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Osmose

Index Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

211 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Adjektiv, Adolf Fick, Aharon Katzir, Aktivität (Chemie), Albert Einstein, Approximation, Aquaporine, Atom, Aubergine, Avogadrosches Gesetz, Bar (Einheit), Betain, Biochimica et Biophysica Acta, Biowissenschaften, Blattsalat, Blut, Blutplasma, Brackwasser, Brechungsindex, Celluloseacetat, Chemiosmotische Kopplung, Chemischer Garten, Chemisches Potential, Chloroplast, Collège de Navarre, Cytoplasma, Dampfdruck, Debye-Hückel-Theorie, Dialyse, Dialyse (Chemie), Dichtegradientenzentrifugation, Diffusion, Dissoziation (Chemie), Dissoziationsgrad, Donnan-Gleichgewicht, Doppellipidschicht, Druck (Physik), Druckaustauscher, Druckmessgerät, Einzeller, Elektrochemie, Elektrochemische Doppelschicht, Elektrolyse, Elektrolyt, Elektroosmose, Energie, Energiequelle, Enthalpie, Entropie, ..., Erdalkalimetalle, Erythrozyt, Ethanol, Exergone und endergone Reaktion, Experimentalphysik, Flüssigkeit, Frucht, Gaskonstante, Gefrierpunktserniedrigung, Gemisch, Genexpression, Gewichtskraft, Gibbs-Energie, Gibbssches Paradoxon, Gilbert Newton Lewis, Glucose, Gravitation, Grenzfläche, Halophilie, Harmon Northrop Morse, Henri Dutrochet, Hydrolyse, Hydrostatischer Druck, Ideales Gas, Infusion, Inosit, Ion, Ionenkanal, Ionenstärke, Isoosmose, Isotonische Kochsalzlösung, IWF Wissen und Medien, Jacobus Henricus van ’t Hoff, Jean-Antoine Nollet, Kaliumchlorid, Kaliumhexacyanidoferrat(II), Kapillarität (Kapillareffekt), Katalysator, Kelvin, Kolligative Eigenschaft, Kolloid, Kolloidosmotischer Druck, Kompatible Solute, Konservierung, Kontraktile Vakuole, Konvektion, Konzentration (Chemie), Konzentrationsgefälle, Kupfersulfat, Lösung (Chemie), Lösungseffekt, Lösungsmittel, Lymphe, Makromolekül, Massenanteil, Medizin, Meerwasserentsalzung, Membrantechnik, Mikroorganismus, Molalität, Molare Masse, Molares Volumen, Molekül, Molekülmasse, Moritz Traube, Natriumchlorid, Natriumsulfat, Naturwissenschaft, Niere, Niereninsuffizienz, Nobelpreis, Norwegen, Nukleinsäuren, Onsagersche Reziprozitätsbeziehungen, Ora Kedem, Organell, Oslofjord, Osmolalität, Osmolyt, Osmometer, Osmometrie, Osmose Productions, Osmosekraftwerk, Osmotische Konzentration, Palladium, Partialdruck, Pascal (Einheit), Pökeln, Pfeffersche Zelle, Pflanze, Phase (Materie), Physik, Physiologie, Piezoelektrizität, Privatgelehrter, Protein, Protonenpumpe, Protoplast, Protoplastenisolierung, Puffer (Chemie), Regenwasser, Reinstoff, Resistenz, Reversibler Prozess, Ringerlösung, Saccharose, Salzdrüse, Salzpflanze, Sättigungsdampfdruck, Süßwasser, Schweres Wasser, Schwermetalle, Selektive Permeabilität, Semipermeabilität, Siedepunkt, Spektrum.de, Standardbedingungen, Statistische Mechanik, Statistische Physik, Statkraft, Stoffmenge, Stoffmengenanteil, Stoffmengenkonzentration, Suspension (Chemie), Taurin, Taylorreihe, Teilchen, Teilchendichte, Temperatur, Thermische Zustandsgleichung idealer Gase, Thermodynamisches Gleichgewicht, Thermodynamisches System, Thermoosmose, Thomas Graham (Chemiker), Tonicity-Responsive-Enhancer-Binding-Protein, Tonizität, Tonminerale, Transkriptionsfaktor, Transmembranprotein, Transpirationssog, Transport (Biologie), Transportprotein, Trennen (Verfahrenstechnik), Trinkwasser, Turgor, Umkehrosmose, Van-’t-Hoff-Faktor, Van-’t-hoffsches Gesetz, Verfahrenstechnik, Vogelkirsche (Baum), Volumen, Wasser, Wasserglas, Wasserpotential, Wilhelm Pfeffer, Wirbeltiere, Wurzel (Pflanze), Wurzeldruck, Xylem, Zelle (Biologie), Zellwand. Erweitern Sie Index (161 mehr) »

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adolf Fick

''Adolf Fick'', Gemälde von Anton Klamroth, 1897 Adolf Fick, auch Adolph Fick, (* 3. September 1829 in Kassel; † 21. August 1901 in Blankenberge, Westflandern, Belgien) war ein deutscher Physiologe, der als Hochschullehrer in Zürich und Würzburg wirkte.

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Aharon Katzir

Aharon Katzir-Katchalsky Aharon Katzir, oder Aharon Katzir-Katchalsky, auch Aharon Katchalsky (* 1913 oder 1914 in Lodz, Russisches Kaiserreich; † 30. Mai 1972 in Tel Aviv) war ein israelischer Physikalischer Chemiker.

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Aktivität (Chemie)

Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.

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Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Approximation

Approximation („der Nächste“) ist zunächst ein Synonym für eine „(An-)Näherung“; der Begriff wird in der Mathematik allerdings als Näherungsverfahren noch präzisiert.

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Aquaporine

Darstellung eines Aquaporin-Kanals (aufgeschnitten). Die Pore in der Mitte des Homotetramers leitet kein Wasser. Aquaporine (AQP) sind Proteine, die Kanäle in der Zellmembran bilden, um den Durchtritt von Wasser und einigen weiteren Molekülen zu erleichtern (Membrantransport).

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Aubergine

Die Aubergine (IPA:,; Solanum melongena) oder Eierpflanze ist eine subtropische Pflanzenart aus Asien, die zur Gattung Nachtschatten (Solanum) innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört.

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Avogadrosches Gesetz

Amedeo Avogadro Das Avogadrosche Gesetz, auch Gesetz von Avogadro, Avogadrosches Prinzip oder Satz von Avogadro, ist ein historisches, von Amedeo Avogadro 1811 aufgestelltes Gesetz, nach welchem alle Gase bei gleicher Temperatur und gleichem Druck in gleichen Volumina die gleiche Teilchenzahl (Atome bei Edelgasen und Metallen oder Moleküle bei mehratomigen Gasen) enthalten.

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Bar (Einheit)

Das Bar (von) ist in der Physik, der Chemie und Technik eine gesetzliche (aus dem Internationalen Einheitensystem (SI) abgeleitete) Einheit für den Druck.

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Betain

Betain (von lateinisch beta.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

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Blattsalat

angemachter Kopfsalat Salat mit Löwenzahn und Ei Gemischter grüner Salat mit Sprossen Rucola-Salat mit kaltgepresstem Olivenöl, Zitrone, Parmesan-Käse Blattsalate (französisch: salades vertes) gehören zur Gruppe der Salate aus ungegartem Gemüse.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutplasma

Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

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Celluloseacetat

Strukturformel von Celluloseacetat, dem Sekundäracetat. Die chemische Formel zeigt einen Ausschnitt des Celluloseacetatmoleküls mit zwei Acetylgruppen pro Glucosebaustein. Celluloseacetat (Kurzzeichen CA, auch Zelluloseazetat, früher Acetylzellulose) ist eine Sammelbezeichnung für die Essigsäureester der Cellulose.

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Chemiosmotische Kopplung

Energiegekoppelter Protonentransport | Kinder.

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Chemischer Garten

International Space Station (links) und am Boden (rechts) Ein chemischer Garten ist ein Schauexperiment, bei dem in eine wässrige Lösung von Natriumsilicat verschiedene farbige Schwermetallsalze gegeben werden.

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Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Collège de Navarre

Collège de Navarre (1440) Das Collège de Navarre war ein Collège der ehemaligen Universität von Paris.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Debye-Hückel-Theorie

Die Debye-Hückel-Theorie (nach Peter Debye und Erich Hückel) beschreibt in der Elektrochemie die elektrostatischen Wechselwirkungen von Ionen in Elektrolytlösungen.

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Dialyse

Patient bei der Hämodialyse Als Dialyse wird ein Blutreinigungsverfahren bezeichnet, das seit 1924 bei Nierenversagen als Ersatzverfahren („künstliche Niere“) bei Menschen zum Einsatz kommt.

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Dialyse (Chemie)

Die Dialyse (aus dem Griechischen dialysis.

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Dichtegradientenzentrifugation

Die Dichtegradientenzentrifugation gehört zu den physikalischen Trennverfahren von Partikeln anhand der Sedimentation in einem Dichtegradienten.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

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Dissoziationsgrad

Der dimensionslose Dissoziationsgrad α (auch Protolyse­grad genannt) gibt das Verhältnis der dissoziierten Säure- bzw.

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Donnan-Gleichgewicht

Schematische Darstellung des Donnan-Gleichgewichts über eine Zellmembran Das Donnan-Gleichgewicht beschreibt in der Physikalischen Chemie die ungleiche Verteilung von gelösten geladenen Teilchen (Ionen), die sich einstellt, wenn eine semipermeable Membran für das Lösungsmittel und einige, nicht aber alle in der Lösung vorhandenen Ionen durchlässig ist.

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Doppellipidschicht

Schematische Darstellung einer Doppellipidschicht in der flüssigen Phase in Wasser. Eine Doppellipidschicht (oder Lipiddoppelschicht) ist eine Struktur, die viele amphiphile Lipide bei der Mischung mit einem polaren Lösungsmittel (z. B. Wasser) bilden.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckaustauscher

3D-Schemazeichnung eines Rotationsdruckaustauschers für Flüssigkeiten Druckaustauscher dienen der isobaren Energieübertragung bei druckgetriebenen Prozessen.

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Druckmessgerät

Skala) Vakuumbarometer auf Quecksilberbasis (Flüssigkeitsbarometer) Ein Druckmessgerät (auch Manometer – von altgriechisch μανός manós „dünn“ und μέτρον métron „Maß“, „Maßstab“) ist eine Messeinrichtung zur Erfassung und zum Anzeigen des physikalischen Druckes eines Mediums (Flüssigkeit, Gas).

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Elektrochemie

Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.

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Elektrochemische Doppelschicht

Elektrochemische Doppelschicht, elektrolytische Doppelschicht oder kurz Doppelschicht sind gebräuchliche Namen für Grenzschichten, an denen sich elektrisch getrennte geladene Schichten gegenüberstehen.

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Elektroosmose

Elektroosmose (auch Elektroendosmose, selten auch Elektroendoosmose) ist das Anlegen eines parallel zu einer Oberfläche stehenden elektrischen Feldes.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energiequelle

Als Energiequelle wird in der Energiewirtschaft und Energietechnik ein Energieträger oder ein Energiewandler bezeichnet, der zur Gewinnung von Nutzenergie dient.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

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Erdalkalimetalle

Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Exergone und endergone Reaktion

Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.

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Experimentalphysik

Die Experimentalphysik versucht, mit Hilfe planmäßig durchgeführter wissenschaftlicher Versuche Aussagen qualitativer und quantitativer Art über physikalische Vorgänge zu erhalten.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Frucht

Regenwald Panamas Die Frucht (von, in Fachwörtern karp- von) einer Pflanze ist die Gesamtheit der Organe, die aus einer Blüte hervorgehen, und die die Pflanzensamen bis zu deren Reife umschließen.

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Gaskonstante

Die Gaskonstante, auch molare, universelle oder allgemeine Gaskonstante R ist eine physikalische Konstante aus der Thermodynamik.

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Gefrierpunktserniedrigung

Gefrierpunktserniedrigung (GPE) (auch Schmelzpunktserniedrigung (SPE) bzw. Schmelzpunktdepression (SPD)) bezeichnet das Phänomen, dass der Schmelzpunkt von Lösungen niedriger liegt als der Schmelzpunkt der reinen flüssigen Lösungsmittel.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Gewichtskraft

Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.

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Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

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Gibbssches Paradoxon

Das Gibbssche Paradoxon ist ein Begriff aus der statistischen Mechanik, der sich auf die Mischungsentropie bezieht.

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Gilbert Newton Lewis

Gilbert Newton Lewis Gilbert Newton Lewis (* 23. Oktober 1875 in Weymouth, Massachusetts, USA; † 23. März 1946 in Berkeley (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Physikochemiker.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Halophilie

Als Halophile oder Halotolerante (abgeleitet vom griechischen hals, halos.

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Harmon Northrop Morse

Harmon Northrop Morse (* 15. Oktober 1848 in Cambridge, Vermont; † 8. September 1920 in Chebeague, Maine) war ein amerikanischer Chemiker.

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Henri Dutrochet

Henri Dutrochet Henri René Joachim Dutrochet (* 14. November 1776 in Néon, Poitou; † 4. Februar 1847 in Paris) war ein französischer Botaniker.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydrostatischer Druck

Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.

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Ideales Gas

Als ideales Gas bezeichnet man in der Physik und physikalischen Chemie eine bestimmte idealisierte Modellvorstellung eines realen Gases.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Inosit

Inosit (der Inosit; auch, vor allem im: Inositol; veraltet: „Muskelzucker“) ist der Trivialname für Cyclohexanhexol, einen sechswertigen cyclischen Alkohol.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Ionenstärke

Die Ionenstärke (Formelzeichen I, in der älteren Literatur auch µ) einer Lösung ist ein Maß für die elektrische Feldstärke aufgrund gelöster Ionen.

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Isoosmose

Als isoosmotisch bezeichnet man zwei Lösungen, die dieselbe Anzahl von gelösten Teilchen enthalten (analog: hyperosmotisch und hypoosmotisch).

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Isotonische Kochsalzlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.

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IWF Wissen und Medien

IWF-Logo Gebäude im Nonnenstieg, Göttingen Die IWF Wissen und Medien gGmbH, bis 2001 Institut für den Wissenschaftlichen Film, war ein in Göttingen ansässiges Institut für Medien in der Wissenschaft.

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Jacobus Henricus van ’t Hoff

Jacobus Henricus van ’t Hoff Jacobus Henricus van ’t Hoff (1899) Jacobus Henricus van ’t Hoff (* 30. August 1852 in Rotterdam; † 1. März 1911 in Steglitz b. Berlin) war ein niederländischer Chemiker und der erste Nobelpreisträger für Chemie.

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Jean-Antoine Nollet

Jean-Antoine Nollet. Jean-Antoine Nollet (Abbé Nollet, * 19. November 1700 in Pimpré bei Noyon; † 24. April 1770 in Paris) war Geistlicher und der erste französische Professor für Experimentalphysik.

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Kaliumchlorid

Kaliumchlorid (KCl), das Kaliumsalz der Salzsäure, bildet farblose, salzig-bitter schmeckende, wasserlösliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 773 °C und einer Dichte von 1,98 g/cm3.

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Kaliumhexacyanidoferrat(II)

Kaliumhexacyanidoferrat(II) ist ein Salz mit der Konstitutionsformel K4.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Kelvin

Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.

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Kolligative Eigenschaft

Als kolligative Eigenschaft (von lateinisch colligere „sammeln“) wird in der physikalischen Chemie verdünnter Lösungen eine Stoffeigenschaft bezeichnet (z. B. der Dampfdruck), die nur von der Teilchenzahl (d. h. dem Stoffmengenanteil) der gelösten Komponente abhängt, nicht aber von der Art der Teilchen oder ihrer chemischen Zusammensetzung.

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Kolloidosmotischer Druck

Der kolloidosmotische Druck (KOD) (auch onkotischer Druck) ist der Anteil am osmotischen Druck, der durch die Kolloide einer Lösung bewirkt wird.

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Kompatible Solute

Kompatible Solute ist in der Zellbiologie die Bezeichnung für organische Verbindungen hoher Löslichkeit in Wasser und geringer molarer Masse, die damit den osmotischen Zustand einer Zelle beeinflussen, bei physiologischem pH-Wert jedoch elektrisch neutral und mit dem Zellstoffwechsel gut verträglich (kompatibel) sind.

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Konservierung

Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.

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Kontraktile Vakuole

Das Pantoffeltierchen Paramecium aurelia mit kontraktilen Vakuolen und zuführenden Radiarkanälen Kontraktile Vakuolen (früher auch: pulsierende Vakuolen) sind kontrahierende Bläschen, z. B.

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Konvektion

Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.

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Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.

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Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

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Kupfersulfat

Kupfersulfat, früher auch Kupfervitriol (siehe Vitriole), Kupferrauch und (Blauer) Galitzenstein (lateinisch Vitriolum coeruleum) genannt, ist das Kupfersalz der Schwefelsäure und gehört zur Stoffgruppe der Sulfate.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Lösungseffekt

Unter Lösungseffekt versteht man sämtliche Effekte, mit denen gelöste Stoffe die makroskopischen physikalischen Eigenschaften einer Lösung im Vergleich zum reinen Lösungsmittel beeinflussen.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Meerwasserentsalzung

Meerwasserentsalzungs-Anlage in Adelaide, Australien Meerwasserentsalzung ist die Gewinnung von Trinkwasser und Betriebswasser für Industrie- oder Kraftwerksanlagen aus Meerwasser (Salzwasser) durch die Verringerung des Salzgehaltes.

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Membrantechnik

Die Membrantechnik umfasst in der Verfahrenstechnik Vorrichtungen und Verfahren zum Transport von Stoffen zwischen zwei Fraktionen unter Zuhilfenahme permeabler Membranen (Trennmembranen).

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Molalität

Die Molalität (Formelzeichen: b, teilweise auch m) ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Lösungen.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Molares Volumen

Das molare Volumen oder auch Molvolumen (Formelzeichen: Vm) eines Stoffes gibt an, welches Volumen ein Mol dieser Substanz einnimmt.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

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Moritz Traube

Moritz Traube (* 12. Februar 1826 in Ratibor, Oberschlesien, heute Racibórz, Polen; † 28. Juni 1894 in Berlin) war ein deutscher Chemiker (physiologische Chemie) und universeller Privatgelehrter.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natriumsulfat

Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Nobelpreis

Alfred Nobel (1833–1896), Stifter des Nobelpreises Stockholmer Konzerthaus am Heumarkt (Hötorget), in dem die feierliche Überreichung aller Preise außer dem Friedenspreis stattfindet. Das Rathaus von Oslo, in dem der Friedensnobelpreis überreicht wird. Der Nobelpreis ist ein seit 1901 jährlich vergebener Preis, welchen der schwedische Erfinder und Industrielle Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet hat.

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Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Onsagersche Reziprozitätsbeziehungen

Die Onsagerschen Reziprozitätsbeziehungen (engl. Onsager reciprocal relations), auch bekannt als Onsagerscher Reziprozitätssatz, beschreiben den Zusammenhang zwischen verschiedenen Flüssen und Kräften, die in einem thermodynamischen System außerhalb des thermodynamischen Gleichgewichts auftreten.

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Ora Kedem

Ora Kedem Ora Kedem (geb. als Orah Katz am 2. Juli 1924 in Wien) ist emeritierte Professorin für Physikalische Chemie am Weizmann-Institut für Wissenschaften, Israel, und Israel-Preis-Trägerin.

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Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

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Oslofjord

Der Oslofjord vom Dach der Oper gesehen. Horten – Moss mit dem Westufer des Fjordes Oslofjord, Aussicht von Ekeberg in Oslo Der Oslofjord (auf norwegisch Oslofjorden) ist ein Fjord in Südnorwegen; er zählt zu den größten Fjorden Norwegens und die Region ist die am dichtesten besiedelte des ganzen Landes.

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Osmolalität

Die Osmolalität bosm gibt die Molalität der osmotisch aktiven Teilchen in einer Lösung an: mit.

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Osmolyt

Als Osmolyte (engl. osmolytes) werden Substanzen bezeichnet, die den osmotischen Zustand eines Systems beeinflussen, also osmotisch aktiv sind.

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Osmometer

Membranosmometer nach Stoye Ein Osmometer ist eine Vorrichtung bzw.

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Osmometrie

Die Osmometrie verwendet den osmotischen Druck zur analytischen Bestimmung der Konzentration und/oder der Molaren Masse einer Lösung (bzw. der Molmassenverteilung).

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Osmose Productions

Osmose Productions ist ein französisches Independent-Label.

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Osmosekraftwerk

Ein Osmosekraftwerk (Salzgradientenkraftwerk) ist ein Kraftwerk, das den Unterschied im Salzgehalt zwischen Süßwasser und Meerwasser nutzt, um daraus Energie zu gewinnen und Strom zu erzeugen.

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Osmotische Konzentration

Die osmotische Konzentration cosm (veraltet Osmolarität) gibt die Stoffmengenkonzentration (veraltet Molarität) der osmotisch aktiven Teilchen einer Lösung an.

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Palladium

Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.

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Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Pökeln

durchwachsenem Speck Salzen – Einreiben eines Schinkens mit Meersalz bei der Her­stellung von Parmaschinken Pökeln, in Österreich und Bayern auch Suren genannt, ist die Behandlung von Speisefisch, Fleisch- und Wurstwaren mit Kochsalz sowie mit Natrium- oder Kaliumsalzen der Salpetersäure (Natrium- oder Kaliumnitrat) oder der salpetrigen Säure (Natrium- oder Kaliumnitrit), den sogenannten Pökelstoffen.

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Pfeffersche Zelle

Schematische Darstellung der Pfefferschen Zelle Die Pfeffersche Zelle ist eine von dem deutschen Botaniker Wilhelm Pfeffer entwickelte Vorrichtung zur Messung des osmotischen Drucks wässriger Lösungen.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Piezoelektrizität

Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).

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Privatgelehrter

Ein Privatgelehrter ist eine in der Regel akademisch gebildete Person, deren Forschung privat motiviert und finanziert ist.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protonenpumpe

Als Protonenpumpe werden in der Biochemie und Physiologie allgemein Transmembranproteine bezeichnet, die Protonen über eine biologische Membran, gegen einen elektrochemischen Gradienten, transportieren.

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Protoplast

Protoplasten von Blattzellen der Petunie (''Petunia sp.'') Protoplast (von altgriechisch πρωτόπλαστος prōtóplastos „zuerst gebildet“) ist ein von Hanstein 1880 geprägter biologischer Begriff.

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Protoplastenisolierung

Protoplasten von Blattzellen der Petunie (''Petunia sp.'') Protoplasten sind Zellen, deren Zellwand entfernt wurde, etwa indem sie durch ein bestimmtes Verfahren abgebaut wurde.

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Puffer (Chemie)

Ein Puffer ist ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert (Konzentration der Oxoniumionen) sich bei Zugabe einer Säure oder einer Base wesentlich weniger stark ändert, als es in einem ungepufferten System der Fall wäre.

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Regenwasser

Regenwasser auf einer Straße Regenwasser ist Wasser aus Niederschlägen in flüssiger Form, dem Regen.

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Reinstoff

Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Reversibler Prozess

Ein reversibler Prozess ist eine thermodynamische Zustandsänderung von Körpern, die jederzeit wieder umgekehrt ablaufen könnte, ohne dass die Körper oder deren Umgebung dabei bleibende Veränderungen erfahren.

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Ringerlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Ringer-Lactat Sydney Ringer Ringerlösung (Solutio Ringeri), (modifiziert) auch Locke(-Ringer)-Lösung (Solutio Ringer-Locke), ist eine wässrige Infusionslösung und wird bei isotoner Dehydratation (Austrocknung) als Flüssigkeitsersatz bei extrazellulärem Flüssigkeitsverlust verwendet.

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Salzdrüse

Salzaustritt der Mangrovenpflanze ''Avicennia marina'' Als Salzdrüsen werden in der Biologie alle Drüsen benannt, die überschüssiges Salz ausscheiden.

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Salzpflanze

Salzmiere (''Honckenya peploides'') Strand-Aster (''Aster tripolium'') auf einer Sanddüne Salzpflanzen oder Halophyten (von altgriechisch ἅλς hals, „Salz“ und φυτόν phytón, „Pflanze“) bilden eine ökologisch abzugrenzende Gruppe unter den Höheren Pflanzen, die an erhöhte Gehalte von leicht löslichen Salzen an ihrem Standort angepasst sind und sich unter diesen Bedingungen fortpflanzen können.

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Sättigungsdampfdruck

Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Schweres Wasser

Schweres Wasser (Deuteriumoxid) ist chemisch gesehen Wasser mit der Summenformel D2O.

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Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

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Selektive Permeabilität

Selektive Permeabilität (auch Permselektivität) ist die Eigenschaft insbesondere biologischer Membranen, nur bestimmte Moleküle durchzulassen.

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Semipermeabilität

Schematische Darstellung einer semipermeablen Membran: Die Membran (gelb) trennt die beiden Kompartimente (rot und blau). Kleine Komponenten (gelb, grün und rosa dargestellt) können die Membran passieren; große Zellen (linkes Kompartiment, in Rot dargestellt) werden zurückgehalten. Mit Semipermeabilität (lat. semi ‚halb, teilweise‘ und permeare ‚durchgehen, durchwandern, passieren‘; siehe auch Permeabilität) bezeichnet man die Eigenschaft von substanziellen oder physikalischen Grenzflächen (oft Membranen), „halbdurchlässig“ oder „teilweise durchlässig“ zu sein.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Statistische Mechanik

Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.

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Statistische Physik

Die statistische Physik ist ein Zweig der Physik, der Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Beschreibung physikalischer Systeme verwendet.

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Statkraft

Statkraft ist ein staatlicher norwegischer Energiekonzern mit Hauptsitz in Oslo.

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Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

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Stoffmengenanteil

Der Stoffmengenanteil (Formelzeichen: x, bei Gasgemischen optional y, daneben auch \chi), früher auch als Molenbruch oder fälschlich Molbruch bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Taurin

Taurin oder 2-Aminoethansulfonsäure ist eine organische Säure mit einer Sulfonsäure- und einer Aminogruppe.

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Taylorreihe

Approximation von ln(''x'') durch Taylorpolynome der Grade 1, 2, 3 bzw. 10 um die Entwicklungsstelle 1. Die Polynome konvergieren nur im Intervall (0, 2]. Der Konvergenzradius ist also 1. Animation zur Approximation ln(1+''x'') an der Stelle ''x''.

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Teilchen

In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.

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Teilchendichte

Die Teilchendichte ist die Anzahl der in einem Volumen befindlichen Teilchen dividiert durch das Volumen.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thermische Zustandsgleichung idealer Gase

Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase, oft auch als allgemeine Gasgleichung bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen den thermischen Zustandsgrößen eines idealen Gases.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Thermodynamisches System

Ein thermodynamisches System ist ein räumlich abgrenzbares Objekt mit physikalischen Eigenschaften, die sich durch die Gesetze der Thermodynamik beschreiben lassen.

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Thermoosmose

Als Thermoosmose (englisch: thermal osmosis) wird in den Naturwissenschaften der Stofftransport durch Membranen unter Einwirkung eines Temperaturgefälles bezeichnet.

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Thomas Graham (Chemiker)

Thomas Graham, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Thomas Graham Thomas Graham (* 21. Dezember 1805 in Glasgow; † 11. September 1869 in London) war ein britischer Chemiker und Physikochemiker.

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Tonicity-Responsive-Enhancer-Binding-Protein

Tonicity-Responsive Enhancer Binding Protein (TonEBP oder NFAT5/OREBP) ist ein Transkriptionsfaktor, der zur Rel-Familie der Transkriptionsfaktoren gehört.

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Tonizität

Tonizität (von, ‚Anspannung‘), auch als „effektive Osmolarität“ bezeichnet, ist ein qualitatives Maß für den Unterschied im osmotischen Druck zwischen zwei Lösungen bezogen auf einen Zelltyp (mit seiner jeweiligen Semipermeabilität).

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Transkriptionsfaktor

Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.

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Transmembranprotein

α-helicale Domänen (rot) im ''singlepass'' (links) und im ''multipass''(B) β-Fass-Domänen (blau) Transmembranproteine sind eine Gruppe der Membranproteine und durchqueren beide Blätter der Phospholipiddoppelschicht einer Biomembran, im Unterschied zu den einfach membranständigen Proteinen.

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Transpirationssog

Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die Wasser am oberen Ende einer geschlossenen Wassersäule nach oben saugen kann.

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Transport (Biologie)

Der Transport von Stoffen, Energie und Information ist für Lebewesen die Voraussetzung, ihren komplexen Stoffwechsel und andere Lebensvorgänge zu koordinieren und aufrechtzuerhalten.

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Transportprotein

Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.

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Trennen (Verfahrenstechnik)

Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.

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Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

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Turgor

Osmotische Zustände einer Pflanzenzelle (Plasmolyse) Als Turgor, auch Turgordruck, wird in Pflanzenphysiologie und Zellbiologie der Druck des Zellsafts auf die Zellwand bezeichnet.

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Umkehrosmose

Bedingungen für das osmotische Gleichgewicht und die UmkehrosmoseK. W. Böddeker, H. Strathmann: ''Die Membranfiltration,'' Chemie in unserer Zeit, 8. Jahrg. 1974, S. 105.Die Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein physikalisches Verfahren der Membrantechnik zur Konzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird.

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Van-’t-Hoff-Faktor

In der Physikalischen Chemie bezeichnet der dimensionslose Van-’t-Hoff-Faktor i das Verhältnis, das die Summe der Stoffmengen eines gelösten Stoffs (Soluts) in einer wässrigen Lösung mit der Stoffmenge des ursprünglich zugegebenen Ausgangsstoffs bildet.

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Van-’t-hoffsches Gesetz

Das van-’t-hoffsche Gesetz, van-’t-Hoff’sche Gesetz oder Van-’t-Hoff-Gesetz (nach Jacobus Henricus van ’t Hoff) beschreibt den Zusammenhang zwischen osmotischem Druck, osmotischer Konzentration c.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Vogelkirsche (Baum)

Die Vogelkirsche (Prunus avium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserglas

Probe Natriummetasilicat Na2SiO3 Ausschnitt aus der Kettenstruktur von Natriummetasilicat Als Wasserglas werden aus einer Schmelze erstarrte glasartige, also amorphe, wasserlösliche Natrium-, Kalium- und Lithiumsilicate oder ihre wässrigen Lösungen bezeichnet.

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Wasserpotential

Das Wasserpotential ist ein Begriff, der in der Pflanzenphysiologie verwendet wird, um die Verfügbarkeit von Wasser in einem System (z. B. Pflanzengewebe, Boden oder Luft) zu charakterisieren.

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Wilhelm Pfeffer

Wilhelm Pfeffer als Professor in Tübingen (vor 1887) Wilhelm Friedrich Philipp Pfeffer (* 9. März 1845 in Grebenstein bei Kassel; † 31. Januar 1920 in Leipzig) war ein deutscher Botaniker und Pflanzenphysiologe.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wurzel (Pflanze)

Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.

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Wurzeldruck

Wurzel einer Baumwollpflanze Als Wurzeldruck bezeichnet man den Druck, der sich durch Osmose im Wurzelgewebe von Pflanzen aufbaut.

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Xylem

Wurzeln kommende Saftstrom nach oben in die Blätter, Blüten und Früchte Schwammgewebe '''5''' untere Epidermis '''6''' Spalt der Spaltöffnung '''7''' Schließzellen, '''8''' Xylem '''9''' Phloem '''10''' Blattader (Leitbündel) Das Xylem (xýlon ‚Holz‘) oder der Holzteil ist das Wasserleitsystem der Gefäßpflanzen (Tracheophyta).

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellwand

Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.

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Leitet hier um:

Osmotisch, Osmotischer Druck, Osmotisches Potential.

AusgehendeEingehende
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