) ist die Hauptstadt von Äthiopien.

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Aderi

Die Aderi (auch Harari) sind eine Ethnie in Nordost-Äthiopien.

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Afar (Volk)

Afar mit Transportkamelen am Vulkan Erta Ale Die Afar (auch bekannt unter den Fremdbezeichnungen Danakil und Adal) sind ein nomadisches Volk, das im sogenannten Afar-Dreieck im Osten Eritreas, im Nordosten Äthiopiens und in Dschibuti lebt.

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Ahmad ibn Ibrahim al-Ghazi

Reiterstandbild des Ahmad ibn Ibrahim al-Ghazi in Mogadischu Ahmad ibn Ibrahim al-Ghazi (geboren 1506; gestorben 21. Februar 1543), auch Ahmad Guray (guray – „Linkshänder“) oder Ahmad Grañ (granye – „Linkshänder“) genannt, war ein muslimisch-somalischer Herrscher der vorkolonialen Zeit, der vermutlich somalischer Abstammung war.

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Amhara

Amhara (amtlich) ist eine Verwaltungsregion Äthiopiens.

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Amharen

Straßenszene im Jahr 2009 in Gonder, im amharischen Siedlungsgebiet Äthiopiens Die Amharen (Amara) waren traditionell die wichtigste staatstragende Volksgruppe Äthiopiens.

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Amharische Sprache

Amharische Theaterwerbung in Addis Abeba Das Amharische (Eigenbezeichnung IPA) ist eine äthiosemitische Sprache, die im nördlichen Zentraläthiopien als Muttersprache von den Amharen gesprochen wird.

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Anniyya

Die Anniyya (auch Ania, Annia) sind eine Untergruppe der Oromo, der größten ethnischen Gruppe in Äthiopien.

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Arsi (Provinz)

Die ehemalige Provinz Arsi innerhalb Äthiopiens Arsi (auch Arussi oder Arssi geschrieben, äthiopische Schrift: አርሲ arsi) war von 1886 bis 1995 eine Provinz Äthiopiens.

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Arsi-Oromo

Die Arsi (Äthiopische Schrift: አርሲ) sind eine Untergruppe der Oromo, der größten ethnischen Gruppe in Äthiopien.

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Azabo

Die Azabo (Oromiffa: Azaboo, Tigrinya ዓዘቦ ʿAzäbo,Ahmed Hassen Omer: Azaboo, in: Siegbert Uhlig (Hrsg.): Encyclopaedia Aethiopica, Band 1, 2003, ISBN 3-447-04746-1 auch als Azebo transkribiert) sind zusammen mit den Rayya die nördlichste Untergruppe der Oromo, der zahlenmäßig größten Volksgruppe in Äthiopien.

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Äthiopien

Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.

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Bale (Äthiopien)

Die Provinzen Äthiopiens nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1987 Bale oder auch Bali (Äthiopische Schrift ባሌ) ist der Name eines mittelalterlichen muslimischen Staates und einer ehemaligen Provinz im Süden Äthiopiens, zwischen den Flüssen Shabelle und Ganale.

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Borana

Borana-Frauen in Kenia Die Borana (auch Borena oder – in Übereinstimmung mit der Tatsache, dass der letzte Vokal des Wortes stumm ist – Boran geschrieben) sind eine Untergruppe des Oromo-Volkes.

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Darod

Karte des von Somali bewohnten Gebietes mit den verschiedenen Clans; die Darod-Gebiete in hellem Ocker. Die Darod (Somali: Daarood, teilweise auch Banu Dawud genannt) sind ein Clan der Somali.

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Demokratische Organisation des Oromovolkes

Die Demokratische Organisation des Oromovolkes (oromiffa: Dhaabbata Demokraatawaa Ummata Oromo, ኦህዴድ; Abkürzung O.P.D.O bzw. OPDO), ab dem 20.

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Derg

Der Provisorische Militärverwaltungsrat, kurz Derg (amharisch Därg) oder PMVR, war eine Militärjunta, die in Äthiopien nach dem Sturz des Kaisers Haile Selassie 1974 an die Macht gekommen war und diese bis zur Ausrufung der Demokratischen Volksrepublik Äthiopien 1987 behielt.

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Dire Dawa

Dire Dawa 1934. Aufnahme von Walter Mittelholzer normalspurige Strecke. Dire Dawa (Oromo Dirre Dhawaa oder Dirre Dawaa; auch Dire Daua, Diredaua) ist eine der größeren Städte (zeitweise die zweitgrößte) in Äthiopien.

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Eastern (Kenia)

Eastern (Ost) war eine Provinz Kenias.

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Eike Haberland

Eike Friedrich Georg Haberland (* 18. Mai 1924 in Detmold; † 6. Juni 1992 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Ethnologe, der insbesondere zu Völkern Äthiopiens forschte.

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Encyclopaedia Aethiopica

Die Encyclopaedia Aethiopica (EAE) ist ein fünfbändiges englischsprachiges Nachschlagewerk zur Äthiopistik.

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Föderalistische Demokratische Oromo-Bewegung

Die Föderalistische Demokratische Oromo-Bewegung (oromiffaa: Warraaqsa Fedaraalistii Dimokraatawa Oromoo, bekannt unter der Abkürzung WAFIDO;, Abkürzung O. F. D. M oder OFDM) ist eine regionalistische und ethnisch-nationalistische Oppositionspartei in Äthiopien, welche sich zum Ziel gesetzt hat, die Interessen des Volkes der Oromo zu vertreten.

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Gabbra

Gabbra Tanz in Marsabit (Kenia) Die Gabbra oder Gabra sind eine Ethnie in der Chalbi-Wüste im Norden Kenias sowie in Südäthiopien, die traditionell als Kamelnomaden lebt.

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Günther Schlee

Günther Schlee (* 10. Juli 1951 in Heide (Holstein)) ist ein deutscher Ethnologe.

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Gesamtäthiopische Sozialistische Bewegung

Parteilogo der MEISONE Die Gesamtäthiopische Sozialistische Bewegung, nach ihrer amharischen Abkürzung zumeist MEISON (Mälla It'yop'ya Sosiyalist Nəqnaqe, auch Ma'ison oder Me'ison, in der eigenen Schrift መላ የኢትዮጵያ ሶሲያሊስት ንቅናቄ) genannt, ist eine sozialistische Partei in Äthiopien.

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Gibe (Region)

Oromo-Königreiche der Region Gibe Die Region Gibe bezeichnet ein historisches Gebiet im Südwesten des heutigen Äthiopien, westlich der Flüsse Gibe und Omo und nördlich des Flusses Gojeb.

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Godscham

Karte der Provinzen Äthiopiens Godscham, auch Goddscham oder Gojjam geschrieben (Amharisch ጎጃም goǧǧam, ursprünglich ጐዛም gʷäzzam, später ጐዣም gʷäžžam, ጎዣም gožžam), ist eine historische Provinz Äthiopiens.

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Groß-Somalia

Groß-Somalia Die Flagge Somalias symbolisiert großsomalische Bestrebungen: Die fünf Zacken des Sterns stehen für Italienisch-Somaliland und Britisch-Somaliland, Ogaden, Dschibuti und Nordost-Kenia Karte der politischen Lage im von Somali bewohnten Gebiet (Stand: Mai 2007) Groß-Somalia (somalisch Soomaliweyn) – ein Gebilde, das sämtliche von ethnischen Somali bewohnten Gebiete am Horn von Afrika umfassen soll – wird als Ziel von somalischen Nationalisten angestrebt.

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Guji-Oromo

Die Guji (seltener auch Gudji oder Guǧǧi geschrieben) sind eine Untergruppe der Oromo.

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Habescha

Habescha (amharisch habäša, Tigrinya ḥabäša, äthiopische Schrift ሓበሻ, manchmal amharisch Abesha, አበሻ abäša;; außerhalb des deutschen Sprachraums bisweilen Habesha) bezeichnet Angehörige der semitischsprachigen Volksgruppen unter anderem der Amharen, Tigray (Tigrinya) und Tigre im nördlichen Hochland von Abessinien in Äthiopien und Eritrea.

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Haile Selassie

Haile Selassie (offizielles Porträt, 1971) Haile Selassie I. (Qädamawi Haylä Səllase, wörtlich „Macht der Dreifaltigkeit“; * 23. Juli 1892 als Tafari Makonnen (ተፈሪ መኰንን, Täfäri Mäkʷännən) in Ejersa Goro, Äthiopien; † 27. August 1975 in Addis Abeba, Äthiopien) war Regent (Enderase, 1916–1930) und letzter Kaiser von Äthiopien (Negusa Negast, 1930–1974).

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Hakluyt Society

Die Hakluyt Society (Hakluyt-Gesellschaft) ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein (registered charity) mit Sitz in London, England, der sich zum Ziel gesetzt hat, ein besseres Verständnis der Weltgeschichte zu fördern.

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Harar

Harar (auch Harrar) ist eine Stadt im Osten Äthiopiens.

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Harar (Region)

Der Nationale Regionalstaat des Harari-Volkes (Oromo Mootummaa Naannoo Ummata Hararii) ist eine der elf Verwaltungsregionen in Äthiopien.

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Hararghe

Hararghe (ሐረርጌ härärge) oder auch Harerge (Somali: Xararge) war eine Provinz im östlichen Teil von Äthiopien.

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Hegemonie

Unter Hegemonie versteht man die zugerechnete oder eingenommene Führungsrolle oder Priorität einer gesellschaftlichen Institution (eines Staates, einer Organisation) oder eines ähnlichen Akteurs in politischen, militärischen, wirtschaftlichen, sozialen, religiösen oder kulturellen Angelegenheiten.

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Hermann von Pückler-Muskau

Hermann von Pückler-Muskau (1840),kolorierte Bleistiftzeichnung von Moritz Daffinger Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau (* 30. Oktober 1785 auf Schloss Muskau; † 4. Februar 1871 auf Schloss Branitz) war Graf einer Freien Standesherrschaft, ab 1822 Fürst von Pückler-Muskau, Generalleutnant, Landschaftsarchitekt, Schriftsteller und Weltreisender (sein Pseudonym als Autor und Reisender: „Der Verstorbene“ oder „Semilasso“) und seinerzeit ein bekanntes Mitglied der gehobenen Gesellschaft.

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Illubabor (Provinz)

Illubabor (ኢሉባቦር, von Oromo Illuu Baaboor) war eine Provinz im Südwesten Äthiopiens, an der Grenze zum Sudan.

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Italienisch-Ostafrika

Lage von Italienisch-Ostafrika im Rahmen des faschistischen Kolonialreiches (1939) Italienisch-Ostafrika (kurz AOI oder A.O.I.) war eine von 1936 bis 1941 bestehende Kolonie des faschistischen Königreichs Italien in Ostafrika.

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Ittu-Oromo

Die Ittu (Oromo: Ittuu; auch Itu, Ettu, Etu) sind eine Untergruppe der Oromo, der größten ethnischen Gruppe in Äthiopien.

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Juba (Fluss)

Der Juba oder Jubba (Somali Jubba, italienisch Giuba) ist ein 1658 km langer Strom, dessen Quellflüsse im äthiopischen Bergland entspringen und an der somalischen Küste in den Indik mündet.

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Jubaland

Karte von Jubaland Als Jubaland (Somali: Jubbaland) wird der westlich des Flusses Juba/Jubba an der Grenze zu Kenia gelegene äußerste Südwesten Somalias bezeichnet.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kenia

Kenia (Swahili, englisch Kenya; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika.

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Koalition für Einheit und Demokratie

Die Koalition für Einheit und Demokratie (landesweit bekannt unter dem Akronym Qinijit oder Kinijit;, abgekürzt C.U.D bzw. CUDP) ist das bedeutendste oppositionelle Parteienbündnis und die ehemals größte Parteienkoalition in Äthiopien.

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Liste der Völker in Äthiopien

Verteilung der Ethnien in Äthiopien (mit Eritrea), 1991 Die Liste der Völker in Äthiopien gibt einen Überblick über die zahlreichen in Äthiopien lebenden Ethnien.

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Macha-Oromo

Die Macha (auch Mecha, Matcha, Macca oder Mäč̣č̣a) sind eine Untergruppe der Oromo im Westen Äthiopiens.

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Machbuba

Machbuba. Zeitgenössisches Gemälde um 1840 Totenmaske von Machbuba Machbuba, zunächst Ajiamé genannt, ursprünglich Bilillee (* vermutlich um 1825 in Äthiopien; † 27. Oktober 1840 in Muskau), wohl vom Volk der Oromo, war eine minderjährige Sklavin, die Fürst Hermann von Pückler-Muskau 1837 in Kairo kaufte.

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Menelik II.

Kaiser Menelik II. Kaiser Menelik II. mit Durag Das Kaiserreich Abessinien am Anfang (orange) und am Ende von Meneliks Regentschaft (gelb) Menelik II. (äthiop. ምኒልክ; * 17. August 1844 in Ankober; † 12. Dezember 1913 in Addis Abeba; eigentlich Sahle Mariam, in äthiopischer Rechtschreibung Menilek) war König von Shewa (1865–1889) und von 1889 bis 1913 Kaiser von Äthiopien.

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Moiety

matrilineare Moieties aufteilen Als Moiety (f., Mehrzahl Moieties; englisch „die Hälfte“; von französisch moitié, lateinisch medietas „Mitte, Hälfte“) oder Erblinie bezeichnet die Ethnologie (Völkerkunde) jeweils eine der beiden Großgruppen, in die sich Ethnien mit einer Dualorganisation aufteilen, also jede der zwei Hälften eines Dorfes, Stammes oder Volkes.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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North-Eastern (Kenia)

North-Eastern („Nordost“) war eine Provinz Kenias, die im Norden an Äthiopien und im Osten an Somalia grenzte.

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Ogaden

Karte Ogadens bzw. der heutigen Somali-Region; die früheren Provinzen in Grau Ogaden-Flagge Ogaden (Somali: Ogaadeen oder Ogaadeeniya; deutsch auch der Ogaden) ist der Name eines Gebietes, das hauptsächlich von Somali bewohnt ist, seit Ende des 19.

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Ogadenkrieg

Der Ogadenkrieg war ein Krieg zwischen Äthiopien und Somalia um die damalige Links-Orientierte Region Ogaden 1977–1978.

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Omo-Tana-Sprachen

Die Omo-Tana-Sprachen (auch somaloide Sprachen oder Makro-Somali genannt) sind eine Untergruppe der tieflandostkuschitischen Sprachen, die ihrerseits zu den kuschitischen Sprachen gehören, einem Primärzweig der Afroasiatischen Sprachen.

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Onesimos Nesib

Porträt, um 1880 Onesimos Nesib (* um 1856 in Oromiyaa; † 21. Juni 1931 bei Nekemte; eigentlich Onesimoos Nasiib) war ein Oromo, der zum Evangelisch-Lutherischen Christentum übertrat und die Bibel ins Oromo übersetzte.

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Oromia

Oromia (Oromo Oromiyaa,; amtlich Mootummaa Naannoo Oromiyaa) ist eine der Verwaltungsregionen von Äthiopien.

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Oromia-Zone

Oromia ist eine Verwaltungszone innerhalb der Region Amhara in Äthiopien, die mehrheitlich von Oromo bewohnt ist.

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Oromo (Ethnie)

Mädchen mit Kleidung und Frisuren im Oromo-Stil Die Region Oromia in Äthiopien Die Oromo (Eigenbezeichnung Oromoo) sind eine Volksgruppe, die in Äthiopien sowie im Norden Kenias lebt.

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Oromo (Sprache)

Oromo (auf Oromo: Afaan Oromoo oder Oromiff) ist eine afroasiatische Sprache und die am weitesten verbreitete kuschitische Sprache.

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Oromo People’s Congress

Der Oromo People’s Congress (abgekürzt OPC; Oromo: KUO; Nationale Wahlbehörde Äthiopiens:. Abgerufen am 4. Mai 2010. Yä-Oromo Biherawi Kongränəs; bis 2001 Oromo National Congress ONC, deutsch „Oromo-Nationalkongress“) ist eine politische Partei in Äthiopien.

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Oromo-Befreiungsfront

Flagge der Oromo-Befreiungsfront Die Oromo-Befreiungsfront (oromiffa: Adda Bilisummaa Oromoo,, kurz OLF) ist eine politische und militärische Organisation in Äthiopien, die hauptsächlich im Süden und Südwesten des Bundesstaates Oromia aktiv ist.

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Ostkuschitische Sprachen

Die ostkuschitischen Sprachen gehören zum kuschitischen Primärzweig der afroasiatischen Sprachfamilie.

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Parlamentswahlen in Äthiopien 2005

Die Parlamentswahlen in Äthiopien 2005 waren die zweite Parlamentswahl seit der Einführung der Verfassung der Demokratischen Bundesrepublik Äthiopien 1995 und gleichzeitig die dritte allgemeine Parlamentswahl überhaupt im Land.

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Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit

Mitglieder der Konvention (Stand: 2014) Die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit ist eine von drei internationalen Listen, die die UNESCO im Rahmen des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes seit 2008 erstellt.

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Revolutionäre Demokratische Front der Äthiopischen Völker

Die Revolutionäre Demokratische Front der Äthiopischen Völker (kurz Ih'adeg;, EPRDF; auch als Ethiopian People’s Revolutionary Democratic Front, zu, angegeben) war eine Parteienkoalition, die Äthiopien von 1991 bis 2019 regierte.

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Saho (Volk)

Saho in traditioneller Kleidung Die Saho sind eine Volksgruppe, die vorwiegend in Eritrea sowie in der Region Tigray in Äthiopien lebt.

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Sakuye

Die Sakuye sind eine Ethnie in der Nordostregion Kenias.

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Sesshaftigkeit

Die Landwirtschaft war nicht die erste Ursache der sesshaften Lebensweise, sondern sicherte ihre dauerhafte Beibehaltung Als Sesshaftigkeit (von „sitzen, haften“) wird das dauerhafte oder zumindest langjährige Wohnen an einem Ort bezeichnet, der Siedlung genannt wird.

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Shewa

Die ehemalige Provinz Shewa innerhalb Äthiopiens Shewa, Schewa, Schoa oder Shoa (amharisch ሽዋ šäwa) ist eine historische Provinz Äthiopiens.

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Siad Barre

Siad Barre (ca. 1970) Mohamed Siad Barre (Somali Maxamed Siyaad Barre, * nach eigenen Angaben 6. Oktober 1919 in Garbahaarrey, Somalia, anderen Angaben zufolge 1910 in Shilabo, Ogaden, Äthiopien; † 2. Januar 1995 in Lagos, Nigeria) war ein somalischer Offizier und von 1969 bis 1991 der diktatorische Präsident Somalias.

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Sidama (Volk)

Hütte der Sidama Lage der Region Sidama in Äthiopien Die Sidama oder Sidamo im engeren Sinn sind eine Volksgruppe, die im Südwesten Äthiopiens in der Region Sidama lebt.

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Sidamo (Provinz)

Karte der Provinzen in Äthiopien; im Süden befand sich Sidamo Sidamo (oder auch Sidama) war eine Provinz im südlichsten Teil von Äthiopien.

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Sissinios

Sissinios (äthiop. ሱስንዮስ Susenyos, andere Schreibweisen Sissionos und Socinius, offizieller Thronname Malak Sagad III. መልአክ ሰገድ; * 1572; † 17. September 1632) war seit 1606 Kaiser (Negus Negesti) von Äthiopien.

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Somali (Ethnie)

Somali-Kinder Der Stern der Flagge Somalias symbolisiert die fünf Siedlungsgebiete der Somali: Italienisch-Somaliland und Britisch-Somaliland, die das heutige Somalia bilden, sowie die ehemalige Provinz Ogaden in Äthiopien, der nördliche Grenzdistrikt Kenias und Dschibuti. Die Somali (Eigenbezeichnung Soomaali; mit eingedeutschtem Plural auch Somalis, Somalen oder unpräzise Somalier) sind eine Ethnie am Horn von Afrika, der Schätzungen zufolge mindestens 8 Millionen Menschen angehören.

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Somali (Region)

Somali (äthiopische Schrift: ሶማሌ Somale, auch ሱማሌ Sumale; offiziell, Somali Dawladda Deegaanka Soomaalida DDS, SRS; auch Soomaali Galbeed West-Somalia, የሶማሌ ብሔራዊ ክልል yä-Somale Bəherawi Kəlləl oder Somali National Regional State SNRS) ist eine Verwaltungsregion Äthiopiens.

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Somalia

Somalia (Vollform des Staatsnamens seit 2012 Bundesrepublik Somalia) bezeichnet einen föderalen Staat im äußersten Osten Afrikas am Horn von Afrika.

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Sultanat Adal

Ruinen aus der Zeit des Sultanats Adal in Zeila Das Sultanat Adal (Somali Saldaanada Cadal,, Ge´ez አዳልʾ) war ein muslimisches Sultanat zwischen 1415 und 1577 auf dem Gebiet des heutigen Äthiopien, Eritrea, Dschibuti und des nördlichen Somalia.

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Tana (Fluss)

Der Tana ist Kenias größter Fluss.

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Tana Orma

Orma-Dorf in Kenia Die Tana Orma (auch Warra Daaya, Warrdeh oder Warday genannt) sind eine Gruppe von Oromo, die westlich des Flusses Tana in der Verwaltungsregion Coast von Kenia lebt.

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Tigray (Provinz)

Provinz Tigray im Kaiserreich Abessinien Äthiopische Provinzen bis 1995 Tigray (ትግራይ təgray, auch Tigré) war eine Provinz im Kaiserreich Abessinien, ab 1974 eine Provinz Äthiopiens unter dem Derg-Regime.

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Tigray (Region)

Tigray (äthiopische Schrift: Tǝgray; amtlich) ist eine Verwaltungsregion Äthiopiens.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Vereinigte Äthiopische Demokratische Kräfte

Die Vereinigten Äthiopischen Demokratischen Kräfte (transkribiert yä-Ityoṗṗya Demokrasiyawi Hayločä Hibrät, kurz Hibrät;; abgekürzt UEDF) sind eine Koalition von Parteien in Äthiopien, die sich im Vorfeld der Parlamentswahlen 2005 formierte.

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Verwaltungsgliederung Äthiopiens

Regionen Äthiopiens seit 2023 Die Verwaltungsgliederung Äthiopiens hat sich im Laufe des 20.

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Volksbefreiungsfront von Tigray

Flagge der Volksbefreiungsfront Die Volksbefreiungsfront von Tigray (Kürzel TPLF, in Äthiopien eher bekannt unter dem Akronym WoyaneGiga Hamburg: (PDF; 63 kB)) ist eine ehemalige marxistisch-leninistische Befreiungsbewegung und heutige Partei in der äthiopischen Region Tigray.

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Wällo

Karte der Provinzen Äthiopiens Wällo oder Wollo (amharisch ወሎ wällo) ist eine historische Provinz im Nordosten Äthiopiens.

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Westsomalische Befreiungsfront

Flagge der Westsomalischen Befreiungsfront bis 1969 Die Westsomalische Befreiungsfront (somalisch Jabhadda Xoreynta Somali Galbeed;, abgekürzt WSLF) war eine von Somalia gegründete und unterstützte paramilitärische Organisation, die in den von ethnischen Somali bewohnten Gebieten Äthiopiens (Ogaden) einen bewaffneten Kampf für den Anschluss an ein Groß-Somalia führte.

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Wollega

Wollega (oder auch Welega, wälläga) war eine traditionelle Provinz im westlichen Teil Äthiopiens, mit ihrer Hauptstadt bei Nekemte.

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Woreda

Eine Woreda (wäräda) ist ein Verwaltungsbezirk in Äthiopien, vergleichbar mit einem Distrikt.

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Zentrale Statistikagentur (Äthiopien)

Die Zentrale Statistikagentur Äthiopiens, abgekürzt CSA, ist eine Institution der äthiopischen Regierung zur Beobachtung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes.

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Leitet hier um:

Gada (Oromo), Oromo (Volk).

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