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Karl Fritzsch

Index Karl Fritzsch

Karl Fritzsch im KZ Auschwitz Karl Fritzsch (* 10. Juli 1903 in Nassengrub; † 2. Mai 1945; häufig irrtümlich Fritsch geschrieben) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer in der Funktion eines Schutzhaftlagerführers, der 1941 im KZ Auschwitz I (Stammlager) das zur Entwesung bestimmte Zyklon B probeweise zur Vergasung von Häftlingen einsetzte.

46 Beziehungen: , Binnenschifffahrt, Cyanwasserstoff, Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Entwesung, Ernst Klee, Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, Franciszek Gajowniczek, Franciszek Piper, Franz Xaver Maier (SS-Mitglied), Fritz Seidler, Gaskammer (Massenmord), Hermann Langbein, Internationaler Militärgerichtshof, Karl Kahr (Mediziner), Konzentrationslager, Krematorium, Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges, KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Dachau, KZ Flossenbürg, KZ Mittelbau-Dora, KZ-Außenlager Ellrich-Juliushütte, KZ-Außenlager Harzungen, KZ-Kommandant, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Maximilian Kolbe, Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Mokřiny (Aš), Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Oświęcim, Rudolf Höß, Sanitätswesen (KZ), Schlacht um Berlin, Schutzhaftlagerführung, Schutzstaffel, Selektion (Konzentrationslager), SS-Hauptsturmführer, SS-Totenkopfverbände, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Wacław Długoborski, Zyklon B, 10. Juli, 1903, 1945, 2. Mai.

Aš ist eine Stadt in Nordwestböhmen in Tschechien.

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Binnenschifffahrt

Dichter Verkehr auf dem Rhein in Köln Gastankschiff Binnenschifffahrt (älter Binnenschiffahrt) ist die überwiegend gewerbliche Schifffahrt auf Binnengewässern und Binnenwasserstraßen, also auf Flüssen, Kanälen und Seen im Bereich des Güter- und Personentransports.

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Cyanwasserstoff

Cyanwasserstoff (Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit.

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Das Personenlexikon zum Dritten Reich

Das Personenlexikon zum Dritten Reich (2005) Das Personenlexikon zum Dritten Reich von Ernst Klee, Untertitel Wer war was vor und nach 1945, ist ein in mehreren Auflagen und Verlagen erschienenes Lexikon zur „gesellschaftlichen Elite“ aus der Zeit des Nationalsozialismus.

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Entwesung

Die Entwesung (Desinsektion bzw. Desinfestation) ist das Vernichten tierischer Schädlinge.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft

Die Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, kurz DDSG beziehungsweise umgangssprachlich Donaudampfschiffahrtsgesellschaft genannt, ist eine ehemals bedeutende österreichische Schifffahrtsgesellschaft zur Beschiffung der Donau sowie ihrer Nebenflüsse und galt zeitweise als größte Binnen-Reederei der Welt.

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Franciszek Gajowniczek

Franz Gajowniczek; um 1941 im KZ Auschwitz entstandenes Häftlingsfoto Grab von Franciszek Gajowniczek auf dem Friedhof Niepokalanów Franciszek Gajowniczek (* 15. November 1901 in Strachomin (heute Gemeinde Latowicz im Powiat Miński); † 13. März 1995 in Brzeg) war ein Sergeant der polnischen Armee, der im KZ Auschwitz inhaftiert wurde.

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Franciszek Piper

Franciszek Piper (* 1941) ist ein polnischer Historiker.

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Franz Xaver Maier (SS-Mitglied)

Franz Xaver Maier, auch Mair (* 7. Januar 1913 in Hausham; † 8. Juli 1970 in München) war ein deutscher SS-Untersturmführer und zweiter Schutzhaftlagerführer im Stammlager des KZ Auschwitz.

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Fritz Seidler

Fritz August Seidler (* 18. Juli 1907 in Werdau; † 6. Mai 1945 in Oberzirking) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und Schutzhaftlagerführer in den Konzentrationslagern Auschwitz und Mauthausen-Gusen.

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Gaskammer (Massenmord)

Gaskammer im KZ Stutthof (2007) Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und allen Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden.

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Hermann Langbein

Hermann Langbein (* 18. Mai 1912 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Oktober 1995 in Wien) war ein österreichischer kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Historiker.

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Internationaler Militärgerichtshof

Internationaler Militärgerichtshof – Anklageschrift (1945) Deutsche Fassung, Band 1 1947, mit Anklageschrift, Urteil und Strafausspruch Dokumentenband 42, 1949 Der Internationale Militärgerichtshof (IMG), englisch: International Military Tribunal (IMT) war ein ad hoc errichteter Strafgerichtshof und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den alliierten Siegermächten eingerichtet.

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Karl Kahr (Mediziner)

Karl August Kahr (* 11. September 1914 in Fürstenfeld; † 13. Mai 2007 in Fehring) war ein österreichischer SS-Hauptsturmführer und KZ-Arzt.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Krematorium

Ein Krematorium (zu lateinisch cremare „verbrennen“), in Österreich (besonders in der Amtssprache) Feuerhalle, ist eine Anlage zur Verbrennung von Leichen anstelle einer Erdbestattung oder einer anderen Art der Bestattung.

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Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges

Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs waren die Kriegsgefangenen der kriegführenden Staaten im Zweiten Weltkrieg.

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KZ Auschwitz I (Stammlager)

Häftling Jan Liwacz schmiedete aus Protest das B unbemerkt verkehrt herum. US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 Luftaufnahme Museum Auschwitz (Stammlager) (2009) Das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz I gehörte als Stammlager neben dem Vernichtungslager KZ Auschwitz II–Birkenau und dem KZ Auschwitz III–Monowitz zum Lagerkomplex ''Auschwitz'' und war eines der großen NS-Konzentrationslager.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Flossenbürg

Konzentrationslager Flossenbürg (Mai 1945) Schematische Karte Konzentrationslager Flossenbürg 1938–1945 Plan des Konzentrationslagers Flossenbürg, gezeichnet von dem Überlebenden A. Kryszak (1907–1980), Beschreibung siehe Wiki-Bilddaten Blick über KZ Flossenbürg Richtung Norden (April 1945) Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.

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KZ Mittelbau-Dora

Eingangstafel zur Gedenkstätte Übersichtsplan der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen.

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KZ-Außenlager Ellrich-Juliushütte

Braunschweig und Preußen (rot) Der frühere Appellplatz des Lagers heute mit Gedenkstein, rechts befand sich der Lagereingang (2019) Das Außenlager Ellrich-Juliushütte war ein vom 2. Mai 1944 bis zum 6. April 1945 bestehendes Außenlager für durchschnittlich 8000 männliche KZ-Häftlinge.

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KZ-Außenlager Harzungen

Das Außenlager Harzungen in Harzungen war ein vom 1.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Maximilian Kolbe

Maximilian Kolbe, 1939 Maximilian Maria Kolbe OFMConv (gebürtig Rajmund Kolbe; * oder In Russland erfolgte die Umstellung vom julianischen zum gregorianischen Kalender erst nach der Oktoberrevolution am. in Zduńska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist.

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Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern

Seziertisch, KZ Natzweiler-Struthof Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren zahlreiche medizinische Experimente von Ärzten und Wissenschaftlern, die vor allem während des Zweiten Weltkriegs an Insassen von nationalsozialistischen Konzentrationslagern ohne deren Zustimmung und ohne Rücksicht auf körperliche Unversehrtheit und das Leben durchgeführt wurden.

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Mokřiny (Aš)

Mokřiny ist ein Ortsteil der Stadt Aš in Tschechien.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Oświęcim

Oświęcim,, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.

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Rudolf Höß

Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

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Sanitätswesen (KZ)

Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.

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Schlacht um Berlin

Die sowjetische Offensive gegen Berlin ab dem 16. April 1945 Die Schlacht um Berlin war die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges in Europa.

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Schutzhaftlagerführung

Der Schutzhaftlagerführer leitete die – euphemistisch benannte – Abteilung Schutzhaftlager (auch Häftlingslager genannt) in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Selektion (Konzentrationslager)

Selektion in Auschwitz-Birkenau am 26. Mai 1944 (Auschwitz-Album) Video: Selektion in Auschwitz-Birkenau Der Begriff Selektion bezieht sich in der Zeit des Nationalsozialismus in erster Linie auf die Aussonderung von „nicht arbeitsverwendungsfähigen“ Deportierten, Zwangsarbeitern oder KZ-Häftlingen, die anschließend ermordet wurden.

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SS-Hauptsturmführer

Hier ein SS-Hauptsturmführer der SS-Division Totenkopf SS-Hauptsturmführer (kurz: Hstuf; Ansprache: Hauptsturmführer) war im Deutschen Reich ein Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) in der Dienstgradgruppe der Hauptleute.

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SS-Totenkopfverbände

SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.

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Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Luftaufnahme vom heutigen ''Museum KZ Auschwitz'' (2009) In der Nähe des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz I (2006) „Arbeit macht frei“ 1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau Wachturm im Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) Block 11 in Auschwitz I Koffer von in Auschwitz ermordeten Menschen Schuhe der Ermordetensiehe auch FASZ 20. Juli 2014: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/margrit-bormann-bewahrt-die-habseligkeiten-der-holocaust-opfer-13054682.html?printPagedArticle.

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Wacław Długoborski

Wacław Długoborski (* 3. Januar 1926 in Warschau; † 21. Oktober 2021 in Kattowitz) war ein polnischer Historiker.

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Zyklon B

Substrat: „Erco-Würfel“ ''Zyklon B'' Blechdose: Zyklon B Zyklon B ist die Bezeichnung für ein 1922 bei der Firma Degesch unter der Leitung von Walter Heerdt entwickeltes Biozid, dessen Wirkstoff Blausäure (chemisch Cyanwasserstoff, Summenformel HCN) als Gas aus Pellets austritt.

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10. Juli

Der 10.

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1903

Keine Beschreibung.

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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2. Mai

Der 2.

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