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Angst

Index Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

145 Beziehungen: Aaron T. Beck, Abwehrmechanismus, Adrenalin, Affekt, Agoraphobie, Akrophobie, Alarmismus, Althochdeutsche Sprache, Amygdala, Angina, Angina pectoris, Angst (Begriffsklärung), Angst (Philosophie), Angstraum, Angstsensitivität, Angststarre, Angststörung, Angstwerbung, Anna Freud, Anpassungsfähigkeit, Anton Hügli, Anxiolytikum, Arachnophobie, Assoziation (Psychologie), Asthma bronchiale, Ängstlichkeit, Ärzte Zeitung, Émile Durkheim, Benzodiazepine, Beurteilung eines binären Klassifikators, Bewältigungsstrategie, Borwin Bandelow, Charles Spielberger, Cortisol, Defensiver Pessimismus, Depression, Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren, Dissoziation (Neuropsychologie), Emotion, Emotionstheorien, Empathie, Erkundungsverhalten, Ethologie, Evolutionäre Psychologie, Experimentelle Psychologie, Extinktion (Psychologie), Feigheit, Freiheit statt Angst, Fritz Riemann (Psychoanalytiker), Furcht, ..., Furchtappell, GABA-Rezeptor, Generalisierte Angststörung, George Eliot, German Angst, Germanismus, Grundformen der Angst, Grundgefühl, Hanns Hippius, Harald Pühl, Hippocampus, Hypothalamus, Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, Hysterie, Indogermanische Sprachen, Instrumentelle und operante Konditionierung, International Psychoanalytic University Berlin, Kampf-oder-Flucht-Reaktion, Kick (Psychologie), Klassische Konditionierung, Klaustrophobie, Kognition, Konditionierung, Koro (Psychologie), Latein, Lerntheorie, Lilli Gast, Liste von Phobien, Little-Albert-Experiment, Locus caeruleus, Martin Seligman, Max Weber, Nature Neuroscience, Nebenniere, Neocortex, Neurotransmitter, Noradrenalin, Norbert Elias, Orval Hobart Mowrer, Panangst, Panik, Panikattacke, Periaquäduktales Grau, Persönlichkeit, Persönlichkeitseigenschaft, Präfrontaler Cortex, Pränatal, Proband, Psychoanalyse, Psychoanalytiker, Rainer Krause, Risikomanagement, Robert K. Merton, Robert Yerkes, Rote Angst, Rowohlt Verlag, Süddeutsche Zeitung, Scare Tactics, Schamgefühl, Schizoide Persönlichkeitsstörung, Science, Selbstbild, Selbsterhaltung, Selbstwert, Selektion (Evolution), Serotonin, Siegbert A. Warwitz, Sigmund Freud, Sorge, Soziale Phobie, Sozialkognitive Lerntheorie, Soziologie der Emotionen, Spektrum.de, Springer VS, Stavros Mentzos, Stressmodell von Lazarus, Stressreaktion, Strukturmodell der Psyche, Subliminal (Psychologie), Suizid, Sympathikus, Thrill, Triebtheorie, Ulrich Beck, Vegetatives Nervensystem, Verhaltensbiologie, Verhaltenstherapie, Vermeidungsverhalten, Verstärkung (Psychologie), Vertrauen, Yerkes-Dodson-Gesetz, Zentralnervensystem, Zwang, Zwangsstörung, Zygmunt Bauman. Erweitern Sie Index (95 mehr) »

Aaron T. Beck

Aaron Temkin Beck (* 18. Juli 1921 in Providence, Rhode Island; † 1. November 2021 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut.

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Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Agoraphobie

Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung.

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Akrophobie

Akrophobie (in verschiedenen Fachsprachen auch Altophobie oder Hypsophobie genannt) oder Höhenangst bezeichnet eine Angst, die durch den Aufenthalt in (größeren) Höhen ausgelöst werden kann.

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Alarmismus

Alarmismus ist ein Anfang der 1990er Jahre entstandener, aus dem Englischen abgeleiteter Neologismus Er dient als politisches Schlagwort zur Bezeichnung oder Behauptung einer unnötigen oder übertriebenen Warnung vor Problemen und fand auch Eingang in die Medienkritik.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

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Angina

Angina (von ‚Beklemmung‘) ist die medizinische Bezeichnung für Enge und Beklemmung bzw.

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Angina pectoris

Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.

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Angst (Begriffsklärung)

Angst steht für.

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Angst (Philosophie)

Angst wurde als philosophischer Begriff durch Kierkegaard und im Gefolge in der Existenzphilosophie prominent.

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Angstraum

Der Begriff Angstraum bezeichnet allgemein einen Ort, an dem Menschen Angst empfinden können.

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Angstsensitivität

Angstsensitivität (AS) ist ein relativ junges Konstrukt innerhalb der Psychologie und bezeichnet die (unspezifische) Angst oder (konkrete) Furcht vor Symptomen, die Zustände der Aktivierung des sympathischen Nervensystems begleiten können, zum Beispiel schneller Herzschlag, schnelle und flache Atmung, kalte und verschwitzte Hände, Zittern, Schwindel, Übelkeit etc.

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Angststarre

Video: Was passiert bei Angst im Körper? Als Angststarre bezeichnet man einen besonderen, durch Gefahren- oder Stresssituationen ausgelösten Zustand insbesondere beim Menschen.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Angstwerbung

Angstwerbung ist unlauteres bzw.

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Anna Freud

Anna Freud (geboren am 3. Dezember 1895 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 9. Oktober 1982 in London) war eine österreichisch-britische Psychoanalytikerin und Tochter Sigmund Freuds.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Anton Hügli

Anton Hügli (* 19. November 1939 in Solothurn) ist ein Schweizer Philosoph.

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Anxiolytikum

Anxiolytikum (Plural: Anxiolytika) bedeutet wörtlich „Angstlöser“.

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Arachnophobie

Berühmt für ihre Angst vor Spinnen ist die "Little Miss Muffet" aus einem englischen Kinderbuch Arachnophobie (von, und de), auch Spinnenphobie, bezeichnet eine der häufigsten Angststörungen beim Menschen, bei der eine übersteigerte Angst vor Spinnen oder allgemein Spinnentieren besteht.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Ängstlichkeit

Ängstlichkeit ist die Persönlichkeitseigenschaft, häufiger und intensiver als andere Menschen Angst zu empfinden.

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Ärzte Zeitung

Die Ärztezeitung, auch Ärzte Zeitung, (Eigenschreibung: ÄrzteZeitung) ist eine deutsche Tageszeitung für Ärzte.

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Émile Durkheim

Émile Durkheim David Émile Durkheim (* 15. April 1858 in Épinal, Frankreich; † 15. November 1917 in Paris) war ein französischer Soziologe und Ethnologe.

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Benzodiazepine

Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Bewältigungsstrategie

Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.

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Borwin Bandelow

Borwin Bandelow (2012) Borwin Bandelow (* 28. Dezember 1951 in Westerstede) ist ein deutscher Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut.

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Charles Spielberger

Charles Donald Spielberger (* 28. März 1927; † 12. Juni 2013 bei psychology.usf.edu, abgerufen am 20. Juli 2014) war ein klinischer Psychologe, der durch sein State-Trait-Angstmodell bekannt wurde.

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Cortisol

Cortisol oder Kortisol (auch Hydrocortison und Hydrokortison) ist ein Stresshormon, das katabole (.

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Defensiver Pessimismus

Defensiver Pessimismus ist ein psychologisches Konstrukt der differenziellen Persönlichkeitspsychologie, das vorwiegend von Julie Norem, Nancy CantorNorem, J. K. & Cantor, N. (1986).

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren

Guillaume Duchenne „Enttäuschung“ „Demut“ Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren (im englischen Original: The Expression of the Emotions in Man and Animals) ist der Titel eines Werkes von Charles Darwin, dessen Erstausgabe am 26. November 1872 erschien.

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Dissoziation (Neuropsychologie)

In der Neuropsychologie versteht man unter einer (einfachen) Dissoziation die Auftrennung eines neurologischen Prozesses in Teilprozesse, meist durch Ausfall einer isolierten neurologischen (oft kognitiven) Funktion kenntlich gemacht.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Emotionstheorien

Emotionstheorien sind Ansätze zur Erklärung, was Emotionen sind, wodurch sie verursacht werden und wie sie sich auf das Verhalten von Lebewesen auswirken.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Erkundungsverhalten

Als Erkundungsverhalten bezeichnen Verhaltensbiologen sowohl das aktive Eindringen eines Tieres in zuvor nicht besuchte Areale als auch die Kontaktaufnahme zu neuen, unbekannten Gegenständen im bereits bekannten Umfeld.

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Evolutionäre Psychologie

Die evolutionäre Psychologie (auch Evolutionspsychologie) ist ein Forschungszweig der Psychologie.

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Experimentelle Psychologie

Experimentelle Psychologie (auch Experimentalpsychologie) ist der Zweig der psychologischen Forschung, der sich vornehmlich des Experiments als wissenschaftlicher Methode bedient.

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Extinktion (Psychologie)

Extinktion (lateinisch exstinguere.

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Feigheit

Feigheit, veraltet auch als Feigherzigkeit oder Memmenhaftigkeit bezeichnet, ist die Zuschreibung einer kritisch gesehenen oder vorwerfbaren Neigung, sein Handeln durch Angst oder Furcht bestimmen zu lassen.

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Freiheit statt Angst

Demonstration am 11. Oktober 2008 in Berlin Freiheit statt Angst ist zugleich Motto und Synonym einer Reihe von Demonstrationen für Datenschutz und gegen staatliche Überwachung.

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Fritz Riemann (Psychoanalytiker)

Fritz Riemann (* 15. September 1902 in Chemnitz; † 24. August 1979 in München) war ein deutscher Psychoanalytiker, Psychologe, Psychotherapeut und Autor.

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Furcht

Marija Jakuntschikowa, ''Furcht'' (1893–95) Furcht (Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. 3., erw. Auflage. Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. ISBN 978-3-8340-1620-1, S. 36–37 Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. Sie werde deshalb auch als „Realangst“ bezeichnet. Angst hingegen sei ein ungerichteter Gefühlszustand, der als Gestimmtheit die Welterschließung im Ganzen betreffe. Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. Begriffe wie Ehrfurcht oder Gottesfurcht betonen die Achtung (den Respekt) vor einer bestimmten Übermacht. Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. B. erhöhte Wachsamkeit), ihr zu entgehen oder ihr entgegenzutreten ("Fight or flight").

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Furchtappell

Furchtappell (Warnung) auf Zigarettenschachtel Furchtappelle wollen Veränderung von Einstellungen oder Verhalten erreichen.

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GABA-Rezeptor

GABA-Rezeptoren sind Transmembranproteine in Nervenzellen, die spezifisch den Neurotransmitter γ-Aminobuttersäure (GABA - Abk. v. engl. gamma-aminobutyric acid) binden.

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Generalisierte Angststörung

Die generalisierte Angststörung (GAS; englisch Generalized anxiety disorder (GAD)) ist eine psychische Störung aus der Gruppe der Angststörungen.

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George Eliot

George Eliot, Porträt von Frederick William Burton, 1865. George Eliot war das Pseudonym der englischen Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin Mary Ann Evans (* 22. November 1819 in Nuneaton, Grafschaft Warwickshire; † 22. Dezember 1880 in London; alternativ auch Mary Anne Evans oder Marian Evans), die zu den erfolgreichsten Autoren des viktorianischen Zeitalters zählt.

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German Angst

German Angst (englisch, etwa: „typisch deutsche Zögerlichkeit“) und German assertiveness (etwa: „typisch deutsches Hereinreden“) sind zwei komplementäre Stereotypen, die als charakteristisch empfundene, gesellschaftliche und politische, kollektive Verhaltensweisen der Deutschen bezeichnen.

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Germanismus

hebräische Wort (שטרודל) für das Zeichen @ Ein Germanismus ist ein deutsches Wort, das in einer anderen Sprache als Lehnwort oder Fremdwort integriert wurde.

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Grundformen der Angst

Grundformen der Angst ist eine tiefenpsychologische Studie des Psychoanalytikers Fritz Riemann, die erstmals im Jahr 1961 unter dem Titel Grundformen der Angst und die Antinomien des Lebens erschien.

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Grundgefühl

Als Grundgefühl, Primäraffekt oder Basisemotion werden jene Gefühle und Affekte bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil jeder menschlichen Existenz angesehen werden.

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Hanns Hippius

Hanns Hippius (* 18. April 1925 in Mühlhausen/Thüringen; † 21. August 2021) war ein deutscher Psychiater, Professor für Psychiatrie und Klinikdirektor in Berlin und München.

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Harald Pühl

Harald Pühl (* 1947) ist ein deutscher graduierter Sozialpädagoge, Diplom-Psychologe, Supervisor, Mediator, Organisationsberater und Fachbuchautor.

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Hippocampus

Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, auch HPA-Achse (engl. HPA axis für hypothalamic-pituitary-adrenal axis) oder Stressachse genannt, stellt eine komplexe Abfolge von direkten Einflüssen und Feedback-Schleifen zwischen drei Hormondrüsen dar.

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Hysterie

Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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International Psychoanalytic University Berlin

Die International Psychoanalytic University Berlin (deutsch: Internationale Psychoanalytische Universität Berlin, kurz IPU) ist eine 2009 gegründete staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat 2014 akkreditierte private Hochschule.

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Kampf-oder-Flucht-Reaktion

Kampf-oder-Flucht-Reaktion (vgl. fight or flight „Kampf oder Flucht“) ist ein von dem US-amerikanischen Physiologen Walter Cannon (1915) geprägter Begriff.

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Kick (Psychologie)

Unter einem Kick (deutsches Lehnwort aus: englisch kick.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Klaustrophobie

Klaustrophobie („Verschluss, Riegel, Schloss“, „Furcht, Phobie“), selten auch Raumangst genannt, ist eine spezifische („isolierte“) Angststörung.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Koro (Psychologie)

Koro (malaiisch, etymologisch strittig, vielleicht „schrumpfend“ oder „Schildkröte“) beschreibt eine hauptsächlich in Indonesien und Malaysia vorkommende psychische Störung.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

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Lilli Gast

Lilli Gast (geb. 9. März 1956) ist eine deutsche Psychologin, die, ohne Psychoanalytikerin zu sein, ihren beruflichen Schwerpunkt auf die Psychoanalyse legte und die Mitgliedschaft in psychoanalytischen Fachverbänden erwarb.

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Liste von Phobien

Diese Liste von Phobien umfasst einerseits phobische Störungen, für die etablierte psychiatrische Fachbegriffe mit Bezug auf bestimmte Objekte oder Situationen existieren, welche ein bestimmtes Krankheitsbild genauer eingrenzen.

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Little-Albert-Experiment

Das Little-Albert-Experiment ist ein psychologisches Experiment.

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Locus caeruleus

Locus caeruleus und seine auf- und absteigenden Bahnen Der Locus caeruleus (von und de) ist ein Kerngebiet im Bereich der rückenseitigen Brückenhaube im Hinterhirn.

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Martin Seligman

Martin Seligman, 2009 Martin E. P. Seligman (* 12. August 1942 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Psychologe, der viel zur Depression geforscht hat.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Nature Neuroscience

Nature Neuroscience, abgekürzt Nat.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Neocortex

Unter Neocortex oder Neokortex wird der multisensorische und motorische Teil der Großhirnrinde von Säugetieren verstanden.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Orval Hobart Mowrer

Orval Hobart Mowrer (* 23. Januar 1907; † 21. Juni 1982) war ein US-amerikanischer Psychologe, der sich unter anderem mit der behavioristischen Erklärung von Angststörungen und der Lernpsychologie beschäftigte.

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Panangst

Panangst ist ein Begriff der Psychologie.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Panikattacke

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet.

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Periaquäduktales Grau

Horizontalschnitt durch das Mittelhirn, 3.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Persönlichkeitseigenschaft

Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Pränatal

Die Ausdrücke pränatal (auch praenatal) und präpartal (auch praepartal) sowie antenatal und antepartal bedeuten „vor der Geburt“, wobei -natal auf das Kind und -partal auf die Mutter bezogen ist.

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Proband

Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychoanalytiker

Psychoanalytiker oder eine Psychoanalytikerin ist eine Person, die Psychoanalyse ausübt.

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Rainer Krause

Rainer Krause (2014) Rainer Krause (* 5. Oktober 1942 in Gemmrigheim) ist ein deutscher Psychologe, Psychoanalytiker und Affektforscher.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Robert K. Merton

Robert K. Merton (1965) Robert King Merton (* 4. Juli 1910 in Philadelphia, Pennsylvania als Meyer Robert Schkolnick; † 23. Februar 2003 in New York) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Robert Yerkes

Robert Mearns Yerkes (* 26. Mai 1876, Breadysville, Bucks County, Pennsylvania, USA; † 3. Februar 1956, New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Psychologe und Zoologe und arbeitete vor allem im Bereich der Ethologie (komparative oder Tierpsychologie).

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Rote Angst

Unter dem Begriff Rote Angst werden zwei verschiedene Perioden der US-Geschichte zusammengefasst, die geprägt waren von antikommunistischer Hysterie, die sich in Stigmatisierung und Verfolgung der politischen Linken, insbesondere auch von Einwanderern, manifestierte.

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Rowohlt Verlag

Bieberhaus, Hamburg, seit März 2019 Der Rowohlt Verlag wurde 1908 in Leipzig gegründet.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Scare Tactics

Scare Tactics (zu Deutsch: Panikmache, Angstmacherei) ist eine Realityshow, in der ahnungslose Teilnehmer erschreckt werden.

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Schamgefühl

Das Schamgefühl gehört zu den bei allen Menschen auftretenden Affekten.

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Schizoide Persönlichkeitsstörung

Die schizoide Persönlichkeitsstörung (SPS) zeichnet sich durch einen Rückzug von gefühlsbetonten und zwischenmenschlichen Kontakten aus.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Selbstbild

Das Selbstbild bezeichnet in der Psychologie die Vorstellung, die jemand von sich selbst hat bzw.

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Selbsterhaltung

Selbsterhaltung bezeichnet jene Handlungen oder Verhaltensweisen eines Systems, die den eigenen Fortbestand bewirken.

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Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Siegbert A. Warwitz

Siegbert A. Warwitz (* 19. September 1937 in Münster) ist ein deutscher Germanist, Sportwissenschaftler, Experimentalpsychologe und Pädagoge.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sorge

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst.

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Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Soziologie der Emotionen

Die Soziologie der Emotionen beschäftigt sich mit der soziologischen Analyse menschlicher Emotionen.

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Springer VS

Springer VS (vormals VS Verlag für Sozialwissenschaften) mit Sitz in Wiesbaden ist ein Verlag für klassische und digitale Lehr- und Fachmedien im Bereich Gesellschaft im deutschsprachigen Raum.

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Stavros Mentzos

Stavros Mentzos (* 23. März 1930 in Athen; † 16. Mai 2015 in Bad Soden) war ein griechisch-deutscher Psychiater und Psychoanalytiker.

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Stressmodell von Lazarus

Veranschaulichung des Stressmodells von Richard Lazarus Das Transaktionale Stressmodell von Lazarus ist nach dem Psychologen Richard Lazarus benannt und wurde 1984 veröffentlicht.

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Stressreaktion

Stressreaktion ist die körperliche und seelische Reaktion auf die Einwirkung von Stressoren, welche das innere Gleichgewicht (Homöostase) verletzen.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Subliminal (Psychologie)

Subliminal (lat. sub: "unter" und limen: „Schwelle“, deutsch: unterschwellig; Ggt.: supraliminal, deutsch: überschwellig) ist ein Begriff aus der Psychologie.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Thrill

Unter Thrill (deutsches Lehnwort aus: englisch to thrill.

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Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

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Ulrich Beck

Ulrich Beck (2012) Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; † 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Vermeidungsverhalten

Als Vermeidungsverhalten wird das grundsätzliche Vermeiden bestimmter Situationen oder Handlungen, durch die Unannehmlichkeiten oder Bedrohungen für den Körper, die Seele oder die soziale Stellung erwartet werden, bezeichnet.

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Verstärkung (Psychologie)

Verstärkung ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und der Psychologie, speziell aus dem Behaviorismus.

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Vertrauen

Vertrauen bezeichnet eine bestimmte Art von subjektiver, auch emotional gefärbter, Überzeugung, nach der man sein Verhalten einrichtet.

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Yerkes-Dodson-Gesetz

Das Yerkes-Dodson-Gesetz (nach Robert Yerkes und John D. Dodson, 1908) beschreibt die kognitive Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom allgemein-nervösen Erregungsniveau (Arousal), die auch als Aktivationsniveaus bezeichnet werden: Zwischen der physiologischen Aktivierung und der Leistungsfähigkeit besteht ein umgekehrt U-förmiger Zusammenhang.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zwang

Versuch einer Unterscheidung von ''inneren'' und ''äußeren'' Persönlichkeitsschichten. Bereits C. G. Jung hielt die Persona (.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Zygmunt Bauman

Zygmunt Bauman (2013) Zygmunt Bauman (geboren am 19. November 1925 in Posen, Polen; gestorben am 9. Januar 2017 in Leeds, England) war ein polnisch-britischer Soziologe und Philosoph.

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Leitet hier um:

Angstgefühl, Existenzangst, Ängste.

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