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Wiederholungszwang (Psychoanalyse)

Index Wiederholungszwang (Psychoanalyse)

Wiederholungszwang ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Begründung des sonst schwierig zu erklärenden menschlichen Impulses, unangenehme oder sogar schmerzhafte Gedanken, Handlungen, Träume, Spiele, Szenen oder Situationen zu wiederholen.

15 Beziehungen: Übertragung (Psychoanalyse), Bewusstsein, Das Unbewusste, Das Vorbewusste, Gustav Theodor Fechner, Ich, Jenseits des Lustprinzips, Sigmund Freud, Strukturmodell der Psyche, Symptom, Todestrieb, Triebtheorie, Uwe Henrik Peters, Verdrängung (Psychoanalyse), Widerstand (Psychotherapie).

Übertragung (Psychoanalyse)

Der Begriff der Übertragung stammt aus der Psychoanalyse und hat sich auch in der Tiefenpsychologie etabliert.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Das Vorbewusste

Das Vorbewusste ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Bezeichnung eines Systems des psychischen Apparats, das zusammen mit den zwei anderen Systemen (das Unbewusste und das Bewusste) sein erstes topisches Modell der menschlichen Psyche darstellte.

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Gustav Theodor Fechner

Gustav Theodor Fechner Gustav Theodor Fechner (* 19. April 1801 in Groß Särchen; † 18. November 1887 in Leipzig; Pseudonym Dr. Mises) war ein deutscher Mediziner, Physiker und Naturphilosoph.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Jenseits des Lustprinzips

Jenseits des Lustprinzips ist eine Abhandlung von Sigmund Freud, die in den Jahren 1919 und 1920 entstand und 1920 veröffentlicht wurde.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Todestrieb

In der klassischen psychoanalytischen Theorie ist der Todestrieb der Drang zu Tod und Zerstörung, der sich häufig in Verhaltensweisen wie Aggression, Wiederholungszwang und Selbstzerstörung äußert.

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Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

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Uwe Henrik Peters

Uwe Henrik Peters (* 21. Juni 1930 in Kiel; † 3. Februar 2023 in Köln) war ein deutscher Psychiater, Neurologe und Autor.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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Widerstand (Psychotherapie)

Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie das ablehnende Erleben und/oder Verhalten eines Patienten gegenüber der Behandlung, einem bestimmten Behandlungsaspekt oder der Person des Therapeuten.

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