71 Beziehungen: -graphie, Adsorptionschromatographie, Affinitätschromatographie, Aminosäuren, Analytik, Anorganische Chemie, Arzneibuch, Überkritische Fluidchromatographie, Basislinie (Chromatographie), Benetzung, Biochemie, Biotechnologie, Botanik, Chemie, Chiralität (Chemie), Chlorophylle, Dünnschichtchromatographie, Diastereomer, Disulfide, Druck (Physik), Eddy-Diffusion, Elektrophorese, Elutrope Reihe, Enantiomer, Extraktion (Trennverfahren), Festphasenextraktion, Flüssigchromatographie, Fluoreszenz, Frontalchromatographie, Fronting, Gaschromatographie, Größenausschluss-Chromatographie, Halbwertsbreite, Helium, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, International Union of Pure and Applied Chemistry, Ionenaustauschchromatographie, Ionenaustauscher, Kapillarität (Kapillareffekt), Kieselgel, Lösungsmittel, Lebensmittelchemie, Liste lateinischer Phrasen/S, Massenspektrometrie, Michail Zwet, Mikrobiologie, Multidimensionale Chromatographie, Ninhydrin, Normalverteilung, Organische Chemie, ..., Papierchromatographie, Pharmazie, Phase (Materie), Phosphorylierung, Racemat, Rauschen (Physik), Russland, Säule, Säulenchromatographie, Stickstoff, Streuung (Physik), Tailing (Chromatographie), Thiole, Umweltchemie, Van-Deemter-Gleichung, Van-der-Waals-Kräfte, Verteilungschromatographie, Wasserstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Wärmeleitfähigkeit, Wortstamm. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
-graphie
Das Suffix -graphie bzw.
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Adsorptionschromatographie
Die Adsorptionschromatographie, in der Standardsprache auch Adsorptionschromatografie, ist ein spezielles Chromatographie-Verfahren, bei der die stationäre Phase ein Adsorbens ist.
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Affinitätschromatographie
Die Affinitätschromatographie ist ein chromatographisches Trennverfahren zur Isolation eines Analyten aus einer Lösung verschiedener Stoffe.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Analytik
Unter Analytik (vom griech. ἀναλύειν analyein ‚auflösen‘) versteht man die Wissenschaft, die sich mit der Durchführung einer systematischen Untersuchung eines Sachverhaltes oder eines Gegenstandes befasst, indem dieser Gegenstand „aufgelöst“, also in alle seine ihn bestimmenden Faktoren oder Komponenten getrennt wird.
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Anorganische Chemie
Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).
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Arzneibuch
Ein Arzneibuch (frühmittelhochdeutsch arzenîbuoch, mittelhochdeutsch arzetbuoch; Lehnübersetzung von mittellateinisch liber medicinalis: Bezeichnet wurden mit dieser Form der Gebrauchsliteratur praxisbezogene „heilkundliche Kompendien umfassender Indikation, zusammengesetzt aus Rezepten bzw. Kurztraktaten“), auch als Pharmakopöe (wie lateinisch gleichbedeutend Pharmacopoea aus pharmakopoieĩn ‚Arzneien zubereiten‘), im 16.
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Überkritische Fluidchromatographie
Die überkritische oder auch superkritische Flüssigkeitschromatographie (Abk. SFC) ist ein analytisches Nachweisverfahren der Chromatographie.
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Basislinie (Chromatographie)
Basislinien in einem Chromatogramm (gepunktet bzw. gestrichelt eingezeichnet) Die Basislinie bezeichnet in der Chromatographie das Messsignal, welches erfasst wird, wenn ausschließlich die mobile Phase ohne Probenmaterial an den Detektor geleitet wird.
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Benetzung
Wassertropfen auf einem wasserabweisenden Gewebe als Beispiel für Nichtbenetzung. Als Benetzung (zu „benetzen“ von „netzen“ im Sinne von „nass machen, befeuchten“; englisch: wetting) bezeichnet man die Ausbildung einer Grenzfläche zwischen einer Flüssigkeit und einem Festkörper.
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Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
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Biotechnologie
Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.
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Botanik
Pflanzengesellschaft im Ruwenzori-Gebirge Die Botanik (von botáne ‚Weide-, Futterpflanze‘, auch Phytologie und Pflanzenkunde) erforscht die Pflanzen.
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Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
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Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
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Chlorophylle
Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.
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Dünnschichtchromatographie
Gemeinen Efeus (''Hedera Helix L.'') Permanentmarker Die Dünnschichtchromatographie bzw.
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Diastereomer
Diastereomere sind Stereoisomere (chemische Verbindungen gleicher Konstitution aber unterschiedlicher Konfiguration), welche sich – im Gegensatz zu Enantiomeren – nicht wie Bild und Spiegelbild verhalten.
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Disulfide
Allgemeine Struktur von organischen (kovalenten) Disulfiden mir den Organyl-Resten R1 und R2, die Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc. sind. Die Disulfid-Brücke ist '''blau''' markiert. Disulfide sind chemische Verbindungen, die zwei aneinander gebundene Schwefelatome enthalten.
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Eddy-Diffusion
Unter Eddy-Diffusion oder Eddy-Dispersion (im Deutschen auch Wirbeldiffusion oder Streudiffusion) versteht man den Prozess, durch den Substanzen in der Atmosphäre oder jedem fluidem System durch Wirbelbewegung vermischt werden.
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Elektrophorese
PCR gewonnen wurden;(1) ist der Vater,(2) das Kind,(3) die Mutter. Elektrophorese (veraltet Kataphorese oder Anaphorese) bezeichnet die Wanderung geladener kolloidaler Teilchen oder gelöster geladener Moleküle durch ein elektrisches Feld.
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Elutrope Reihe
Die elutrope Reihe (eluotrope Reihe) sortiert die gängigsten organischen Lösungsmittel nach ihrer Elutionswirkung (Elutionsselektivität) bei der Chromatographie.
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Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
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Extraktion (Trennverfahren)
Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.
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Festphasenextraktion
Modul für die Festphasenextraktion mit sechs SPE-Säulen Verschiedene SPE-Kartuschen Die Festphasenextraktion (kurz SPE, ältere Bezeichnung auch Sorbensextraktion) ist eine Probenvorbereitungsmethode in Bezug auf eine mögliche Anreicherung, Konzentration oder Isolation eines Analyten.
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Flüssigchromatographie
Die Flüssigchromatographie, in der Standardsprache auch Flüssigchromatografie (engl.: liquid chromatography; abgekürzt LC) ist als Spezialgebiet der Chromatographie eine physikalische Trennmethode.
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Fluoreszenz
UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.
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Frontalchromatographie
Die reaktive Frontalchromatographie (RFC) ist ein Verfahren, das zur Bestimmung der Oberfläche bestimmter, katalytisch wirksamer Metalle verwendet wird.
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Fronting
Fronting bezeichnet die Asymmetrie eines Peaks in der Chromatographie, bei dem der Hinterteil relativ zur Basislinie steiler ist als der Vorderteil.
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Gaschromatographie
Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.
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Größenausschluss-Chromatographie
Trennung in der GPC-Säule Die Größenausschluss-Chromatographie (auch Gel-Permeations-Chromatographie, GPC) ist eine Art der Flüssigchromatographie, bei der Moleküle gelöster Stoffe aufgrund ihrer Größe (genauer: ihres hydrodynamischen Volumens) getrennt werden können.
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Halbwertsbreite
Halbwertsbreite In der Analysis ist die Halbwertsbreite einer Funktion mit einem Maximum die Differenz zwischen den beiden Argumentwerten, für die die Funktionswerte auf die Hälfte des Maximums abgesunken sind, anschaulich also die „Breite bei halber Höhe“.
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Helium
Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.
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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
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International Union of Pure and Applied Chemistry
Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.
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Ionenaustauschchromatographie
Eine Ionenchromatographie-Arbeitsstation Die Ionenaustauschchromatographie, (IC) oft auch nur Ionenchromatographie, ist eine analytische Methode in der Chemie und Biologie.
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Ionenaustauscher
Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.
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Kapillarität (Kapillareffekt)
Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.
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Kieselgel
Kieselgel, Kieselsäuregel oder Silikagel ist ein farbloses, amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Lebensmittelchemie
Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie der TU Berlin Gegenstand der Lebensmittelchemie sind die Inhaltsstoffe der Lebensmittel und deren Veränderung von der Gewinnung der Rohstoffe bis zum Verzehr durch den Menschen.
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Liste lateinischer Phrasen/S
Initiale S.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Michail Zwet
Michail Semjonowitsch Zwet Michail Semjonowitsch Zwet (in der Literatur meist als Tswett, aber auch als Tsvett, Tswet, Tsvet oder Cvet geschrieben; * 19. Mai 1872 in Asti, Italien; † 26. Juni 1919 in Woronesch, Russland) war ein russischer Botaniker und der Erfinder der Chromatographie.
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Mikrobiologie
Modellorganismen der Mikrobiologie (Sekundärelektronenmikroskopie) Phasenkontrast-Lichtmikroskopie) Bodenprotozoen, der sich von Bakterien ernährt und das Nährstoffmilieu in Böden beeinflusst Beispiel aus der Virologie: Tabakmosaikvirus, der Erreger der Mosaikkrankheit bei Tabakpflanzen (Transmissionselektronenmikroskopie, Negativdarstellung) Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten.
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Multidimensionale Chromatographie
Die multidimensionale Chromatographie ist eine effiziente Trennmethode für komplexe organische Stoffgemische.
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Ninhydrin
Ninhydrin ist das Hydrat des Indan-1,2,3-trions und dient als Reagenz zum Nachweis von Ammoniak und primären Aminogruppen, insbesondere von Aminosäuren.
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Normalverteilung
Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Papierchromatographie
Papierchromatographie Die Papierchromatographie, in der Standardsprache auch Papierchromatografie, ist ein chromatographisches Trennverfahren für kleine Substanzmengen, bei dem ein feines Filtrierpapier die stationäre (ruhende) Phase und ein Lösungsmittel die mobile (bewegliche) Phase darstellt.
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Pharmazie
Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.
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Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
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Phosphorylierung
Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.
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Racemat
Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.
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Rauschen (Physik)
Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.
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Russland
Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.
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Säule
Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.
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Säulenchromatographie
Mit Säulenchromatographie (SC) bezeichnet man ein chromatographisches Trennverfahren, bei dem sich definitionsgemäß die stationäre Phase in einem zylindrischen Rohr – der Trennsäule – befindet.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Streuung (Physik)
Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.
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Tailing (Chromatographie)
Tailing bezeichnet die Asymmetrie eines Peaks in der Chromatographie, bei dem das Vorderteil steiler ist als das Hinterteil relativ zur Grundlinie.
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Thiole
Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.
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Umweltchemie
Die Umweltchemie (engl. environmental chemistry), in ähnlicher Bedeutung auch ökologische Chemie genannt, ist ein interdisziplinärer naturwissenschaftlicher Forschungsbereich, der sich mit der Ausbreitung, Umwandlung und den Wirkungen chemischer Stoffe auf die belebte und unbelebte Umwelt beschäftigt.
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Van-Deemter-Gleichung
'''Van-Deemter-Graph'''Schwarz: H.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Verteilungschromatographie
Die Verteilungschromatographie ist eine chromatographische Methode, bei der die stationäre Phase stets eine Flüssigkeit ist, welche jedoch an ein festes Trägermaterial gebunden und somit unbeweglich ist.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
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Wärmeleitfähigkeit
Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.
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Wortstamm
Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.
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Leitet hier um:
Bodenzahl (Chemie), Chirale Chromatographie, Chromatograf, Chromatografie, Chromatografieren, Chromatogramm, Chromatograph, Chromatographieren, Mobile Phase, Retentionszeit, Reversed Phase, Stationäre Phase, Säulenbett, Trennsäule.