162 Beziehungen: Adenokarzinom, Adjektiv, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, Altertum, Altgriechische Medizin, Altgriechische Sprache, Amyloid, Anatomie, Andreas Mettenleiter, Andreas Vesalius, Approbationsordnung, Atherosklerose, Axel W. Bauer, Ätiologie (Medizin), Basalmembran, Bauchspeicheldrüse, Bindegewebe, Biochemie, Biopsie, Bronchialkarzinom, Brustkrebs, Carl Sternberg, Carl von Rokitansky, Cytoskelett, Diagnose, Dignität (Medizin), DNA-Reparatur, DNA-Sequenzierung, EGF-Rezeptor, Elastische Faser, Elektronenmikroskop, Embolie, Entzündung, Estrogenrezeptor, Ethanol, Ewing-Sarkom, Facharzt, Falscher Freund, Gabriel Andral, Galenos, Gallengang, Georg Dhom, Georg Fischer (Mediziner), Geschlechtsorgan, Gewebe (Biologie), Giovanni Battista Morgagni, Glomerulonephritis, Glykogen, Goldstandard (Verfahren), Gundolf Keil, ..., Hans Hugo Lauer, Hans-Werner Altmann, Harnwege, Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Heinrich Schipperges, Heinz Goerke, HER2/neu, Herzinfarkt, Hieronymus David Gaub, Histologie, Histologische Technik, Histologischer Schnitt, Horst Nizze, Immunhistochemie, Immunologie, In-situ-Hybridisierung, Infarkt, Jean Cruveilhier, Jean Fernel, Johann Friedrich Lobstein (Mediziner, 1777), John Hunter (Mediziner), Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Kartagener-Syndrom, Körperliche Untersuchung, Ki-67 (Protein), Knochentumor, Kolorektales Karzinom, Kongorot, Konstitution, Krankheitskonzept, Krebs (Medizin), Leber, Lehrstuhl, Leichenschau, Lichtmikroskop, Liposarkom, Liste der Krankheiten des Atmungssystems nach ICD-10, Logos, Ludwig Aschoff, Lymphom, Malignes Melanom, Malignität, Medizin, Medizin im Alten Ägypten, Metastase, Michael Stolberg, Mikroskop, Molekularbiologie, Mord, Morphologie (Biologie), Mucine, Mutation, Nativpräparat, Nekrose, Neuropathologie, Nosologie, Obduktion, Objektträger, Operation (Medizin), Orthologie, Pap-Test, PAS-Reaktion, Pathogenese, Pathologische Wissenschaft, Pathologisches Beispiel, Pathologisches Spielen, Pathologisierung, Pathophysiologie, Paul Diepgen, Pierre Charles Alexandre Louis, Polarisation, Polymerase-Kettenreaktion, Progesteron-Rezeptor, Prognose, Prosektor, Psychopathologie, Qualitätssicherung in der Medizin, Radiologie, Raf (Protein), Rechtsmedizin, Reinhard Büttner, Rezension, Rolf Winau, Rudolf Virchow, Schnellschnittuntersuchung, Screening, Skelett, Straßburg, Studium der Medizin, Symptom, Syndrom, Synovialsarkom, Tamoxifen, Thrombose, TNM-Klassifikation, Tod, Tumor, Unfall, Universitätsklinikum, Verdauungstrakt, Vererbung (Biologie), Volcher Coiter, Weibliche Brust, Werner E. Gerabek, Werner Hueck, Wolfgang Remmele, Wolfgang U. Eckart, Xylole, Zellularpathologie, Zentralnervensystem, Zervixkarzinom, Zytodiagnostik. Erweitern Sie Index (112 mehr) »
Adenokarzinom
Als Adenokarzinom bezeichnet man einen bösartigen (malignen) von der Deckzellschicht (Epithel) ausgehenden Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgegangen ist.
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Adjektiv
Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.
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Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien
Haupteingang des AKH Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) ist das Universitätsklinikum der Stadt Wien.
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Altertum
Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.
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Altgriechische Medizin
Hippokrates und seinen Lehren verbunden ist. Die Frühgeschichte der griechischen Medizin begann um 2500 v. Chr.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Amyloid
amyloid (griech.: amylon.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Andreas Mettenleiter
Andreas Mettenleiter (2012) Andreas Mettenleiter (* 1968 in München) ist ein deutscher Medizinhistoriker.
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Andreas Vesalius
Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.
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Approbationsordnung
Approbationsordnungen („Billigung, Genehmigung“, veraltet: „Bestallung“) sind Rechtsverordnungen, die in Deutschland die Zulassung zu den akademischen Heilberufen Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Apotheker regeln.
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Atherosklerose
Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.
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Axel W. Bauer
Axel W. Bauer (2007) Axel W. Bauer (* 6. April 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Medizinhistoriker, Wissenschaftstheoretiker und Medizinethiker.
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Ätiologie (Medizin)
Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.
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Basalmembran
Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.
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Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.
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Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
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Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
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Biopsie
Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.
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Bronchialkarzinom
CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.
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Brustkrebs
Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.
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Carl Sternberg
Carl Sternberg (* 20. November 1872 in Wien; † 15. August 1935 in Kärnten), Sohn von David und Jeanette Sternberg (geborene Strisower), war ein österreichischer Pathologe.
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Carl von Rokitansky
Carl Rokitansky, Lithographie (''K. Rokitansky'') von Joseph Kriehuber, 1839 Carl Freiherr von Rokitansky, Foto um 1870 Titelblatt der Erstausgabe Carl Rokitansky, Handbuch der pathologischen Anatomie, deutsche, russische, englische und italienische Ausgaben Carl Joseph Wenzel Prokop Rokitansky, ab 1853 Carl Freiherr von Rokitansky – geschrieben auch Karl Rokitansky (* 19. Februar 1804 in Königgrätz, Königreich Böhmen, Habsburgermonarchie; † 23. Juli 1878 in Wien, Österreich-Ungarn), war ein österreichischer Pathologe, Hochschullehrer, Politiker und Philosoph und Begründer der wissenschaftlich fundierten Diagnostik.
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Cytoskelett
blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Dignität (Medizin)
Die Dignität (von ‚Würde‘, hier im Sinn von Wertigkeit) ist in der Medizin eine Klassifikation von Tumoren, bei der man zwischen benignen (gutartigen) und malignen (bösartigen) Tumoren unterscheidet.
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DNA-Reparatur
Durch Mechanismen der DNA-Reparatur (Desoxyribonukleinsäure-Reparatur) können Zellen DNA-Schäden beseitigen.
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DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
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EGF-Rezeptor
Der EGF-Rezeptor (Abkürzung für englisch Epidermal Growth Factor Receptor, EGFR) ist ein Protein in Zellmembranen von Wirbeltieren; es ist der Rezeptor für den Epidermal-Growth-Factor (EGF) und ist ein Mitglied der ErbB-Familie, eine Unterfamilie von vier eng verwandten Rezeptor-Tyrosinkinasen: EGFR1/HER1 (ErbB-1), HER2/c-neu (ErbB-2), HER3 (ErbB-3) und HER4 (ErbB-4).
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Elastische Faser
Weigert. Die elastischen Fasern erscheinen in blau-violetter Farbe Elastische Fasern sind in der Anatomie ein Bestandteil der extrazellulären Matrix.
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Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
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Embolie
Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.
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Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
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Estrogenrezeptor
Estrogenrezeptoren (ER), auch Östrogenrezeptoren, sind Steroidrezeptoren, die zur Superfamilie der nukleären Rezeptoren NR3I (nuclear receptor subfamily 3, group I) zählen und durch das Steroidhormon Estrogen aktiviert werden.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ewing-Sarkom
Röntgenaufnahme eines Ewing-Sarkoms der Tibia (Schienbein) bei einem Kind Metastatische Ewing-Sarkom-Zellen Histopathologisches Bild Das Ewing-Sarkom ist ein seltener solider bösartiger Tumor, der meist Knochen befällt.
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Facharzt
Verteilung der Fachgebiete in der deutschen Ärzteschaft Ein Facharzt (auch (in der Schweiz) Spezialarzt oder Gebietsarzt) ist ein Arzt mit einer anerkannten Weiterbildung auf einem medizinischen Fachgebiet.
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Falscher Freund
Falscher Freund (oder Fauxami) ist ein Begriff aus der Interlinguistik und bezeichnet Wortpaare aus verschiedenen Sprachen, die sich äußerlich stark ähneln, aber in ihren jeweiligen Sprachen eine unterschiedliche Bedeutung haben.
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Gabriel Andral
Gabriel Andral Gabriel Andral (* 6. November 1797 in Paris; † 13. Februar 1876 in Châteauvieux) war ein französischer Mediziner, insbesondere auf den Gebieten der Pathologie, Inneren Medizin und der Hämatologe.
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Galenos
''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.
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Gallengang
Als Gallengang (lateinisch Ductus biliferus) oder Gallenweg werden Galle transportierende Wege bezeichnet.
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Georg Dhom
Georg Dhom (* 16. Mai 1922 in Bad Endorf; † 7. November 2014 in Homburg) war ein deutscher Pathologe.
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Georg Fischer (Mediziner)
Georg Fischer (* 6. Februar 1836 in Hannover; † 2. April 1921 ebenda) war ein deutscher Arzt, Chirurg und Musikschriftsteller.
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Geschlechtsorgan
Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.
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Gewebe (Biologie)
Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.
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Giovanni Battista Morgagni
Giovanni Battista Morgagni, Porträt aus ''De sedibus et causis morborum'' (Venedig 1761) Giovanni Battista Morgagni (auch Giambattista Morgagni und latinisiert Joannes Baptista Morgagnus; * 25. Februar 1682 in Forlì; † 5. Dezember 1771 in Padua) war ein italienischer Arzt, Anatom, Hochschullehrer in Padua und mit seiner Vorstellung, dass jeder Störung der Gesundheit eine anatomische Veränderung zuzuordnen sei, der Begründer der modernen Pathologie bzw.
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Glomerulonephritis
Als Glomerulonephritis (von „Nephritis“, griechisch-lateinisch für Nierenentzündung; Mehrzahl: Glomerulonephritiden; Abkürzung: GN) wird eine beidseitige Entzündung der Nieren bezeichnet, bei der die Nierenkörperchen und hier die Glomerula zuerst betroffen sind.
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Glykogen
Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.
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Goldstandard (Verfahren)
Goldstandard ist ein Schlagwort.
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Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
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Hans Hugo Lauer
Hans Hugo Lauer (* 18. April 1934 in Wetzlar; † 12. September 2012) war ein deutscher Medizinhistoriker.
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Hans-Werner Altmann
Hans-Werner Altmann (* 7. Juni 1916 in Herford; † 31. Juli 2011 in Würzburg) war ein deutscher Pathologe.
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Harnwege
Die (ableitenden) Harnwege sind diejenigen anatomischen Strukturen, über die der Urin aus den Nieren abtransportiert, zwischengespeichert und zuletzt ausgeschieden wird.
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Hämatoxylin-Eosin-Färbung
Langerhansscher Insel (heller Bereich) Feingeweblicher Schnitt der Endometriumsdrüsen nach HE-Färbung Die Hämatoxylin-Eosin-Färbung oft abgekürzt als HE-Färbung, ist ein Färbeverfahren in der Histologie, mit dem die verschiedenen Strukturen eines feingeweblichen Schnittes angefärbt werden können.
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Heinrich Schipperges
Heinrich Schipperges (* 17. März 1918 in Kleinenbroich, Rheinprovinz; † 10. Mai 2003 in Dossenheim, Baden-Württemberg) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
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Heinz Goerke
Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
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HER2/neu
HER2/neu (human epidermal growth factor receptor 2, offizieller Name: ERBB2, erb-b2 receptor tyrosine kinase 2) gehört zur Familie der epidermalen Wachstumsfaktorrezeptoren (EGF-Rezeptor).
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Herzinfarkt
LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.
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Hieronymus David Gaub
Hieronymus David Gaub Hieronymus David Gaub (auch: Gaubius, Gaube, und David Hieronymus Gaub; * 24. Februar 1705 in Heidelberg; † 29. November 1780 in Leiden) war ein deutscher Mediziner, Stadtarzt in Deventer und Chemiker sowie Professor der Medizin und der Pathologie in Leiden.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Histologische Technik
Histologische Technik (von gr. histos „Gewebe“) oder kurz Histotechnik ist in der Histologie ein Sammelbegriff für die Verfahren der Gewebeaufbereitung für die mikroskopische Untersuchung.
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Histologischer Schnitt
Ein histologischer Schnitt ist eine mit Hilfe eines speziellen Werkzeuges (Mikrotom) abgetrennte sehr dünne Schicht bzw.
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Horst Nizze
Horst Nizze (* 14. April 1942 in Schwerin) ist ein deutscher Pathologe.
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Immunhistochemie
Antikörperfärbung an einem Embryo von Drosophila melanogaster (Schwarzbäuchige Taufliege). Der Antikörper erkennt ein unbekanntes Antigen im Lumen des Tracheensystems. Immunhistochemie (IHC, auch Immunhistologie genannt) ist eine in der Biologie und Medizin verwendete Methode, mit der Proteine oder andere Strukturen mit Hilfe von markierten Antikörpern sichtbar gemacht werden können.
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Immunologie
Die Immunologie oder Immunbiologie ist die Lehre von den biologischen und biochemischen Grundlagen der körperlichen Abwehr von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren und Pilzen sowie anderen körperfremden Stoffen wie beispielsweise biologischen Toxinen und Umweltgiften, und darüber hinaus von Störungen und Fehlfunktionen dieser Abwehrmechanismen.
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In-situ-Hybridisierung
Schema einer In-situ-Hybridisierung zum DNA-Nachweis. Eine DNA-Sonde (A) wird mit molekularbiologischen oder chemischen Methoden behandelt und ist anschließend markiert (B). Sonden-DNA und Ziel-DNA werden zu Einzelsträngen aufgeschmolzen (nicht gezeigt), anschließend können sich passende Sequenzen aneinanderlagern (C). Dadurch entsteht an der entsprechenden Stelle des Präparats eine mikroskopisch nachweisbare Markierung. In-situ-Hybridisierung (ISH, auch Hybridisierung in situ) ist eine molekularbiologische Methode zum Nachweis von Nukleinsäuren (RNA oder DNA) in Geweben, einzelnen Zellen oder auf Metaphase-Chromosomen.
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Infarkt
Teilinfarkt der Leber durch Verschluss eines Pfortaderastes. Ein Infarkt ist ein Gewebsuntergang (Nekrose) infolge einer Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) durch unzureichenden Blutzufluss (Ischämie).
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Jean Cruveilhier
Jean Cruveilhier Jean Cruveilhier, 1837 Léon Jean Baptiste Cruveilhier (* 9. Februar 1791 in Limoges; † 10. März 1874 in Sussac, Region Limousin) war ein französischer Arzt, Chirurg, Anatom und Pathologe.
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Jean Fernel
Jean Fernel (aus seinem Werk ''Universa medicina'') Jean François Fernel und latinisiert auch Joannes Fernelius (Ambianus) (* um 1497 in Montdidier (Somme), Frankreich; † 1558 in Fontainebleau), gelegentlich auch Fernell geschrieben, war ein französischer Mediziner, Arzt und Naturforscher.
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Johann Friedrich Lobstein (Mediziner, 1777)
Johann Friedrich Lobstein Johann Friedrich Georg Christian Martin Lobstein (der Jüngere, auch: Jean Georges Chrétien Fréderic Martin Lobstein und Jean Frédéric Lobstein; * 8. Mai 1777 in Gießen; † 7. März 1835 in Straßburg) war ein deutscher Pathologe und Anatom.
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John Hunter (Mediziner)
Der Chirurg und Anatom John Hunter. Gemälde John Jacksons nach Joshua Reynolds aus dem Jahr 1813. John Hunter (* 13. oder 14. Februar 1728 in Long Calderwood bei East Kilbride in Lanarkshire, Schottland; † 16. Oktober 1793 in London) war ein britischer Wundarzt, Militärarzt, Zahnheilkundler, Anatom, Naturforscher und (unpromovierter) Chirurg, der die pathologische Anatomie in England einbürgerte und als Begründer der experimentellen wissenschaftlichen Chirurgie gilt.
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Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die ''Neue Universität'' am Sanderring, das 1896 errichtete Hauptgebäude der Universität Würzburg Panoramaansicht der Universitätsbibliothek am Hubland Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (kurz Universität Würzburg oder JMU), lateinisch Universitas Herbipolensis (auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Würzburg), gehört zu den ältesten deutschen Universitäten.
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Kartagener-Syndrom
''Situs inversus'' bei Kartagener-Syndrom in einer CT-Aufnahme des Brustkorbs: Das Herz befindet sich rechts Bauchaufnahme desselben Patienten: Die Leber ist links zu erkennen Das Kartagener-Syndrom, auch Kartagener-Trias genannt, ist ein angeborenes Syndrom mit seitenverkehrter Anlage der inneren Organe (Situs inversus), Bronchiektasen und Unterentwicklung oder Nichtausbildung der Nasennebenhöhlen und Warzenfortsatzzellen sowie Nasenpolypen, einhergehend mit chronischer polypöser Nasennebenhöhlen-Entzündung (Sinusitis).
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Körperliche Untersuchung
Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.
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Ki-67 (Protein)
Antigen KI-67 auch Ki-67 oder MKI67 (Ki - Kiel) ist ein Protein, das zur Markierung von sich teilenden menschlichen Zellen geeignet ist.
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Knochentumor
Ein Knochentumor ist eine gut- (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst des Knochens.
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Kolorektales Karzinom
317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.
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Kongorot
Kongorot gehört, wie auch Methylorange und Methylrot, zur Gruppe der Azofarbstoffe und wird unter anderem als pH-Indikator verwendet.
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Konstitution
Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.
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Krankheitskonzept
Als Krankheitskonzepte werden durchdachte, systematisch formulierte und begründete Theorien von den Krankheitserscheinungen (vgl. Krankheit), ihrer Verursachung (Ätiologie) und ihrer Regelmäßigkeit bezeichnet.
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Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Lehrstuhl
Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.
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Leichenschau
''Autopsie'' (1890) Enrique Simonet Obduktionssaal der Charité Berlin Die Leichenschau (österreichisch Leichenbeschau, Totenbeschau; in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung bei außergewöhnlichen Todesfällen: Legalinspektion) ist die Untersuchung der Leiche eines Menschen zur Feststellung des Todes und zur Bestimmung der Ursachen und näheren Umstände eines Todes.
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Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.
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Liposarkom
Ein 87-jähriger Mann mit einem Liposarkom am Rücken (Ansicht des Patienten vor der Operation) Computertomographie des Brustkorbes des Patienten (vor der Operation) Der Tumor während der Operation Der entfernte Tumor Der Bereich des Rückens nach Entfernung des Tumors Histologisches Präparat des Tumors in Hämatoxylin-Eosin-Färbung Das Liposarkom ist ein seltener bösartiger Tumor des Weichteilgewebes (Sarkom), der feingewebliche Merkmale von Fettzellen oder Fettzellvorstufen aufweist.
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Liste der Krankheiten des Atmungssystems nach ICD-10
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) klassifiziert im Kapitel X die Krankheiten des Atmungssystems (Respirationskrankheiten) nach untenstehendem Schlüssel.
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Logos
Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.
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Ludwig Aschoff
Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.
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Lymphom
Lymphom ist ein Sammelbegriff für chronische Lymphknotenvergrößerungen beziehungsweise Lymphknotenschwellungen und Tumoren des Lymphgewebes.
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Malignes Melanom
Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).
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Malignität
Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.
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Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Medizin im Alten Ägypten
Imhotep gilt laut Legende als Begründer der altägyptischen Medizin. Der Legende nach soll im Alten Reich die Medizin im Alten Ägypten oder Ägyptische Medizin um 2700 v. Chr.
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Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
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Michael Stolberg
Michael Stolberg (* 2. April 1957 in München) ist ein deutscher Medizinhistoriker.
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Mikroskop
Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.
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Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
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Mord
Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.
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Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
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Mucine
Mucine (‚Schleim‘) deutsch auch Muzin, sind der strukturgebende Bestandteil des Schleims von Organismen.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Nativpräparat
Nativpräparat der Veränderungen eines Haars infolge der Infektion mit ''Trichophyton tonsurans'' Ein Nativpräparat (lateinisch nativus.
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Nekrose
Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.
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Neuropathologie
Menschliches Gehirn Die Neuropathologie ist ein Gebiet der Pathologie, welches sich mit den Erkrankungen des Zentralnervensystems, der Hirnhäute (Meningen) und der peripheren Nerven beschäftigt.
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Nosologie
Nosologie (von und de, ‚Lehre‘), auch Krankheitslehre, ist die Lehre von der medizinischen Einteilung der Erkrankungen.
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Obduktion
Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.
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Objektträger
Lichtmikroskopische Präparate mit Objektträger und Deckglas. Ein Objektträger ist ein Träger, auf dem kleine Gegenstände (Objekte) mikroskopisch betrachtet werden.
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Operation (Medizin)
In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.
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Orthologie
Orthologie (griech. orthos ‚gerade, aufrecht‘ und logos ‚Wort, Kunde‘) bedeutet.
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Pap-Test
Zwei Zellen mit Chlamydien-Vakuolen (Mitte) neben normalen Epithelzellen im PAP-Test Der Pap-Test oder Papanicolaou-Test ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen in einem Zellabstrich vom Gebärmutterhals zur früh- bis rechtzeitigen Entdeckung von Krebs und dessen Vorstadien.
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PAS-Reaktion
PAS-gefärbtes Präparat eines Siegelringkarzinoms des Magens PAS-gefärbtes Präparat einer Kandidose der Speiseröhre Die PAS-Reaktion (Abkürzung für englisch periodic acid–Schiff reaction) oder inkorrekt PAS-Färbung ist eine häufig eingesetzte Färbetechnik in der Histologie.
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Pathogenese
Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).
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Pathologische Wissenschaft
Unter pathologischer Wissenschaft versteht man nach dem Erfinder des Begriffs, dem Nobelpreisträger für Chemie Irving Langmuir (1881–1957), die Forschung an nicht existierenden Phänomenen, bei denen die wissenschaftliche Selbstkontrolle eine Zeit lang versagt.
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Pathologisches Beispiel
Pathologische Beispiele sind besondere Beispiele, welche oftmals in mathematischen Kontexten auftreten.
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Pathologisches Spielen
Ein Haufen Jetons Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Spielautomaten in der Spielbank Magdeburg (2016) Pathologisches Spielen oder Glücksspielstörung, umgangssprachlich auch als (Glücks-)Spielsucht bezeichnet, ist eine psychische Störung, die aktuell als Impulskontrollstörung (ICD-10) bzw.
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Pathologisierung
Als Pathologisierung (zur Etymologie siehe Pathologie) gilt die Deutung von Verhaltensweisen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken, sozialen Verhältnissen oder zwischenmenschlichen Beziehungen als krankhaft.
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Pathophysiologie
Pathophysiologie oder auch Pathologische Physiologie setzt sich begrifflich aus den Komponenten Pathologie und Physiologie zusammen.
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Paul Diepgen
Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.
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Pierre Charles Alexandre Louis
Pierre Charles Alexandre Louis Pierre Charles Alexandre Louis (* 14. April 1787 in Ay in der Champagne; † 22. August 1872 in Paris) war ein französischer Arzt und Pathologe.
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Polarisation
stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.
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Polymerase-Kettenreaktion
Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).
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Progesteron-Rezeptor
Der Progesteron-Rezeptor (PR, auch NR3C3 für Nukleärer Rezeptor Subfamilie 3, Gruppe C, Mitglied 3) ist ein Protein, das in Zellen gefunden werden kann und durch das Steroidhormon Progesteron aktiviert wird.
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Prognose
Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.
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Prosektor
Prosektor (lateinisch Prosector: „Vorschneider“, „Zergliederer“) war seit dem Mittelalter die Berufsbezeichnung für den „Sezierer“ einer anatomischen Anstalt, dem die Entnahme der aus Leichen gewonnenen Präparate oblag.
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Psychopathologie
Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.
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Qualitätssicherung in der Medizin
Die Qualitätssicherung in der Medizin wird in Deutschland durch das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch bestimmt.
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Radiologie
Sitzungsbericht der Physikalisch-medizinischen Gesellschaft zu Würzburg aus dem Dezember 1895 ''Dr. Macintyre’s X-Ray Film'' (1896) Die (medizinische) Radiologie, im engeren Sinne auch Strahlenheilkunde genannt, ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst.
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Raf (Protein)
Bei den Raf-Proteinen (englspr. Abk. für rapidly accelerated fibrosarcomaR. Dummer, K. T. Flaherty: Resistance patterns with tyrosine kinase inhibitors in melanoma: new insights. In: Current Opinion in Oncology. Band 24, Nummer 2, März 2012. PMID 22316627. (Review). oder rat fibrosarcoma) handelt es sich um eine Familie von Proteinkinasen, welche die Isoformen A-Raf, B-Raf und C-Raf (oder Raf-1) umfasst und zu den Serin/Threonin-Proteinkinasen der heterogenen Klasse gehört.
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Rechtsmedizin
Computertomograph in der Rechtsmedizin der Charité Berlin. Sektionssaal des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin Berlin. Sektionssaal der Charité Berlin. Die Rechtsmedizin (Lehnübersetzung von lateinisch medicina forensis), auch Forensische Medizin oder Gerichtsmedizin, früher auch (vor allem in Österreich bis 1969) Gerichtliche Medizin genannt, umfasst die Entwicklung, Anwendung und Beurteilung medizinischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse für die Rechtspflege sowie die Vermittlung arztrechtlicher und ethischer Kenntnisse für die Ärzteschaft.
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Reinhard Büttner
Reinhard Büttner (* 15. Januar 1960 in Fulda) ist ein deutscher Pathologe und Hochschullehrer.
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Rezension
Eine Rezension („Musterung, quantitative Prüfung, Bestandsaufnahme“, von recensere „erzählen, aufzählen, zusammenstellen“) oder auch Besprechung (zuweilen auch im deutschen Sprachraum anglisiert zu Review) ist in der Regel eine in Druckerzeugnissen oder digitalen Medien schriftlich niedergelegte, zuweilen aber auch mündlich in Funk, Film oder Fernsehen veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten, neu erschienenen Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes vorstellt und wertend behandelt.
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Rolf Winau
Rolf Winau (* 25. Februar 1937 in Düsseldorf; † 15. Juli 2006) war ein deutscher Medizinhistoriker.
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Rudolf Virchow
Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.
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Schnellschnittuntersuchung
Als Schnellschnittuntersuchung, kurz auch Schnellschnitt, bezeichnet man die pathologische Untersuchung von Gewebeproben in zeitlicher Nähe zu einer noch laufenden Operation.
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Screening
Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.
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Skelett
Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.
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Straßburg
Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.
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Studium der Medizin
Kaiser-Wilhelms-Akademie (1910) Als Studium der Medizin oder Medizinstudium wird die wissenschaftliche und praktische Ausbildung von Ärzten bezeichnet.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Syndrom
Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.
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Synovialsarkom
Das Synovialsarkom oder Synovialom ist ein bösartiger Tumor, der vom Bindegewebe ausgeht und zu den Weichteilsarkomen gehört.
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Tamoxifen
Tamoxifen ist ein selektiver Estrogenrezeptormodulator, der als Arzneistoff zur Therapie von Brustkrebs bei Frauen vor und nach der Menopause eingesetzt wird.
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Thrombose
Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.
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TNM-Klassifikation
Die TNM-Klassifikation dient in der Medizin zur Einteilung (Klassifikation) von malignen Tumoren (bösartigen Krebserkrankungen) in Stadien.
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Tod
Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Unfall
Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).
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Universitätsklinikum
Uniklinik Tübingen Ein Universitätsklinikum (kurz: Uniklinik) oder Universitätskrankenhaus, in der Schweiz Universitätsspital, ist im Allgemeinen ein Krankenhaus, das an die medizinische Fakultät einer Universität angegliedert ist.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Vererbung (Biologie)
Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.
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Volcher Coiter
Volcher Coiter Volcher Coiter (* 1534 in Groningen; † 2. Juni 1576 in Brienne-le-Château), auch Volcher Coyter, Koyter und latinisiert Volcherus Coiterus genannt, war ein niederländischer Arzt, Anatom und Vogelkundler.
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Weibliche Brust
Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).
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Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
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Werner Hueck
Werner Hueck (* 18. April 1882 in Lüdenscheid; † 1. Juli 1962 in München) war deutscher Pathologe.
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Wolfgang Remmele
Wolfgang Remmele (* 16. Mai 1930 in Frankfurt am Main; † 16. Oktober 2021 in Wiesbaden) war ein deutscher Pathologe.
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Wolfgang U. Eckart
Wolfgang Uwe Eckart (* 7. Februar 1952 in Schwelm; † 16. August 2021 in Heidelberg) war ein deutscher Medizinhistoriker und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
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Xylole
Die Xylole (von „Holz“), auch Xylene oder nach der IUPAC-Nomenklatur Dimethylbenzene, sind flüssige organisch-chemische Verbindungen mit einem charakteristischen aromatischem Geruch und der allgemeinen Summenformel C8H10.
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Zellularpathologie
Virchows ''Cellularpathologie'': Titelblatt der zweiten Auflage von 1859 Die Zellularpathologie ist eine Krankheitslehre, nach der Krankheiten auf Störungen der Körperzellen bzw.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Zervixkarzinom
Das Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom (von) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri).
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Zytodiagnostik
Als Zytodiagnostik (von griech. κύτος kytos „Höhlung“.
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