Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Zertifikat (Finanzprodukt)

Index Zertifikat (Finanzprodukt)

Als Zertifikat werden im Finanzwesen Finanzprodukte bezeichnet, die in der Form einer Inhaberschuldverschreibung die Wertentwicklung bestimmter, als Basiswert zugrunde liegender Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente im Wege der Wiederverbriefung nachvollziehen.

187 Beziehungen: Abgeltungsteuer, ABN AMRO, Agio, Aktie, Aktienanleihe, Aktienfonds, Aktienindex, American Depositary Receipt, Anlageklasse, Anleger (Finanzmarkt), Anlegerschutz, Anleihe, Anspruch (Recht), Arbitragefreiheit, Außerbörslicher Handel, Auktion, Ausübungspreis, Aussonderungsrecht, Bank, Bankenaufsicht, Basiswert, Börse, Börse Berlin, Börse Düsseldorf, Börse Frankfurt, Börse Stuttgart, Börsenindex, Bürgerliches Gesetzbuch, Bezugsverhältnis, Bezugswert, Bimodale Verteilung, Binäre Option, Black-Scholes-Modell, BNP Paribas, Bonität, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesverband für strukturierte Wertpapiere, Collective Action Clause, DAX, Derivat (Wirtschaft), Deutsche Bank, Deutsche Börse, Disagio, Discountzertifikat, Diversifikation (Wirtschaft), Dividende, Dresdner Bank, Dritter, Duration, Ecuador, ..., Einkommensteuererklärung, Einlagensicherung, Einlagensicherungsfonds, Emission (Wirtschaft), Emittent (Finanzmarkt), Equity Swap, Erfolg, Euro Interbank Offered Rate, Exchange-traded Commodity, Exposure (Finanzwirtschaft), Faktor-Zertifikat, Fälligkeit, Finanzierungstitel, Finanzinnovation, Finanzinstrument, Finanzprodukt, Finanzwesen, Fitch Ratings, Forderung, Forward (Wirtschaft), Fremdkapital, Fremdwährung, Garantie, Gläubiger, Gläubigerschutz, Goldman Sachs, Grauer Kapitalmarkt, Herausgabeanspruch, Herdenverhalten, Hinterlegungsschein, Immobilienindex, Indexfonds, Inflation, Inhaber, Inhaberschuldverschreibung, Insolvenz, Insolvenzmasse, Insolvenzrisiko, Investmentgesellschaft, Investmentzertifikat, JPMorgan Chase, Junk Bond, Kapitalertragsteuer (Deutschland), Kaufoption, Kirchensteuer (Deutschland), Konjunktur, Konvexität (Finanzmathematik), Korrelation, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kunde, Kupon, Kursrisiko, Laufzeit (Wirtschaft), Lehman Brothers, Liquidität, Lombardkredit, Long- und Short-Position, Market-Maker, Markt, Marktanteil, Marktentwicklung, Marktgleichgewicht, Marktteilnehmer, Markttiefe, Marktverhalten, Marktversagen, Marktvolumen, Marktwachstum, Marktzins, Moody’s, Nachschusspflicht, Nennwert, Neue Zürcher Zeitung, Offener Investmentfonds, Option (Wirtschaft), Optionsschein, Orderzusatz, Portfolio, Preis (Wirtschaft), Produktinformationsblatt (Finanzberatung), Rating, Ratingagentur, Real-Estate-Investment-Trust, Referenzzinssatz, Refinanzierung, Risikodiversifizierung, Risikoklasse, Rohstoff, Rohstoffindex, S&P Global Ratings, Schuldenerlass, Schuldnerverzug (Deutschland), Schuldverschreibungsgesetz, Scoach, Selfridges, Sicherungsgeschäft, SIX Swiss Exchange, Solidaritätszuschlag, Sondervermögen (Investmentgesellschaft), Spekulation (Wirtschaft), Spread (Wirtschaft), Staatsanleihe, Standardanleihe, Standardisiertes Privatkundengeschäft, Stichtag, Strategie (Wirtschaft), Strukturiertes Finanzprodukt, Swingtrading, Systematisches Risiko, Terminkontrakt, Tochtergesellschaft, Tradegate Exchange, Unsystematisches Risiko, Verbriefung, Verkaufsoption, Vermögensgegenstand, Verwahrstelle, Volatilität, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Wechselkurs, Wechselkursrisiko, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wertpapier, Wertpapierdepot, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierrecht, Wiener Börse, Zahlungsunfähigkeit, Zeitintervall, Zertifikat (Finanzprodukt), Zinsänderungsrisiko, Zinscap und Zinsfloor, Zinsertrag, Zinseszins, Zinsniveau, Zinsrechnung. Erweitern Sie Index (137 mehr) »

Abgeltungsteuer

Eine Abgeltungsteuer im weiteren Sinne ist eine Quellensteuer, durch die der Steuerabzug bei der auszahlenden Stelle abgegolten ist und daher eine gesonderte Veranlagung des Leistungsempfängers mit Anwendung des individuellen Steuersatzes überflüssig macht.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Abgeltungsteuer · Mehr sehen »

ABN AMRO

Die ABN AMRO Bank N.V., Amsterdam, ist eine niederländische Bank, die 1991 durch die Fusion der beiden Kreditinstitute ABN und AMRO entstand.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und ABN AMRO · Mehr sehen »

Agio

Das Agio („mit Muße, mit Bequemlichkeit“, verwandt mit Adagio; aus, „Spielraum“; oder Aufgeld/Aufpreis) ist in der Numismatik die Differenz zwischen dem Nennwert einer Münze oder Banknote und dem tatsächlichen Kurswert oder im Finanzwesen der Aufschlag, der bei bestimmten Finanzinstrumenten den Nominalwert oder die Wechselkursparität übersteigt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Agio · Mehr sehen »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Aktie · Mehr sehen »

Aktienanleihe

Eine Aktienanleihe (auch Aktienandienungsanleihe, oder) ist ein strukturiertes Finanzprodukt und enthält ein eingebettetes Derivat, durch das der Emittent das Recht erhält, am Ende der Laufzeit entweder den Nominalbetrag zu 100 % zurückzuzahlen oder eine bestimmte Anzahl an (vorher festgelegten) Aktien zu liefern.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Aktienanleihe · Mehr sehen »

Aktienfonds

Ein Aktienfonds ist ein Investmentfonds, der ausschließlich oder überwiegend in Aktien investiert.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Aktienfonds · Mehr sehen »

Aktienindex

Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Aktienindex · Mehr sehen »

American Depositary Receipt

Ein American Depositary Receipt (auch American Depository Receipt, abgekürzt ADR) oder American Depositary Share ist ein auf Dollar lautender, von US-amerikanischen Depotbanken (depositary banks) in den USA ausgegebener Hinterlegungsschein, der eine bestimmte Anzahl hinterlegter Aktien eines ausländischen Unternehmens verkörpert und an deren Stelle am US-Kapitalmarkt gehandelt werden kann.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und American Depositary Receipt · Mehr sehen »

Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Anlageklasse · Mehr sehen »

Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Anleger (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Anlegerschutz

Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Anlegerschutz · Mehr sehen »

Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Anleihe · Mehr sehen »

Anspruch (Recht)

Als Anspruch bezeichnet die Rechtswissenschaft das Recht, von einem anderen ein Tun, ein Dulden oder ein Unterlassen zu verlangen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Anspruch (Recht) · Mehr sehen »

Arbitragefreiheit

Die Arbitragefreiheit bezeichnet das Fehlen jeglicher Arbitrage-Möglichkeit auf einem Handelsmarkt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Arbitragefreiheit · Mehr sehen »

Außerbörslicher Handel

Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Außerbörslicher Handel · Mehr sehen »

Auktion

Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Auktion · Mehr sehen »

Ausübungspreis

Der Ausübungspreis (auch Basispreis) ist im Finanzwesen der bei derivativen Finanzinstrumenten festgelegte Preis, zu welchem der Inhaber von seinem Recht Gebrauch machen kann, den zugrunde liegenden Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Ausübungspreis · Mehr sehen »

Aussonderungsrecht

Aussonderung ist ein Begriff aus dem deutschen Insolvenzrecht und beschreibt das Recht zur Ausgliederung von Gegenständen, weil sie nicht zur Insolvenzmasse gehören.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Aussonderungsrecht · Mehr sehen »

Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bank · Mehr sehen »

Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bankenaufsicht · Mehr sehen »

Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Basiswert · Mehr sehen »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Börse · Mehr sehen »

Börse Berlin

Die Börse Berlin AG (vormals: Berliner Wertpapierbörse) ist eine Regionalbörse in Berlin, deren Eigentümer die Tradegate Exchange GmbH ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Börse Berlin · Mehr sehen »

Börse Düsseldorf

Sitz der Börse Düsseldorf am Ernst-Schneider-Platz 1 Börse Düsseldorf mit Stahl-Skulptur von Erich Hauser Die Börse Düsseldorf AG ist eine Wertpapierbörse am Finanzplatz Düsseldorf.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Börse Düsseldorf · Mehr sehen »

Börse Frankfurt

Gebäude der Frankfurter Wertpapierbörse Die Börse Frankfurt (Marktidentifikationscode XFRA) ist ein börslicher Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für Privatanleger.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Börse Frankfurt · Mehr sehen »

Börse Stuttgart

Börse Stuttgart Die Börse Stuttgart ist ein börslicher Handelsplatz der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse GmbH für Aktien, Anleihen, börsengehandelte Fonds (ETF), Genussscheine und Offene Investmentfonds.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Börse Stuttgart · Mehr sehen »

Börsenindex

Der Börsenindex (Plural Börsenindizes, Börsenindices´) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die an jedem Handelstag aus allen oder ausgewählten Börsenkursen der an einer Wertpapierbörse gehandelten Effekten ermittelt wird.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Börsenindex · Mehr sehen »

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Bezugsverhältnis

Das Bezugsverhältnis ist im Finanzwesen entweder auf dem Aktienmarkt die Relation zwischen „alten Aktien“ und „jungen Aktien“ desselben Emittenten oder gibt bei Optionen an, wie viele Optionen oder Optionsscheine ausgeübt werden müssen, um eine Einheit des Basiswerts zu kaufen oder verkaufen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bezugsverhältnis · Mehr sehen »

Bezugswert

Der Bezugswert ist in vielen Fachgebieten eine bestimmte physikalische Größe oder Zahl, der zu Vergleichen herangezogen wird.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bezugswert · Mehr sehen »

Bimodale Verteilung

Beispiel für ein bimodales Bildhistogramm Beispiel für zwei uni- (rot) und eine bimodale Dichtefunktion (blau) Eine bimodale Verteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung oder Häufigkeitsverteilung, bei der die Dichte bzw.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bimodale Verteilung · Mehr sehen »

Binäre Option

Eine binäre Option (auch: digitale Option) ist ein Finanzderivat, das von Optionen abgeleitet ist, zu den exotischen Optionen zählt und zur Kategorie der Termingeschäfte gehört.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Binäre Option · Mehr sehen »

Black-Scholes-Modell

Das Black-Scholes-Modell (gesprochen) ist ein finanzmathematisches Modell zur Bewertung von Finanzoptionen, das von Fischer Black und Myron Samuel Scholes 1973 (nach zweimaliger Ablehnung durch renommierte Zeitschriften) veröffentlicht wurde und als ein Meilenstein der Finanzwirtschaft gilt, siehe Abschnitt Preisformeln für das Ergebnis.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Black-Scholes-Modell · Mehr sehen »

BNP Paribas

Die BNP Paribas S.A. ist eine französische Großbank, die am 23.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und BNP Paribas · Mehr sehen »

Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bonität · Mehr sehen »

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht · Mehr sehen »

Bundesverband für strukturierte Wertpapiere

Der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW, bis zur Umbenennung 2023: Deutscher Derivate Verband e. V.) ist die Branchenvertretung der 15 führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Bundesverband für strukturierte Wertpapiere · Mehr sehen »

Collective Action Clause

Collective Action Clause (im Folgenden: CAC) ist eine Klausel in Anleihebedingungen, die eine Änderung einzelner Bedingungen von der Zustimmung der Mehrheit der Gläubiger abhängig macht und im Falle der mehrheitlichen Zustimmung für sämtliche Anleihegläubiger bindend ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Collective Action Clause · Mehr sehen »

DAX

Der DAX (Abkürzung für Deutscher Aktienindex) ist der bedeutendste deutsche Aktienindex.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und DAX · Mehr sehen »

Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Derivat (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Deutsche Bank

Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut in Deutschland.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Deutsche Bank · Mehr sehen »

Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Deutsche Börse · Mehr sehen »

Disagio

Disagio (IPA: oder Damnum, Abgeld) ist im Finanzwesen ein Abschlag vom Nennwert, der bei einer Kreditgewährung oder der Emission eines Wertpapiers vereinbart werden kann oder der Betrag, um den der Kurs einer Banknote oder einer Münze unter deren Nennwert liegt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Disagio · Mehr sehen »

Discountzertifikat

Ein Discountzertifikat (auch Discounter genannt) ist ein Zertifikat mit einer derivativen Komponente, die in Form eines Termingeschäfts eine gedeckelte Beteiligung an der Wertentwicklung des Basiswertes gewährt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Discountzertifikat · Mehr sehen »

Diversifikation (Wirtschaft)

Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung der Produkte/Dienstleistungen oder der Geschäftsbereiche oder durch Risikostreuung die Gewinnchancen zu verbessern und/oder Verlustrisiken zu vermindern.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Diversifikation (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Dividende · Mehr sehen »

Dresdner Bank

Fürstenhof, Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt am Main Die Dresdner Bank Aktiengesellschaft war bis zum 10.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Dresdner Bank · Mehr sehen »

Dritter

Dritter ist die Nummer Drei einer Serie oder eine von drei oder mehr Personen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Dritter · Mehr sehen »

Duration

Die Duration ist eine Sensitivitätskennzahl, die die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer einer Geldanlage in einem festverzinslichen Wertpapier bezeichnet.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Duration · Mehr sehen »

Ecuador

Ecuador (deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Ecuador · Mehr sehen »

Einkommensteuererklärung

Die Einkommensteuererklärung ist die schriftliche Erklärung eines Steuerpflichtigen über seine Einkommensverhältnisse.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Einkommensteuererklärung · Mehr sehen »

Einlagensicherung

Einlagensicherung (seltener Guthabensicherung) ist im Bankwesen der Gläubigerschutz durch gesetzliche und freiwillige Maßnahmen, der in einer Bankenkrise die Gläubiger von Kreditinstituten vor dem Verlust ihrer Bankguthaben bewahren soll.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Einlagensicherung · Mehr sehen »

Einlagensicherungsfonds

Einlagensicherungsfonds bilden einen Teil der Einlagensicherung von Kreditinstituten zum Schutz von Bankguthaben der Anleger im Fall einer Insolvenz.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Einlagensicherungsfonds · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Emittent (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Equity Swap

Der Anglizismus Equity Swap ist im Finanzwesen ein Swap, dessen Basiswert aus Aktien oder Aktienindizes besteht.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Equity Swap · Mehr sehen »

Erfolg

Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Erfolg · Mehr sehen »

Euro Interbank Offered Rate

Tägliche 1-Wochen- (grün), 3-Monats- (blau), 1-Jahres- (rot) Euribor-Kurse seit der Einführung am 1. Januar 1999 Euro InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der weltweit wichtigste Referenzzinssatz für unbesicherte Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, seit 1.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Euro Interbank Offered Rate · Mehr sehen »

Exchange-traded Commodity

Exchange-traded Commodities (ETC) sind börsengehandelte Wertpapiere, die Anlegern eine Investition in die Anlageklasse Rohstoffe erlauben.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Exchange-traded Commodity · Mehr sehen »

Exposure (Finanzwirtschaft)

Das Exposure ist im Bankwesen ein Anglizismus für offene Risikopositionen von Finanzinstrumenten und Basiswerten innerhalb des Geschäftsvolumens.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Exposure (Finanzwirtschaft) · Mehr sehen »

Faktor-Zertifikat

Ein Faktor-Zertifikat ist – ähnlich wie ein Mini-Future- oder Knock-out-Zertifikat – ein finanzmarkttechnisches Hebelprodukt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Faktor-Zertifikat · Mehr sehen »

Fälligkeit

Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Fälligkeit · Mehr sehen »

Finanzierungstitel

Finanzierungstitel (oder Finanztitel) sind im Finanzwesen die auf den Kapitalmärkten umgesetzten Handelsobjekte.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Finanzierungstitel · Mehr sehen »

Finanzinnovation

Als Finanzinnovation gilt im Finanzwesen eine Innovation, die neue oder modifizierte bestehende Finanzdienstleistungen, Finanzierungsinstrumente, Finanzinstrumente oder Finanzprodukte sowie die Veränderung bestehender Verfahrenstechniken oder die Einführung neuer Verfahrenstechniken hervorbringt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Finanzinnovation · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Finanzprodukt · Mehr sehen »

Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Finanzwesen · Mehr sehen »

Fitch Ratings

Fitch Ratings ist eine Ratingagentur mit Firmensitzen in New York und London.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Fitch Ratings · Mehr sehen »

Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Forderung · Mehr sehen »

Forward (Wirtschaft)

Forwards sind im Finanzwesen der Anglizismus für nicht börsengehandelte, unbedingte Termingeschäfte, die zur Gruppe der Derivate gehören.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Forward (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Fremdkapital · Mehr sehen »

Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Fremdwährung · Mehr sehen »

Garantie

Um eine Garantie handelt es sich allgemein, wenn ein Rechtssubjekt ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen bereits vor Eintritt eines bestimmten Ereignisses rechtsverbindlich zusagt, etwa mittels eines entsprechenden Vertrags (Garantievertrag).

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Garantie · Mehr sehen »

Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Gläubiger · Mehr sehen »

Gläubigerschutz

Unter Gläubigerschutz werden alle präventiven Regelungen verstanden, die den tatsächlichen und potenziellen Gläubiger vor dem Ausfall seiner Forderungen in der Insolvenz des Schuldners bewahren sollen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Gläubigerschutz · Mehr sehen »

Goldman Sachs

Die Goldman Sachs Group, Inc. (kurz GS) ist ein weltweit tätiges Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen mit Sitz in New York City.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Goldman Sachs · Mehr sehen »

Grauer Kapitalmarkt

Als grauer Kapitalmarkt wird umgangssprachlich ein Kapitalmarkt in der Form des grauen Markts verstanden, bei dem die Anbieter und/oder Handelsobjekte nicht der Finanzmarktaufsicht unterliegen und nur wenige oder keine gesetzliche Anforderungen erfüllen müssen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Grauer Kapitalmarkt · Mehr sehen »

Herausgabeanspruch

Der Herausgabeanspruch ist im deutschen Sachenrecht der dingliche Anspruch des Eigentümers einer Sache gegen den unrechtmäßigen Besitzer auf Herausgabe; zahlreiche andere Vorschriften gewähren auch schuldrechtliche Herausgabeansprüche.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Herausgabeanspruch · Mehr sehen »

Herdenverhalten

Wuhan – Warteschlange wegen Alltagsmasken an einer Apotheke nach dem Ausbruch des Coronavirus (22. Januar 2020) Bank run auf die Hauptstelle der Nationale Bank van Belgie am 31. Juli 1914 Bank run auf die Northern Rock in Birmngham am 15. September 2007 Herdenverhalten ist in der Wirtschaft und speziell auf Finanzmärkten das Verhalten von Marktteilnehmern, wenn diese dazu neigen, die gleichen Entscheidungen zu treffen, die andere Marktteilnehmer bereits vor ihnen getroffen haben.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Herdenverhalten · Mehr sehen »

Hinterlegungsschein

Ein Hinterlegungsschein (auch Hinterlegungszertifikat oder Aktienersatzschein;, DR) ist ein Zertifikat, das die Hinterlegung des Rechts an einer Aktie (oder einem Bruchteil oder Vielfachen davon) verbrieft.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Hinterlegungsschein · Mehr sehen »

Immobilienindex

Ein Immobilienindex ist ein Index, der die Preis- oder Wertänderungen am Immobilienmarkt bzw.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Immobilienindex · Mehr sehen »

Indexfonds

Indexfonds sind Investmentfonds, die einen bestimmten Börsenindex (z. B. DAX, Dow Jones Industrial Average) möglichst exakt nachbilden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Indexfonds · Mehr sehen »

Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Inflation · Mehr sehen »

Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Inhaber · Mehr sehen »

Inhaberschuldverschreibung

Eine Inhaberschuldverschreibung (oder Inhaberanleihe) ist eine Schuldverschreibung, die als Inhaberpapier ausgestellt ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Inhaberschuldverschreibung · Mehr sehen »

Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Insolvenz · Mehr sehen »

Insolvenzmasse

Die Insolvenzmasse umfasst nach der Legaldefinition des Insolvenzordnung (InsO) das gesamte Vermögen, das dem Insolvenzschuldner zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gehört und das er während des Verfahrens erlangt (sogenannter „Neuerwerb“).

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Insolvenzmasse · Mehr sehen »

Insolvenzrisiko

Das Insolvenzrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft die Gefahr einer möglichen Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder Überschuldung durch Insolvenz eines Wirtschaftssubjekts.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Insolvenzrisiko · Mehr sehen »

Investmentgesellschaft

Eine Investmentgesellschaft ist ein Investmentvermögen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft, die liquide Mittel von Anlegern sammelt, um diese Mittel nach vorgegebenen Anlagestrategien in diverse Anlageklassen (wie beispielsweise Wertpapiere, Immobilien oder Rohstoffe) zu investieren.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Investmentgesellschaft · Mehr sehen »

Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Investmentzertifikat · Mehr sehen »

JPMorgan Chase

Die JPMorgan Chase & Co. ist eine US-amerikanische Bank mit Sitz in New York City.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und JPMorgan Chase · Mehr sehen »

Junk Bond

Ein Junk Bond (oder Hochzinsanleihe, Ramschanleihe, Schrottanleihe; oder) ist der Anglizismus für eine Anleihe eines Emittenten von schlechter Bonität.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Junk Bond · Mehr sehen »

Kapitalertragsteuer (Deutschland)

Die Kapitalertragsteuer (KapESt) ist in Deutschland eine Steuererhebungsform der Einkommensteuer und Körperschaftsteuer.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kapitalertragsteuer (Deutschland) · Mehr sehen »

Kaufoption

Wert eines Calls bei Fälligkeit abzüglich dessen Preis Eine Kaufoption (deshalb auch die Bezeichnungen Call-Option, Vanilla Call oder kurz Call) ist im Finanzwesen eine der beiden grundlegenden Varianten einer Option.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kaufoption · Mehr sehen »

Kirchensteuer (Deutschland)

Die Kirchensteuer in Deutschland ist eine Steuer, die Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft erheben.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kirchensteuer (Deutschland) · Mehr sehen »

Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Konjunktur · Mehr sehen »

Konvexität (Finanzmathematik)

Die Konvexität ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl bei Anleihen, die angibt, um wie viel sich die Duration ändert, wenn sich die Anleihenrendite ändert.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Konvexität (Finanzmathematik) · Mehr sehen »

Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Korrelation · Mehr sehen »

Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kreditinstitut · Mehr sehen »

Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kreditrisiko · Mehr sehen »

Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kunde · Mehr sehen »

Kupon

Heute wertlose Kupons von 1925 Ein Kupon (auch Coupon, von, „schneiden, ausschneiden“) ist der Abschnitt eines Wertpapieres, der gewöhnlich zur Einlösung eines Gewinnanteils („Dividendenschein“) oder Zinses („Zinsschein“, „Zinskupon“) berechtigt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kupon · Mehr sehen »

Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Kursrisiko · Mehr sehen »

Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Laufzeit (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Lehman Brothers

Bankgebäude am Times Square in New York City Lehman Brothers (häufig; handelsrechtlich Lehman Brothers Holdings Inc.) war eine US-amerikanische Investmentbank mit Hauptsitz in New York.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Lehman Brothers · Mehr sehen »

Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Liquidität · Mehr sehen »

Lombardkredit

Lombardkredit ist im Bankwesen die Bezeichnung für einen kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Stellung von Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Lombardkredit · Mehr sehen »

Long- und Short-Position

Long- und Short-Position ist im Finanzwesen ein Fachbegriff für die Risikoposition eines Käufers oder Verkäufers.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Long- und Short-Position · Mehr sehen »

Market-Maker

Market-Maker (oder Market maker) ist der Anglizismus für Marktteilnehmer auf Finanzmärkten, die anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung stehen und ihnen ermöglichen, sofort ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu einem marktgerechten Börsenkurs zu verwirklichen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Market-Maker · Mehr sehen »

Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Markt · Mehr sehen »

Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktanteil · Mehr sehen »

Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktentwicklung · Mehr sehen »

Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktgleichgewicht · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Markttiefe

Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Markttiefe · Mehr sehen »

Marktverhalten

Unter Marktverhalten versteht man in der Mikroökonomie das Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt im Hinblick auf die Marktdaten von Marktpreis und Menge.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktverhalten · Mehr sehen »

Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktversagen · Mehr sehen »

Marktvolumen

Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktvolumen · Mehr sehen »

Marktwachstum

Marktwachstum ist in der Wirtschaftswissenschaft die absolute oder relative Zunahme des Marktvolumens in einem bestimmten Markt innerhalb eines feststehenden Zeitraums.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktwachstum · Mehr sehen »

Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Marktzins · Mehr sehen »

Moody’s

Moody’s Corporation ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Moody’s · Mehr sehen »

Nachschusspflicht

Die Nachschusspflicht kommt insbesondere im Gesellschaftsrecht und Finanzwesen vor und betrifft allgemein die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung eines Wirtschaftssubjekts, bestimmte nachträglich auftretende Verbindlichkeiten zu begleichen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Nachschusspflicht · Mehr sehen »

Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Nennwert · Mehr sehen »

Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Neue Zürcher Zeitung · Mehr sehen »

Offener Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Ein offener Investmentfonds, kurz als Fonds bezeichnet, ist ein Konstrukt zur Geldanlage.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Offener Investmentfonds · Mehr sehen »

Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Option (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Optionsschein

Optionsschein über 1000 Reichsmark der Vereinigten Stahlwerke AG vom 1. Juli 1926 Optionsscheine sind verbriefte (d. h. als Wertpapier gestaltete) Optionen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Optionsschein · Mehr sehen »

Orderzusatz

Orderzusätze oder Handelsoptionen sind zu den Börsenusancen gehörende Begriffe, die eine Wertpapierorder genauer bezeichnen und bestimmte Bedingungen stellen, unter denen diese Order ausgeführt werden soll.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Orderzusatz · Mehr sehen »

Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Portfolio · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Produktinformationsblatt (Finanzberatung)

Das Produktinformationsblatt ist im Finanzwesen eine dem Privatanleger im Rahmen einer Anlageberatung vom Anlageberater in Schriftform oder Textform zur Verfügung gestellte Information über ein Finanzprodukt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Produktinformationsblatt (Finanzberatung) · Mehr sehen »

Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Rating · Mehr sehen »

Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Ratingagentur · Mehr sehen »

Real-Estate-Investment-Trust

Ein Real-Estate-Investment-Trust (kurz REIT, englische Aussprache) ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Real-Estate-Investment-Trust · Mehr sehen »

Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist im Bankwesen ein Zinssatz, der von neutraler Stelle institutsübergreifend täglich für eine bestimmte Währung und Zinslaufzeit ermittelt wird und im Nichtbankensektor als Bezugs- und Orientierungsgröße anerkannt ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Referenzzinssatz · Mehr sehen »

Refinanzierung

Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Refinanzierung · Mehr sehen »

Risikodiversifizierung

Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Risikodiversifizierung · Mehr sehen »

Risikoklasse

Risikoklasse ist im Finanzwesen die Einteilung natürlicher Personen nach deren persönlicher Risikoeinstellung in vorgegebene Risikoprofile im Rahmen der Finanzberatung.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Risikoklasse · Mehr sehen »

Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Rohstoff · Mehr sehen »

Rohstoffindex

Ein Rohstoffindex ist ein Börsenindex in einem Rohstoffmarkt, also eine Kennzahl, die Preisänderungen am Rohstoffmarkt oder einzelnen Segmenten des Rohstoffmarktes angibt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Rohstoffindex · Mehr sehen »

S&P Global Ratings

S&P Global Ratings (vormals Standard and Poor’s Corporation) ist eine international bekannte US-amerikanische Kredit-Ratingagentur.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und S&P Global Ratings · Mehr sehen »

Schuldenerlass

Schuldenerlass ist ein Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner, der zum teilweisen oder ganzen Erlöschen der betroffenen Schulden führt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Schuldenerlass · Mehr sehen »

Schuldnerverzug (Deutschland)

Im Schuldnerverzug befindet sich der Schuldner einer fälligen und durchsetzbaren Forderung, wenn er seine Leistungshandlung im Zeitpunkt des verzugsauslösenden Umstandes (in der Regel Mahnung oder Zeitablauf) nicht vorgenommen und diese Verzögerung zu vertreten hat.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Schuldnerverzug (Deutschland) · Mehr sehen »

Schuldverschreibungsgesetz

Das Schuldverschreibungsgesetz (SchVG; vollständiger Titel: Gesetz über Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen) vom 31.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Schuldverschreibungsgesetz · Mehr sehen »

Scoach

Scoach war ein Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange AG und der Deutsche Börse AG, das 2007 gegründet und Mitte 2013 aufgelöst wurde.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Scoach · Mehr sehen »

Selfridges

Selfridges - Stammhaus Oxford Street, London Selfridges in Birmingham Selfridges ist eine britische Kaufhauskette und ein Tochterunternehmen der Selfridges Group.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Selfridges · Mehr sehen »

Sicherungsgeschäft

Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Sicherungsgeschäft · Mehr sehen »

SIX Swiss Exchange

Die Schweizer Börse SIX (früher SWX Swiss Exchange) ist die grösste Schweizer Börse und entstand im Mai 1995 durch den Zusammenschluss der drei Börsen Genf, Basel und Zürich.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und SIX Swiss Exchange · Mehr sehen »

Solidaritätszuschlag

Geschichte und Funktionsweise des Solidaritätszuschlags Der Solidaritätszuschlag (umgangssprachlich „Soli“, Abk. „SolZ“) ist eine Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer in Deutschland.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Solidaritätszuschlag · Mehr sehen »

Sondervermögen (Investmentgesellschaft)

Sondervermögen ist bei Investmentgesellschaften oder Kapitalverwaltungsgesellschaften das Finanzanlagevermögen, das ausschließlich aus den von Anlegern erworbenen Investmentzertifikaten refinanziert wird.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Sondervermögen (Investmentgesellschaft) · Mehr sehen »

Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Spekulation (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Spread (Wirtschaft)

Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Spread (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Staatsanleihe

Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Staatsanleihe · Mehr sehen »

Standardanleihe

Die Standardanleihe (auch: Kuponanleihe; Festzinsanleihe) ist eine Anleihe, deren Anleihebedingungen einen festen meist jährlich nachschüssig gezahlten Nominalzins und eine vollständige Rückzahlung bei ihrer Fälligkeit vorsehen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Standardanleihe · Mehr sehen »

Standardisiertes Privatkundengeschäft

Das standardisierte Privatkundengeschäft (oder Retail Banking; von „Einzelhandel“) ist ein Teil des Privatkundengeschäftes der Kreditinstitute, das auf dem Massenmarkt durchgeführt wird.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Standardisiertes Privatkundengeschäft · Mehr sehen »

Stichtag

Als Stichtag wird in ein Tag bezeichnet, an dem eine Frist beginnt oder endet oder ein bestimmtes Ereignis eintritt oder ein bestimmter Sachverhalt stattfindet.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Stichtag · Mehr sehen »

Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Strategie (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Strukturiertes Finanzprodukt

Strukturiertes Finanzprodukt (oder strukturiertes Produkt) ist im Finanzwesen ein Finanzprodukt, das aus einem oder mehreren Basiswerten und zusätzlich noch einer derivativen Komponente besteht.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Strukturiertes Finanzprodukt · Mehr sehen »

Swingtrading

Swingtrading (englisch für: swing.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Swingtrading · Mehr sehen »

Systematisches Risiko

Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Systematisches Risiko · Mehr sehen »

Terminkontrakt

Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Terminkontrakt · Mehr sehen »

Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Tochtergesellschaft · Mehr sehen »

Tradegate Exchange

Die Tradegate Exchange ist eine 2009 gegründete deutsche Wertpapierbörse mit Sitz in Berlin, die auf die Ausführung von Privatanleger-Aufträgen spezialisiert ist.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Tradegate Exchange · Mehr sehen »

Unsystematisches Risiko

Unsystematisches Risiko kann durch Risikodiversifizierung theoretisch komplett eliminiert werden. Alternative Darstellung Das unsystematische Risiko (auch spezifisches, idiosynkratisches oder diversifizierbares Risiko) ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio nur bei einem bestimmten Finanzinstrument oder Finanzprodukt vorkommt und deshalb durch Risikodiversifizierung beseitigt werden kann.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Unsystematisches Risiko · Mehr sehen »

Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Verbriefung · Mehr sehen »

Verkaufsoption

Auszahlungsdiagramm einer Verkaufsoption in Abhängigkeit vom Preis des Basiswertes (sogenannte Hockeystick-Funktion) Gewinn/Verlust aus einer Verkaufsoption bei Fälligkeit abhängig vom Preis des Basiswertes.Unterschieden wird die Position des Inhabers („Long Put“) von der des Stillhalters („Short Put“). Eine Verkaufsoption (englisch put option, deshalb auch die Bezeichnungen Put-Option, Vanilla Put sowie abkürzend der oder das Put) ist im Finanzwesen eine der beiden grundlegenden Varianten einer Option.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Verkaufsoption · Mehr sehen »

Vermögensgegenstand

Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Vermögensgegenstand · Mehr sehen »

Verwahrstelle

Als Verwahrstelle (früher: Depotbank) bezeichnet man Kreditinstitute, bei denen die Investmentvermögen oder Sondervermögen (z. B. Wertpapiere) von Investmentfonds in Wertpapierdepots verwahrt werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Verwahrstelle · Mehr sehen »

Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Volatilität · Mehr sehen »

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable einen Wert zwischen a und b annimmt, entspricht dem Inhalt der Fläche S unter dem Graph der Wahrscheinlichkeits­dichtefunktion f. Eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, oft kurz Dichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte, Verteilungsdichte oder nur Dichte genannt und mit WDF oder englisch PDF (probability density function) abgekürzt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der Stochastik.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion · Mehr sehen »

Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wechselkurs · Mehr sehen »

Wechselkursrisiko

Der deutsche Aktienindex DAX in Euro und in Dollar. Während der DAX in Euro in der betrachteten Periode von Januar 2007 bis März 2008 leicht verliert, gewinnt er aus der Sicht eines amerikanischen Investors mehr als 11 %. Als Wechselkursrisiko bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften die aus der Unsicherheit über zukünftige Wechselkurs­entwicklungen (Wechselkursunsicherheit) entstehenden Risiken.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wechselkursrisiko · Mehr sehen »

Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Weltfinanzkrise 2007–2008 · Mehr sehen »

Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wertpapier · Mehr sehen »

Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wertpapierdepot · Mehr sehen »

Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wertpapierhandelsgesetz · Mehr sehen »

Wertpapierrecht

Das Wertpapierrecht ist ein Rechtsgebiet des Privatrechts.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wertpapierrecht · Mehr sehen »

Wiener Börse

Sitz der Wiener Börse im Palais Caprara-Geymueller Die Wiener Börse wurde 1771 als eine der ersten Wertpapierbörsen der Welt von Maria Theresia gegründet und betreibt heute die Börsenplätze Wien und Prag.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Wiener Börse · Mehr sehen »

Zahlungsunfähigkeit

Zahlungsunfähigkeit liegt in der Wirtschaft vor, wenn ein Schuldner seine fälligen Zahlungspflichten nicht erfüllen kann.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zahlungsunfähigkeit · Mehr sehen »

Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zeitintervall · Mehr sehen »

Zertifikat (Finanzprodukt)

Als Zertifikat werden im Finanzwesen Finanzprodukte bezeichnet, die in der Form einer Inhaberschuldverschreibung die Wertentwicklung bestimmter, als Basiswert zugrunde liegender Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente im Wege der Wiederverbriefung nachvollziehen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zertifikat (Finanzprodukt) · Mehr sehen »

Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zinsänderungsrisiko · Mehr sehen »

Zinscap und Zinsfloor

Zinscaps und Zinsfloors sind Zinsderivate mit optionalem Charakter, die bei Überschreiten einer festgelegten Obergrenze oder Unterschreiten einer Untergrenze einen Zahlungsvorgang auslösen.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zinscap und Zinsfloor · Mehr sehen »

Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zinsertrag · Mehr sehen »

Zinseszins

Zinseszins ist im Finanzwesen ein Zins, der auf fällige, dem Kapital hinzugefügte (kapitalisierte) Zinsen erhoben wird, die damit zum geltenden Zinssatz zusammen mit dem Kapital erneut verzinst werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zinseszins · Mehr sehen »

Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zinsniveau · Mehr sehen »

Zinsrechnung

Die Zinsrechnung beschreibt ein mathematisches Verfahren zur Berechnung von Zinsen, die als Entgelt auf Kapital erhoben werden.

Neu!!: Zertifikat (Finanzprodukt) und Zinsrechnung · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Bandbreiten-Zertifikat, Basket-Zertifikat, Double-Chance-Zertifikat, Garantie-Zertifikat, Garantiezertifikat, Hebel-Zertifikat, Hebelzertifikat, Index-Zertifikat, Indexzertifikat, Knock-out-Zertifikat, Korridor-Zertifikat, Mini-Future, Turbo-Zertifikat, Turbozertifikat, Zertifikat (Anleihe), Zertifikat (Wirtschaft).

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »