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Block 11 (KZ Auschwitz)

Index Block 11 (KZ Auschwitz)

Schwarzen Wand aus (Aufnahme vom April 2014). Als Block 11 (bis August 1941 Block 13) oder Todesblock wird ein zweigeschossiges Backsteingebäude des Stammlagers des KZ Auschwitz bezeichnet, in dessen Kellergeschoss sich von Juli 1940 bis zur Evakuierung des Konzentrationslagers im Januar 1945 das Lagergefängnis befand.

124 Beziehungen: Amnestie, Appellplatz (Konzentrationslager), Arthur Liebehenschel, Asoziale (Nationalsozialismus), Atemschutzmaske, Auschwitzprozesse, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Befristete Vorbeugungshaft, Bertrand Perz, Berufsverbrecher, Block 10 (KZ Auschwitz), Bruno Brodniewicz, Bruno Schlage, Bundeszentrale für politische Bildung, Comité International de Dachau, Danuta Czech, Dunkelhaft, Eduard Wirths, Ella Lingens-Reiner, Ernst Krankemann, Erschießung, Erziehungskompanie, Filip Müller, Fluchthilfe, Franciszek Gajowniczek, Franciszek Piper, Frankfurt am Main, Franz Johann Hofmann, Franz Lucas (Mediziner), Franz Xaver Maier (SS-Mitglied), Fritz Bauer Institut, Funktionshäftling, Galgen, Gaskammer (Massenmord), Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz, Geheime Staatspolizei, Gerhard Palitzsch, H. G. Adler, Hans Aumeier, Hans-Adolf Jacobsen, Heinrich Schwarz (SS-Mitglied), Hermann Langbein, Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus, Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, Józef Cyrankiewicz, Johannes Thümmler, Josef Windeck, Juden, Kalfaktor, Kapo (KZ), ..., Karl Fritzsch, Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern, Klaus Dylewski, Kommissarbefehl, Konrad Morgen, Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, Konzentrationslager, Krakauer Auschwitzprozess, Kriegsgefangener, KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Flossenbürg, KZ Groß-Rosen, KZ-Häftling, KZ-Häftlingskleidung, KZ-Kommandant, KZ-Lagerordnung, Lagerstraße (KZ), Ludwig Plagge, Martin Broszat, Massenmord, Maximilian Grabner, Maximilian Kolbe, Minoriten, Neue Zürcher Zeitung, Oświęcim, Otto Lätsch, Pery Broad, Peter Gerlich, Pfahlhängen, Phenol, Politische Abteilung (KZ), Politischer Gefangener, Politoffizier, Polizeiliche Vorbeugungshaft, Raphael Gross, Reichssicherheitshauptamt, Richard Baer, Robert Jan van Pelt, Rote Armee, Rudolf Höß, Rudolf Mildner, Sabotage, Sandweier, Sanitätswesen (KZ), Schutzhaftlagerführung, Schwarze Wand (KZ Auschwitz), Selektion (Konzentrationslager), Siegfried Schwela, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Standgericht, Stehbunker, Strafkompanie (KZ Auschwitz), Stuhlgang, Suizid, Sybille Steinbacher, Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, Türspion, Todesmärsche von KZ-Häftlingen, Todesstrafe, Unternehmen Zeppelin, Verbrechen, Vereinte Nationen, Verschärfte Vernehmung, Volksdeutsche, Wacław Długoborski, Walmdach, Weimar, Werner Renz (Germanist), Wilhelm Boger, Wilhelm Gehring, Wodzisław Śląski, Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Zyklon B. Erweitern Sie Index (74 mehr) »

Amnestie

Eine Amnestie (von; auch Abolition von) ist ein vollständig oder zu Teilen erfolgter Straferlass oder eine Strafmilderung für eine Vielzahl von Fällen.

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Appellplatz (Konzentrationslager)

Häftlinge und SS-Männer auf dem Appellplatz, eines der zahlreichen NS-Propaganda-Fotos aus dem „Vorzeigelager“ KZ Dachau (Juni 1938) Der Appellplatz war in den Konzentrationslagern der zentrale Platz auf dem Häftlingsgelände, auf dem morgens und abends der Zählvorgang (Appell) der Häftlinge stattfand.

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Arthur Liebehenschel

Arthur Liebehenschel (1940) Arthur Liebehenschel (* 25. November 1901 in Posen; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Führer.

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Asoziale (Nationalsozialismus)

Kennzeichen von KZ-Häftlingen, auf der Abbildung ist ein schwarzer Winkel als Kennzeichnung für „Asozial“ dargestellt Asoziale (griechisch-lateinisch für „Ungemeinschaftliche“, Kompositum aus α ''privativum'' und lateinisch socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, verwandt mit „Asozialität“) war im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten die Bezeichnung für Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als „unfähig oder unwillig“ zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.

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Atemschutzmaske

Einsatzuniform der Feuerwehr mit Atemschutzmaske, 1948 Moderne Atemschutzmaske der Schweizer Armee mit angeschlossenem Trinkschlauch und Feldflasche Eine Atemschutzmaske (umgangssprachlich Gasmaske, Atemmaske, im militärischen und Zivilschutzbereich CBRN-Schutzmaske bzw. ABC-Schutzmaske, bei der Nationalen Volksarmee Truppenschutzmaske) ist eine das Gesicht teilweise oder ganz bedeckende Schutzmaske.

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Auschwitzprozesse

Übersicht zum KZ Auschwitz: Das Interessengebiet des KZ Auschwitz hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und Vernichtungslager Als Auschwitzprozesse werden Gerichtsverfahren in Polen, Deutschland und Österreich bezeichnet, in denen versucht wurde, NS-Verbrechen im KZ Auschwitz juristisch aufzuarbeiten.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Befristete Vorbeugungshaft

Befristete Vorbeugungshaft (BV) (auch „Befristete Vorbeugehaft“ genannt) ist eine auch in der Forschungsliteratur weit verbreitete, fälschliche Bezeichnung für eine Kategorie von KZ-Häftlingen, die im Lagerjargon „BV-ler“ oder „Berufsverbrecher“ genannt wurden.

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Bertrand Perz

Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) im Juni 2006 Bertrand Perz (* 9. Februar 1958 in Linz) ist ein österreichischer Dozent für Zeitgeschichte.

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Berufsverbrecher

Berufsverbrecher ist ein Rechtsbegriff aus der Weimarer Republik für Wiederholungstäter.

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Block 10 (KZ Auschwitz)

Stammlager: Lage des Blocks 10 (gelb markiert) Block 10 oben rechts im Bild, Aufnahme von August 1944 Block 10, Aufnahme von Oktober 2018 Als Block 10 wird ein Gebäudekomplex im Stammlager des KZ Auschwitz bezeichnet, der ab 1943 als Versuchsstation für „medizinische“ Forschungen diente.

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Bruno Brodniewicz

Bruno Brodniewicz, Schreibweise auch Brodniewitsch (* 22. Juli 1895 in Posen; † April 1945 im KZ Bergen-Belsen) war ein deutscher Funktionshäftling und Häftling mit der Nr.

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Bruno Schlage

Bruno Schlage (* 11. Februar 1903 in Trutenau, Ostpreußen; † 9. Februar 1977 in Minden, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher SS-Unterscharführer.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Comité International de Dachau

Das Comité International de Dachau (CID) ist die Organisation der ehemaligen Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau bei München.

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Danuta Czech

Danuta Czech (* 1922 in Humniska bei Brzozów; † 4. April 2004) war eine polnische Historikerin.

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Dunkelhaft

Die Dunkelhaft ist eine Form der Inhaftierung, bei der der Gefangene kein Sonnen- oder sonstiges Licht sieht.

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Eduard Wirths

Eduard Wirths Eduard Wirths (* 4. September 1909 in Geroldshausen bei Würzburg; † 20. September 1945 im Internierungslager Staumühle) war ein deutscher SS-Standortarzt im KZ Auschwitz und für die von Lagerärzten dort verübten Verbrechen verantwortlicher KZ-Arzt.

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Ella Lingens-Reiner

Ella Lingens-Reiner geborene Ella Reiner (* 18. November 1908 in Wien, Österreich-Ungarn; † 30. Dezember 2002 ebenda) war eine österreichische Juristin sowie Ärztin und als Gegnerin des Nationalsozialismus von 1943 bis 1945 in KZ-Haft, wo sie als Häftlingsärztin wirkte.

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Ernst Krankemann

Ernst Krankemann (* 19. Dezember 1895; † 28. Juli 1941) war ein Kapo im KZ Auschwitz.

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Erschießung

österreichisch-ungarische Soldaten Ein Erschießungskommando der Wehrmacht erschießt sowjetische Partisanen (September 1941) Eine Erschießung, im militärischen Bereich früher auch Füsilierung oder Füsillade (von ‚Gewehr‘) genannt, ist die Hinrichtung eines Gefangenen bzw.

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Erziehungskompanie

Die Erziehungskompanie war neben der Strafkompanie eine Strafeinheit im Stammlager des KZ Auschwitz, die im Mai 1941 gebildet wurde und nur vier Monate bestand.

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Filip Müller

Filip Müller (* 3. Januar 1922 in Sereď, Tschechoslowakei; † 9. November 2013 in Mannheim) war ein slowakischer Überlebender des Sonderkommandos im KZ Auschwitz-Birkenau, der die Massenvernichtung in den Krematorien und Gaskammern des Lagers miterlebte und später dokumentierte.

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Fluchthilfe

Fluchthilfe bezeichnet die Hilfe zur Flucht beispielsweise aus einem Gefängnis oder aus einem Land in ein anderes Land.

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Franciszek Gajowniczek

Franz Gajowniczek; um 1941 im KZ Auschwitz entstandenes Häftlingsfoto Grab von Franciszek Gajowniczek auf dem Friedhof Niepokalanów Franciszek Gajowniczek (* 15. November 1901 in Strachomin (heute Gemeinde Latowicz im Powiat Miński); † 13. März 1995 in Brzeg) war ein Sergeant der polnischen Armee, der im KZ Auschwitz inhaftiert wurde.

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Franciszek Piper

Franciszek Piper (* 1941) ist ein polnischer Historiker.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz Johann Hofmann

Franz Johann Hofmann (* 5. April 1906 in Hof (Saale); † 14. August 1973 in der Justizvollzugsanstalt Straubing) war ein deutscher SS-Führer und 1.

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Franz Lucas (Mediziner)

Franz Bernhard Lucas (* 15. September 1911 in Osnabrück; † 7. Dezember 1994 in Elmshorn) war ein deutscher KZ-Arzt.

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Franz Xaver Maier (SS-Mitglied)

Franz Xaver Maier, auch Mair (* 7. Januar 1913 in Hausham; † 8. Juli 1970 in München) war ein deutscher SS-Untersturmführer und zweiter Schutzhaftlagerführer im Stammlager des KZ Auschwitz.

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Fritz Bauer Institut

Das Fritz Bauer Institut zur Geschichte und Wirkung des Holocaust in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung.

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Funktionshäftling

Ein Funktionshäftling war ein Gefangener im Konzentrationslager-System, der von SS-Bewachern als Aufseher im Arbeitseinsatz oder zu anderen Kontroll-, Ordnungs- und Verwaltungsaufgaben gegenüber Mitgefangenen eingesetzt wurde.

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Galgen

Nachbau eines zweischläfrigen Galgens im Tombstone Courthouse State Historic Park, Arizona Ein Galgen (mhd. galge .

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Gaskammer (Massenmord)

Gaskammer im KZ Stutthof (2007) Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und allen Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden.

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Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz

Im Lagerkomplex des KZ Auschwitz gab es sieben Gebäude, die als Gaskammern dienten.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Gerhard Palitzsch

Gerhard Arno Max Palitzsch (* 17. Juni 1913 in Großopitz; † 7. Dezember 1944 bei Budapest) war ein deutscher SS-Hauptscharführer, der als Rapport- und Lagerführer im KZ Auschwitz eingesetzt war.

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H. G. Adler

Hans Günther Adler (geboren am 2. Juli 1910 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben am 21. August 1988 in London) war ein österreichischer Dichter, Schriftsteller und Zeitzeuge der Shoah, der seit 1947 in London als Privatgelehrter im Exil lebte.

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Hans Aumeier

Hans Aumeier Hans Aumeier (* 20. August 1906 in Amberg, Bayern; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Führer und Kriegsverbrecher, der in leitender Funktion in mehreren Konzentrationslagern eingesetzt war.

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Hans-Adolf Jacobsen

Hans-Adolf Jacobsen (* 16. November 1925 in Berlin; † 12. Dezember 2016 in Bonn) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Historiker.

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Heinrich Schwarz (SS-Mitglied)

Heinrich Schwarz (* 14. Juni 1906 in München; † 20. März 1947 in Sandweier) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und Lagerkommandant im KZ Auschwitz III Monowitz.

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Hermann Langbein

Hermann Langbein (* 18. Mai 1912 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Oktober 1995 in Wien) war ein österreichischer kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Historiker.

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Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus

Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus ist ein Thema der Geschichtswissenschaft, das sich mit der Geschichte der Homosexualität im nationalsozialistischen Deutschland befasst, insbesondere mit der Diskriminierung und Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Gedenkkundgebung von Jetzt Zeichen setzen! am Wiener Heldenplatz, 27. Januar 2015 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz Gegenstimmen beim Singen des Dachaulieds Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27.

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Józef Cyrankiewicz

Józef Cyrankiewicz (ca. 1960) Józef Adam Zygmunt Cyrankiewicz (* 23. April 1911 in Tarnów, Galizien (Österreich-Ungarn); † 20. Januar 1989 in Warschau) war ein polnischer Politiker der PPS, ab 1948 der PZPR.

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Johannes Thümmler

Johannes Hermann Thümmler, auch Hans Thümmler (* 23. August 1906 in Chemnitz; † 28. April 2002 in Eriskirch) war ein deutscher Jurist, SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat, Leiter der Gestapo Chemnitz und Kattowitz sowie Führer des Einsatzkommandos 16 der Einsatzgruppe E in Kroatien.

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Josef Windeck

Josef Joachim Windeck, genannt Jupp (* 11. Oktober 1903 in Rheydt; † 21. Juli 1977 in Mönchengladbach) war ein deutscher Bauarbeiter, der aufgrund seiner Tätigkeit als Funktionshäftling wegen Mordes im dritten Frankfurter Auschwitz-Prozess zu lebenslanger Freiheitsstrafe zuzüglich 15 Jahren Haft verurteilt wurde.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Kalfaktor

Ein Kalfaktor (Mehrzahl Kalfaktoren; auch Kalfakter, Mehrzahl Kalfakter) ist eine Hilfskraft oder ein Bediensteter, der einfache Arbeiten verrichtet.

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Kapo (KZ)

Kapo, auch Capo, war die Bezeichnung der Position eines Funktionshäftlings in einem Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Karl Fritzsch

Karl Fritzsch im KZ Auschwitz Karl Fritzsch (* 10. Juli 1903 in Nassengrub; † 2. Mai 1945; häufig irrtümlich Fritsch geschrieben) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer in der Funktion eines Schutzhaftlagerführers, der 1941 im KZ Auschwitz I (Stammlager) das zur Entwesung bestimmte Zyklon B probeweise zur Vergasung von Häftlingen einsetzte.

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Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern

Online.

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Klaus Dylewski

Klaus Dylewski nach seiner Haft (1959) Klaus Dylewski (* 11. Mai 1916 in Finkenwalde; † 1. April 2012 in Hilden) war ein deutscher SS-Oberscharführer und Mitglied der Lagergestapo in Auschwitz.

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Kommissarbefehl

Anschreiben des Kommissarbefehls Kommissarbefehl Seite 1 im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Kommissarbefehl Seite 2 Kommissarbefehl Seite 3 Der sogenannte Kommissarbefehl – offiziell Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare – vom 6.

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Konrad Morgen

Konrad Morgen (links sitzend) als Zeuge der Verteidigung am 10. Juni 1947 im Zeugenstand des Buchenwald-Hauptprozesses Georg Konrad Morgen (* 8. Juni 1909 in Frankfurt am Main; † 4. Februar 1982) war ein deutscher Jurist, SS-Obersturmbannführer und SS-Richter.

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Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek

Gedenkstätte Majdanek (2003) Gebäude des ''Neuen Krematoriums'' im KZ Majdanek (2005) Rotarmisten an den Öfen des ''Neuen Krematoriums'' in Majdanek (Juli 1944) Wachturm des Vernichtungslagers Majdanek (2006) Das Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, abgekürzt KZ Majdanek (offiziell KL Lublin, KZ Lublin, auch in der Schreibweise K.L. Lublin; Majdan Tatarski ist ein Vorort von Lublin), war das erste Konzentrationslager der SS-Inspektion der Konzentrationslager (IKL) im deutsch besetzten Polen (Generalgouvernement).

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Krakauer Auschwitzprozess

Angeklagte im Krakauer Auschwitzprozess (1947) Im Krakauer Auschwitzprozess waren 40 frühere SS-Wächter des Konzentrations- und Vernichtungslagerkomplexes Auschwitz angeklagt.

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Kriegsgefangener

Russischen Kaiserreich am Sedantag 1915 (Lübeck Hauptbahnhof) Kriegsgefangener ist ein Begriff aus dem Kriegsvölkerrecht.

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KZ Auschwitz I (Stammlager)

Häftling Jan Liwacz schmiedete aus Protest das B unbemerkt verkehrt herum. US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 Luftaufnahme Museum Auschwitz (Stammlager) (2009) Das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz I gehörte als Stammlager neben dem Vernichtungslager KZ Auschwitz II–Birkenau und dem KZ Auschwitz III–Monowitz zum Lagerkomplex ''Auschwitz'' und war eines der großen NS-Konzentrationslager.

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KZ Flossenbürg

Konzentrationslager Flossenbürg (Mai 1945) Schematische Karte Konzentrationslager Flossenbürg 1938–1945 Plan des Konzentrationslagers Flossenbürg, gezeichnet von dem Überlebenden A. Kryszak (1907–1980), Beschreibung siehe Wiki-Bilddaten Blick über KZ Flossenbürg Richtung Norden (April 1945) Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.

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KZ Groß-Rosen

KZ Groß-Rosen Haupteingangstor KZ Groß-Rosen Ausstellungsgebäude ehem. SS-Casino KZ Groß-Rosen im Model Karte der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager im besetzten Polen, 1939–1945 Das KZ Groß-Rosen war ein deutsches Konzentrationslager in Niederschlesien im heutigen Polen.

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KZ-Häftling

Als Konzentrationslagerhäftlinge, KZ-Häftlinge oder auch KL-Häftlinge wurden und werden von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern inhaftierte Gefangene bezeichnet, für die mit wenigen Ausnahmen eine "Arbeitspflicht" galt.

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KZ-Häftlingskleidung

Blau-grau gestreifte Häftlingsmäntel für weibliche Inhaftierte aus demKZ Auschwitz I (Stammlager) Die gestreifte KZ-Häftlingskleidung (Lagerjargon: Zebra-Kleidung) wurde durch die Inspektion der Konzentrationslager unter Theodor Eicke ab 1938 bis 1939 als Einheitsbekleidung für die Häftlinge in nationalsozialistischen Konzentrationslagern eingeführt, nach Angaben von Zeitzeugen vermutlich beginnend mit dem KZ Dachau.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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KZ-Lagerordnung

Häftlings-Karteikarte mit Vermerk zu Strafen im Lager Die Lagerordnung, auch Strafkatalog genannt, war zur Zeit des Nationalsozialismus eine Reihe von Vorschriften für KZ-Häftlinge.

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Lagerstraße (KZ)

Lagerstraße im Konzentrationslager Dachau Lagerstraße in der heutigen Gedenkstätte Der Begriff Lagerstraße hatte zur Zeit des Nationalsozialismus in einem Konzentrationslager zwei verschiedene Bedeutungen.

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Ludwig Plagge

Ludwig Plagge (* 13. Januar 1910 in Landesbergen; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Oberscharführer der SS-Totenkopfverbände in mehreren Konzentrationslagern und verurteilter Kriegsverbrecher.

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Martin Broszat

Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.

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Massenmord

Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten.

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Maximilian Grabner

Von zwei Polizisten bewacht wird Grabner durch den Leiter der Staatspolizei Wien Heinrich Dürmayer (links sitzend) im September 1945 vernommen Maximilian Grabner, auch Max Grabner (* 2. Oktober 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Januar 1948 in Krakau), war ein österreichischer SS-Untersturmführer und Kriegsverbrecher, der Leiter der Politischen Abteilung im KZ Auschwitz war.

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Maximilian Kolbe

Maximilian Kolbe, 1939 Maximilian Maria Kolbe OFMConv (gebürtig Rajmund Kolbe; * oder In Russland erfolgte die Umstellung vom julianischen zum gregorianischen Kalender erst nach der Oktoberrevolution am. in Zduńska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist.

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Minoriten

Ein Franziskaner-Minorit in Assisi Begräbnisstätte auf dem Hauptfriedhof Würzburg Die Minoriten oder Franziskaner-Minoriten (von; Ordensbezeichnung Ordo fratrum minorum conventualium ‚Orden der konventualen Minderbrüder‘; Ordenskürzel OFMConv oder OMinConv) sind eine Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Oświęcim

Oświęcim,, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.

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Otto Lätsch

Otto Arthur Lätsch (* 16. November 1905 in Lichtenberg in Niederschlesien; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher Kriegsverbrecher und Angehöriger der Lager-SS im KZ Auschwitz, der im Krakauer Auschwitzprozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.

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Pery Broad

Pery Broad (1964) Pery Broad (* 25. April 1921 in Rio de Janeiro; † 28. November 1993 in Düsseldorf) war ein SS-Rottenführer und Mitglied der Wachmannschaft bzw. später Ermittler in der politischen Abteilung im KZ Auschwitz-Birkenau.

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Peter Gerlich

Peter Gerlich (* 17. Dezember 1939 in Wien; † 13. Juni 2019 ebenda) war ein österreichischer Politikwissenschaftler.

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Pfahlhängen

Fesselung der Hände hinter dem Rücken (nachgestellt am Originalplatz in einem irakischen Gefängnis) Darstellung von Jacques Callot (1633), Teil der Serie ''Schrecken des Krieges'' Das Pfahlhängen ist eine Foltermethode.

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Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

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Politische Abteilung (KZ)

Die Politische Abteilung, auch Lagergestapo genannt, war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern unterschiedliche lagerbezogene Aufgaben wahrnahmen.

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Politischer Gefangener

Ein politischer Gefangener, auch politischer Häftling, ist eine Person, die aus politischen oder weltanschaulichen Gründen in Haft ist.

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Politoffizier

Politoffizier (auch Politkommissar oder Politruk) war eine militärische Dienststellung in Streitkräften sozialistischer Staaten mit einem politischen Auftrag.

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Polizeiliche Vorbeugungshaft

Polizeiliche Vorbeugungshaft bzw.

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Raphael Gross

Raphael Gross (* 25. Dezember 1966 in Zürich) ist ein Schweizer Historiker und Präsident des Deutschen Historischen Museums.

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Reichssicherheitshauptamt

Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.

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Richard Baer

Richard Baer (1944) Richard Baer (* 9. September 1911 in Floß, Oberpfalz; † 17. Juni 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sturmbannführer der Waffen-SS und letzter Kommandant der Konzentrationslager Auschwitz sowie Mittelbau-Dora.

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Robert Jan van Pelt

Robert Jan van Pelt (* 15. August 1955 in Haarlem, Niederlande; auch Robert-Jan van Pelt) ist ein niederländischer Architekturhistoriker.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Rudolf Höß

Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

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Rudolf Mildner

Rudolf Mildner (* 10. Juli 1902 in Johannesthal, Österreich-Ungarn; † nach 1950) war ein österreichisch-deutscher NS-Jurist, SS-Standartenführer und Abteilungsleiter im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).

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Sabotage

„Sabotage. Deadlier than a dive bomber. Watch out!“ (''Sabotage. Tödlicher als ein Sturzkampfflugzeug. Gib Acht!'') Plakat des Office for Emergency Management, War Production Board, Anfang der 1940er Jahre Als Sabotage bezeichnet man die absichtliche Störung eines wirtschaftlichen oder militärischen Ablaufs zur Erreichung eines bestimmten (oft politischen) Zieles.

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Sandweier

Sandweier (alemannisch Sondwier) ist ein 1975 eingemeindeter Stadtteil von Baden-Baden.

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Sanitätswesen (KZ)

Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.

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Schutzhaftlagerführung

Der Schutzhaftlagerführer leitete die – euphemistisch benannte – Abteilung Schutzhaftlager (auch Häftlingslager genannt) in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

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Schwarze Wand (KZ Auschwitz)

Nachbau des Originals der Schwarzen Wand im ehemaligen Stammlager des KZ Auschwitz (2006). Nachbau des Originals der Schwarzen Wand im ehemaligen Stammlager des KZ Auschwitz – Blick von der Torseite zum Innenhof (2004). Als Schwarze Wand (auch Todeswand) wurde im Stammlager des KZ Auschwitz in der Lagersprache ein Kugelfang „aus schwarzen Isolierplatten“ bezeichnet, der sich an der Steinmauer im Hof zwischen Block 10 und Block 11 (Lagergefängnis) befand.

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Selektion (Konzentrationslager)

Selektion in Auschwitz-Birkenau am 26. Mai 1944 (Auschwitz-Album) Video: Selektion in Auschwitz-Birkenau Der Begriff Selektion bezieht sich in der Zeit des Nationalsozialismus in erster Linie auf die Aussonderung von „nicht arbeitsverwendungsfähigen“ Deportierten, Zwangsarbeitern oder KZ-Häftlingen, die anschließend ermordet wurden.

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Siegfried Schwela

Siegfried Schwela (* 3. Mai 1905 in Cottbus; † 10. Mai 1942 in Auschwitz) war deutscher SS-Hauptsturmführer und Standortarzt im KZ Auschwitz.

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Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Luftaufnahme vom heutigen ''Museum KZ Auschwitz'' (2009) In der Nähe des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz I (2006) „Arbeit macht frei“ 1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau Wachturm im Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) Block 11 in Auschwitz I Koffer von in Auschwitz ermordeten Menschen Schuhe der Ermordetensiehe auch FASZ 20. Juli 2014: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/margrit-bormann-bewahrt-die-habseligkeiten-der-holocaust-opfer-13054682.html?printPagedArticle.

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Standgericht

Ein Standgericht ist ein Ausnahmegericht bei Unterdrückung von Aufständen und inneren Unruhen.

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Stehbunker

Stehbunker wurden in den Konzentrationslagern des NS-Staates sowie in sowjetischen Gulags errichtet und waren eine Form der Bestrafung von KZ-Häftlingen sowie Dissidenten aller Art in den Gulags.

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Strafkompanie (KZ Auschwitz)

Die Einweisung von Häftlingen in die Strafkompanie gehörte im KZ Auschwitz zu den schwersten Lagerstrafen.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Sybille Steinbacher

Sybille Steinbacher (* 10. Juni 1966 in München) ist eine deutsche Zeithistorikerin und seit Mai 2017 Universitätsprofessorin an der Universität Frankfurt am Main.

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Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Stanisław Mucha Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag.

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Türspion

Moderner Türspion mit Linse Ein Türspion ist eine Vorrichtung in einer Tür, die es erlaubt, jemanden vor der Tür zu erkennen, ohne diese öffnen zu müssen.

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Todesmärsche von KZ-Häftlingen

Gedenkstein an den ''Todesmarsch vom KZ Dachau nach Süden'' im April 1945. Standort: Krailling, errichtet 1989 Gedenktafel in Nassenheide Breitenfeld Gedenkstätte für einen Todesmarsch östlich von Clausthal-Zellerfeld Als Todesmärsche von KZ-Häftlingen (teils auch euphemistisch Evakuierungsmärsche genannt) werden verschiedene „Räumungsaktionen“ der SS-Wachmannschaften in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Unternehmen Zeppelin

Das Unternehmen Zeppelin war eine auf Betreiben von SS-Sturmbannführer Heinz Gräfe initiierte geheime Sabotage- und Zersetzungsoperation des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) im Deutsch-Sowjetischen Krieg im Hinterland der Roten Armee durch sowjetische Kriegsgefangene, die bereit waren, mit dem SD zu kollaborieren.

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Verbrechen

Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Verschärfte Vernehmung

Der Begriff verschärfte Vernehmung war eine während der NS-Zeit im Polizeiverwaltungsbetrieb übliche Bezeichnung zur Umschreibung von bestimmten Formen von körperlicher und/oder psychischer Folter, die im Rahmen von polizeilichen Vernehmungen routinemäßig zur Anwendung gebracht wurden.

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Volksdeutsche

Volksdeutsche war seit etwa 1900, vor allem aber in der Zeit des Nationalsozialismus eine Bezeichnung für außerhalb des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1937 und Österreichs lebende Personen deutscher Volkszugehörigkeit und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, vor allem in Ost- und Südosteuropa.

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Wacław Długoborski

Wacław Długoborski (* 3. Januar 1926 in Warschau; † 21. Oktober 2021 in Kattowitz) war ein polnischer Historiker.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Werner Renz (Germanist)

Werner Renz (* 1950) ist ein deutscher Germanist.

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Wilhelm Boger

Wilhelm Friedrich Boger (zwischen 1933 und 1945) Wilhelm Friedrich Boger (* 19. Dezember 1906 in Zuffenhausen; † 3. April 1977 in Bietigheim-Bissingen) war ein deutscher SS-Oberscharführer und Kriegsverbrecher.

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Wilhelm Gehring

Wilhelm Gerhard Gehring (* 14. Januar 1901 in Osnabrück; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Hauptscharführer im KZ Auschwitz, der nach dem Zweiten Weltkrieg als NS-Kriegsverbrecher hingerichtet wurde.

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Wodzisław Śląski

Das Wappen von Loslau an der Fassade des Schlosses der Familie Dietrichstein Wodzisław Śląski (deutsch Loslau) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zyklon B

Substrat: „Erco-Würfel“ ''Zyklon B'' Blechdose: Zyklon B Zyklon B ist die Bezeichnung für ein 1922 bei der Firma Degesch unter der Leitung von Walter Heerdt entwickeltes Biozid, dessen Wirkstoff Blausäure (chemisch Cyanwasserstoff, Summenformel HCN) als Gas aus Pellets austritt.

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Leitet hier um:

Block 13, Todesblock.

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