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Das Unbehagen in der Kultur

Index Das Unbehagen in der Kultur

Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud.

57 Beziehungen: Alfred Adler, Angst, Arbeit (Philosophie), Arbeitsteilung, Autoritäre Persönlichkeit, Bernd A. Laska, Das Ich und das Es, Die „kulturelle“ Sexualmoral und die moderne Nervosität, Die Zukunft einer Illusion, Erich Fromm, Ethik, Frankfurter Schule, Freudomarxismus, Gesellschaftskritik, Gewissen, Gott der Vater, Gunzelin Schmid Noerr, Herbert Marcuse, Ich, Identifikation (Psychologie), Jacques Le Rider, Jenseits des Lustprinzips, Konquistador, Krankheitsprävention, Kritische Theorie, Lebenstrieb, Leid, Libido, Lust, Lustprinzip, Markt (Bonn), Massenpsychologie und Ich-Analyse, Max Horkheimer, Narzissmus, Nächstenliebe, Neurose, Otto Gross, Peter Imbusch, Reaktionsbildung, Realitätsprinzip, Romain Rolland, Schuldgefühl, Sexualethik, Sigmund Freud, Stefan Zweig, Strukturmodell der Psyche, Sublimierung (Psychoanalyse), Symptom, Theodor W. Adorno, Todestrieb, ..., Totem und Tabu, Triebstruktur und Gesellschaft, Unglück, Wiederholungszwang (Psychoanalyse), Wilhelm Fließ, Wilhelm Reich, 68er-Bewegung. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Alfred Adler

Bleistiftzeichnung von Alfred Adler Alfred Adler (* 7. Februar 1870 in Rudolfsheim; † 28. Mai 1937 in Aberdeen) war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Autoritäre Persönlichkeit

Die Theorie der autoritären Persönlichkeit bezeichnet ein typisches Muster von Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften, die ein Potential für antidemokratische und faschistische Einstellungen und Verhaltensweisen bilden sollen.

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Bernd A. Laska

Bernd A. Laska (* 4. August 1943 in Berlin) ist ein deutscher philosophischer Schriftsteller, Herausgeber, Übersetzer und Verleger.

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Das Ich und das Es

Das Ich und das Es ist eine Schrift von Sigmund Freud, die 1923 veröffentlicht wurde.

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Die „kulturelle“ Sexualmoral und die moderne Nervosität

Die „kulturelle“ Sexualmoral und die moderne Nervosität ist ein 1908 veröffentlichter Artikel von Sigmund Freud.

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Die Zukunft einer Illusion

Die Zukunft einer Illusion ist eine 1927 erschienene Schrift von Sigmund Freud.

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Erich Fromm

Erich Fromm (1974) Erich Pinchas Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Frankfurter Schule

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt (2016) Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war.

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Freudomarxismus

Grundmodell (Wilhelm Reich 1933) Der Freudomarxismus ist eine Gesellschaftstheorie, die aus einer Verbindung der Theorien von Sigmund Freud (Psychoanalyse) und Karl Marx (Marxismus) ab den 1920er Jahren entstanden ist.

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Gesellschaftskritik

Die Begriffe Gesellschaftskritik und Sozialkritik bezeichnen das Ausüben von Kritik an der Gesellschaft, an gesellschaftlichen Teilsystemen oder an als Missstand empfundenen gesellschaftlichen und kulturellen Phänomenen.

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Gewissen

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw.

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Gott der Vater

Gott der Vater oder Gott-Vater (auch: Gott Vater, Gottvater, der Vater Jesu Christi, der Vater) heißt im Christentum die erste Hypostase Gottes in ihrer Beziehung zur zweiten Hypostase, Jesus Christus, der als Sohn Gottes bezeichnet wird.

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Gunzelin Schmid Noerr

Gunzelin Schmid Noerr (* 26. Juli 1947 in Percha (Starnberg)) ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach.

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Herbert Marcuse

Herbert Marcuse (1955) Herbert Marcuse (* 19. Juli 1898 in Berlin; † 29. Juli 1979 in Starnberg) war ein deutsch-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Identifikation (Psychologie)

Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“.

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Jacques Le Rider

Jacques Le Rider (* 20. Februar 1954 in Athen) ist ein französischer Germanist und Kulturwissenschaftler.

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Jenseits des Lustprinzips

Jenseits des Lustprinzips ist eine Abhandlung von Sigmund Freud, die in den Jahren 1919 und 1920 entstand und 1920 veröffentlicht wurde.

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Konquistador

Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Kritische Theorie

Max Horkheimer (vorn links), Theodor Adorno (vorn rechts), Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts) sowie Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und der Sozialpsychologe Erich Fromm) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden.

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Lebenstrieb

Der Lebenstrieb oder Eros ist in der Psychoanalyse Sigmund Freuds neben dem Todestrieb einer der beiden Primärtriebe, die das Verhalten des Menschen bestimmen.

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Leid

Leid bezeichnet als Sammelbegriff all das, was einen Menschen körperlich und seelisch belastet.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Lust

Lust ist eine intensiv angenehme Weise des Erlebens.

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Lustprinzip

Das Lustprinzip ist ein Begriff innerhalb der klassischen psychoanalytischen Theorie von Sigmund Freud.

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Markt (Bonn)

Marktplatz mit Altem Rathaus (2011) Stadthaus (2016) Der mittlere und östliche Teil des Marktplatzes von oben (2018) Marktfontaine Blick über den Marktplatz auf das alte Rathaus im Jahr 1904, links das Hotel „Zum goldenen Stern“ Der Markt ist ein Platz in Bonn.

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Massenpsychologie und Ich-Analyse

Massenpsychologie und Ich-Analyse ist eine Schrift von Sigmund Freud aus dem Jahr 1921.

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Max Horkheimer

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Max Horkheimer (geboren am 14. Februar 1895 in Stuttgart; gestorben am 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule.

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Narzissmus

Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.

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Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

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Neurose

Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).

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Otto Gross

Otto Gross Otto Hans Adolf Gross (* 17. März 1877 in Gniebing bei Feldbach, Steiermark; † 13. Februar 1920 in Berlin) war ein österreichischer Mediziner, Psychiater, Psychoanalytiker und Revolutionär.

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Peter Imbusch

Peter Imbusch (* 1960) ist ein deutscher Soziologe, der als Professor an der Bergischen Universität Wuppertal lehrt.

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Reaktionsbildung

Reaktionsbildung steht in der Psychoanalyse für einen Abwehrmechanismus.

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Realitätsprinzip

Das Realitätsprinzip ist nach der Theorie der klassischen Psychoanalyse eines der beiden Prinzipien, die das psychische Geschehen beherrschen.

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Romain Rolland

rahmenlos Romain Rolland (* 29. Januar 1866 in Clamecy, Département Nièvre; † 30. Dezember 1944 in Vézelay, Burgund) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist.

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Schuldgefühl

Das Schuldgefühl ist eine – normalerweise als negativ wahrgenommene – soziale Emotion, welche bewusst oder unbewusst einer Fehlreaktion, Pflichtverletzung oder Missetat folgen kann.

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Sexualethik

Sexualethik, in gewissem Sinne auch Sexualmoral (älter auch Geschlechtsmoral), ist ein Teilbereich der Angewandten Ethik, der sich mit der Sexualität des Menschen, seinem Geschlechtsleben und dessen Beurteilung beschäftigt.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Stefan Zweig

zentriert Stefan Zweig (* 28. November 1881 in Wien, Österreich-Ungarn; † 23. Februar 1942 in Petrópolis, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) war ein österreichisch-britischer Schriftsteller, Übersetzer und Pazifist.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Sublimierung (Psychoanalyse)

Sublimierung, Sublimation oder Sublimieren (von in die Höhe heben, emporheben, im übertragenen Sinne erhöhen) bedeutet ganz allgemein, dass etwas durch einen Veredelungsprozess auf eine höhere Stufe gebracht wird.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Todestrieb

In der klassischen psychoanalytischen Theorie ist der Todestrieb der Drang zu Tod und Zerstörung, der sich häufig in Verhaltensweisen wie Aggression, Wiederholungszwang und Selbstzerstörung äußert.

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Totem und Tabu

Original-Broschur des Erstdrucks 1913 Totem und Tabu Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker ist eine Schrift Sigmund Freuds aus dem Jahr 1913.

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Triebstruktur und Gesellschaft

Triebstruktur und Gesellschaft ist eines der bekanntesten Werke des deutsch-amerikanischen Soziologen und Philosophen Herbert Marcuse.

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Unglück

Unglück (von mittelhochdeutsch gelücke als ‚Art, wie etwas schließt, ausgeht oder endet‘ bzw. ‚was gut ausläuft‘; vgl. englisch luck) bezeichnet sowohl einen anhaltenden emotionalen Zustand des Unglücklichseins, z. B.

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Wiederholungszwang (Psychoanalyse)

Wiederholungszwang ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Begründung des sonst schwierig zu erklärenden menschlichen Impulses, unangenehme oder sogar schmerzhafte Gedanken, Handlungen, Träume, Spiele, Szenen oder Situationen zu wiederholen.

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Wilhelm Fließ

Wilhelm Fließ (rechts) und Sigmund Freud Anfang der 1890er Jahre. Wilhelm Fließ (* 24. Oktober 1858 in Arnswalde bei Frankfurt (Oder); † 13. Oktober 1928 in Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe, Hals-Nasen-Ohrenarzt und Sanitätsrat.

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Wilhelm Reich

Wilhelm Reichs Porträt von Ludwig Gutmann Wilhelm Reich (* 24. März 1897 in Dobzau, Galizien, Österreich-Ungarn; † 3. November 1957 in Lewisburg, Pennsylvania, USA) war ein austroamerikanischer Arzt, Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe.

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68er-Bewegung

Antikriegsdemonstration in den USA, 1968 Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten.

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AusgehendeEingehende
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