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Chlorophylle

Index Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

117 Beziehungen: Absorptionsbande, Absorptionsspektrum, Acaryochloris marina, Aceton, Actinidia deliciosa, Alfred Treibs, Alge, Altgriechische Sprache, American Association for the Advancement of Science, Aminosäuren, Austauschwechselwirkung, Bedecktsamer, Bohne, Braunalgen, Brokkoli, Cahn-Ingold-Prelog-Konvention, Carotinoide, Chelatkomplexe, Chlorophyllfluoreszenz, Chloroplast, Chromatiaceae, Chromatographie, Cofaktor (Biochemie), Colour Index, Cyanobakterien, Cytochrome, Cytoplasma, Derivat (Chemie), Dinoflagellaten, Dioxobilan, Dipol-Dipol-Kräfte, Eisen, Embryophyta, Energieniveau, Engelmannscher Bakterienversuch, Enzym, Erbse, Ethanol, Euglenozoa, Eukaryoten, Europäischer Wirtschaftsraum, Farbstoff-Verordnung, Farbstoffe, Ferredoxine, Flavonoide, Fluoreszenz, Gelbgrüne Algen, Glutaminsäure, Goldalgen, Grünalge, ..., Grüne Nichtschwefelbakterien, Grüne Schwefelbakterien, Grünkohl, Grünlücke, Große Brennnessel, Gurke, Hans Fischer (Chemiker), Haptophyta, Häme (Stoffgruppe), Hämoglobin, Heinrich Friedrich Link, Heliobacteriaceae, Ian Fleming (Chemiker), Joseph Bienaimé Caventou, Joseph Louis Proust, Katabolismus, Kieselalgen, Laubbaum, Lösungsmittel, Lebensmittelfarbstoff, Lebensmittelzusatzstoff, Licht, Lichtsammelkomplex, Liste der E-Nummern, Liste der Lebensmittelzusatzstoffe, Magnesium, Martin Strell (Chemiker, 1912), Molekülgeometrie, Myoglobin, Nacktsamige Pflanzen, Nature, Naturfarbstoffe, Petersilie, Pflanze, Photosensibilisator (Chemie), Photosynthese, Photosynthetisches Reaktionszentrum, Photosystem I, Photosystem II, Phototrophie, Phytol, Pierre-Joseph Pelletier, Polarisation, Porphyrine, Prokaryoten, Protonenakzeptor, Purpurbakterien, Quantum satis, Raphidophyceae, Rhodospirillaceae, Richard Willstätter, Richtlinie des Rats zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für färbende Stoffe, die in Lebensmitteln verwendet werden dürfen, Robert B. Woodward, Sämling, Scheidetrichter, Scientific American, Seneszenz bei Pflanzen, Sirohäm, Soret-Bande, Spinat, Spitzahorn, Stromatolith, Tetrapyrrole, Verordnung (EG) Nr. 1333/2008, Weißkohl, Welke (Pflanze), Zusatzstoff-Zulassungsverordnung. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Absorptionsbande

Eine Absorptionsbande ist ein Wellenlängenintervall, in dem die elektromagnetische Strahlung, z. B.

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Absorptionsspektrum

Absorptionsspektrum der Sonne mit den Fraunhoferlinien Dopplerfreie Sättigungs­spektroskopie (rot) aufgelöst. Illustration der Rotverschiebung der Spektrallinien für einen weit entfernten Supergalaxienhaufen (BAS11) rechts im Vergleich zur Sonne links Ein Absorptions- oder Absorptionslinienspektrum ist ein Farb- bzw.

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Acaryochloris marina

Acaryochloris marina ist ein Cyanobakterium (eine „Blaualge“) und die bisher einzig bekannte photosynthetische Lebensform mit Chlorophyll d als Hauptpigment.

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Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Actinidia deliciosa

Ansichten der Frucht Actinidia deliciosa, im Deutschen als Kiwi, Chinesischer Strahlengriffel oder Chinesische Stachelbeere bezeichnet, ist eine nur in Kultur vorkommende Art der Strahlengriffel.

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Alfred Treibs

Alfred Treibs (* 21. Juli 1899 in Oberstein/Nahe; † 1983) war ein deutscher Ingenieur und Geochemiker; er gilt allgemein als der Begründer der organischen Geochemie.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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American Association for the Advancement of Science

Logo Zentrale in Washington Die American Association for the Advancement of Science, auch genannt „Triple A-S“ (AAAS), ist die weltweit größte wissenschaftliche Gesellschaft und Herausgeberin mehrerer Zeitschriften, darunter Science und Science Advances.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Austauschwechselwirkung

Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.

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Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

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Bohne

Unreife Hülsen der Gartenbohne („grüne Bohnen“) Dunkle Bohnensamen (Pintobohne) Als Bohne bezeichnet man sowohl die runden, teils länglichen oder nierenförmigen Samen als auch die sie umgebende Hülse mitsamt den eingeschlossenen Samen (zum Beispiel Grüne Bohnen, Prinzessbohnen, Ackerbohnen, auch von der Linsen-Wicke) und ebenfalls die gesamte solche Samen bildende Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder auch Leguminosae).

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Braunalgen

''Desmarestia aculeata'', Desmarestiales ''Padina pavonica'', Dictyotales ''Colpomenia peregrina'', Ectocarpales Knotentang (''Ascophyllum nodosum''), Fucales Zuckertang, Fingertang und Palmentang, Laminariales ''Halopteris filicina'', Sphacelariales ''Saccorhiza polyschides'', Tiliopteridales Die Braunalgen (Phaeophyceae) bilden eine eigene Gruppe innerhalb der Stramenopilen (Stramenopiles), einer Untergruppe der Sar.

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Brokkoli

Brokkoli Blühender Brokkoli Brokkoli oder Broccoli (Brassica oleracea var. italica) (italienisch il broccolo von broccoli, „Kohlsprossen“), auch Bröckel-, Spargelkohl oder Winterblumenkohl genannt, ist eine mit dem Blumenkohl verwandte Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Cahn-Ingold-Prelog-Konvention

Beispiel für die Anwendung der CIP-Konvention: die Substituenten werden nach ihrer Priorität geordnet, der Substituent niedrigster Priorität wird unter die Bildebene gedreht, die Richtung der Kreisbewegung an den Substituenten entlang definiert die absolute Konfiguration. Die Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (kurz: CIP-Konvention oder (RS)-System) dient zur eindeutigen Beschreibung der räumlichen Anordnung der unterschiedlichen Substituenten an Atomen oder an Doppelbindungen.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Chelatkomplexe

EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.

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Chlorophyllfluoreszenz

Chlorophyll unter UV-Licht Die Chlorophyllfluoreszenz ist ein Phänomen der Lichtabsorption von Chlorophyll.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Chromatiaceae

Die Chromatiaceae sind eine Familie von Bakterien innerhalb der Proteobacteria.

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Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

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Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

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Colour Index

Der Colour Index (kurz C. I.) ist ein seit 1925 existierendes Nachschlagewerk aller gebräuchlichen Farbmittel und Farbstoffbasis-Chemikalien und gilt als Standardwerk auf dem Gebiet der Pigment- und Farbstoffchemie.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Cytochrome

Struktur des Proteins Cytochrom ''c'' mit der prosthetischen Gruppe Häm ''c'' Cytochrome (auch: Zytochrome, von griech. kýtos.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Dioxobilan

Strukturformel des Dioxobilans;die vollständige Stereochemie ist noch Gegenstand der Forschung Das Dioxobilan ist ein Abbauprodukt des Chlorophylls.

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Dipol-Dipol-Kräfte

Dipol-Dipol-Kräfte zwischen zwei Chlorwasserstoffmolekülen (HCl) Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, Keesom-Kräfte oder Keesom-Wechselwirkungen genannt) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches Dipolmoment besitzen (für die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung, z. B. in einem paramagnetischen oder ferromagnetischen Festkörper, gilt analoges).

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Embryophyta

Die Embryophyta, oft auch als Landpflanzen bezeichnet, sind ein biologisches Taxon, das die Samenpflanzen, die Farne, die Schachtelhalme, die Bärlappgewächse und die Moose umfasst.

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Energieniveau

Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Ein Energieniveau eines Quantensystems (etwa eines Atoms, Moleküls oder Atomkerns) ist die Energie eines stationären oder metastabilen quantenmechanischen Zustands des Systems.

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Engelmannscher Bakterienversuch

'''oben''': Absorptionsspektren von Chlorophyll a, Chlorophyll b und β-Carotin sowie Sauerstoffbildungsrate als Maß für die Photosyntheserate '''unten''': Fadenalge im Lichtspektrum mit Bakterienpopulation Der engelmannsche Bakterienversuch (nach Theodor Wilhelm Engelmann) dient dazu, die lichtabhängige Sauerstoffbildung bei der oxygenen Photosynthese in verschiedenen Bereichen des Lichtspektrums ungefähr zu quantifizieren.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Erbse

Die Erbse (Pisum sativum), auch Gartenerbse oder Speiseerbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Erbsen (Pisum) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae).

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Euglenozoa

Die Euglenozoa bilden ein Taxon eukaryotischer geißeltragender Excavata.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Europäischer Wirtschaftsraum

Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR;, EEE;, EEA) ist als Wirtschaftsraum eine vertiefte Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und drei Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

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Farbstoff-Verordnung

Die Verordnung über färbende Stoffe, kurz Farbstoff-Verordnung, war eine im Jahr 1959 erlassene, auf dem Lebensmittelgesetz von 1936 basierende, bundesdeutsche Verordnung, die die Verwendung von Lebensmittelfarbstoffen regelte.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Ferredoxine

Ferredoxine sind eisen- und schwefelhaltige Proteine, die als Elektronenüberträger in metabolischen Reaktionen mitwirken und in Eukaryoten und anaeroben Bakterien vorkommen.

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Flavonoide

Die Grundstruktur der Flavonoide, Flavan Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Gelbgrüne Algen

Illustration Die Gelbgrünen Algen (Xanthophyceae) sind traditionell ein Taxon innerhalb der Heterokontophyta.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Goldalgen

Zeichnung von ''Ochromonas'' sp. Die Goldalgen (Chrysophyta) sind in manchen systematischen Gliederungen eine Abteilung innerhalb des Reichs der Protisten (Protista), sie werden dem Unterreich der Stramenopilen (Stramenopila) zugeordnet.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Grüne Nichtschwefelbakterien

Die Grünen Nichtschwefelbakterien oder Chloroflexi bilden eine phylogenetisch eigenständige Gruppe unter den Bakterien.

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Grüne Schwefelbakterien

Grüne Schwefelbakterien, auch Chlorobien genannt (von), sind einzellige, phototrophe, obligat anaerobe Bakterien (Domäne Bacteria) mit verschiedenen äußeren Formen und ohne aktive Bewegung.

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Grünkohl

Brassica oleracea var. sabellica, Palmen-Wuchs ''Brassica oleracea longata'' in der Variante Jersey Kohl Der Grünkohl, Braunkohl oder Krauskohl (Brassica oleracea var. sabellica L.) gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Grünlücke

Spektrum der Grünlücke Die Grünlücke bezeichnet den Bereich zwischen 490 und 620 nm im Absorptionsspektrum von Chlorophyll a und b, in dem kaum Sonnenlicht absorbiert wird.

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Große Brennnessel

Die Große Brennnessel (Urtica dioica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Brennnesseln (Urtica) innerhalb der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae).

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Gurke

Die Gurke (Cucumis sativus), auch als Kukumer (lateinisch Cucumer) und Gartengurke bezeichnet, ist eine Art der Gattung Gurken (Cucumis) aus der Familie der Kürbisgewächse.

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Hans Fischer (Chemiker)

Hans Fischer, 1930 Hans Fischer (* 27. Juli 1881 in Höchst am Main; † 31. März 1945 in München) war ein deutscher Chemiker und Mediziner.

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Haptophyta

''Pavlova'' sp., Pavlovophyceae Die Haptophyta (früher auch Prymnesiophyta genannt) sind überwiegend marin-planktonisch lebende, komplexe einzellige Algen.

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Häme (Stoffgruppe)

Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Heinrich Friedrich Link

H. F. Link Heinrich Friedrich Link Johann Heinrich Friedrich Link (* 2. Februar 1767 in Hildesheim; † 1. Januar 1851 in Berlin) war ein deutscher Naturwissenschaftler, der als einer der letzten das gesamte Wissen der „Naturlehre“ noch umfassend beherrschte.

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Heliobacteriaceae

In der Familie Heliobacteriaceae werden Bakterien zusammengefasst, die ausschließlich anaerob sowie anoxygen photoheterotroph (siehe Photosynthese) sind und deren Zellwandstruktur der von grampositiven Bakterien gleicht, obwohl sie nicht positiv nach Gram gefärbt werden.

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Ian Fleming (Chemiker)

Ian Fleming (* 1935 in Staffordshire) ist ein emeritierter britischer Professor für organische Chemie an der University of Cambridge.

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Joseph Bienaimé Caventou

Joseph Bienaimé Caventou Joseph Bienaimé Caventou (* 30. Juni 1795 in Saint-Omer; † 5. Mai 1877 in Paris) war ein französischer Chemiker, Pharmazeut und Toxikologe.

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Joseph Louis Proust

Ambroise Tardieu (1788–1841) um 1795 Joseph Louis Proust (* 26. September 1754 in Angers; † 5. Juli 1826 ebenda) war ein französischer Chemiker.

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Katabolismus

Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Laubbaum

Laubbaum, hier: Eiche Als Laubbaum werden alle Bäume aus der Gruppe der Bedecktsamer bezeichnet in Abgrenzung von den Nadelhölzern (Nacktsamer).

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lebensmittelfarbstoff

Lebensmittelfarbe auf einem dünnen Wasserfilm Lebensmittelfarbstoffe sind Lebensmittelzusatzstoffe, die verarbeitungsbedingte Farbveränderungen ausgleichen bzw.

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Lebensmittelzusatzstoff

Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lichtsammelkomplex

Ein Lichtsammelkomplex (LHC) oder Antennenkomplex (seltener auch Lichtsammelfalle) ist eine Ansammlung von Membranproteinen in den photosynthetischen Membranen von Organismen, die Photosynthese betreiben.

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Liste der E-Nummern

Die folgende Liste der E-Nummern führt alle in der Europäischen Union bisher verwendeten E-Nummern auf, die für Lebensmittelzusatzstoffe (LMZ) und/oder Futtermittelzusatzstoffe (FMZ) aktuell zugeteilt sind oder zu einem früheren Zeitpunkt verwendet wurden.

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Liste der Lebensmittelzusatzstoffe

In der Liste der Lebensmittelzusatzstoffe sind Lebensmittelzusatzstoffe aufgeführt, die in der Europäischen Union, gemäß Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 (Stand August 2021) sowie in der Schweiz, gemäß der Zusatzstoffverordnung (ZuV) (Stand: Juli 2020) verwendet werden dürfen.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Martin Strell (Chemiker, 1912)

Martin Strell (* 5. Februar 1912 in München; † 18. Februar 1999) war ein deutscher Chemiker.

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Molekülgeometrie

Geometrie von Wasser mit Bindungslängen und Bindungswinkeln Als Molekülstruktur oder Molekülgeometrie wird die geometrische, räumliche relative Anordnung der Atome in einem Molekül bezeichnet.

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Myoglobin

Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.

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Nacktsamige Pflanzen

Die Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae, von gymnós „nackt“ und σπέρμα spérma „Keim“, „Same“ – wörtlich „nackter Same“), kurz Nacktsamer, sind Samenpflanzen (Spermatophytina), deren Samenanlagen nicht wie bei den Bedecktsamigen Pflanzen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Naturfarbstoffe

Aus Färberwaid (''Isatis tinctoria'') wurde früher kommerziell Indigo gewonnen. Indigo, natürlich Probe von Alizarin Naturfarbstoffe sind organische Farbstoffe pflanzlichen oder tierischen Ursprungs.

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Petersilie

Die Petersilie (Petroselinum crispum; Synonym: Petroselinum sativum), in Österreich und Altbayern auch der Petersil, weitere Trivialnamen sind Peterle bzw.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Photosensibilisator (Chemie)

Der Photosensibilisator ist ein Stoff, dessen Absorptionsbereich genau im Wellenlängenbereich des mit einer Photolampe eingestrahlten Lichtes liegt (meist im UV-Bereich des Absorptionsspektrums), und als photochemischer „Katalysator“ wirken kann.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Photosynthetisches Reaktionszentrum

Das photosynthetische Reaktionszentrum ist der zentrale Bestandteil aller Organismen, die Photosynthese betreiben.

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Photosystem I

Das Photosystem I (PS I) in der Photosynthese Das Photosystem I ist ein wesentlicher Bestandteil der Photosynthese, also der Bildung von organischen Stoffen mit Hilfe von Licht als Energiequelle, das in Pflanzen, Algen, photosynthetischen Protisten und photosynthetischen Bakterien vorkommt.

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Photosystem II

Schema Das Photosystem II (abgekürzt PSII) ist ein Teil des Photosynthese-Systems von Pflanzen, Algen und Cyanobakterien.

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Phototrophie

Die Rotalge ''Stylonema alsidii'' ist phototroph. Phototrophie oder Fototrophie (von altgriechisch φῶς phos.

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Phytol

Phytol ist ein Diterpen-Alkohol.

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Pierre-Joseph Pelletier

Pierre-Joseph Pelletier Pierre-Joseph Pelletier (* 22. März 1788 in Paris; † 20. Juli 1842 ebenda) war ein französischer Chemiker und Pharmazeut, der sich als einer der ersten mit der Erforschung der bei Heilpflanzen wirksamen Wirkstoffe beschäftigte.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Porphyrine

Strukturformel des Porphyrin-Gerüsts mit Nummerierung Strukturformel von Protoporphyrin IX Porphyrine (nach, dem Purpurfarbstoff) sind organisch-chemische Farbstoffe, die aus vier Pyrrol-Ringen (Tetrapyrrol) bestehen, die durch vier Methingruppen zyklisch miteinander verbunden sind.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Protonenakzeptor

Ein Protonenakzeptor ist ein chemischer Stoff, der ein Proton von einem Reaktionspartner, dem Protonendonator, übernimmt.

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Purpurbakterien

Unter der Bezeichnung Purpurbakterien werden heute alle obligat oder fakultativ phototroph lebenden Proteobakterien (Pseudomonadota) zusammengefasst.

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Quantum satis

Die Mengenangabe quantum satis (lateinisch für „so viel wie nötig“, „ausreichende Menge“), kurz qs oder Qs, wird hauptsächlich in der Pharmazie verwendet, aber auch im Lebensmittelrecht.

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Raphidophyceae

Die Raphidophyceae oder Chloromonadophyceae sind eine Gruppe phototropher, durch Flagellen beweglicher, einzelliger Algen.

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Rhodospirillaceae

Die Rhodospirillaceae bilden eine Familie der Bakterien innerhalb der Klasse der Alphaproteobacteria.

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Richard Willstätter

Richard Willstätter, um 1916 Richard Martin Willstätter (* 13. August 1872 in Karlsruhe, Großherzogtum Baden; † 3. August 1942 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

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Richtlinie des Rats zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für färbende Stoffe, die in Lebensmitteln verwendet werden dürfen

Die Richtlinie des Rats zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für färbende Stoffe, die in Lebensmitteln verwendet werden dürfen vom 23.

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Robert B. Woodward

Robert Burns Woodward (* 10. April 1917 in Boston, Massachusetts, USA; † 8. Juli 1979 in Cambridge, Mass.) war ein US-amerikanischer Chemiker (Organische Chemie).

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Sämling

Keimblättern Ein Sämling ist eine aus einem Samen durch Keimung aus dem Embryo entstandene junge Pflanze.

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Scheidetrichter

Scheidetrichter nach Squibb organische Phase (oben, gelb) hat eine geringere Dichte als die wässrige Phase (unten, farblos). Die wässrige Phase wird über den Hahn abgelassen. Ein Scheidetrichter (auch Schütteltrichter) ist ein Glasbehälter, der im chemischen Labor zur Trennung nicht mischbarer Flüssigkeiten verwendet wird.

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Scientific American

Scientific American (abgekürzt: SciAm) ist eine der ältesten und weltweit angesehensten populärwissenschaftlichen Zeitschriften.

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Seneszenz bei Pflanzen

Die Seneszenz (von lateinisch senescere.

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Sirohäm

Strukturformel des Sirohäms. Sirohäm besteht aus einem Porphyrin mit einem zentralen Eisenatom.

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Soret-Bande

Die Soret-Bande ist die intensivste Bande im sichtbaren Bereich der Absorptionsspektren von Porphyrinen.

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Spinat

Der Echte Spinat (Spinacia oleracea), auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spinat (Spinacia) innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae, enthält die früheren Chenopodiaceae).

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Spitzahorn

Der Spitzahorn (Acer platanoides), auch Spitzblättriger Ahorn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne (Acer) innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae).

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Stromatolith

Hamelin Pool) Video über Stromatolith Huy, Sachsen-Anhalt Stromatolith aus der Asse bei Braunschweig, ein Exemplar derjenigen, die Kalkowskys Beschreibung von 1908 zugrunde lagen Stromatolithen (von und λίθος lithos ‚Stein‘) sind biogene Sedimentgesteine, die durch Einfangen und Bindung von Sedimentpartikeln oder Fällung gelöster Stoffe infolge des Wachstums und Stoffwechsels von Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden sind (Biomineralisation).

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Tetrapyrrole

Die Grundformen der cyclischen Tetrapyrrole (Pyrrol, Porphin, Porphyrin, Porphyrinogen) Tetrapyrrole sind chemische Verbindungen, die aus vier Pyrrol-Ringen zusammengesetzt sind.

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Verordnung (EG) Nr. 1333/2008

Die Verordnung (EG) Nr.

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Weißkohl

Weißkohl Weißkohl (Bezeichnung in Nord- und Mitteldeutschland), Kraut bzw.

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Welke (Pflanze)

in der Sonnenhitze verwelkte Sonnenhut-Blüten Welke bezeichnet den schlaffen Zustand von Pflanzen, der durch unzureichende Wasserversorgung, aber auch durch Kalium-Mangel oder durch Krankheitserreger, eintritt.

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Zusatzstoff-Zulassungsverordnung

Die Verordnung über die Zulassung von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln zu technologischen Zwecken, kurz Zusatzstoff-Zulassungsverordnung (ZZulV), regelte bis 2021 als bundesrechtliche deutsche Verordnung die Zulassung, Kennzeichnung und Höchstmengen von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln.

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Leitet hier um:

Bacteriochlorophyll, Bakteriochlorophyll, Blattgrün, Chlorophyll, Chlorophyll a, E 140, E140.

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