Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Stambali

Index Stambali

Der Stambali, auch Stambeli, bezeichnet eine religiöse Zeremonie in Tunesien, die zu einem Besessenheitskult gehört, und den dazugehörenden Musikstil.

79 Beziehungen: Aisha Qandisha, Al-Isāwīya, Algerien, Andalusien, Animismus (Religion), Antiphon (Musik), Arabisch-andalusische Musik, Baraka (Segenskraft), Bardo-Vertrag, Belutschen, Belutschistan, Bendir, Berber, Besessenheit, Bey (Titel), Bilāl ibn Rabāh, Bori (Hausa), Bornu, Damburag, Derdeba, Dhikr, Dodo (Kult), Doppelrohrblattinstrument, Dschinn, ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī, Fes (Kopfbedeckung), Geistwesen, Gimbri, Gnawa, Habib Bourguiba, Hausa (Sprache), Hausa (Volk), Husainiden, Islamismus, Istanbul, Kaurischnecken, Kāfir, Maghreb, Mashawe, Mālikiten, Mekka, Mizmar, Mohammed, Muezzin, Naqqara, Nefta, Osmanisches Reich, Pentatonik, Pepo, Qarqaba, ..., Qubba, Sahara, Sarinda, Säkularismus, Scheich, Sfax, Sidi, Silsila, Songhai, Subsahara-Afrika, Sudan (Region), Sufismus, T'bol, Tansania, Tarīqa, Tekke, Tendé, Tontrommel, Tozeur, Trance, Trommel, Tuareg, Tunesien, Tunis, Vimbuza, Walī, Weltmusik, Zine el-Abidine Ben Ali, Ziyāra. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Aisha Qandisha

Aisha Qandisha, auch Aïcha Kandicha, Aischa Kandischa und Aischa Qandischa, auch Lalla ʿAïsha oder Lālla ʿAischa, ist das im islamischen Volksglauben der arabischsprachigen Bevölkerung im Norden Marokkos einflussreichste Geistwesen, das von Menschen Besitz ergreift.

Neu!!: Stambali und Aisha Qandisha · Mehr sehen »

Al-Isāwīya

Al-ʿĪsāwīya oder Aissaoua ist ein islamischer Sufi-Orden (Tariqa) im Maghreb.

Neu!!: Stambali und Al-Isāwīya · Mehr sehen »

Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

Neu!!: Stambali und Algerien · Mehr sehen »

Andalusien

Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens auf dem europäischen Festland.

Neu!!: Stambali und Andalusien · Mehr sehen »

Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

Neu!!: Stambali und Animismus (Religion) · Mehr sehen »

Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

Neu!!: Stambali und Antiphon (Musik) · Mehr sehen »

Arabisch-andalusische Musik

europäische Laute ist ein aus dem arabischen Kulturkreis stammendes Instrument Arabisch-andalusische Musik (vor allem in Marokko auch oder genannt) ist eine Stilrichtung arabischer Musik, die in ganz Nordafrika verbreitet ist.

Neu!!: Stambali und Arabisch-andalusische Musik · Mehr sehen »

Baraka (Segenskraft)

Baraka ist im Islam eine Art Segenskraft.

Neu!!: Stambali und Baraka (Segenskraft) · Mehr sehen »

Bardo-Vertrag

Anfang des Vertragstextes Letzte Seite mit den Unterschriften der Beteiligten Der Vertrag von Bardo (auch Vertrag von Al-Qasr as-Sa'id oder Vertrag von Ksar Said) wurde am 12. Mai 1881 zwischen Repräsentanten der Französischen Republik und dem tunesischen Bey Muhammad III. al-Husain, Sadiq Bey, abgeschlossen.

Neu!!: Stambali und Bardo-Vertrag · Mehr sehen »

Belutschen

Siedlungsgebiet der Belutschen Ein belutschisches Mädchen in traditioneller Tracht in Pakistan hält eine Langhalslaute ''damburag'' in der Hand. Die Belutschen sind ein Volk, das in Afghanistan, im Iran und in Pakistan beheimatet ist.

Neu!!: Stambali und Belutschen · Mehr sehen »

Belutschistan

Siedlungsgebiet der Belutschen (pink gefärbt) Belutschistan (belutschisch بلۏچستان‎; englisch transkribiert auch Baluchistān und Beluchistan) ist eine geographische Region im Iranischen Hochland, die sich über den Osten Irans, den Süden Afghanistans und den Südwesten Pakistans erstreckt.

Neu!!: Stambali und Belutschistan · Mehr sehen »

Bendir

Marokkanischer Bendir mit Schnarrsaiten Bendir (Pl. banadir, bnader) ist eine in Nordafrika, besonders im Maghreb verbreitete Rahmentrommel, die einem europäischen Tamburin ähnlich ist.

Neu!!: Stambali und Bendir · Mehr sehen »

Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

Neu!!: Stambali und Berber · Mehr sehen »

Besessenheit

Peter Paul Rubens: „Das Wunder des Hl. Ignatius von Loyola“, 1617/1618. Der Jesuit Ignatius treibt Dämonen aus. Links hat eine besessene Frau einen Krampfanfall und muss von einem Zuschauer gestützt werden. Die Menge blickt gebannt auf die Besessenen oder auf den Heiligen. Links im Hintergrund fliegen die grau dargestellten Dämonen durch das Kirchenschiff davon.Vincent Crapanzano: ''Introduction''. In: Vincent Crapanzano, Vivian Garrison (Hrsg.): ''Case Studies in Spirit Possession.'' (.

Neu!!: Stambali und Besessenheit · Mehr sehen »

Bey (Titel)

Bey (ursprünglich Beg; persisch und bzw. Beyg) ist ein türkischer Herrschertitel, gleichbedeutend mit dem arabischen Titel amīr.

Neu!!: Stambali und Bey (Titel) · Mehr sehen »

Bilāl ibn Rabāh

Türkische Miniaturmalerei: Bilal al-Habaschi Bilāl ibn Rabāh al-Habaschī war einer der Gefährten (sahāba) des Propheten Mohammed, des Begründers des Islam.

Neu!!: Stambali und Bilāl ibn Rabāh · Mehr sehen »

Bori (Hausa)

Bori-Kult. Fotografie in A. J. N. Tremearne: ''The Ban of Bori,'' 1914 Bori ist der traditionelle Besessenheitskult der Hausa in Niger und Nigeria.

Neu!!: Stambali und Bori (Hausa) · Mehr sehen »

Bornu

Lage von Bornu auf einer deutschen Karte von 1891 (oben rechts) Bornu war ein Reich im Zentralsudan, das auf dem Gebiet der heutigen Staaten Nigeria, Niger und Tschad lag.

Neu!!: Stambali und Bornu · Mehr sehen »

Damburag

Der belutschische Sänger Mulla Kamal Khan (1941–2010) spielt ''damburag.'' Damburag, dambūrag, auch tanburaq, dambiro, ist eine zwei- bis viersaitige gezupfte Langhalslaute, die in der Volksmusik der Belutschen in der pakistanischen Provinz Belutschistan und der iranischen Provinz Belutschistan gespielt wird.

Neu!!: Stambali und Damburag · Mehr sehen »

Derdeba

Derdeba, Pl.

Neu!!: Stambali und Derdeba · Mehr sehen »

Dhikr

Ein Dhikr der Rifai-Sufis, historischer Stich. Unter Dhikr bzw.

Neu!!: Stambali und Dhikr · Mehr sehen »

Dodo (Kult)

Zu Beginn eines Dodo-Rituals warten drei als Dodo verkleidete Männer und ein Trommelspieler auf ihren Einsatz. Jos, 1970–1973. Dodo (Hausa, „böser Geist“, auch „Maskentänzer“, Plural dòdànni oder dodonai) ist ein besitzergreifender Geist und der dazugehörende Besessenheitskult, dessen Kerngebiet im Süden des Niger und auf dem Jos-Plateau im Norden Nigerias liegt und der sich vom ebenfalls dort verbreiteten und verwandten Bori-Kult abgrenzt.

Neu!!: Stambali und Dodo (Kult) · Mehr sehen »

Doppelrohrblattinstrument

Bombarde Doppelrohrblattinstrumente (kurz Doppelblattinstrumente) sind Blasinstrumente, deren Ton von einem doppelten Rohrblatt erzeugt wird.

Neu!!: Stambali und Doppelrohrblattinstrument · Mehr sehen »

Dschinn

Ein Dschinn (Singular männlich, Singular weiblich), Plural Dschinn oder Dschinnen, ist in der islamischen Vorstellung ein Wesen, das aus „rauchlosem Feuer“ erschaffen ist, über Verstand verfügt und neben den Menschen, Satanen und den Engeln mit anderen Dschinn die Welt bevölkert.

Neu!!: Stambali und Dschinn · Mehr sehen »

ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī

ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (manchmal auch mit der Nisba, oder, oder, * 1077/1078 in der Provinz Gilan; † 1166 in Bagdad) war ein hanbalitischer Gelehrter, Prediger und Sufi, auf den der Qādirīya-Orden zurückgeführt wird.

Neu!!: Stambali und ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī · Mehr sehen »

Fes (Kopfbedeckung)

Ein Fes Der Fes (auch Fez), arabisch Tarbusch (von), in dieser Wortform auch im Hebräischen gebräuchlich, ist eine früher im Orient und auf dem Balkan weit verbreitete Kopfbedeckung in der Form eines Kegelstumpfes aus rotem Filz mit flachem Deckel und mit meist schwarzer, blauer oder goldener Quaste.

Neu!!: Stambali und Fes (Kopfbedeckung) · Mehr sehen »

Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

Neu!!: Stambali und Geistwesen · Mehr sehen »

Gimbri

Gimbri-Spieler in Marrakesch Gimbri andere Schreibweisen guinbri, guembri, gmbri, gnbri, gnibra, gombri, gunbri und gunibri, Plural gnabir, gnaber, hocharabisch qunbrī, ist eine 1–1,5 Meter lange gezupfte Binnenspießlaute mit drei Saiten in den Maghreb-Ländern Marokko, Tunesien und Algerien.

Neu!!: Stambali und Gimbri · Mehr sehen »

Gnawa

qaraqib''. Postkarte um 1920 Die Gnawa (französische Schreibung: Gnaoua, in maghrebinischer Aussprache) sind eine ethnische Minderheit in Marokko und gelten als Nachfahren von Sklaven aus dem westlichen Afrika südlich der Sahara, wo das mittelalterliche Reich von Gana lag.

Neu!!: Stambali und Gnawa · Mehr sehen »

Habib Bourguiba

Habib Bourguiba (1960) Habib Bourguiba (al-Ḥabīb Bū Ruqaiba, Tunesisch-Arabisch Ḥabīb Būrgība; * 3. August 1903 in Monastir; † 6. April 2000 ebenda) war zwischen 1957 und 1987 der erste Präsident der Tunesischen Republik.

Neu!!: Stambali und Habib Bourguiba · Mehr sehen »

Hausa (Sprache)

Hausa (Eigenbezeichnung: Harshen Hausa; Hausa-Adschami: هَرْشَن هَوْسَ&lrm) ist die am meisten gesprochene Handelssprache in West-Zentral-Afrika.

Neu!!: Stambali und Hausa (Sprache) · Mehr sehen »

Hausa (Volk)

Die Hausa (alternative Schreibweisen und Untergruppen Haussa, Haoussa, Adarawa, Adarawa Hausa, Arawa, Arewa, Fellata, Hausa Ajami, Hausa Fulani, Hausawa, Kurfei, Kurfeyawa, Kurfey Hausa, Maguzawa, Soudie und Tazarawa) sind eine Ethnie, die in weiten Teilen Nord-, West- und Zentralafrikas lebt.

Neu!!: Stambali und Hausa (Volk) · Mehr sehen »

Husainiden

Die Dynastie der Husainiden, auch Husseiniden, regierte von 1705 bis 1957 als Beys über Tunesien.

Neu!!: Stambali und Husainiden · Mehr sehen »

Islamismus

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden.

Neu!!: Stambali und Islamismus · Mehr sehen »

Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

Neu!!: Stambali und Istanbul · Mehr sehen »

Kaurischnecken

Kaurischnecken (Cypraeidae), auch Porzellanschnecken (Erläuterung: siehe Kapitel „Namensgebung“) genannt, sind überwiegend tropische Meeresschnecken, von denen bisher etwa 200 Arten bekannt sind.

Neu!!: Stambali und Kaurischnecken · Mehr sehen »

Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

Neu!!: Stambali und Kāfir · Mehr sehen »

Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

Neu!!: Stambali und Maghreb · Mehr sehen »

Mashawe

Mashawe, auch Mashave, Mashabe (Plural, „Geister“; Singular Shawe), bezeichnet bei verschiedenen Volksgruppen im Süden und Osten Sambias und im Norden Simbabwes einen Besessenheitskult, die für die Besessenheit ursächlichen Geister und die betroffenen Menschen.

Neu!!: Stambali und Mashawe · Mehr sehen »

Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

Neu!!: Stambali und Mālikiten · Mehr sehen »

Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

Neu!!: Stambali und Mekka · Mehr sehen »

Mizmar

Mizmar, auch mizmar baladi, muzmar, zamr, Plural mazāmīr, bezeichnet allgemein ein in der arabischen Volksmusik gespieltes Blasinstrument mit Einfach- oder Doppelrohrblatt.

Neu!!: Stambali und Mizmar · Mehr sehen »

Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

Neu!!: Stambali und Mohammed · Mehr sehen »

Muezzin

Muezzin (Gemälde von Jean-Léon Gérôme, 1879) Der Muezzin (auch (österreichisches Hochdeutsch nur)) ist ein Ausrufer, der die Muslime zum Gebet (Salat, arabisch: as-salāt) aufruft.

Neu!!: Stambali und Muezzin · Mehr sehen »

Naqqara

Naqqara,, auch naghara, naqara, nakkare, naghāreh, ist eine Gruppe von Kesseltrommeln, die vom Maghreb über den Nahen Osten und Südasien bis nach Zentralasien paarweise gespielt werden.

Neu!!: Stambali und Naqqara · Mehr sehen »

Nefta

Moschee am Rand der Corbeille Nefta (antik: Aggarsel Nepte) ist eine Stadt im südlichen Tunesien mit ca.

Neu!!: Stambali und Nefta · Mehr sehen »

Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

Neu!!: Stambali und Osmanisches Reich · Mehr sehen »

Pentatonik

Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.

Neu!!: Stambali und Pentatonik · Mehr sehen »

Pepo

Pepo (Swahili, „Wind“, Plural pepo oder mapepo, auch sheitani, shetani von) ist der Oberbegriff für eine Gruppe Besessenheit auslösender Geister in der Kultur der Swahili an der ostafrikanischen Küste in Kenia und Tansania.

Neu!!: Stambali und Pepo · Mehr sehen »

Qarqaba

Zwei Paar ''qaraqib'' Qaraqib (Einzahl: qarqaba,; Mehrzahl), auch krakeb, in Algerien qaraqeb, in Marokko qerqabat, in Tunesien chkachek oder shqashiq, sind ein Paar zu den Gegenschlagidiophonen gehörende Gefäßklappern aus Eisen, die in volksislamischen Sufi-Bruderschaften im Maghreb, vor allem bei den Gnawas in Marokko, in der rituellen Musik gespielt werden.

Neu!!: Stambali und Qarqaba · Mehr sehen »

Qubba

Qubba, auch Kubba, Kubbe, (Plural: qibāb, qubab) ist ein islamisches Grabmal, das von einer Kuppel überdacht wird.

Neu!!: Stambali und Qubba · Mehr sehen »

Sahara

Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.

Neu!!: Stambali und Sahara · Mehr sehen »

Sarinda

Kolorierte Zeichnung eines bengalischen Sarinda-Spielers von François Balthazar Solvyns. Erstmals veröffentlicht 1796http://www.iias.nl/nl/28/IIAS_NL28_15.pdf ''François Balthazar Solvyns: A Flemish Artist in Bengal, 1791-1803.'' IIAS Newsletter, Nr. 28, 2002, S. 15 (PDF-Datei; 599 kB) Die Sarinda ist ein mit dem Bogen gestrichenes Lauteninstrument in der nordindischen Musik, das zur Familie des afghanischen rubāb gehört und in der historischen Region Chorasan entstanden ist.

Neu!!: Stambali und Sarinda · Mehr sehen »

Säkularismus

Säkularismus (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘, als ‚diesseitigem‘ Gegensatz zur religiös-‚jenseitig‘ verstandenen ‚Ewigkeit‘) bezeichnet eine Weltanschauung, die eine Immanenz und Weltlichkeit der Gesellschaft annimmt und keine darüber hinausgehenden, metaphysischen und religiösen Erklärungen braucht.

Neu!!: Stambali und Säkularismus · Mehr sehen »

Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

Neu!!: Stambali und Scheich · Mehr sehen »

Sfax

Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt in Tunesien und Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

Neu!!: Stambali und Sfax · Mehr sehen »

Sidi

Sidi (aus hoch, ausgesprochen: Sīdī) ist eine in den arabischen Dialekten Maghrebinisch und Ägyptisch verbreitete männliche Anrede; die Entsprechung in anderen arabischen Dialekten lautet, „Herr“ (als Anrede).

Neu!!: Stambali und Sidi · Mehr sehen »

Silsila

Linxia, China Silsila („Kette“) ist im Sufismus die spirituelle Kette eines Sheikhs, die ihn über frühere Generationen von Glaubenslehrern oder Mystikern mit dem Propheten Mohammed verbindet.

Neu!!: Stambali und Silsila · Mehr sehen »

Songhai

Ausdehnung des Songhai-Reiches Songhai (gesprochen etwa son-rai mit nasalem -on und Zäpfchen-R) ist ein Volk und war ein gleichnamiges Königreich in Westafrika zwischen dem 15.

Neu!!: Stambali und Songhai · Mehr sehen »

Subsahara-Afrika

Afrika südlich der Sahara Subsahara-Afrika (auch: Afrika südlich der Sahara, veraltet Schwarzafrika) bezeichnet den südlich der Sahara gelegenen Teil des afrikanischen Kontinents.

Neu!!: Stambali und Subsahara-Afrika · Mehr sehen »

Sudan (Region)

alternativtext.

Neu!!: Stambali und Sudan (Region) · Mehr sehen »

Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

Neu!!: Stambali und Sufismus · Mehr sehen »

T'bol

Arabischer Gedichtvortrag in Liedform, von ''t’bol'' und Klappern begleitet. Algerische Musiker 2006 in Frankreich T'bol,, auch ṭbol, ṭbel, t’bal, tobol, Plural tbola und Schreibvarianten, bezeichnet zwei Arten von Trommeln in den Ländern des Maghreb.

Neu!!: Stambali und T'bol · Mehr sehen »

Tansania

Tansania (auch, amtlich Vereinigte Republik Tansania) ist ein Staat in Ostafrika.

Neu!!: Stambali und Tansania · Mehr sehen »

Tarīqa

Tarīqa (Plural Turuq) ist ein islamischer Begriff, der im engeren Sinne den spirituellen Weg bezeichnet, den der Sufi beschreitet, um über die Scharia hinaus zur Erkenntnis Allahs zu gelangen, in einem breiteren Sinne jedoch eine Gemeinschaft von Muslimen, die einem solchen Weg folgt, also eine Sufi-Bruderschaft.

Neu!!: Stambali und Tarīqa · Mehr sehen »

Tekke

albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.

Neu!!: Stambali und Tekke · Mehr sehen »

Tendé

Tendé (tamascheq), auch tende, tindi, bezeichnet bei den Tuareg in Nordwestafrika eine aus einem Mörser hergestellte Trommel, den dazugehörenden Musikstil und den gesellschaftlichen Anlass zur Aufführung dieser Musik.

Neu!!: Stambali und Tendé · Mehr sehen »

Tontrommel

Engobierte Tontrommel der neolithischen Dawenkou-Kultur in China. Shandong-Provinzmuseum, Jinan Eine Tontrommel ist eine Trommel mit einem beliebig geformten Korpus aus gebranntem Ton.

Neu!!: Stambali und Tontrommel · Mehr sehen »

Tozeur

Tozeur, das römische Tusuros, ist eine Stadt im südlichen Tunesien mit ca.

Neu!!: Stambali und Tozeur · Mehr sehen »

Trance

Durch speziellen Tanz in Trance gefallener Derwisch aus dem Sudan (2005) Trance (von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) ist eine Sammelbezeichnung für veränderte Bewusstseinszustände mit einem intensiven mentalen Erleben.

Neu!!: Stambali und Trance · Mehr sehen »

Trommel

Schlägel. Niederländisch-Indien vor 1890 Als Trommel (von althochdeutsch trumba; lautmalerisch) bezeichnet man in der Musikwissenschaft ein Musikinstrument, bei dem der Klang mit einer aufgespannten Schwingungsmembran, dem sogenannten Fell, erzeugt wird.

Neu!!: Stambali und Trommel · Mehr sehen »

Tuareg

Die Tuareg (Singular: Targi (männlich), Targia (weiblich); zu dieser Eigenbezeichnung siehe Abschnitt Etymologie) sind ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara und den Sahel erstreckt.

Neu!!: Stambali und Tuareg · Mehr sehen »

Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

Neu!!: Stambali und Tunesien · Mehr sehen »

Tunis

Tunis ist die Hauptstadt Tunesiens und Provinzhauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

Neu!!: Stambali und Tunis · Mehr sehen »

Vimbuza

Vimbuza (Pl. von chimbuza), auch Virombo, bezeichnet bei den Tumbuka, einer Ethnie im Norden von Malawi und im Osten von Sambia, besitzergreifende Geister, die von ihnen ausgelöste Krankheit sowie Tänze mit Trommelbegleitung zur Heilung der Betroffenen.

Neu!!: Stambali und Vimbuza · Mehr sehen »

Walī

Walī (Plural) bedeutet im Islam Vormund, Verbündeter, Freund Gottes, Helfer, Beschützer und Heiliger.

Neu!!: Stambali und Walī · Mehr sehen »

Weltmusik

Weltmusik ist zum einen die Bezeichnung für die im Zuge fortschreitender Globalisierung entstandenen Mischformen aus westlichen und nicht westlichen Musikpraktiken.

Neu!!: Stambali und Weltmusik · Mehr sehen »

Zine el-Abidine Ben Ali

Zine el-Abidine Ben Ali (2008) Zine el-Abidine Ben Ali (geboren am 3. September 1936 in Hammam Sousse, Tunesien; gestorben am 19. September 2019 in Dschidda, Saudi-Arabien) war ein tunesischer Politiker (RCD) und von 1987 bis 2011 der autokratisch regierende Präsident des nordafrikanischen Landes.

Neu!!: Stambali und Zine el-Abidine Ben Ali · Mehr sehen »

Ziyāra

Imam Abbas in Kerbela, Beispiel für eine schiitische Ziyāra Der arabische Begriff Ziyāra bezeichnet im Islam den Besuch eines heiligen Ortes, der jedoch nicht mit der Heiligen Moschee in Mekka identisch ist (vgl. Haddsch).

Neu!!: Stambali und Ziyāra · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Stambeli.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »