106 Beziehungen: Abwehrmechanismus, Achtmonatsangst, Aggression, Alois Wierlacher, Angst, Überfremdung, Barbar, Bernhard Waldenfels, Betriebsverfassung, Carl Schmitt, Christian Hoffstadt, Dämonisierung, Der blaue Reiter (Zeitschrift), Der Fremde, Die Fremde, Diebstahl (Deutschland), Diskriminierung, Dolf Sternberger, Edmund Husserl, Eigentum, Einstellung (Psychologie), Einwanderung, Ekel, Elke M. Geenen, Emmanuel Levinas, Emotion, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Entwertung (Psychologie), Entwicklungspsychologie, Ethnie, Ethnologie, Ethnophaulismus, Ethnopluralismus, Ethnozentrismus, Exkurs über den Fremden, Fremd (Begriffsklärung), Fremdeln, Fremdenfeindlichkeit, Fremdenpolizeigesetz 2005, Fremdvölkische, Georg Simmel, Gruppendynamik, Gruppenzwang, Hans-Georg Soeffner, Heimat, Herrenlosigkeit, Hubert Knoblauch, Ich, Idealisierung (Psychologie), ..., Identitäre Bewegung, Identität, In der Fremde, Indigenisierung, Innenpolitik, Integration (Soziologie), Interesse (Psychologie), Islamfeindlichkeit, Kanake (Umgangssprache), Karen Gloy, Karl Marx, Konfession, Konfessionsschule, Kröners Taschenausgabe, Krise, Kultur, Kultureller Wandel, Léopold-Joseph Bonny Duala-M'bedy, Leib, Lernen, Markus Schroer, Massenmedien, Männlichkeit, Menschenbild, Migration, Multikulturelle Gesellschaft, Museum, Neid, Neue Rechte, Niedersachsen, Person, Peter Dinzelbacher, Phänomenologie, Rassismus, Rechtswissenschaft, Respekt, Sachbeschädigung, Sache (Recht), Sehnsucht, Sinti und Roma, Soziologie, Staat, Staatsbürgerschaft, Stephan Moebius, Strafrecht, Tourismus, Tradition, Untermensch, Ute Guzzoni, Verdrängung (Psychoanalyse), Vertrauen, Wanderjahre, Weiblichkeit, Wolfgang Müller-Funk, Xenologie, Xenophilie. Erweitern Sie Index (56 mehr) »
Abwehrmechanismus
Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.
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Achtmonatsangst
Die Achtmonatsangst bezeichnet die Angst eines Kindes, wenn die erste Bezugsperson es verlässt und das Kind fremden Personen mit starkem Misstrauen, Abneigung oder Angst begegnet.
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Aggression
Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.
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Alois Wierlacher
Alois Wierlacher (* 1936 in Wuppertal) ist ein deutscher Germanist.
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Angst
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
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Überfremdung
Überfremdung ist ein politisches Schlagwort, das im deutschen Sprachraum ein Übergewicht von als fremd und schädlich bewerteten Einflüssen auf Gesellschaft, Kultur, Nation oder Sprache bezeichnet.
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Barbar
Barbar (von, Plural bárbaroi) war im antiken Griechenland die ursprüngliche Bezeichnung für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich „Stammler“, „Stotterer“, eigentlich: „br-br-Sager“).
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Bernhard Waldenfels
Bernhard Waldenfels (* 17. März 1934 in Essen) ist ein deutscher Philosoph.
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Betriebsverfassung
Betriebsverfassung ist die grundlegende Ordnung der Zusammenarbeit von Arbeitgeber und der von den Arbeitnehmern gewählten betrieblichen Interessenvertretung.
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Carl Schmitt
Carl Schmitt als Student (1912) Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird.
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Christian Hoffstadt
Christian Hoffstadt (* 10. Dezember 1972 in Essen) ist ein deutscher Herausgeber wissenschaftlicher Buchreihen; freier Berater und Trainer in den Bereichen Change und Leadership.
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Dämonisierung
Dämonisierung oder „Verteufelung“ ist die Darstellung einer anderen Person oder Gruppe, des Gegners oder Feindes als wesensmäßig böse.
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Der blaue Reiter (Zeitschrift)
Der blaue Reiter (Eigenschreibweise: der blaue reiter) ist ein populärwissenschaftliches Journal für Philosophie mit Sitz in Hannover.
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Der Fremde
Umschlag einer bei Gallimard erschienenen Ausgabe Der Fremde (franz. L’Étranger) ist ein Roman des französischen Schriftstellers und Philosophen Albert Camus.
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Die Fremde
Die Fremde ist der Titel folgender Werke.
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Diebstahl (Deutschland)
Diebstahl stellt im Strafrecht Deutschlands einen Straftatbestand dar, der im 19.
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Diskriminierung
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.
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Dolf Sternberger
Dolf Sternberger (ganz rechts) am 12. April 1949 bei einer Tagung des Deutschen PEN-Zentrums in Hamburg Adolf „Dolf“ Sternberger (* 28. Juli 1907 in Wiesbaden; † 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Journalist.
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Edmund Husserl
Edmund Husserl (1900) Edmund Gustav Albrecht Husserl (* 8. April 1859 in Proßnitz in Mähren, Kaisertum Österreich; † 27. April 1938 in Freiburg im Breisgau, Deutsches Reich) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie.
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Eigentum
Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.
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Einstellung (Psychologie)
Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.
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Einwanderung
Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat im Jahr 2005 Europäische Einwanderer kommen in Argentinien an Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet.
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Ekel
Beispiele für Ekel-Mimik. Abbildungen aus dem Buch ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' von Charles Darwin Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Ekel und Abscheu sind Bezeichnungen für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen.
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Elke M. Geenen
Elke Monika Geenen (* 1954) ist eine deutsche Soziologin und Unternehmensberaterin.
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Emmanuel Levinas
Bracha L. Ettinger: Emmanuel Levinas (ohne Jahr) Emanuel Levinas 1983 Handschriftliche Widmung Emmanuel Levinas, ins Französische übertragen auch Emmanuel Lévinas (* in Kaunas, Gouvernement Kowno, Russisches Kaiserreich; † 25. Dezember 1995 in Paris, Frankreich) war ein litauisch-französischer Philosoph und Autor.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Entfremdete Arbeit
Die entfremdete Arbeit (auch entäußerte Arbeit) ist ein von Karl Marx geprägtes Konzept der Entfremdung.
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Entfremdung
Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.
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Entwertung (Psychologie)
Die Entwertung als ein psychischer Abwehrmechanismus gehört zu den primitiven Abwehrmechanismen und bildet den Gegenpol zur Idealisierung.
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Entwicklungspsychologie
Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.
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Ethnie
Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.
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Ethnologie
Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.
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Ethnophaulismus
Ein Ethnophaulismus (von, und) ist eine abwertende Bezeichnung für eine ethnisch definierte Gruppe.
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Ethnopluralismus
Mit dem Begriff Ethnopluralismus wird ein Weltbild der Neuen Rechten bezeichnet, deren Vertreter eine kulturelle Homogenität von Staaten und Gesellschaften nach „Ethnien“ anstreben.
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Ethnozentrismus
Ethnozentrismus ist ein primär psychologischer, aber auch in unterschiedlichsten sozialwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Untersuchungen gebrauchter Begriff, der die Voreingenommenheit eines Individuums gegenüber ihm fremden Gruppen bezeichnet.
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Exkurs über den Fremden
Exkurs über den Fremden ist der Titel eines Kapitels der 1908 erschienenen Soziologie von Georg Simmel.
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Fremd (Begriffsklärung)
Fremd steht für.
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Fremdeln
Fremdeln bezeichnet in der Alltagssprache ein Verhaltensmuster in der Entwicklung von Säuglingen, das meist zwischen dem 4.
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Fremdenfeindlichkeit
Fremdenfeindlichkeit oder Xenophobie („Furcht vor dem Fremden“, von ξένος xénos „fremd“, „Fremder“, und φοβία phobía „Flucht, Furcht, Schrecken“) ist eine Einstellung, bei der Menschen aus einem anderen Kulturareal, aus einem anderen Volk, aus einer anderen Region oder aus einer anderen Gemeinde aggressiv abgelehnt werden.
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Fremdenpolizeigesetz 2005
Das Bundesgesetz über die Ausübung der Fremdenpolizei, die Ausstellung von Dokumenten für Fremde und die Erteilung von Einreisetitel (Fremdenpolizeigesetz 2005 – FPG) ist ein österreichisches Bundesgesetz, das die Ausübung der Fremdenpolizei, die Erteilung von Einreisetiteln, die Zurückweisung, die Erlassung von aufenthaltsbeendenden Maßnahmen, die Abschiebung, die Duldung, die Vollstreckung von Rückführungsentscheidungen von EWR-Staaten und die Ausstellung von Dokumenten für Fremde regelt.
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Fremdvölkische
Fremdvölkische ist ein nationalsozialistischer Sammelbegriff, mit dem Menschen erfasst werden sollten, die nicht „deutschen oder artverwandten Blutes“ (vgl. „Nürnberger Gesetze“) oder „deutschblütig“ waren.
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Georg Simmel
75px Georg Simmel (* 1. März 1858 in Berlin; † 26. September 1918 in Straßburg, Deutsches Reich) war ein deutscher Philosoph und Soziologe.
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Gruppendynamik
Der Begriff Gruppendynamik steht für.
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Gruppenzwang
Gruppenzwang (auch Konformitäts- oder Gruppendruck, engl. unter anderem Peer pressure) gilt als Auslöser für die Anpassung des Verhaltens oder der Einstellung von Personen innerhalb einer Gruppe.
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Hans-Georg Soeffner
Hans-Georg Soeffner (* 16. November 1939 in Essen) ist ein deutscher Soziologe und emeritierter Professor der Soziologie an der Universität Konstanz.
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Heimat
Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium).
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Herrenlosigkeit
Territorien oder Sachen sind herrenlos, wenn sie niemals einen Herrscher, Eigentümer oder Besitzer hatten, oder wenn die Herrschaft darüber aufgegeben wurde (Dereliktion).
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Hubert Knoblauch
Hubert Knoblauch (* 21. März 1959 in Friedrichshafen) ist ein deutscher Soziologe.
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Ich
Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.
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Idealisierung (Psychologie)
Idealisierung stellt einen intrapsychischen Abwehrmechanismus dar und ist ein Schlüsselbegriff der Psychologie (vor allem der Entwicklungspsychologie) und der Sozialwissenschaften.
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Identitäre Bewegung
Λ.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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In der Fremde
In der Fremde ist der Titel folgender Werke.
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Indigenisierung
Indigenisierung ist eine Form des kulturellen Wandels, bei der traditionelle Gesellschaften „etwas Fremdes“ übernehmen, akzeptieren und in ihre traditionelle Kultur als „etwas Eigenes“ innovativ einbinden.
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Innenpolitik
Als Innenpolitik werden Beschlüsse, Gesetze, Programme und das tatsächliche Handeln eines Staates bezeichnet, die von einer Regierung für die landesinternen Angelegenheiten gelten.
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Integration (Soziologie)
Der Begriff Integration ist vom lateinischen integratio (Erneuerung) abgeleitet und bedeutet in der Soziologie die Ausbildung.
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Interesse (Psychologie)
Unter Interesse (von „dazwischen sein“, „dabei sein“) versteht man die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt.
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Islamfeindlichkeit
Als Islamfeindlichkeit wird eine grundsätzliche und pauschalisierende Feindseligkeit gegenüber Muslimen bezeichnet.
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Kanake (Umgangssprache)
Kanake, Kanak oder Kanacke ist ein meist abwertendes Wort der deutschen Umgangssprache für Menschen aus Südosteuropa, dem Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika.
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Karen Gloy
Karen Gloy im April 2016 Karen Gloy (* 21. Dezember 1941 in Itzehoe) ist eine deutsche Philosophin.
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Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
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Konfession
Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.
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Konfessionsschule
Als Konfessionsschule oder Bekenntnisschule wird in Deutschland eine Schule bezeichnet, in der Schüler nach den Grundsätzen eines christlichen Bekenntnisses unterrichtet werden.
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Kröners Taschenausgabe
Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.
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Krise
Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert.
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Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.
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Kultureller Wandel
Sichtbarer kultureller Wandel: Die Aufnahme zeigt drei Männer vom Stamm der Yavapai aus Arizona. Der linke ist traditionell gekleidet, der mittlere mischt die Stile und der rechte trägt die typische Kleidung eines US-Amerikaners zum Ende des 19. Jahrhunderts Kultureller Wandel ist die Bezeichnung für jegliche Art kultureller Veränderung im Zeitablauf, sei dies in Form der Abwandlung, der Anreicherung oder auch der Verarmung, die zu einer Transformation kultureller Denkmuster und Auffassungen, kultureller Werte, kultureller ästhetischer Vorlieben oder zur Transformation kulturell geprägten praktischen Handelns führt und somit auf das Erreichen eines neuen Zustands von Kultur hinwirkt.
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Léopold-Joseph Bonny Duala-M'bedy
Léopold-Joseph Bonny Duala-M'bedy (auch als Munasu Duala-M'bedy bekannt) ist ein kamerunischer Politologe, Soziologe, Ethnologe und Xenologe.
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Leib
Als Leib (von mittelhochdeutsch līp, „Leben, Leib, Körper“) bezeichnet man in Philosophie und Theologie den lebendigen Körper von Menschen oder Tieren.
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Lernen
Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.
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Markus Schroer
Markus Schroer (* 20. Juni 1964 in Fröndenberg) ist ein deutscher Soziologe.
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Massenmedien
Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.
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Männlichkeit
Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.
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Menschenbild
Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat.
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Migration
400x400px Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.
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Multikulturelle Gesellschaft
Schulhof einer Grundschule mit symbolischer Mauerbemalung Das politische Schlagwort multikulturelle Gesellschaft wird sowohl deskriptiv als auch normativ verwendet.
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Museum
Das Musée du Louvre in Paris (2007) Ein Museum (von, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine der Öffentlichkeit zugängliche Sammlung von Kulturgütern.
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Neid
mit Falken und einem Lasten tragenden Diener. Ihre Tochter richtet den Blick auf die Prall gefüllte Geldbörse an der Taille ihres Gesprächspartners. Die Hunde veranschaulichen die Redewendung "Zwei Hunde können sich schwer auf einen Knochen einigen." Neid bezeichnet eine Empfindung, bei der die neidende Person über die Güter einer anderen Person selbst verfügen möchte oder ihr diese nicht gönnt.
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Neue Rechte
Der Begriff Neue Rechte bezeichnet die Konzeption und ist zum Teil auch Selbstbezeichnung einer uneinheitlichen, rechtsextremen politischen Strömung in verschiedenen Staaten.
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Niedersachsen
Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Peter Dinzelbacher
Peter Dinzelbacher (* 14. Juli 1948 in Linz) ist ein österreichischer Historiker für die Erforschung des europäischen Mittelalters (Mediävist).
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Phänomenologie
Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.
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Rassismus
eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.
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Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
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Respekt
Respekt (von über) bezeichnet eine Form der Wertschätzung, Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer Person oder Institution.
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Sachbeschädigung
Sachbeschädigung ist ein Vergehen, bei dem die vorsätzliche Beschädigung oder Zerstörung einer im Allgemeinen fremden Sache unter Strafe steht.
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Sache (Recht)
Eine Sache ist in den meisten Rechtsordnungen ein als Rechtsobjekt den Personen als Rechtssubjekten gegenüberstehender Gegenstand.
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Sehnsucht
''Sehnsucht'', Gemälde von Oskar Zwintscher, 1895 Sehnsucht (von mittelhochdeutsch sensuht, als „krankheit des schmerzlichen verlangens“Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch.) ist ein inniges Verlangen nach Personen, Sachen, Zuständen oder Zeitspannen.
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Sinti und Roma
Sinti und Roma ist das in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren von Interessenverbänden der seit langem in Mitteleuropa ansässigen Roma eingeführte Wortpaar zur Bezeichnung der Gesamtminderheit der Roma einschließlich ihrer zahlreichen Untergruppen.
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Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Staatsbürgerschaft
Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.
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Stephan Moebius
Stephan Moebius (* 14. November 1973 in Konstanz) ist ein deutscher Soziologe und Kulturwissenschaftler.
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Strafrecht
Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.
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Tourismus
Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.
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Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
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Untermensch
Auszug aus einem Ahnenpaß mit den Kapiteln „Der Rassegrundsatz“ und „Der Begriff der arischen Abstammung“ Untermensch ist ein Begriff aus dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten und der Eugeniker.
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Ute Guzzoni
Wahlplakat der Friedensliste mit Porträt Ute Guzzonis Ute Guzzoni (* 2. November 1934 in Greifswald) ist eine deutsche Philosophin.
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Verdrängung (Psychoanalyse)
Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.
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Vertrauen
Vertrauen bezeichnet eine bestimmte Art von subjektiver, auch emotional gefärbter, Überzeugung, nach der man sein Verhalten einrichtet.
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Wanderjahre
„Fremde Freiheitsbrüder“ (2006) Wandergesellen-Treffen in Bad Kissingen (2010) Der Begriff Wanderjahre (auch Wanderschaft, Walz, Tippelei, Gesellenwanderung) bezeichnet die Zeit der Wanderschaft zünftiger Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung).
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Weiblichkeit
Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.
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Wolfgang Müller-Funk
Wolfgang Müller-Funk 2008 Wolfgang Müller-Funk (* 14. Dezember 1952 in Bremen) ist ein österreichischer Literatur- und Kulturwissenschaftler.
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Xenologie
Die Xenologie (gr. ξένος xénos „Fremder“ und -logie), auch Fremdheitsforschung, befasst sich mit Erscheinungsformen und Einschätzungen kultureller Fremdheit, Interdependenz von Fremdem und Eigenem (d. h., dass das Fremde nur aus eigener Sicht fremd ist), interkulturellen Verständigungsproblemen, Formen und Funktionen von Stereotypen, Vorurteilen und Xenophobie.
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Xenophilie
Die Xenophilie (von „fremd, Fremder“, und von „-philie“) bezeichnet eine persönliche oder kollektive Vorliebe für fremde, unbekannte Dinge und Menschen.
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