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Das Unbehagen der Geschlechter

Index Das Unbehagen der Geschlechter

Die Schrift Das Unbehagen der Geschlechter – 1990 erschienen unter dem englischen Titel Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity – ist die erste Buchveröffentlichung der US-amerikanischen Philosophin Judith Butler (* 1956).

90 Beziehungen: Abel Barbin, Barbara Duden (Historikerin), Butch und Femme, Das andere Geschlecht, Das Unbehagen in der Kultur, Dekonstruktion, Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, Die Tageszeitung, Différance, Diskurs, Divers, Doing Gender, Dragqueen, Drucilla Cornell, Dualsystem, Englische Sprache, Entität, Feminismus, Feministische Philosophie, Feministische Wissenschaftstheorie, Frau, Frauenbewegung, Frauenrechte, Friedrich Nietzsche, Gender, Gender Studies, Geschlechterordnung, Geschlechterrolle, Geschlechtsidentität, Geschlechtsmerkmal, Hannelore Bublitz, Herrschaft, Heteronormativität, Heterosexualität, Hilge Landweer, Homosexualität, Ines Kappert, Intelligibel, Intertextualität, Inzest, Jacques Derrida, Jacques Lacan, Joan Riviere, John Langshaw Austin, Judith Butler, Julia Kristeva, Körper von Gewicht, Kohärenztheorie, Lehnwort, ..., Lesbisch, Luce Irigaray, Macht, Männliches Geschlecht, Männlichkeit, Menschliche Geschlechtsunterschiede, Menschlicher Körper, Metaphysik, Michel Foucault, Monique Wittig, Nancy Fraser, Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Normativ, Ontologie, Ontotheologie, Parodie, Paula-Irene Villa Braslavsky, Performativität, Phallogozentrismus, Philosophie, Postgender, Postmoderne, Psychoanalyse, Psychologie, René Aguigah, Schwul, Semiotik, Sexismus, Seyla Benhabib, Sigmund Freud, Simone de Beauvoir, Sozialer Tatbestand, Sozialkonstruktivismus, Soziokultur, Sprechakt, Sprechakttheorie, Subjekt (Philosophie), Subversion, Weibliches Geschlecht, Weiblichkeit. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Abel Barbin

Abel Barbin, geboren als Herculine Adélaïde Barbin (* 1838 in Saint-Jean-d’Angély; † Februar 1868 in Paris), war eine französische intergeschlechtliche und wahrscheinlich nichtbinäre Person.

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Barbara Duden (Historikerin)

Barbara Duden (* 27. August 1942 in Greifswald) ist eine deutsche Medizinhistorikerin, Geschlechterforscherin und emeritierte Professorin an der Leibniz Universität Hannover.

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Butch und Femme

Die ''Butch/Femme Society'' auf dem Gay Pride in New York City. “She Thinks She Could Wear Bifurcations”, 6. Juni 1903 Unter Butch (englisch ‚maskulin‘) und Femme (französisch ‚Frau‘) / Fem (englisch) wird ein erotisches Begehren von Differenz zwischen nicht-heterosexueller Femininität und Maskulinität in lesbischen und queeren Beziehungen verstanden.

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Das andere Geschlecht

Titelseite der Originalausgabe des ersten Bandes Das andere Geschlecht ist ein sozialgeschichtliches philosophisches Werk der französischen Philosophin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir, das 1949 in Frankreich unter dem Titel Le Deuxième Sexe („Das zweite Geschlecht“) in zwei Bänden, Les faits et les mythes („Die Tatsachen und die Mythen“) und L’expérience vécue („Die gelebte Erfahrung“), erschien.

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Das Unbehagen in der Kultur

Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud.

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Dekonstruktion

Zeichen entwickelt. Das Wort Dekonstruktion (vgl. ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Portmanteauwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Deutschlandfunk Kultur

Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.

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Die Tageszeitung

Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird.

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Différance

Différance (nach frz. différence „Unterschied“, absichtlich falsch mit ⟨a⟩ geschrieben, was die Aussprache aber nicht beeinflusst) ist eine Wortschöpfung des französischen Philosophen Jacques Derrida (1930–2004) und ein zentraler Begriff in der von ihm entwickelten philosophischen Idee der Dekonstruktion.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Divers

Der Geschlechtseintrag divers (von, ‚verschieden‘) In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Doing Gender

Doing Gender (englisch) ist ein Analyseansatz in der Geschlechterforschung (Gender Studies), der das soziale Geschlecht als ein Ergebnis performativer Zuschreibungen auffasst und sich damit von der herkömmlichen Vorstellung der Zweiteilung des biologischen Geschlechts (sex) als einer feststehenden und eindeutig zuzuordnenden Eigenschaft absetzt.

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Dragqueen

RuPaul Eine Dragqueen ist eine Person (häufig ein Mann), die in künstlerischer oder humoristischer Absicht durch Aussehen und Verhalten eine Frau darstellt.

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Drucilla Cornell

Drucilla Cornell (* 16. Juni 1950 in Los Angeles; † 12. Dezember 2022 in New York City) war eine US-amerikanische Professorin für Rechtswissenschaften, Frauenforschung und Politikwissenschaften.

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Dualsystem

Das Dualsystem (lat. dualis „zwei enthaltend“), auch Zweiersystem oder Binärsystem genannt, ist ein Zahlensystem, das zur Darstellung von Zahlen nur zwei verschiedene Ziffern benutzt.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Entität

Entität (mittellateinisch entitas, zu spätlateinisch ens ‚seiend, Ding‘) ist in der Philosophie ein Grundbegriff der Ontologie, der in zwei Bedeutungen verwendet wird.

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Feminismus

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.

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Feministische Philosophie

Als feministische Philosophie werden verschiedene, zumeist von Frauen vertretene Denkansätze in der Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwartsphilosophie bezeichnet, die sich mit Fragen nach den natürlichen und den soziokulturell konstruierten Unterschieden der Geschlechter (Gender) beschäftigen.

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Feministische Wissenschaftstheorie

Die feministische Wissenschaftstheorie fasst feministisch inspirierte Forschungsansätze auf dem Gebiet der Wissenschaftsforschung und -theorie zusammen und kritisiert den noch heute allgegenwärtigen Androzentrismus in der Wissenschaft.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frauenbewegung

Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.

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Frauenrechte

Frauenrechte sind Freiheits- und Menschenrechte, die Frauen als Mitglieder der Gesellschaft besitzen oder beanspruchen.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Gender

Tagesschau) Als Gender (englisch oder; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.

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Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Geschlechterordnung

Geschlechterordnung bezeichnet diejenige Dimension sozialer Ordnung, in der sich gesellschaftliche Zuordnung nach Geschlechtlichkeit vollzieht oder vollzogen wird.

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Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

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Geschlechtsidentität

Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Hannelore Bublitz

Hannelore Bublitz (* 29. Juli 1947 in Schleswig) ist eine deutsche Soziologin.

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Heteronormativität

Heteronormativität ist eine Weltanschauung, die die Heterosexualität, Monogamie und Cisgeschlechtlichkeit als soziale Norm postuliert.

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Heterosexualität

Heterosexualität (Verschiedengeschlechtlichkeit; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.

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Hilge Landweer

Hilge Landweer (* 1956) ist eine deutsche Philosophin und Hochschullehrerin.

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Homosexualität

Eine der ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Kanada: Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto 2003 Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Lesbisches Elternpaar mit seinen Kindern (2004) Schwule Zweisamkeit (2022) Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; von „gleich“ und „Sexualität“) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende sexuelle Identitäten.

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Ines Kappert

Ines Kappert (2021) Ines Kappert (geboren 1970 in Ulm) Relations - ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes (2003–2006), abgerufen am 27.

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Intelligibel

Intelligibel (von „geistig erfassbar, erkennbar“, von intelligere „erkennen“) bezeichnet als Adjektiv der philosophischen Fachsprache diejenigen Gegenstände, die nur über den Verstand oder Intellekt erfasst werden können, weil sie der Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind.

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Intertextualität

Mit Intertextualität wird in der strukturalistisch und poststrukturalistisch geprägten Kultur- und Literaturtheorie das Phänomen bezeichnet, dass innerhalb einer kulturellen Struktur kein Bedeutungselement – kein Text also – ohne Bezug zur Gesamtheit der anderen Texte denkbar ist.

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Inzest

Inzest („unkeusch“), veraltet Blutschande, bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng blutsverwandten Menschen.

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Jacques Derrida

Jacques Derrida Jacques Derrida (* 15. Juli 1930 als Jackie Derrida in El Biar; † 8. Oktober 2004 in Paris) war ein französischer Philosoph, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt.

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Jacques Lacan

rahmenlos Jacques-Marie Émile Lacan, bekannt unter dem Namen Jacques Lacan (* 13. April 1901 in Paris; † 9. September 1981 ebenda), war ein französischer Psychiater und Psychoanalytiker.

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Joan Riviere

Joan Riviere 1952 Joan Riviere, geborene Hodgson Verrall (* 28. Juni 1883 in Brighton; † 20. Mai 1962 in Paddington, London) war eine britische Psychoanalytikerin, die sowohl eine frühe Übersetzerin der Werke von Sigmund Freud ins Englische als auch selbst eine einflussreiche Autorin war.

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John Langshaw Austin

John Langshaw Austin (* 26. März 1911 in Lancaster; † 8. Februar 1960 in Oxford) war ein britischer Philosoph und der Begründer der Sprechakttheorie.

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Judith Butler

Judith Butler (2012) Judith Butler (* 24. Februar 1956 in Cleveland, Ohio) ist eine US-amerikanische Philosophin.

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Julia Kristeva

Julia Kristeva, 2008 Julia Kristeva (bulgarisch Юлия Кръстева; * 24. Juni 1941 in Sliwen, Bulgarien) ist eine bulgarisch-französische Literaturtheoretikerin, Psychoanalytikerin, Schriftstellerin und Philosophin.

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Körper von Gewicht

Das Buch Körper von Gewicht.

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Kohärenztheorie

Kohärenztheorie nennt man in der Philosophie eine Theorie, die die Kohärenz (einen Zusammenhang) mit etwas anderem zum Wesen, zum Kriterium oder – in einem schwachen Sinn – zum Indiz einer Sache macht.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Lesbisch

Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Symbolhafte Darstellung in Wien: weibliches Ampel-Pärchen (2015)Das Adjektiv lesbisch (eigentlich: „zu Lesbos gehörig“) – Substantiv: Lesbe, selten: Lesbierin – bezeichnet im Deutschen homosexuelle Frauen.

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Luce Irigaray

Luce Irigaray (* 3. Mai 1930 in Blaton, Belgien) ist eine französische feministische Psychoanalytikerin, Linguistin und Kulturtheoretikerin.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Männliches Geschlecht

In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Männlichkeit

Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.

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Menschliche Geschlechtsunterschiede

Brusthaare. Als menschliche Geschlechtsunterschiede werden all jene Unterschiede in der Anatomie, der Psyche und im Sozialverhalten zwischen Menschen bezeichnet, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden.

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Menschlicher Körper

Der vitruvianische Mensch (nach Leonardo da Vinci) Menschlicher Körper: Frau und Mann, von vorne und hinten betrachtet Der menschliche Körper ist der materielle Teil des Menschen.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

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Monique Wittig

Monique Wittig Monique Wittig (* 13. Juli 1935 in Dannemarie (Haut-Rhin), Frankreich; † 3. Januar 2003 in Tucson, Arizona, USA) war eine französische Schriftstellerin und feministische Theoretikerin.

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Nancy Fraser

Nancy Fraser 2008 Nancy Fraser (* 20. Mai 1947 in Baltimore) ist Philosophin und eine der bekanntesten US-amerikanischen Feministinnen.

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Nichtbinäre Geschlechtsidentität

Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär (englisch nonbinary, kurz enby), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten von Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren und sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnung verstehen.

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Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Ontotheologie

Der Begriff Ontotheologie (von altgriechisch ὄν on, Partizip zu εἶναι einai „sein“, und Theologie) wurde durch Immanuel Kant geprägt, welcher darunter eine Form der transzendentalen Theologie versteht, die Gott nicht auf Erfahrungen zugreifend versteht, sondern diesen mit Hilfe transzendentaler Begriffe zu denken versucht.

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Parodie

Eine Parodie (parōdía „Gegenlied“ oder „verstellt gesungenes Lied“) ist eine verzerrende, übertreibende oder verspottende Nachahmung eines Werks, eines Genres oder einer Person(engruppe) in deren wiedererkennbarem Stil.

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Paula-Irene Villa Braslavsky

Paula-Irene Villa Braslavsky in Bamberg (2016) Paula-Irene Villa Braslavsky (* 1968 in Santiago de Chile) ist eine deutsch-argentinische Soziologin.

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Performativität

„Hiermit eröffne ich …“ – eine typische performative Sprechhandlung Performativität ist ein Begriff der Sprechakttheorie und bezeichnet einen besonderen Zusammenhang zwischen Sprechen und Handeln.

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Phallogozentrismus

Phallogozentrismus (ein Kofferwort aus Phallus und Logos) ist ein Begriff aus dem dekonstruktivistischen Feminismus.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Postgender

Postgender oder Postgenderismus (von lateinisch post „hinter, nach“, und englisch gender „soziales Geschlecht“) bezeichnet ein sozialpolitisches Konzept, das sich für die Überwindung der binären Geschlechterordnung einsetzt.

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Postmoderne

Die Postmoderne (von ‚hinter‘, ‚nach‘) ist im allgemeinen Sinn der Zustand der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Kunst „nach“ der bis in die Gegenwart andauernden Moderne.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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René Aguigah

alternativtext.

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Schwul

Schwule Zweisamkeit (2022) Transparent der Hertha-Junxx im Stadion 2011: „Hertha-Fan und schwul? Dit jeht!“ Das Wort schwul ist das weitestverbreitete deutsche Synonym für „männlich homosexuell“.

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Sexismus

Sexismus (von lateinisch sexus „Geschlecht“) ist ein Oberbegriff für eine breite Palette von Einzelphänomenen unbewusster oder bewusster Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts.

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Seyla Benhabib

Seyla Benhabib (* 9. September 1950 in Istanbul) ist eine emeritierte amerikanische Professorin für Politische Theorie und Politische Philosophie an der Yale University.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Simone de Beauvoir

Simone Lucie Ernestine Marie Bertrand de Beauvoir (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

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Sozialer Tatbestand

Der Begriff sozialer Tatbestand wurde vom Soziologen Émile Durkheim geprägt (fait social).

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Sozialkonstruktivismus

Sozialkonstruktivismus bezeichnet eine Metatheorie in der Soziologie, die auf dem 1966 erschienenen Buch Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (Originaltitel: The social construction of reality) von Peter L. Berger und Thomas Luckmann basiert.

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Soziokultur

Soziokultur bezeichnet die Summe aus allen kulturellen, sozialen und politischen Interessen und Bedürfnissen in einer Gesellschaft oder einer gesellschaftlichen Gruppe.

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Sprechakt

Ein Sprechakt ist eine sprachliche Äußerung, insofern sie nach den Konventionen der Sprachgemeinschaft einen bestimmten Typ einer sprachlichen Handlung repräsentiert.

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Sprechakttheorie

Die Sprechakttheorien oder Sprechhandlungstheorien thematisieren als Teilbereiche der linguistischen Pragmatik sprachliche Äußerungen, z. B.

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Subjekt (Philosophie)

Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.

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Subversion

Der Begriff der Subversion (lat. subversio „Umsturz“, „Zerstörung“) hat mehrere Bedeutungen.

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Weibliches Geschlecht

In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Weiblichkeit

Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.

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Leitet hier um:

Gender Trouble.

AusgehendeEingehende
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