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Menschenbild

Index Menschenbild

Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat.

274 Beziehungen: Aberglaube, Abweichler, Adel, Alexei Nikolajewitsch Leontjew, Alltagstheorie, Alwin Diemer, Aneignung (Geisteswissenschaften), Angewandte Psychologie, Animal rationale, Anthropologie, Antike, Arbeit (Philosophie), Arbeiterbewegung, Arbeitnehmer, Arbeitsethik, Arbeitsleistung, Arbeitspsychologie, Attribution, Aufklärung, Aussetzung (Strafrecht), Autonomie, Avantgarde, Axel Montenbruck, Axel W. Bauer, Azteken, Ökologie, Übermensch, Barbarei, Bürger, Bürgerrecht, Begabung, Bestattung, Bestialität, Betriebspsychologie, Bewahrung der Schöpfung, Buddhismus, Bund (Bibel), Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, Christentum, Das Böse, Dämonisierung, Demokratie, Determinismus, Detlev Ganten, Deutscher Idealismus, Deutungsmuster, Dialektik der Aufklärung, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, Digitalisierung, Diskriminierung, ..., Dolf Sternberger, Douglas McGregor, Dualsystem, Dysphemismus, Edgar Schein, Eigenverantwortung, Einstellung (Psychologie), Eizelle, Ekel, Embryo, Emotion, Empathie, Entartete Kunst, Entwicklungspsychologie, Erhard Lange (Philosoph), Erwachsener, Erziehung, Esoterik, Etablierte und Außenseiter, Ethik, Existentialismus, Extremismus, Faschismus, Fötus, Findelkind, Franz Graf-Stuhlhofer, Französische Revolution, Frauenbewegung, Freier Wille, Freiheit, Götterwelt, Gehorsam, Geist, Genom, George A. Kelly, Gereon Wolters (Philosoph), Gesundheitspsychologie, Gewalt, Gewaltenkontrolle, Gewaltenteilung, Gewaltmonopol des Staates, Gilles Deleuze, Glaube (Religion), Gleichheit, Gnothi seauton, Gott, Gottebenbildlichkeit, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Hölle, Herzstillstand, Heuschreckendebatte, Hirntod, Homo faber (Anthropologie), Homo oeconomicus, Humanismus, Individualität, Individuum, Industrialisierung, Instinkt, Islam, Jacques Derrida, Jüngstes Gericht, Jean-Jacques Rousseau, Jens Asendorpf, Jenseits, John Locke, José Ortega y Gasset, Juden, Jugend, Kapitalismus, Karl Marx, Kaspar Hauser, Kindheit, Klaus Holzkamp, Kognitive Dissonanz, Koma, Konstruktivismus (Lernpsychologie), Konzentrationslager, Kriminalpolitik, Kriminologische Lerntheorien, Kunst im Nationalsozialismus, Leben, Lebensstil, Lebenswelt, Liberalismus, Marxismus, Masse (Sozialwissenschaften), Max Horkheimer, Max Weber, Maya-Zivilisation, Medizintechnik, Mensch, Menschenrechte, Menschenwürde, Menschlichkeit, Mesopotamien, Metapher, Milgram-Experiment, Minderheit, Mittelalter, Moderne, Monotheismus, Moral, Motiv (Psychologie), Mythos, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Rassenhygiene, Natur, Naturrecht, New Wave, Nihilismus, Nondum conceptus, Norbert Elias, Normativ, Nutzen (Wirtschaft), Obdachlosigkeit, Objektifizierung, Odysseus, Orang Asli, Orang-Utans, Organisationspsychologie, Ostblock, Pantheismus, Patientenverfügung, Pädagogische Psychologie, Persönlichkeitseigenschaft, Persönlichkeitstheorie, Person, Phantasie, Pharao, Philosophie, Philosophische Anthropologie, Pluralismus (Politik), Politische Philosophie, Popkultur, Postmoderne, Prägung (Verhalten), Protestantismus, Psychische Störung, Psychologie, Psychologische Anthropologie, Psychotherapie, Punk, Radikalismus, Rasse, Rechtsanthropologie, Rechtsfähigkeit, Rechtsphilosophie, Reinhold Zippelius, Religion, Religionsfreiheit, Religionspsychologie, Religionswissenschaft, Religiosität, Resozialisierung, Ruach, Säkularisierung, Sünde, Schicksal, Schwangerschaftsabbruch, Seele, Segen, Selbstbild, Selbstkonzept, Selbstreflexion, Selbstverwirklichung, Sigmund Freud, Sinn (Philosophie), Sinn des Lebens, Sinnfindung, Sinti und Roma, Solidarität, Souveränität, Soziale Gruppe, Sozialismus, Sozialkognitive Lerntheorie, Sozialpsychologie, Soziologie, Spiritualität, Stanford-Prison-Experiment, Stereotyp, Studentenbewegung, Subjektive Theorie, Swing-Jugend, Tabula rasa, Tanach, Technokratie, Theodor W. Adorno, Theologie, Theologische Anthropologie, Thomas Hobbes, Tier, Toleranz, Triade (Kultur), Unsterblichkeit, Untermensch, Utopie, Völkermord, Verachtung, Verbraucher, Verhalten (Biologie), Vernichtung lebensunwerten Lebens, Vernunft, Vorurteil, Wahlrecht, Würde, Weiblichkeit, Weltanschauung, Weltbild, Weltkrieg, Werbung, Wert (Wirtschaft), Wertvorstellung, Wesen (Philosophie), Wissenspsychologie, X-Y-Theorie, Zehn Gebote, Zentralgefängnis Bagdad, Zeugung, Zivilisation, Zoon politikon, Zweiter Weltkrieg, 68er-Bewegung. Erweitern Sie Index (224 mehr) »

Aberglaube

Unglücksbringer (unterschieden wird im Volksglauben die Laufrichtung). Schwarze Katzen und Hunde gelten in Tierheimen als schwer vermittelbar, da ihnen eine höhere Aggressivität unterstellt wird. Aberglaube, seltener Aberglauben, bezeichnet einen „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ (zum Beispiel Hexerei oder Talismane), unter anderem eine Vorstellung vom Wirken anthropomorph gedachter dämonischer Kräfte.

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Abweichler

Als Abweichler werden besonders in der Politik Abgeordnete bezeichnet, die bei Abstimmungen entgegen der vorgegebenen Fraktionslinie votieren.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Alexei Nikolajewitsch Leontjew

Alexei Nikolajewitsch Leontjew (Leont'ev) (* in Moskau; † 21. Januar 1979 ebenda) war einer der frühen sowjetischen Psychologen.

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Alltagstheorie

Alltagstheorien sind die – oft miteinander unverbundenen – (Teil-)Theorien, die sich Menschen aus ihren Erfahrungen bilden und nach denen sie handeln, auch wenn sie sich dessen gar nicht bewusst sind.

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Alwin Diemer

Alwin Diemer (* 16. April 1920 in Eisenberg (Pfalz); † 25. Dezember 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Philosoph, Phänomenologe, Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftsmanager.

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Aneignung (Geisteswissenschaften)

Das Wort Aneignung wird in unterschiedlichen Kontexten benutzt.

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Angewandte Psychologie

Angewandte Psychologie ist eine Zusammenfassung aller Teildisziplinen der Psychologie, welche die Anwendung psychologischer Erkenntnisse für die Praxis zum Gegenstand haben.

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Animal rationale

Animal rationale ist eine lateinische Übersetzung des altgriechischen Zoon logikon (ζῷον λογικόν) oder Zoon logon echon (ζῷον λόγον ἔχον).

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeiterbewegung

Die rote Fahne als Zeichen der Arbeiterbewegung Kritische Zeichnung zur Verdeutlichung der Klassengesellschaft (1911) Der Begriff Arbeiterbewegung hat zwei Bedeutungen.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitsethik

Darstellung der Arbeitsethik, 1936 Bergarbeiter, 1952 Als Arbeitsethik bezeichnet man das moralische Verhalten und die Einstellung des Menschen zur Arbeit.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitspsychologie

Die Arbeitspsychologie ist das Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, welches sich mit der psychologischen Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten befasst.

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Attribution

Das aus dem Lateinischen stammende Wort Attribution (häufig auch Attribuierung) bezeichnet in der Sozialpsychologie und in der Sozialpsychiatrie sowohl die subjektive als auch soziale Zuschreibung von Eigenschaften (Attributen) wie Fähigkeiten oder Erfahrungen als auch die von angenommenen bzw.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Aussetzung (Strafrecht)

Die Aussetzung ist der Straftatbestand, einen Menschen in eine hilflose Lage zu versetzen oder ihn pflichtwidrig in einer solchen im Stich zu lassen und ihn hierdurch in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung zu bringen.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Avantgarde

Zur Avantgarde (IPA) zählen politische und künstlerische Bewegungen, zumeist des 20.

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Axel Montenbruck

Axel Montenbruck (* 17. Mai 1942) ist ein deutscher Strafrechtswissenschaftler und Rechtsphilosoph.

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Axel W. Bauer

Axel W. Bauer (2007) Axel W. Bauer (* 6. April 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Medizinhistoriker, Wissenschaftstheoretiker und Medizinethiker.

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Azteken

Die Symbole der drei Mitglieder des aztekischen Dreibundes: Texcoco, Tenochtitlan und Tlacopán (von links) auf Seite 34 des Kodex Osuna Die Azteken (von Nahuatl aztecatl, deutsch etwa „jemand, der aus Aztlán kommt“; Eigenbezeichnung: Mexica) waren Angehörige einer mesoamerikanischen Zivilisation, die eine Hochkultur schuf, die zwischen dem 14.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Übermensch

Übermensch ist ein Begriff des philosophischen Denkens.

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Barbarei

Barbarei (auch Barbarentum genannt), abgeleitet vom griechischen Wort βάρβαρος bárbaros für nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprechende Völker (vergleiche Barbar), bedeutet umgangssprachlich etwa „ungezügelte Rohheit“ (siehe auch Vandalismus).

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Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

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Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

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Begabung

Mit Begabung oder Talent wird ein Aspekt bezeichnet, der zu besonderer Leistungsfähigkeit einer Person auf einem bestimmten Gebiet beiträgt.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Bestialität

Als bestialisch (von lat. bestia: Tier, Bestie) wird menschliches Verhalten bezeichnet, das den ethischen Normen extrem widerspricht, oft im Gegensatz zur Bezeichnung „human“.

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Betriebspsychologie

Die Betriebspsychologie untersucht in gewisser Akzentuierung gegenüber der Arbeitspsychologie die Beziehungen der arbeitenden Menschen untereinander.

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Bewahrung der Schöpfung

Schöpfung nach Genesis 2 – Fresko aus der Dreieinigkeitskirche in Hrastovlje Slowenien aus dem Jahr 1475 von Johann von Kastav Bewahrung der Schöpfung ist ein biblisch motiviertes und religiös orientiertes Motto, das seit den 1980er Jahren in den ethischen Diskurs und in die Zielvorstellungen zahlreicher christlicher Friedens- und Umwelt-Initiativen Eingang gefunden hat.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bund (Bibel)

Der Begriff Bund gibt die biblischen Schlüsselbegriffe Brit(h) (auch Bərit) und diathēkē διαθήκη wieder und hat die Bedeutung eines feierlichen Bündnisses, Vertrages oder Eides.

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Charles de Secondat, Baron de Montesquieu

rahmenlos Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Dämonisierung

Dämonisierung oder „Verteufelung“ ist die Darstellung einer anderen Person oder Gruppe, des Gegners oder Feindes als wesensmäßig böse.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Determinismus

Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.

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Detlev Ganten

Detlev Ganten (2017) Detlev Ganten (* 28. März 1941 in Lüneburg) ist ein deutscher Pharmakologe.

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Deutscher Idealismus

Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.

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Deutungsmuster

Unter Deutungsmuster werden in der Wissenssoziologie im individuellen Wissensvorrat erinnerte Sinnschemata verstanden.

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Dialektik der Aufklärung

Dialektik der Aufklärung ist eine im Untertitel als Philosophische Fragmente bezeichnete Sammlung von Essays von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1944 und gilt als eines der grundlegenden und meistrezipierten Werke der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule.

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Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus

Sonderausgabe von 1934 Max Weber 1894 Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus ist ein Werk von Max Weber.

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Digitalisierung

Digitalisierung in der British Library Unter Digitalisierung (von und) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Dolf Sternberger

Dolf Sternberger (ganz rechts) am 12. April 1949 bei einer Tagung des Deutschen PEN-Zentrums in Hamburg Adolf „Dolf“ Sternberger (* 28. Juli 1907 in Wiesbaden; † 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Journalist.

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Douglas McGregor

Douglas Murray McGregor (* 1906 in Detroit; † 1. Oktober 1964 in Massachusetts) war ein Professor für Management am Massachusetts Institute of Technology (MIT).

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Dualsystem

Das Dualsystem (lat. dualis „zwei enthaltend“), auch Zweiersystem oder Binärsystem genannt, ist ein Zahlensystem, das zur Darstellung von Zahlen nur zwei verschiedene Ziffern benutzt.

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Dysphemismus

Dysphemismus, auch Kakophemismus, ist ein Fachbegriff aus der Sprachwissenschaft für einen sprachlichen Ausdruck, der über Personen, Dinge oder Sachverhalte eine (oft starke) negative Wertung beinhaltet oder negative Assoziationen zu diesen weckt.

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Edgar Schein

Edgar H. „Ed“ Schein (* 5. März 1928 in Zürich; † 26. Januar 2023 in Palo Alto) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.

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Eigenverantwortung

Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen.

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Einstellung (Psychologie)

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Ekel

Beispiele für Ekel-Mimik. Abbildungen aus dem Buch ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' von Charles Darwin Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Ekel und Abscheu sind Bezeichnungen für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Entartete Kunst

alternativtext.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Erhard Lange (Philosoph)

Erhard Lange (* 30. September 1929 in Alt Harzdorf, Tschechoslowakei; † 22. August 2017 in Jena) war ein deutscher marxistischer Philosoph.

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Erwachsener

Als erwachsen werden Menschen nach Abschluss der Adoleszenz bezeichnet.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Esoterik

Esoterik (von esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig, von innen her) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

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Etablierte und Außenseiter

Etablierte und Außenseiter ist ein Buch von Norbert Elias und John L. Scotson, welches zuerst in englischer Sprache (The Established and the Outsiders) 1965 veröffentlicht wurde.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Existentialismus

Mit Existentialismus (auch Existenzialismus) wird im allgemeinen Sinne die überwiegend französische philosophische Strömung der Existenzphilosophie bezeichnet.

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Extremismus

Als Extremismus bezeichnen Behörden in Deutschland seit etwa 1973 politische Einstellungen und Bestrebungen, die sie den äußersten Rändern des politischen Spektrums jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung zuordnen.

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Faschismus

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Findelkind

Findelkind, Gemälde von Gabriel von Max Findelkind (Neutrum; teilweise auch Fundkind oder Findling, mittelhochdeutsch vundelinc für ausgesetztes, gefundenes Kind) ist eine Bezeichnung für ein aufgefundenes, in der Regel namenloses Kind, das zuvor von den unbekannten Eltern (meistens der Mutter) häufig kurz nach der Geburt aktiv ausgesetzt oder abgegeben wurde.

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Franz Graf-Stuhlhofer

Franz Graf-Stuhlhofer (* 4. Juni 1955 in Wien), bis zu seiner Heirat Franz Stuhlhofer, ist ein österreichischer Naturwissenschaftshistoriker, Kirchenhistoriker und baptistischer Theologe, der in Wien lebt.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Frauenbewegung

Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Götterwelt

Unter Götterwelt wird die Gesamtheit von Göttern einer polytheistischen Religion oder Mythologie verstanden.

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Gehorsam

Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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George A. Kelly

George Alexander Kelly (* 28. April 1905 in Perth, Kansas; † 6. März 1967) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Gereon Wolters (Philosoph)

Gereon Wolters (* 11. März 1944 in Geilenkirchen-Leiffarth) ist ein deutscher Philosoph.

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Gesundheitspsychologie

Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen, dem Gesundheitsverhalten und der Prävention, z. B.

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Gewalt

''Bauernrauferei beim Kartenspiel'' (Gemälde von Adriaen Brouwer, 17. Jahrhundert) häuslichen Gewalt Alten Testament, ''Kain und Abel'', von Tizian Gewalt bezeichnet im Deutschen zweierlei: Rechtsphilosophisch bezeichnet es „ordnende Staatsgewalt“, soziologisch und gemeinsprachlich dagegen bezeichnet es „zerstörende Gewalttätigkeit“: Vorgänge und soziale Zusammenhänge, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird.

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Gewaltenkontrolle

Bei der Gewaltenkontrolle liegt die "Gewalt" (i.e. Macht) nicht in einer Hand, sondern verteilt sich auf verschiedene Institutionen der Gesellschaft.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Gewaltmonopol des Staates

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).

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Gilles Deleuze

Gilles Deleuze (* 18. Januar 1925 in Paris; † 4. November 1995 ebenda) war ein französischer Philosoph.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Gnothi seauton

''Gnothi sauton'' auf einem Fenster im Kulturhaus der Stadt Ludwigshafen ''Gnothi sauton'' als Gravur mit einem stilisierten Auge auf Schloss Buonconsiglio in Trient Gnothi seauton (durch Elision auch Gnṓthi sautón „Erkenne dich selbst!“ / „Erkenne, was Du bist.“) ist eine vielzitierte Inschrift am Apollotempel von Delphi, als deren Urheber Chilon von Sparta, einer der „Sieben Weisen“, angesehen wird.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottebenbildlichkeit

Michelangelo: Die Erschaffung Adams Die Gottebenbildlichkeit (tzäläm elohim; griechisch εἰκὼν τοῦ θεοῦ, eikōn tou theou und lateinisch imago dei) ist eine religiöse Überlieferung, siehe z. B. die Bibel, wonach der Mensch als „Gottes Ebenbild“ sowie als Mann und Frau geschaffen ist.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Herzstillstand

Herzstillstand (englisch cardiac arrest) ist ein Begriff aus der Medizin für das nicht mehr oder nicht mehr ausreichend schlagende Herz.

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Heuschreckendebatte

Als Heuschreckendebatte wird eine politische Debatte in Deutschland im April und Mai 2005 um eine Äußerung des damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering bezeichnet.

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Hirntod

Als Hirntod (Adjektiv: hirntot) wird das irreversible Ende aller Hirnfunktionen – bei vorhandener Kreislaufaktivität und künstlich aufrechterhaltener Atmung – aufgrund von weiträumig abgestorbenen Nervenzellen bezeichnet.

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Homo faber (Anthropologie)

Der Begriff Homō faber (lat., ‚der schaffende Mensch‘ oder ‚der Mensch als Handwerker‘) wird in der philosophischen Anthropologie benutzt, um den modernen Menschen von älteren Menschheitsepochen durch seine Eigenschaft als aktiver Veränderer seiner Umwelt abzugrenzen.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Individualität

Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Instinkt

Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Jacques Derrida

Jacques Derrida Jacques Derrida (* 15. Juli 1930 als Jackie Derrida in El Biar; † 8. Oktober 2004 in Paris) war ein französischer Philosoph, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jean-Jacques Rousseau

Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.

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Jens Asendorpf

Jens Asendorpf (* 26. Oktober 1950 in Marburg/Lahn) ist ein deutscher Psychologe.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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José Ortega y Gasset

José Ortega y Gasset José Ortega y Gasset (* 9. Mai 1883 in Madrid; † 18. Oktober 1955 ebenda) war ein spanischer Philosoph, Soziologe und Essayist.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Jugend

Jugendliche in Moskau 2013 Unter Jugend versteht man die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Kaspar Hauser

Friedrich Fleischmann. Kaspar Hauser (* angeblich 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach) wurde als „rätselhafter Findling“ bekannt.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Klaus Holzkamp

Klaus Holzkamp (1988?) Grabstelle auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin (Feld 10-423) Klaus Holzkamp (* 30. November 1927 in Berlin; † 1. November 1995 ebenda) war ein deutscher Psychologe am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin im seinerzeit sogenannten Fachbereich I. Sein Lebenswerk war die Begründung der Kritischen Psychologie, die er in Zusammenarbeit mit anderen Professoren und Studenten ab dem Ende der 1960er Jahre in West-Berlin entwickelte.

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Kognitive Dissonanz

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten).

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Koma

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.

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Konstruktivismus (Lernpsychologie)

Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Kriminalpolitik

Kriminalpolitik ist sowohl ein Teil der Rechtspolitik als auch der Kriminologie.

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Kriminologische Lerntheorien

Kriminologische Lerntheorien gehen von der Annahme aus, dass von der Norm abweichende Verhaltensmuster ebenso erlernt werden wie konformes Verhalten.

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Kunst im Nationalsozialismus

Neuen Reichskanzlei in Berlin aufgestellt Kunst im Nationalsozialismus bezeichnet keinen einheitlichen Stil oder Richtung.

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Leben

Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden.

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Lebensstil

Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.

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Lebenswelt

Als Lebenswelt bezeichnet man die menschliche Welt in ihrer vorwissenschaftlichen Selbstverständlichkeit und Erfahrbarkeit in Abgrenzung zur theoretisch bestimmten wissenschaftlichen Weltsicht.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Masse (Sozialwissenschaften)

Loveparade'' in Dortmund 2008 Masse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine große Ansammlung von Menschen, die konzentriert auf relativ engem Raum miteinander kommunizieren oder als Kollektiv gemeinsam sozial handeln.

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Max Horkheimer

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Max Horkheimer (geboren am 14. Februar 1895 in Stuttgart; gestorben am 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Maya-Zivilisation

Yucatán im Nordosten Ehemaliges Siedlungsgebiet mit heutigen Ländergrenzen San Andrés Mam-Maya Die Maya sind ein indigenes Volk bzw.

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Medizintechnik

Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Menschlichkeit

Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lateinisch Humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Milgram-Experiment

Das Milgram-Experiment ist ein erstmals 1961 in New Haven durchgeführtes psychologisches Experiment, das von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurde, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen.

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Minderheit

Gruppe von Schülern der Minderheit der Tamang in Nepal Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Motiv (Psychologie)

Als Motiv werden in der Psychologie latente Bewertungsdispositionen für Ziele bezeichnet.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Rassenhygiene

Gedenktafel zur Erinnerung an die Rolle der Eugeniker bei NS-Verbrechen, Berlin Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik, damals auch Erbpflege genannt.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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New Wave

New Wave (englisch für: Neue Welle) ist eine Bezeichnung, die in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zunächst für die Punk-Bewegung verwendet wurde.

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Nihilismus

Iwan S. Turgenew wurde der Begriff ''Nihilismus'' populär. Nihilismus bezeichnet einerseits allgemein eine Weltsicht, die die Gültigkeit jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung verneint.

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Nondum conceptus

Nondum conceptus (‚der noch nicht Empfangene‘) bezeichnet in der Rechtswissenschaft den Embryo vor der Nidation und in weiterem Sinne seinen Schutzstatus.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Obdachlosigkeit

Hunde. Wohnungslose schlafen nahe dem Lukoil in Moskau Obdachlosigkeit ist eine Lebenslage, in der Menschen keinen festen Wohnsitz haben und im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachten.

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Objektifizierung

Objektifizierung ist das Behandeln von Menschen oder Tieren durch Menschen als Objekt bzw.

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Odysseus

Odysseus (episch) ist ein Held der griechischen Mythologie.

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Orang Asli

Orang Asli (malaiisch orang: „Mensch“; asli: „original“ oder „ursprünglich“, also so viel wie ‚Ureinwohner‘) ist eine seit 1966 in Malaysia gebrauchte Sammelbezeichnung für verschiedene indigene Völker im Inneren der Malaiischen Halbinsel.

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Orang-Utans

Die Orang-Utans (Pongo) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Organisationspsychologie

Die Organisationspsychologie ist ein Nachbargebiet der Wirtschaftspsychologie, das sich mit der Wechselwirkung von Individuen und Organisationen befasst.

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Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

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Pantheismus

Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“) bezeichnet religionsphilosophische Lehren, in denen die Allheit des Seins an Stelle des Gottesbegriffs steht.

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Patientenverfügung

Eine Patientenverfügung ist eine Willenserklärung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht (wirksam) gegenüber Ärzten, Pflegekräften oder Einrichtungsträgern erklären kann.

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Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie oder Erziehungspsychologie (englisch educational psychology) ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit der Beschreibung und Erklärung der psychologischen Komponenten von Erziehungs-, Unterrichts- und Sozialisationsprozessen, einschließlich ihrer Formen und Situationen, befasst.

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Persönlichkeitseigenschaft

Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.

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Persönlichkeitstheorie

Eine Theorie der Persönlichkeit versucht das psychologische Wissen über die Individualität des Menschen zu integrieren und den inneren Zusammenhang der Persönlichkeitseigenschaften zu erklären.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Phantasie

''Ist man mit Phantasie versehnso kann man bei mir sehr schönes sehn'', 17/7/1930 (John Elsas) Phantasie oder Fantasie (– „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen.

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Pharao

Pharao war ein seit dem Neuen Reich verwendeter Titel für den König von Ober- und Unterägypten.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophische Anthropologie

Caspar David Friedrich, ''Der Mönch am Meer'' (1808–1810). Das Bild thematisiert die Frage nach der Stellung und der Bedeutung des Menschen im Weltganzen. Philosophische Anthropologie (Anthropologie: „Menschenkunde“, von, und -logie) ist das Fachgebiet der Philosophie, das sich mit dem Wesen des Menschen befasst.

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Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

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Politische Philosophie

Platon (links) und Aristoteles (rechts), ein Detail des Freskos Die Schule von Athen (1510) von Raffael. Die politische Philosophie ist eine Disziplin der Philosophie und des politikwissenschaftlichen Faches Politische Theorie.

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Popkultur

Als Popkultur (von) oder Populärkultur werden kulturelle Erzeugnisse und Alltagspraktiken, die vor allem seit dem 20. Jahrhundert im Zuge der gesellschaftlichen Modernisierung als Massenkultur Verbreitung finden, bezeichnet.

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Postmoderne

Die Postmoderne (von ‚hinter‘, ‚nach‘) ist im allgemeinen Sinn der Zustand der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Kunst „nach“ der bis in die Gegenwart andauernden Moderne.

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Prägung (Verhalten)

Wildgänse und Kraniche im gemeinsamen Flug mit Christian Moullec als Resultat einer Nachfolgeprägung Prägung nennt man in der Verhaltensbiologie eine irreversible Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts (sensible Phase) wird die Reaktion auf einen bestimmten Reiz der Umwelt derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoire aufgenommen, dass diese Reaktion nach erfolgter Prägung wie angeboren erscheint.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychologische Anthropologie

Die Psychologische Anthropologie ist ein Teil der empirischen Anthropologie, das heißt die auf Erfahrung basierende Lehre vom Menschen.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Punk

Punk mit Irokesenschnitt und Nietenjacke Punks in Morecambe, Großbritannien (2003) Punks in Berlin (2010) Ausstellung ''Punk in Wien'' (2010) Punk ist eine Jugendkultur, die Mitte der 1970er Jahre in New York City und London zusammen mit dem Punk-Rock entstand.

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Radikalismus

Radikalen Partei Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt.

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Rasse

Tierart) Rasse ist eine umstrittene Bezeichnung für eine Gruppe von Individuen der gleichen (Tier-)Art, die anhand von Ähnlichkeiten des Phänotyps (Aussehen, physiologische Merkmale, Verhalten) klassifiziert werden.

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Rechtsanthropologie

Die Rechtsanthropologie untersucht Inhalt und Funktionsweisen rechtlicher Strukturen des Menschen unterschiedlicher kultureller Traditionen von ethnischen Gruppen und indigenen Völkern.

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Rechtsfähigkeit

Rechtsfähig ist, wer über Rechte und Rechtspflichten verfügt und deshalb rechtsgestaltende Handlungen (Stufenbau der Rechtsordnung) vornehmen kann.

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Rechtsphilosophie

Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.

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Reinhold Zippelius

Reinhold Zippelius (* 19. Mai 1928 in Ansbach) ist ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Religionspsychologie

Die Religionspsychologie ist ein Gebiet der Angewandten Psychologie und der Religionswissenschaft, das sich mit psychologischen Fragen zur Religion befasst.

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Religionswissenschaft

Beispiele religiös konnotierter Symbole, von links nach rechtsZeile 1Christentum, Judentum, HinduismusZeile 2Islam, Buddhismus, ShintōZeile 3Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Die Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft oder auch Kulturwissenschaft, die Religion empirisch, historisch und systematisch erforscht.

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Religiosität

Übersichtskarte der relativen Bedeutung der Religion nach Land. Basierend auf der weltweiten Umfrage von 2006–2008 der Gallup Organization. Religiosität bezeichnet als Fachbegriff (im deutschen Sprachraum) die aus tiefer Ehrfurcht vor der Ordnung und Vielfalt in der Welt entstehende, universale menschliche Empfindung, dass alles letzten Endes auf einer ganzheitlichen, jedoch transzendenten (nicht erklär- oder beweisbaren) Wirklichkeit beruht.

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Resozialisierung

Der Begriff der Resozialisierung geht von der Vorstellung aus, ein Straftäter habe sich durch seine Tat außerhalb der Gesellschaft gestellt oder jedenfalls offenbart, dass er nicht im erforderlichen Maße in diese Gesellschaft eingebunden sei.

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Ruach

Lebensodem, byzantinisches Mosaik 12. Jahrhundert Das weibliche hebräische Wort rûaḥ (רוּחַ) kommt im Tanach, der hebräischen Bibel, 378 Mal vor.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Schicksal

Schicksal (von altniederländisch schicksel „Fakt“) oder Los (von ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen, Orakel“), (lat. fatum, griech. μοίρα moira), türkisch Kismet, ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von höheren Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.

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Schwangerschaftsabbruch

Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Selbstbild

Das Selbstbild bezeichnet in der Psychologie die Vorstellung, die jemand von sich selbst hat bzw.

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Selbstkonzept

Das Selbstkonzept fasst das Selbstbild und Idealbild zusammen.

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Selbstreflexion

Selbstreflexion bezeichnet die Tätigkeit, über sich selbst nachzudenken.

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Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Begabungen (Talente).

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sinn (Philosophie)

Sinn ist ein in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hineinreichender Begriff, der teilweise den Bedeutungs­gehalt eines sprachlichen Ausdrucks bezeichnet (in der Semantik) oder allgemeiner der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken, Intentionalität und Wirklichkeit dient.

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Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Kontext der Einordnung von etwas in einen größeren Kontext des Lebens bzw.

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Sinnfindung

Mit Sinnfindung oder Sinngebung werden kognitiv-bewertende Prozesse bezeichnet, mit denen eine Person versucht, einen erlittenen Sinnverlust zu überwinden.

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Sinti und Roma

Sinti und Roma ist das in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren von Interessenverbänden der seit langem in Mitteleuropa ansässigen Roma eingeführte Wortpaar zur Bezeichnung der Gesamtminderheit der Roma einschließlich ihrer zahlreichen Untergruppen.

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Solidarität

Solidarität (von lateinisch solidus „gediegen, echt, fest“) oder solidarisch bezeichnet eine zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Stanford-Prison-Experiment

Inszenierte Verhaftung der Teilnehmer Drei „Gefangene“ in ihrer Zelle Das Stanford-Prison-Experiment (deutsch: das Stanford-Gefängnis-Experiment) war ein psychologisches Experiment zur Erforschung menschlichen Verhaltens unter den Bedingungen der Gefangenschaft, speziell unter den Feldbedingungen des echten Gefängnislebens.

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Stereotyp

Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.

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Studentenbewegung

Zug der Studenten auf die Wartburg 1817 Studenten in Peking 1919 Eine Studentenbewegung ist eine politische Bewegung von hauptsächlich studentischen Teilnehmern, die ihren Ausgang von Universitäten nimmt.

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Subjektive Theorie

Subjektive Theorie beschreibt ein psychologisches Konzept, mit dem ein Sachverhalt erfasst und beschrieben werden kann.

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Swing-Jugend

Die Swing-Jugend war eine oppositionelle Jugendkultur und Generation in vielen deutschen Großstädten während der Zeit des Nationalsozialismus, besonders in Hamburg, Frankfurt und Berlin – nach dem Anschluss Österreichs 1938 auch dort sowie ab 1939 im Protektorat Böhmen und Mähren.

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Tabula rasa

Wachstafel mit Griffel Der lateinische Ausdruck tabula rasa (tabula „Tafel“ und rasa „geschabt“, radere „schaben“) bezeichnet ursprünglich eine wachsüberzogene Schreibtafel, die durch Abschaben der Schrift geglättet wurde und wie ein unbeschriebenes Blatt neu beschrieben werden kann.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Technokratie

Unter Technokratie wird heute eine Form der Regierung oder Verwaltung verstanden, in der alle Entscheidungen auf vermeintlich sozial neutralem wissenschaftlichem und technischem Wissen aufbauen.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Theologische Anthropologie

Die theologische Anthropologie oder christliche Anthropologie als Teilbereich der systematischen Theologie deutet den Menschen aus christlich-theologischer Sicht und beschäftigt sich besonders mit dem Wesen des Menschen und der Bestimmung des Menschen vor Gott.

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Thomas Hobbes

Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Toleranz

Daniel Chodowiecki, 1791: Minerva als Symbol der Toleranz und Weisheit beschützt die Anhänger aller Religionen Toleranz, auch Duldsamkeit, bezeichnet als philosophischer und sozialethischer Begriff ein Gewährenlassen und Geltenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.

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Triade (Kultur)

Die Triade, das philosophische Trinitäts- oder Dreifaltigkeitsdenken, auch Trialismus genannt, stellt eine Form der Dialektik dar, die unter anderem verwendet wird, um die sozialreale menschliche Kultur als ein verbindendes „Drittes“ zwischen Sollen und Sein darzustellen.

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Unsterblichkeit

Unsterblichkeit ist die Vorstellung eines zeitlich unbegrenzten Lebens in physischer oder spiritueller Form.

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Untermensch

Auszug aus einem Ahnenpaß mit den Kapiteln „Der Rassegrundsatz“ und „Der Begriff der arischen Abstammung“ Untermensch ist ein Begriff aus dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten und der Eugeniker.

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Utopie

''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.

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Völkermord

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.

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Verachtung

Verachtung ist eine starke Geringschätzung, basierend auf der bewussten oder unbewussten Überzeugung des Unwertes der von ihr betroffenen Personen (auch Personengruppen) oder Institutionen.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Vernichtung lebensunwerten Lebens

Rassenpolitischen Amtes der NSDAP zur Propagierung der nationalsozialistischen Eugenik (ca. 1938). Siehe dazu auch den Artikel über den NS-Dokumentarfilm ''Erbkrank''. „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ ist ein eugenisches Schlagwort.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Vorurteil

Ein Vorurteil (juristisch-philosophisch auch: Vorverständnis) ist ein Urteil, das einer Person, einer Gruppe, einem Sachverhalt oder einer Situation ohne eine gründliche und ohne eine umfassende Untersuchung, Abklärung und Abwägung zuteilwird.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Würde

Denkmal für Generalfeldmarschall v. Moltke in Parchim ''Menschenwürde'' hingegen ist unabhängig von Rang und Taten Würde bezeichnet zumeist einen moralischen oder allgemein in einer Werthierarchie hohen Rang bzw.

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Weiblichkeit

Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Weltbild

Das Weltbild (lateinisch Imago mundi) ist die Vorstellung der erfahrbaren Wirklichkeit als Ganzes, welches mehr ist als die Summe seiner Teile.

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Weltkrieg

Als Weltkrieg wird ein Krieg bezeichnet, der durch sein geographisches Ausmaß über mehrere Kontinente und durch den unbegrenzten Einsatz aller verfügbaren strategischen Ressourcen weltweite Bedeutung erlangt oder der im Ergebnis eine grundsätzliche Neuordnung der weltweiten internationalen Beziehungen mit sich bringt.

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Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Wesen (Philosophie)

Der Begriff Wesen (von mittelhochdeutsch wësen, „Aufenthalt, Hauswesen, Art zu leben, Eigenschaft, Lage“, seit dem Spätmittelalter für lateinisch essentia, von esse „sein“ (mittelhochdeutsch „wësen“), seit Cicero als Lehnübersetzung von griechisch ousia, „Wesen“, lateinisch auch quidditas) hat mehrere Bedeutungen, die einander ähneln und einen begrifflichen Zusammenhang aufweisen.

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Wissenspsychologie

Wissenspsychologie beschäftigt sich mit menschlichem Wissen im Bereich der Kognitiven Psychologie.

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X-Y-Theorie

Die Theorien X und Y sind Managementtheorien bzw.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zentralgefängnis Bagdad

Lage von Abu Ghuraib im Irak Das Zentralgefängnis Bagdad (früher Abu-Ghuraib-Gefängnis) war bis Februar 2014 ein Gefängnis-Komplex in Abu Ghuraib im Irak.

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Zeugung

Unter Zeugung (von, ‚fertigen‘), Fertilisation, Befruchtung oder selten auch Prokreation werden die Vorgänge verstanden, die zur Bildung einer Zygote aus einer Eizelle (Oozyte) führen.

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Zivilisation

Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.

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Zoon politikon

Drei Ur-Gemeinschaften vereinbaren einen Vertrag und mit diesem bestimmte Vorschriften des Verhaltens, die ihnen im Weiteren das friedliche Zusammenleben ermöglichen. Zoon politikon ist ein philosophisch-naturwissenschaftlicher Fachbegriff, der auf den griechischen Philosophen Aristoteles zurückgeht, als Fremdwort aber auch von der deutschen Sprache übernommen wurde.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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68er-Bewegung

Antikriegsdemonstration in den USA, 1968 Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten.

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Leitet hier um:

Dehumanisierung, Entmenschlichung.

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