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Kulturkritik

Index Kulturkritik

Kulturkritik ist die Kritik an (einer) Kultur, die als disparat für verschiedene menschliche Bedürfnisse verstanden wird.

104 Beziehungen: Affirmation, Alarmismus, Anthropologie, Antike, Apokalypse, Apokalyptik, Aufklärung, Ästhetik, Übermensch, Bildungsbürgertum, Daniel Hornuff, Das Unbehagen in der Kultur, Degeneration, Dekadenz, Der Arbeiter. Herrschaft und Gestalt, Deutscher Idealismus, Dieter Haller, Diskrepanz, Entfremdung, Ernst Jünger, Eschatologie, Ethik, Fortschritt, Freiheit, Fremde, Friedrich Nietzsche, Friedrich Schiller, Georg Bollenbeck, Gesellschaftskritik, Gleichheit, Goldenes Zeitalter, Gott, Guy Debord, Hannah Arendt, Hegemonie, Hesiod, Heteronomie, Ideal (Philosophie), Ironie, Jean-Jacques Rousseau, José Ortega y Gasset, Julius Evola, Kasuistik, Klassizismus, Klischee, Konservatismus, Konservative Revolution, Korrektur, Kritik, Kritische Theorie, ..., Kultur, Kulturindustrie – Aufklärung als Massenbetrug, Kulturpessimismus, Kulturphilosophie, Kulturrelativismus, Kynismus, Ludwig Klages, Ludwig Marcuse, Martin Heidegger, Marxismus, Max Horkheimer, Max Weber, Menschenbild, Michel de Montaigne, Moderne, Mythologie, Mythos, Naturzustand, Negative Dialektik, Nostalgie, Osmose, Oswald Spengler, Oswald von Nell-Breuning, Pathologie, Platon, Ralf Konersmann, Rationalisierung (Psychologie), Rationalismus, Religion, Renaissance, Ressentiment, Säkularisierung, Schwarze Hefte, Sein und Zeit, Sigmund Freud, Sinn des Lebens, Sitte, Theodor W. Adorno, Tradition, Traditionalismus (Philosophie), Ursprüngliche Bindung, Utilitarismus, Verdinglichung, Weimarer Republik, Werke und Tage, Westliche Welt, Westlicher Marxismus, Wildes Denken, Winfried Thaa, Zeitalter, Zeitgeist, Zeitkritik, Zeitschrift für Politik, Zivilisation. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Affirmation

Die Affirmation ist eine wertende Eigenschaft für prozedurale, kognitive oder logische Entitäten, die mit Bejahung, Zustimmung, positiver Wertung oder Zuordnung beschrieben werden kann.

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Alarmismus

Alarmismus ist ein Anfang der 1990er Jahre entstandener, aus dem Englischen abgeleiteter Neologismus Er dient als politisches Schlagwort zur Bezeichnung oder Behauptung einer unnötigen oder übertriebenen Warnung vor Problemen und fand auch Eingang in die Medienkritik.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Apokalypse

Apokalypse („Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt.

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Apokalyptik

Holzschnitt von Albrecht Dürer Apokalyptik bezeichnet üblicherweise Glaubensvorstellungen vom Weltuntergang ohne wissenschaftliche Grundlage.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Übermensch

Übermensch ist ein Begriff des philosophischen Denkens.

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Bildungsbürgertum

336x336px Als Bildungsbürgertum oder Bildungsbürger wird eine einflussreiche Gesellschaftsschicht bezeichnet (Bildungsschicht, heute auch Bildungselite), die humanistische Bildung, Literatur, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen für sehr wichtig erachtet und pflegt.

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Daniel Hornuff

Daniel Hornuff (* 1981 in Karlsruhe) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler und Universitätsprofessor an der Kunsthochschule in der Universität Kassel.

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Das Unbehagen in der Kultur

Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud.

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Degeneration

Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.

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Dekadenz

Thomas Couture: ''Les Romains de la décadence'', 1847 Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden.

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Der Arbeiter. Herrschaft und Gestalt

Der Arbeiter.

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Deutscher Idealismus

Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.

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Dieter Haller

Dieter Haller (* 22. März 1962 in Plochingen) ist ein deutscher Ethnologe.

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Diskrepanz

Unter Diskrepanz (von ‚Nichtübereinstimmung‘, ‚Uneinigkeit‘) versteht man allgemein ein Missverhältnis zwischen zwei Sachen und deren Nichtübereinstimmung oder Widersprüchlichkeit.

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Entfremdung

Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.

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Ernst Jünger

128px Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Persönlichkeit und Werk durch die Teilnahme am Ersten Weltkrieg geprägt wurden.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Fortschritt

Fortschritt wird sehr unterschiedlich aufgefasst und ist eine Frage der Sichtweise Fortschritt (Lehnübersetzung von griech.: επιδόσις Zugabe, Steigerung, Leistung, προκοπή Vorankommen, Fleiß; lat.: profectus Fortgang, Erfolg, progressio Steigerung, Wachstum, progressus das Vorrücken, Voranschreiten) bezeichnet in der Philosophie, Politik, Technologie und der Wirtschaft grundlegende Verbesserungen durch bedeutende Veränderungen bestehender Zustände oder Abläufe in menschlichen Gesellschaften.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Fremde

Das Fremde bezeichnet etwas, das als abweichend von Vertrautem wahrgenommen wird, das heißt, als etwas tatsächlich oder vermeintlich Andersartiges oder weit Entferntes.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Georg Bollenbeck

Georg Bollenbeck (* 10. Dezember 1947 in Brühl; † 2. Oktober 2010 in Brenig) war ein deutscher Germanist und Kulturwissenschaftler.

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Gesellschaftskritik

Die Begriffe Gesellschaftskritik und Sozialkritik bezeichnen das Ausüben von Kritik an der Gesellschaft, an gesellschaftlichen Teilsystemen oder an als Missstand empfundenen gesellschaftlichen und kulturellen Phänomenen.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Goldenes Zeitalter

Lucas Cranach dem Älteren, um 1530, Alte Pinakothek, München Goldenes Zeitalter (‚Goldenes Geschlecht‘, oder aurea saecula) ist ein Begriff aus der antiken Mythologie.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Guy Debord

'''Guy-Ernest Debord''' Guy-Ernest Debord (* 28. Dezember 1931 in Paris; † 30. November 1994 bei Bellevue-la-Montagne, Département Haute-Loire) war ein französischer Autor, Filmemacher, Künstler und Revolutionär sowie einflussreiches Gründungsmitglied der Situationistischen Internationale.

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Hannah Arendt

Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.

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Hegemonie

Unter Hegemonie versteht man die zugerechnete oder eingenommene Führungsrolle oder Priorität einer gesellschaftlichen Institution (eines Staates, einer Organisation) oder eines ähnlichen Akteurs in politischen, militärischen, wirtschaftlichen, sozialen, religiösen oder kulturellen Angelegenheiten.

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Hesiod

Hesiod. Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Hesiod (Hēsíodos; * vor 700 v. Chr. vermutlich in Askra in Böotien in der Nähe von Thespiai) war ein griechischer Dichter, der als Ackerbauer und Viehhalter lebte.

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Heteronomie

Heteronomie (von „verschieden, anders, fremd“ und nómos „Gesetz“) ist im Gegensatz zur Autonomie die Fremdgesetzlichkeit bzw.

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Ideal (Philosophie)

Als Ideal („dem Urbild entsprechend“ zu, „Urbild, Gedanke, Einfall“, dieses als Lehnwort von „Gestalt, Urbild, Erscheinung“; siehe auch Idee) wird in der Philosophie ein als höchster Wert anerkanntes Ziel bezeichnet.

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Ironie

Beispiel für Ironie (etwa: „Ich kann mir kein echtes Schild leisten“) Ironie (wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).

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Jean-Jacques Rousseau

Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.

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José Ortega y Gasset

José Ortega y Gasset José Ortega y Gasset (* 9. Mai 1883 in Madrid; † 18. Oktober 1955 ebenda) war ein spanischer Philosoph, Soziologe und Essayist.

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Julius Evola

Julius Evola in den frühen 1940er Jahren Julius Evola (vollständiger Name Giulio Cesare Andrea Evola; * 19. Mai 1898 in Rom; † 11. Juni 1974 ebenda) war ein italienischer Kulturphilosoph und Kulturpessimist, Esoteriker und metaphysischer Rassentheoretiker.

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Kasuistik

Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.

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Klassizismus

alternativtext.

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Klischee

Ein Klischee ist eine ehemals innovative Vorstellung, Redensart, ein Kunstwerk oder ein Stilmittel, die mittlerweile veraltet, abgenutzt oder überbeansprucht erscheint.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Konservative Revolution

Konservative Revolution ist ein Sammelbegriff für politische Strömungen, die sich in der Weimarer Republik entwickelten.

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Korrektur

Eine Korrektur (von lateinisch correctura – „das zu Berichtigende“ – von corrigere – „gerade richten, berichtigen“) ist allgemein eine nachträgliche Veränderung eines Objekts, die nur einen vergleichsweise kleinen Teil betrifft und als verbessernde Maßnahme dient.

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Kritik

The Critic'' (Der Kritiker) von 1817 Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben.

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Kritische Theorie

Max Horkheimer (vorn links), Theodor Adorno (vorn rechts), Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts) sowie Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und der Sozialpsychologe Erich Fromm) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturindustrie – Aufklärung als Massenbetrug

Kulturindustrie – Aufklärung als Massenbetrug ist ein Kapitel aus der Dialektik der Aufklärung, einer Sammlung von Essays von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1944.

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Kulturpessimismus

Kulturpessimismus bezeichnet allgemein einen Pessimismus gegenüber gegenwärtigen Tendenzen und zukünftigen Entwicklungen in der Kultur.

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Kulturphilosophie

Mit Kulturphilosophie wird eine Philosophie bezeichnet, die Kulturtheorien formuliert, dabei Distanz zu traditionellen Auffassungen zum Ausdruck bringt und kulturelle Phänomene reflektiert.

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Kulturrelativismus

Kulturrelativismus ist eine anthropologische Herangehensweise an die Betrachtung verschiedener Kulturen.

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Kynismus

Der Kynismus war eine Strömung der antiken Philosophie mit den Schwerpunkten auf ethischem Skeptizismus und Bedürfnislosigkeit.

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Ludwig Klages

Die „Kosmiker“ (v. l. n. r.) Karl Wolfskehl, Alfred Schuler, '''Ludwig Klages''', Stefan George, Albert Verwey Friedrich Konrad Eduard Wilhelm Ludwig Klages (geboren am 10. Dezember 1872 in Hannover; gestorben am 29. Juli 1956 in Kilchberg, Schweiz) war ein deutscher Lebensphilosoph und Psychologe sowie der Begründer der ausdruckswissenschaftlichen Graphologie.

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Ludwig Marcuse

Gedenktafel für die deutschen und österreichischen Flüchtlinge in Sanary-sur-Mer, unter ihnen '''Ludwig Marcuse''' Ludwig Marcuse (* 8. Februar 1894 in Berlin; † 2. August 1971 in Bad Wiessee) war ein deutscher Philosoph und Schriftsteller.

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Martin Heidegger

Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Max Horkheimer

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Max Horkheimer (geboren am 14. Februar 1895 in Stuttgart; gestorben am 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Menschenbild

Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat.

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Michel de Montaigne

Montaigne auf einem zeitgenössischen Gemälde von Thomas de Leu (1560–1612) Signatur Text.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Naturzustand

Der Naturzustand des Menschen ist ein zentraler Diskussionsgegenstand, der sich mit der im 17. Jahrhundert entfaltenden philosophischen Debatte um die Legitimation des von Menschen gesetzten Rechts und der Gesellschaft in ihrem Ist-Zustand beschäftigt.

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Negative Dialektik

Erstausgabe der ''Negativen Dialektik'' im Frankfurter Adorno-Denkmal Negative Dialektik ist der Titel eines 1966 erschienenen Werks des Philosophen Theodor W. Adorno.

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Nostalgie

Nostalgie bezeichnet eine sehnsuchtsvolle Hinwendung zu vergangenen Gegenständen oder Praktiken.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Oswald Spengler

150px Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am Harz; † 8. Mai 1936 in München) war ein deutscher Philosoph.

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Oswald von Nell-Breuning

Oswald von Nell-Breuning (Bildmitte) im Gespräch Das Grab von Oswald von Nell-Breuning (Steintafel Mitte oben) in der Grablege des Jesuitenordens auf dem Südfriedhof (Frankfurt am Main) Oswald von Nell-Breuning SJ (* 8. März 1890 in Trier; † 21. August 1991 in Frankfurt am Main) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit, Priester, Nationalökonom und Sozialphilosoph, der als „Nestor der katholischen Soziallehre“ galt.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Ralf Konersmann

Ralf Konersmann (* 18. Februar 1955 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph.

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Rationalisierung (Psychologie)

Rationalisierung oder Rationalisation (abgeleitet von: Berechnung, Rechenschaft, Rechnung, Vernunft) bezeichnet in der Psychologie einen Vorgang, bei dem für ein Verhalten verstandesmäßige Gründe angeführt werden, während andere „unvernünftige Gründe“ für das Verhalten verborgen bleiben.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Renaissance

alternativtext.

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Ressentiment

Ressentiment (IPA) ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet hier so viel wie „heimlicher Groll“ oder in der Übertragung von Theodor Lessing „Rückschlagsgefühl“.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Schwarze Hefte

Schwarze Hefte ist die Bezeichnung für die schwarz eingebundenen Denktagebücher des Philosophen Martin Heidegger, die er von 1931 bis 1975 mit postumer Publikationsabsicht erstellte.

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Sein und Zeit

Umschlag der französischen Ausgabe von ''Sein und Zeit'' (Éditions Gallimard). Sein und Zeit ist das Hauptwerk der frühen Philosophie von Martin Heidegger (1889–1976).

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Kontext der Einordnung von etwas in einen größeren Kontext des Lebens bzw.

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Sitte

Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Traditionalismus (Philosophie)

René Guénon, Ananda Coomaraswamy und Frithjof Schuon. Traditionalismus (Integraler Traditionalismus; Traditionalistische Schule) ist eine Weltanschauung, die Philosophie/Metaphysik, Religion und Mystik/Esoterik verbindet, dezidiert anti-modern ausgerichtet ist und von einer Philosophia perennis ausgeht und diese erneuern will.

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Ursprüngliche Bindung

Als ursprüngliche Bindung, primordiale Bindung oder Primordialität (lateinisch „uranfänglich, urweltlich“) versteht der US-amerikanische Ethnologe Clifford Geertz, in Anlehnung an den Soziologen Edward Shils (1910–1995), diejenigen inneren Verbundenheiten einer Person (Loyalitäten), die aus den Grundgegebenheiten ihres sozialen Lebens hervorgehen.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Verdinglichung

Verdinglichung bezeichnet in der marxistischen Theorie die Verkehrung des Verhältnisses von arbeitsteilig füreinander produzierenden Menschen in ein versachlichtes (verdinglichtes) Verhältnis von Waren zueinander.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Werke und Tage

Scholien von Manuel Moschopulos) in der Handschrift Venedig, Biblioteca Marciana, Gr. 464, fol. 26v Werke und Tage (kurz Erga genannt) ist ein episches Lehrgedicht des Hesiod und entstand etwa um 700 v. Chr.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Westlicher Marxismus

Westlicher Marxismus ist ein Begriff, den Maurice Merleau-Ponty in den 1950ern aufbrachte, aber erst durch Perry Anderson und seine viel beachtete Studie Über den Westlichen Marxismus (1976) populär wurde.

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Wildes Denken

Spiritualität, der Bezug zur direkten Umwelt und die Einbeziehung aller Dinge in das „Große Ganze“ sind wesentliche Kennzeichen des wilden Denkens Der Begriff wildes Denken wurde von dem Ethnologen Claude Lévi-Strauss geprägt.

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Winfried Thaa

Winfried Thaa, 2013 Winfried Thaa (* 28. Februar 1952 in Tuttlingen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Zeitalter

Ein Zeitalter ist ein längerer Abschnitt der Geschichte oder Erdgeschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet.

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Zeitgeist

Allegorische Figuren «Zeitgeist» von Richard Kissling, Bahnhof Luzern Zeitgeist ist die Denk- und Fühlweise (Mentalität) eines Zeitalters.

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Zeitkritik

Zeitkritik ist die Kritik am momentanen Zeitalter, dem aktuellen Zeitgeist.

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Zeitschrift für Politik

Die Zeitschrift für Politik (ZfP), Untertitel Organ der Hochschule für Politik München, wurde 1907 durch Adolf Grabowsky und Richard Schmidt (1862–1944), Professor der Rechte in Freiburg und Leipzig, gegründet und ist die älteste deutschsprachige politikwissenschaftliche Zeitschrift.

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Zivilisation

Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.

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Leitet hier um:

Gegenmoderne, Kulturkritiker, Kulturkritikerin, Zivilisationskritik.

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