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Literatursoziologie

Index Literatursoziologie

Literatursoziologie ist die Wissenschaft von den gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen der Produktion, Distribution und Rezeption von Literatur.

84 Beziehungen: Alphons Silbermann, Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, Arnold Hauser, Autonomie, Autor, Ästhetik, Bürgertum, Biografieforschung, Buchhandel, Carolin Amlinger, Christine Magerski, Dekonstruktion, Diskursanalyse, Einzelwissenschaft, Elke M. Geenen, Empfänger (Information), Empirische Literaturwissenschaft, Epoche (Literatur), Feminismus, Frankfurter Schule, Friedrich Nietzsche, Günter Endruweit, Gender, Georg Lukács, Georg Simmel, Germaine de Staël, Habitus (Soziologie), Heimkehrer, Heinrich Lützeler, Helmut Dubiel, Hippolyte Taine, Homolog (Linguistik), Interdisziplinarität, Interkulturelle Literatur, Jürgen Link, Kommunikationssystem, Kultur, Kultursoziologie, Leo Löwenthal, Literarisches Feld, Literatur, Literaturkritik, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Lucien Goldmann, Ludgera Vogt, Marxismus, Max Weber, New Criticism, New Historicism, ..., Niels Werber, Niklas Luhmann, Peter V. Zima, Pierre Bourdieu, Portable Document Format, Produktion, Rassentheorie, Rezeption (Kunst), Rezipient, Rolf Tiedemann, Russischer Formalismus, Samuel Lublinski, Schriftsteller, Semiotik, Siegfried J. Schmidt, Soziale Klasse, Soziales Milieu, Soziologie, Soziologische Systemtheorie, Strukturalismus, Systemtheoretische Literaturwissenschaft, Systemtheorie, Textinterpretation, Theodor W. Adorno, Trümmerliteratur, University of Chicago Press, Utopie, Vertrieb, Walter Benjamin, Werkimmanente Interpretation, Wissenschaft, Zeitgeist, Zeitintervall, Zeitschrift für Sozialforschung. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Alphons Silbermann

Alphons Silbermann (geboren am 11. August 1909 in Köln; gestorben am 4. März 2000 ebenda) war ein deutscher Soziologe und Publizist.

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Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik

Das Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, wissenschaftliche Abkürzung ArchSozWiss (gelegentlich auch ASwSp), war eine Zeitschrift für Sozialwissenschaften und Sozialpolitik und Nachfolgerin des von Heinrich Braun begründeten Archivs für soziale Gesetzgebung und Statistik.

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Arnold Hauser

Arnold Hauser (* 8. Mai 1892 in Temesvár, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; † 28. Januar 1978 in Budapest, Volksrepublik Ungarn) war ein ungarisch-deutscher Kunsthistoriker und -soziologe, der lange in Großbritannien lebte.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Autor

Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Biografieforschung

Die Biografieforschung ist in der Soziologie und Erziehungswissenschaft ein Forschungsansatz der Qualitativen Sozialforschung.

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Buchhandel

Sortimentsbuchhandlung Buchhandel ist eine Branche, die sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Büchern, insbesondere Druckwerken, E-Books und anderen Medienformen, aber auch sogenannten Nonbooks, befasst.

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Carolin Amlinger

Carolin Amlinger 2023 Carolin Amlinger (* 1984 in Zell) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Soziologin.

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Christine Magerski

Christine Magerski (2015) Christine Magerski (* 28. März 1969 in Wittenberge) ist eine deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin.

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Dekonstruktion

Zeichen entwickelt. Das Wort Dekonstruktion (vgl. ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Portmanteauwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren.

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Diskursanalyse

Diskursanalyse ist ein Oberbegriff für die sozial- und geisteswissenschaftliche Analyse von Diskursphänomenen.

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Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

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Elke M. Geenen

Elke Monika Geenen (* 1954) ist eine deutsche Soziologin und Unternehmensberaterin.

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Empfänger (Information)

Ein Empfänger (auch Adressat oder Rezipient) ist im informationstheoretischen Sinn eines Sender-Empfänger-Modells eine Person oder Institution, die eine Nachricht oder eine andere Information durch ein Medium vom Absender (Adressant) übermittelt bekommt.

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Empirische Literaturwissenschaft

Unter dem Begriff Empirische Literaturwissenschaft wird nach ihrem Begründer Siegfried J. Schmidt eine Literaturwissenschaft verstanden, die folgende Ziele verfolgt.

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Epoche (Literatur)

Eine literarische Epoche ist ein Abschnitt der Literaturgeschichte.

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Feminismus

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.

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Frankfurter Schule

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt (2016) Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Günter Endruweit

Günter Endruweit (* 24. Juli 1939 in Tilsit; † 22. Februar 2021 in Kiel) war ein deutscher Soziologe.

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Gender

Tagesschau) Als Gender (englisch oder; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.

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Georg Lukács

Georg Lukács (1952) Georg Bernard Lukács (mit vollständigem Namen in ungarischer Reihenfolge szegedi Lukács György Bernát; * 13. April 1885 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 4. Juni 1971 in Budapest, Volksrepublik Ungarn) war ein ungarischer marxistischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker sowie kommunistischer Politiker.

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Georg Simmel

75px Georg Simmel (* 1. März 1858 in Berlin; † 26. September 1918 in Straßburg, Deutsches Reich) war ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Germaine de Staël

rahmenlos Anne-Louise-Germaine Baronin von Staël-Holstein bzw.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Heimkehrer

Heimkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Berlin (März 1948) Ein zurückgekehrter deutscher Kriegsgefangener identifiziert den Sohn dieser Frau als tot (1955). Die Tübinger Heimkehrertafel mit den Namen der verurteilten Kriegsverbrecher Otto Abetz und Eugen Steimle von 1951 wurde 2003 entfernt. Heimkehrer im Sinne des deutschen Heimkehrergesetzes (HkG) von 1950 sind deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges und Zivilpersonen, die wegen ihrer Volkszugehörigkeit oder Staatsangehörigkeit im Ausland interniert waren und nach ihrer Entlassung im damaligen Bundesgebiet (Westdeutschland) Aufenthalt genommen haben (§ 1 HkG).

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Heinrich Lützeler

Heinrich Lützeler (* 27. Januar 1902 in Bonn; † 13. Juni 1988 ebenda) war Philosoph, Kunsthistoriker, Literaturwissenschaftler, Leiter mehrerer Institute und Dekan der Universität Bonn.

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Helmut Dubiel

Helmut Dubiel (2007) Helmut Dubiel (* 30. Juni 1946 in Essen; † 3. November 2015 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Soziologe, der an der Universität Gießen lehrte.

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Hippolyte Taine

Graustufen-Reproduktion eines Porträts von Hippolyte Taine Hippolyte Adolphe Taine (* 21. April 1828 in Vouziers; † 5. März 1893 in Paris) war ein französischer Philosoph, Historiker und Kritiker.

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Homolog (Linguistik)

Ein Homolog bzw.

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Interdisziplinarität

Interdisziplinarität (lateinisch inter ‚zwischen‘, disciplina ‚Unterweisung‘, ‚Lehre‘, ‚Ordnung‘, ‚Disziplin‘) bezeichnet die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen.

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Interkulturelle Literatur

Als inter- oder multikulturelle Literatur bezeichnet man heute die Literatur von Autoren, die aus einer von mindestens zwei Kulturräumen geprägten Sichtweise schreiben.

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Jürgen Link

Jürgen Link (* 14. August 1940) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler (Germanist und Romanist) und ehemaliger Professor für Literaturwissenschaft und Diskursforschung an den Universitäten Bochum und Dortmund.

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Kommunikationssystem

Ein Kommunikationssystem (oder Kommunikationsnetz, speziell in Bezug auf Telekommunikation ein Telekommunikationssystem oder Telekommunikationsnetz) ist in der Nachrichtentechnik eine Bezeichnung für ein Netzwerk des Nachrichtenverkehrs in einem Nachrichtennetz.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kultursoziologie

Kultursoziologie bezeichnet eine spezielle Soziologie, die sich zahlreichen Phänomenen des Alltags, aber auch kulturellen Symbolen widmet und sich mit soziologischen Aspekten von Architektur, Bildenden Künsten, Literatur, Musik, Darstellenden Künsten, Sport, Gastronomie, Schulwesen, Gesundheitswesen, Landwirtschaft usw.

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Leo Löwenthal

Leo Löwenthal (* 3. November 1900 in Frankfurt am Main; † 21. Januar 1993 in Berkeley, Kalifornien) war ein deutscher Literatursoziologe.

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Literarisches Feld

Als Theorie des literarischen Feldes bezeichnet man zusammenfassend die wissenschaftlichen Veröffentlichungen des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) zu allen Fragen, die sich mit der Literatursoziologie und ihren spezifischen Fragestellungen auseinandersetzen.

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Literaturkritik

Henri-Edmond Cross, André Gide, Maurice Maeterlinck, Félix Fénéon und Henri Ghéon. Die Literaturkritik oder Literaturbesprechung als Feld der Literaturdiskussion macht es sich anhand von Rezensionen zur Aufgabe, Werke der Literatur zu bewerten und einzuordnen.

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Literaturtheorie

Literaturtheorie ist die wissenschaftliche Begründung der Literaturinterpretation, der Literaturkritik, der Literaturgeschichte und des Begriffs der Literatur ('Literarizität', 'Poetizität', das Literarische, ihre Bestimmung als Dichtung, Poesie usf.) im Allgemeinen.

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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur.

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Lucien Goldmann

Lucien Goldmann (* 20. Juli 1913 in Bukarest; † 8. Oktober 1970 in Paris) war ein französischer Philosoph und Literaturtheoretiker jüdisch-rumänischer Herkunft.

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Ludgera Vogt

Ludgera Vogt (* 22. April 1962 in Herten/Westfalen) ist eine deutsche Soziologin.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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New Criticism

New Criticism bezeichnet eine vor allem in den USA, in geringerem Maße auch in England beheimatete literaturkritische und literaturtheoretische Richtung.

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New Historicism

New Historicism (englisch: „Neuer Historizismus“) ist eine Theorierichtung der Literaturwissenschaft, die in den 1980er Jahren an der University of Berkeley entwickelt wurde.

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Niels Werber

Niels Werber (* 10. Juli 1965 in Freiburg i. Br.) ist ein deutscher Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaftler.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Peter V. Zima

Peter Václav Zima (* 11. März 1946 in Prag) ist ein österreichischer Literaturwissenschaftler.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Portable Document Format

Das Portable Document Format (englisch; kurz PDF; deutsch (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat, das 1992 vom Unternehmen Adobe Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde und aktuell von der PDF Association weiterentwickelt wird.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Rassentheorie

Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.

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Rezeption (Kunst)

Rezeption (von) bezeichnet in der Kunst die verstehende Aufnahme eines Werks durch die Rezipienten (Betrachter, Leser oder Hörer).

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Rezipient

Rezipient (von lateinisch recipere „aufnehmen, empfangen“) bezeichnet den oder die Empfänger einer Botschaft in einem medialen Kommunikationsprozess, etwa Leser, Zuhörer, Zuschauer oder Besucher.

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Rolf Tiedemann

Rolf Tiedemann (* 24. September 1932 in Hamburg; † 29. Juli 2018) war ein deutscher Philosoph, Philologe und Herausgeber.

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Russischer Formalismus

Als russischer Formalismus wird eine literaturtheoretische Schule bezeichnet, die etwa um 1915 entstand, aber bereits 1930 aus ideologischen Gründen unterbunden wurde.

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Samuel Lublinski

Julius Tischmeyer: ''Samuel Lublinski'' Samuel Lublinski (* 18. Februar 1868 in Johannisburg, Ostpreußen; † 26. Dezember 1910 in Weimar) war ein vor allem in Berlin wirkender deutscher Schriftsteller, Literarhistoriker, Kritiker und Religionsphilosoph.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Siegfried J. Schmidt

Signatur unter einer Widmung, 1994 Siegfried Johannes Schmidt (* 28. Oktober 1940 in Jülich) ist ein deutscher Philosoph, Literatur- und Kommunikationswissenschaftler.

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Soziale Klasse

(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Soziologische Systemtheorie

Als soziologische Systemtheorie wird eine auf systemtheoretischen Diskursen und Begriffen basierende Theorie der Sozialität als Teil einer allgemeinen Soziologie bezeichnet.

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Strukturalismus

Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge in den weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen kultureller Symbolsysteme untersuchen.

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Systemtheoretische Literaturwissenschaft

Bei der systemtheoretischen Literaturwissenschaft (auch: systemtheoretisch orientierte Literaturwissenschaft) handelt es sich um denjenigen Zweig des zeitgenössischen literatursoziologischen Diskurses, der methodologisch an die Prämissen der struktur-funktionalen soziologischen Systemtheorie des amerikanischen Gesellschaftstheoretikers Talcott Parsons (1902–1979) und vor allem deren Weiterentwicklung durch den deutschen Soziologen Niklas Luhmann (1927–1998) anschließt.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Textinterpretation

Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, die Bedeutung eines Textes, mit ihm verbundene Wirkungsabsichten und anderes zu erschließen.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Trümmerliteratur

Die Trümmerliteratur (auch Literatur der Stunde Null, Kriegs- oder Heimkehrerliteratur) ist eine deutsche Literaturepoche.

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University of Chicago Press

Logo der University of Chicago Press Die University of Chicago Press ist der größte Universitätsverlag in den Vereinigten Staaten.

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Utopie

''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Walter Benjamin

Walter Benjamin, 1928 Walter Bendix Schoenflies Benjamin (* 15. Juli 1892 in Berlin; † 26. September 1940 in Portbou, Spanien) war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer.

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Werkimmanente Interpretation

Die werkimmanente Interpretation, oft als Werkimmanenz abgekürzt, ist eine methodische Richtung der Literaturwissenschaft, die in den 1950er und 1960er Jahren dominierend war, mit Auswirkungen auf Literaturtheorie und Textinterpretation, die etwa im Schulbetrieb bis heute andauern.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Zeitgeist

Allegorische Figuren «Zeitgeist» von Richard Kissling, Bahnhof Luzern Zeitgeist ist die Denk- und Fühlweise (Mentalität) eines Zeitalters.

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Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

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Zeitschrift für Sozialforschung

rechts Die Zeitschrift für Sozialforschung wurde 1932 vom Frankfurter Institut für Sozialforschung unter der Leitung von Max Horkheimer begründet und erschien in insgesamt neun Jahrgängen bis 1941.

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Leitet hier um:

Literatursoziologe.

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