102 Beziehungen: Absatzmittler, Amway, Angestellter, Anreiz, Arbeitgeber, Arbeitsentgelt, Außendienst, Auftrag, Auftraggeber, Avon Products, Bürgerliches Gesetzbuch, Beförderung (Personalwesen), Beratung, Beschaffung, Betriebliche Funktion, Bundesverband der Vertriebsmanager, Bundesverband Deutscher Vertriebsfirmen, Callcenter, Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb, Charter, Couponing, Customer-Relationship-Management, Datenbank, Dienstgrad, Dienstleistung, Dienstvertrag (Deutschland), Direktmarketing, Direktvertrieb, Distributionsgrad, Distributionspolitik, Eigenfertigung, Einkaufszentrum, Elektronischer Handel, Energieeffizienz, Franchising, Freier Mitarbeiter, Fremdfertigung, Handel, Handelsgesetzbuch, Handelsspanne, Handelsverkauf, Handelsvertreter, Handelsvertreterrecht, Händler, Incentive, Industrie- und Handelskammer, Investitionsgütermarketing, Investitionsgut, Jan Wieseke, Kapitalgesellschaft, ..., Kaufmann, Kommissionsgeschäft, Kunde, Kundenbefragung, Kundenbindung, Kundenorientierung, Kunstverkauf, Leasing, Lob, Mailing, Manfred Bruhn, Marketing, Marketing-Mix, Marketingplan, Marketingstrategie, Organisationsstruktur, Personal, Personengesellschaft, Philip Kotler, Preispolitik, Produkt (Wirtschaft), Produktion, Produktkatalog, Provision, Rechtsform, Rechtsfreier Raum, Reisender, Remarketing, Scheinselbständigkeit, Selbständigkeit (beruflich), Servicelevel, Software, Sozialversicherung, Sozialversicherungsträger, Stellenbeschreibung, SWOT-Analyse, Tauschhandel, Technischer Vertrieb, Telefonverkauf, Transaktionskostentheorie, Tupperware, Unternehmen, Verbraucher, Verkäufer, Versandhandel, Vertriebskompetenz, Vertriebsorganisation, Vertriebsprozess, Vertriebsstrategie, Vorwerk (Unternehmen), Wartung, Wirtschaftssektor. Erweitern Sie Index (52 mehr) »
Absatzmittler
Absatzmittler (oder auch Intermediäre) sind innerhalb der Distributionspolitik des Marketing eigenständige Unternehmen, die in der Absatzkette vom Hersteller zum Endkunden tätig werden und Eigentum an der Ware erwerben.
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Amway
Amway Global ist ein in Familienbesitz befindliches Netzwerk-Marketing-Unternehmen (eine Form des Direktvertriebs) mit Sitz im Ada Township (Michigan).
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Angestellter
Angestellte im Großraumbüro bei hr-info (Dezember 2006) Angestellter ist ein unselbständig beschäftigter Arbeitnehmer, dessen Arbeitsinhalt überwiegend aus geistiger Arbeit mit geringer Arbeitsschwere durch überwiegend einfache Handarbeit oder geringe Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Gehalt als Gegenleistung gezahlt wird.
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Anreiz
Anreize stellen das Bindeglied zwischen Motiven (im Sinne von Bedürfnissen) und Motivation dar.
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Arbeitgeber
Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.
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Arbeitsentgelt
Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.
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Außendienst
Der Außendienst ist in Wirtschaft und Verwaltung eine Arbeitsorganisation, bei der Arbeitskräfte ihren Arbeitsort überwiegend oder ganz außerhalb der Arbeitsstätte haben.
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Auftrag
Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.
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Auftraggeber
Auftraggeber ist ein Wirtschaftssubjekt, das dem anderen Vertragspartner einen Auftrag für die Besorgung eines Geschäfts überträgt.
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Avon Products
mini Avon Products Inc. ist ein ursprünglich in New York und heute in London ansässiges Unternehmen.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Beförderung (Personalwesen)
Bundesrepublik Deutschland zur Beförderung eines Beamten (hier: Aushändigung durch die Oberpostdirektion) Beförderung ist im Personalwesen von Unternehmen und im öffentlichen Dienst die Höherstufung eines Arbeitnehmers bzw.
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Beratung
Unter einer Beratung – oder auch Konsultation (aus; zugehöriges Verb konsultieren) – wird im Allgemeinen eine Form des Gesprächs bzw.
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Beschaffung
Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.
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Betriebliche Funktion
Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.
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Bundesverband der Vertriebsmanager
Der Bundesverband der Vertriebsmanager e. V. (Die Vertriebsmanager) ist ein Berufsverband mit Sitz in Berlin.
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Bundesverband Deutscher Vertriebsfirmen
Der Bundesverband Deutscher Vertriebsfirmen e.V. (BDV) vertritt als Berufsverband Unternehmen, die Verkaufsfahrten, Verkaufsreisen und Verkaufsveranstaltungen (besser bekannt als sogenannte Werbe- und Kaffeefahrten) durchführen.
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Callcenter
Blick in die Großraumvariante eines Callcenters mit abgeteilten Agentenarbeitsplätzen (Einzel-Boxen, engl. cubicle) und kommunikativer Sichtverbindung durch blickfreie Wände Als Callcenter (von en: call centre (BE), call center (AE); dt. „Telefon-Beratungszentrum“), Customer-Care-Center (zu dt. „Kundenberatungszentrum“ oder „Kundenbetreuungszentrum“), oder im Marktforschungsbereich auch Telefonlabor, wird ein Unternehmen oder eine Organisationseinheit bezeichnet, welche telefonisch Marktkontakte schafft: aktiv (outbound: das Callcenter startet den Anruf) oder passiv (inbound: das Callcenter wird angerufen).
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Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb
Logo der CDH Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e. V. repräsentiert als Spitzenverband fast 34.000 Handelsvermittlerbetriebe in allen Handelsbranchen.
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Charter
Die Charter ist ein Anglizismus für die befristete Überlassung eines Gegenstandes gegen die Entrichtung eines Nutzungsentgelts.
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Couponing
Couponing ist ein Kommunikationsinstrument der Werbung innerhalb eines Marketingplans, welches den Grundgedanken der in den 1950er und 1960er Jahren häufig verwendeten Rabattmarken nutzt.
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Customer-Relationship-Management
Customer-Relationship-Management, kurz CRM (für Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege), bezeichnet die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse.
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Datenbank
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.
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Dienstgrad
Ein Dienstgrad, Grad oder Dienstrang bezeichnet die Stellung einer Person innerhalb einer definierten Rangordnung beim Militär, aber auch bei Behörden wie der Polizei und zivilen Organisationen wie der Feuerwehr, Luftfahrtgesellschaften oder anderen Hilfsorganisationen.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Dienstvertrag (Deutschland)
Der Dienstvertrag ist im deutschen Schuldrecht ein gegenseitiger Vertrag, bei dem sich eine Vertragspartei zur Leistung von bestimmten Diensten und der andere Teil zur Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.
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Direktmarketing
Als Direktmarketing bzw.
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Direktvertrieb
Beim Direktvertrieb erfolgt der Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen direkt vom Unternehmen an den Endverbraucher ohne jegliche zwischengeschaltete Handelsstufen.
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Distributionsgrad
Als Distributionsgrad (oder Distributionsquote, Distributionsrate) wird eine betriebswirtschaftliche Kennzahl bezeichnet, welche die Verfügbarkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung auf einem Gütermarkt zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.
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Distributionspolitik
Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.
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Eigenfertigung
Eigenfertigung (oder Eigenproduktion) ist die Herstellung von Produkten mit eigenen Produktionsanlagen.
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Einkaufszentrum
''Galeries Lafayette'', Paris, 2009 Ein Einkaufszentrum, auch Shoppingmall/Shopping Mall (kurz Mall), Shoppingcenter/Shopping Center, ist eine räumliche und organisatorische Konzentration von Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsbetrieben unterschiedlicher Branchen und gegebenenfalls anderen Angeboten wie Fitnesszentren oder Kinos.
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Elektronischer Handel
Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).
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Energieeffizienz
Die Energieeffizienz ist das Verhältnis von Dienstleistungs-, Waren- oder Energieertrag (Output) zur zugeführten Energie (Input) (vgl. Energieeffizienz-Richtlinie 2012/27/EU).
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Franchising
Der Anglizismus Franchising steht in der Wirtschaft für Vertriebssysteme, mit deren Hilfe Produkte, Dienstleistungen, Know-how oder Technologien unter Beachtung von vorgegebenen Standards vermarktet werden, wobei die wirtschaftliche und rechtliche Selbständigkeit der Vertragsparteien erhalten bleibt.
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Freier Mitarbeiter
Freie Mitarbeiter sind im Arbeitsrecht selbständige Arbeitskräfte, die aufgrund eines freien Dienst- oder Werkvertrages Aufträge selbständig und in der Regel persönlich ausführen, ohne dabei Arbeitnehmer des Auftraggebers zu sein.
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Fremdfertigung
Fremdfertigung (oder Fremdleistung) ist in der Wirtschaft die Beschaffung von Vorleistungsgütern durch ein Unternehmen von Lieferanten/Zulieferern zwecks Weiterverarbeitung zu einem Endprodukt.
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Handel
Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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Handelsspanne
Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.
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Handelsverkauf
Im Handelsverkauf wechselt die Leistung nach der Herstellung in der Regel mehrmals den Besitzer entlang der sogenannten Handelskette.
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Handelsvertreter
Der Handelsvertreter ist gemäß Abs.
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Handelsvertreterrecht
Das Recht der Handelsvertreter in bis Handelsgesetzbuch (HGB) regelt die Rechtsverhältnisse des Handelsstandes der Handelsvertreter durch spezielle Bestimmungen.
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Händler
Pelzhändler in seinem Lager (Kanada 1890) Als Händler werden im Handel Personen oder Unternehmen bezeichnet, die Handelswaren (Commodities) oder Finanzprodukte kaufen und sie ohne wesentliche Weiterverarbeitung wieder verkaufen.
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Incentive
Incentive (aus, „entzünden, steigern, Begeisterung entfachen“) ist in der Wirtschaft ein Anglizismus für Anreize, die Mitarbeiter oder Kunden für ein bestimmtes Verhalten gewinnen sollen.
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Industrie- und Handelskammer
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.
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Investitionsgütermarketing
Beim Investitionsgütermarketing (auch Industriegütermarketing) handelt es sich um das Marketing von Produktionsfaktoren (Potenzial- und Repetierfaktoren), deren Absatz nicht an Konsumenten, sondern an privatwirtschaftliche oder öffentliche Organisationen erfolgt.
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Investitionsgut
Investitionsgüter (oder Kapitalgüter) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Herstellern für die Produktion oder Weiterverarbeitung zur Deckung des Fremdbedarfs oder von öffentlichen Haushalten zur Deckung des Eigenbedarfs beschafft werden.
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Jan Wieseke
Jan Wieseke (* 1974) ist ein deutscher Universitätsprofessor und Vertriebs- und Marketing-Forscher.
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Kapitalgesellschaft
Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.
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Kaufmann
Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.
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Kommissionsgeschäft
Ein Kommissionsgeschäft ist eine besondere Form des Kaufs.
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Kunde
Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.
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Kundenbefragung
Der Begriff Kundenbefragung bezeichnet eine Methode der Gewinnung von Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Kaufgewohnheiten aktueller oder potentieller Kunden.
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Kundenbindung
Die Kundenbindung umfasst im Marketing sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, ein wiederholtes Kaufverhalten beim Kunden auszulösen und aus Laufkundschaft durch Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit Stammkunden zu gewinnen.
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Kundenorientierung
Unter Kundenorientierung werden in der Betriebswirtschaftslehre die Anteile einer Prozessorientierung und Marketingausrichtung verstanden, mit Hilfe derer die Abhängigkeit der Unternehmen vom Kunden in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen gestellt wird.
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Kunstverkauf
Kunstverkauf bezeichnet den Prozess der Veräußerung eines Kunstwerkes entweder durch den Künstler direkt an den Käufer oder vermittelnd durch den Kunsthandel.
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Leasing
Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.
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Lob
Unter Lob versteht man die Anerkennung von Leistungen oder Verhaltensweisen durch sprachliche oder körpersprachliche Ausdrucksmittel (zum Beispiel Mimik, Gestik).
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Mailing
Bei einem Mailing handelt es sich um eine Massen-Postsendung, welche persönlich adressiert ist, teiladressiert ist oder als Wurfsendung verbreitet wird.
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Manfred Bruhn
Manfred Bruhn (* 1949 in Bremen) ist Professor für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Basel sowie Gründer und Gesellschafter der Prof.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Marketing-Mix
Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt.
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Marketingplan
Bei einem Marketingplan handelt es sich um ein meist schriftliches Dokument, aus dem hervorgeht, wie das Unternehmen die derzeitige Marktsituation und deren weitere Entwicklung einschätzt, welche Ziele es verfolgt, und mit welchen Strategien und Marketinginstrumenten es die Ziele erreichen will.
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Marketingstrategie
Als Marketingstrategie wird eine Unternehmensstrategie bezeichnet, die ein langfristig ausgerichtetes, planvolles Vorgehen zur Realisierung der Marketingziele im Rahmen eines Marketingplans zum Gegenstand hat.
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Organisationsstruktur
Die Organisationsstruktur ist in der Organisationstheorie ein Konzept, das angibt, wie die Ablauforganisation in Personenvereinigungen dauerhaft umgesetzt werden soll.
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Personal
Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.
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Personengesellschaft
Eine Personengesellschaft entsteht, wenn sich mindestens zwei Rechtsträger (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes zusammenschließen.
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Philip Kotler
Philip Kotler (2007) Anlässlich seines 75. Geburtstag wurde Ihm zu Ehren in Indonesien eine Briefmarke erstellt. Philip Kotler (* 27. Mai 1931 in Chicago) ist ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Marketing an der Kellogg School of Management der Northwestern University.
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Preispolitik
Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Produktkatalog
Centralheizungswerke A.G. von 1913 Ein Produktkatalog ist in der Wirtschaft eine systematisch geordnete Liste von Informationen eines Herstellers oder Händlers über Produkte oder Dienstleistungen.
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Provision
Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.
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Rechtsform
Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.
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Rechtsfreier Raum
Als rechtsfreier Raum wird in den Massenmedien und in der Öffentlichkeit ein zeitlich, räumlich oder thematisch begrenzter Bereich bezeichnet, in dem keine Gesetze wirken, vorhanden sind, beachtet oder durchgesetzt werden.
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Reisender
Ein Reisender oder Handlungsreisender ist innerhalb des Vertriebs eines Unternehmens und in der Betriebswirtschaftslehre die Bezeichnung für einen sozialversicherungspflichtig angestellten Handlungsgehilfen im Außendienst.
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Remarketing
Mit Remarketing oder Wiedervermarktung ist der erneute Verkauf von gebrauchten Gegenständen nach Instandsetzung und Reinigung gemeint.
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Scheinselbständigkeit
Die Scheinselbständigkeit erweckt auf dem Arbeitsmarkt den Rechtsschein der Selbständigkeit, obwohl tatsächlich ein Arbeitsverhältnis besteht.
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Selbständigkeit (beruflich)
Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann.
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Servicelevel
Der Servicelevel (oder Servicegrad) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für das gegenüber Kunden erreichte Serviceniveau, insbesondere für die Lieferqualität.
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Software
Software (dt.
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Sozialversicherung
Die Sozialversicherung ist ein Versicherungssystem, bei dem die versicherten Risiken (etwa Krankheit, Mutterschaft, Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung, Alter und Tod) gemeinsam von allen Versicherten getragen werden.
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Sozialversicherungsträger
Sozialversicherungsträger sind in Deutschland diejenigen Sozialleistungsträger, die Leistungen der Sozialversicherung erbringen.
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Stellenbeschreibung
Stellenbeschreibung Eine Stellenbeschreibung oder auch Arbeitsplatzbeschreibung ist eine personenneutrale schriftliche Beschreibung einer Arbeitsstelle zu ihren Arbeitszielen, Arbeitsinhalten, Aufgaben, Kompetenzen und Beziehungen zu anderen Stellen.
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SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung.
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Tauschhandel
Tauschzentrale in der sowjetischen Besatzungszone: Eine Mutter tauscht die zu klein gewordenen Schuhe ihres Sohnes gegen größere Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden, ohne dass als Gegenleistung Geld eingesetzt wird.
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Technischer Vertrieb
Der technische Vertrieb ist eine Sonderform des Vertriebes.
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Telefonverkauf
Als Telefonverkauf wird eine Form des Direktvertriebs bezeichnet, bei der die Akquise, die Beratung und der Vertragsabschluss in Teilschritten oder komplett per Telefon vorgenommen werden.
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Transaktionskostentheorie
Die Transaktionskostentheorie (oder Transaktionskostenansatz, TKA) ist eine Organisationstheorie, die zur Neuen Institutionenökonomik gezählt wird und in welcher der Vertrag als Organisationsform im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht.
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Tupperware
Tupperware (Standarddeutsch, auch ursprünglich) ist ein Markenname, unter dem das gleichnamige US-amerikanische Unternehmen mehrheitlich aus Kunststoff bestehende Küchen- und Haushaltsartikel sowie auch Kosmetik- und Körperpflegeprodukte vertreibt.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Verbraucher
Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.
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Verkäufer
Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.
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Versandhandel
Der Versandhandel (auch Mailorder, Distanzhandel, Onlinehandel oder interaktiver Handel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte meist per Internet angeboten werden, historisch und vereinzelt heute noch per Produktkatalog, Prospekt, Fernsehwerbung oder Handelsvertreter.
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Vertriebskompetenz
Der Begriff Vertriebskompetenz bezeichnet die Fähigkeit von Führungskräften und Mitarbeitern, den Vertriebsprozess im Sinne der Unternehmensziele effizient zu gestalten (Planung, Organisation und Kontrolle).
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Vertriebsorganisation
Vertriebsorganisation (oder Absatzorganisation, Verkaufsorganisation) ist in Unternehmen die Aufbau- und Ablauforganisation für die betriebliche Funktion des Vertriebs.
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Vertriebsprozess
Der Vertriebsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre der sich in Unternehmen an den Produktionsprozess anschließende Geschäftsprozess, der den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zum Ziel hat.
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Vertriebsstrategie
Der Begriff Vertriebsstrategie bezeichnet eine langfristig angestrebte, planvolle Gestaltung der Vertriebsfunktion im Rahmen eines Marketingplans.
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Vorwerk (Unternehmen)
Die Vorwerk SE & Co.
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Wartung
Wartung eines Personenwagens in der SBB-Hauptwerkstätte Zürich, 1930 Als Wartung, in der Schweiz auch Service, werden gemäß DIN 31051 Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats der Betrachtungseinheit verstanden.
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Wirtschaftssektor
Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.
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Leitet hier um:
Postsales, Presales, Vertriebler, Vertriebsmitarbeiter.