85 Beziehungen: Aktie, Angebotslücke, Anglizismus, Anlegerschutz, Anleihe, Außerbörslicher Handel, Auktion, Automatisierter Handel, Überbestand, Bankenaufsicht, Basiswert, Börse, Börse Frankfurt, Börsengeschäftsführung, Börsengesetz (Deutschland), Börsenkurs, Börsenordnung, Briefkurs, Designated Sponsor, Deutsche Börse, Devisen, Edelmetalle, Effekten, Eigenhandel, Emittent (Finanzmarkt), Energiebörse, Eurex, Europarecht, European Energy Exchange, Exposure (Finanzwirtschaft), Fehlmenge, Festpreis, Financial Industry Regulatory Authority, Finanzinstrument, Finanzintermediär, Finanzmarkt, Gegenpartei, Geldkurs, Großbank, Handelsplatz, Handelsvolumen (Börse), Institution, Investmentzertifikat, Kapital, Kaufentscheidung, Kommissionär, Kontrahent, Kreditinstitut, Kreditwesengesetz, Kurspflege, ..., Kursrisiko, Leerverkauf, Liquidität, Long- und Short-Position, Markt, Markteffizienzhypothese, Marktentwicklung, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktteilnehmer, Markttiefe, Multilaterales Handelssystem, Nachfragelücke, NASDAQ, Nebenwert, New York Stock Exchange, Option (Wirtschaft), Orderbuch, Organisiertes Handelssystem, Person, Quote (Börse), Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente, Risikoallokation, Risikoprämie, Sorten, Spread (Wirtschaft), Transaktionskosten, Volatilität, Wechselstube, Wertpapier, Wertpapierbörse, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierorder, Xetra. Erweitern Sie Index (35 mehr) »
Aktie
Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.
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Angebotslücke
Um eine Angebotslücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt das Angebot geringer ist als die Nachfrage.
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Anglizismus
Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.
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Anlegerschutz
Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen.
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Anleihe
Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.
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Außerbörslicher Handel
Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.
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Auktion
Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.
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Automatisierter Handel
Automatisierter oder algorithmischer Handel (auch oder Grey Box Trading) bezeichnet umgangssprachlich allgemein den automatischen Handel von Wertpapieren durch Computerprogramme an einer Börse.
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Überbestand
Ein Überbestand (oder Übervorrat) liegt in Beschaffungsmanagement und Logistik vor, wenn die Lieferungen oder Lagerbestände höher sind als die Nachfrage.
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Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
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Basiswert
Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.
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Börse
New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.
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Börse Frankfurt
Gebäude der Frankfurter Wertpapierbörse Die Börse Frankfurt (Marktidentifikationscode XFRA) ist ein börslicher Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für Privatanleger.
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Börsengeschäftsführung
Die Börsengeschäftsführung ist ein Organ einer Börse, das deren Geschäfte leitet.
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Börsengesetz (Deutschland)
Das deutsche Börsengesetz (BörsG) ist ein Gesetz zur Regelung des geschäftlichen Verkehrs an der Börse.
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Börsenkurs
Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.
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Börsenordnung
Die Börsenordnung (BörsO) ist im Börsenwesen eine öffentlich-rechtliche Satzung, welche die Erfüllung der Aufgaben einer Börse sicherstellen und die Interessen der Marktteilnehmer schützen soll.
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Briefkurs
Der Briefkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass ein Angebot für ein Handelsobjekt besteht, dem aber keine entsprechende Nachfrage gegenübersteht.
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Designated Sponsor
Als Designated Sponsor (deutsch: Betreuer) bezeichnet man einen Börsenmakler, der im XETRA-Handelssystem aktiv ist und die für den fortlaufenden Handel notwendige Liquidität der Aktien im Auftrag eines Emittenten als spezieller Market-Maker sicherstellt.
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Deutsche Börse
Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.
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Devisen
Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.
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Edelmetalle
Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.
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Effekten
Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.
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Eigenhandel
Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.
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Emittent (Finanzmarkt)
Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.
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Energiebörse
Energiebörsen sind im Energiehandel Börsen, deren Handelsobjekte überwiegend oder ausschließlich aus Energieprodukten bestehen.
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Eurex
Die European Exchange (Eurex) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (Futures und Optionen), die 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) hervorging.
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Europarecht
Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.
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European Energy Exchange
Die European Energy Exchange (EEX) ist eine Energiebörse für Energie und energienahe Produkte mit Sitz in Leipzig.
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Exposure (Finanzwirtschaft)
Das Exposure ist im Bankwesen ein Anglizismus für offene Risikopositionen von Finanzinstrumenten und Basiswerten innerhalb des Geschäftsvolumens.
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Fehlmenge
Eine Fehlmenge bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre den Teil einer Auftrags- oder Bestellmenge, der aufgrund von Lagererschöpfung nicht sofort geliefert werden kann.
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Festpreis
Der Festpreis ist in der Wirtschaft ein in verschiedenen Fachgebieten unterschiedlich definierter Preis, der entweder behördlich durch Rechtsnormen oder in der Privatwirtschaft durch Vertrag festgelegt ist und weder unter- noch überschritten werden darf.
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Financial Industry Regulatory Authority
Die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) ist als Genehmigungsbehörde in den USA hauptsächlich verantwortlich für die Beaufsichtigung von Personen, die in der Wertpapierbranche involviert sind.
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Finanzinstrument
Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.
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Finanzintermediär
Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.
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Finanzmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.
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Gegenpartei
Gegenpartei ist allgemein eine gegnerische Partei, Gruppe, Organisation oder Mannschaft, die einen gegensätzlichen Standpunkt vertritt oder speziell im Vertragsrecht oder Finanzwesen der Vertragspartner.
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Geldkurs
Der Geldkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass Nachfrage nach einem Handelsobjekt besteht, der aber kein entsprechendes Angebot gegenübersteht.
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Großbank
Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.
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Handelsplatz
Der Handelsplatz ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.
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Handelsvolumen (Börse)
Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.
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Institution
Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.
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Investmentzertifikat
Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.
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Kapital
Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.
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Kaufentscheidung
Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.
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Kommissionär
Abgrenzung des Kommissionärs von Handelsmakler und Handelsvertreter Kommissionär (aus, „zusammenbringen, vereinigen“) ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig Kommissionsgüter im eigenen Namen, aber auf fremde Rechnung gegen Provision kauft oder verkauft.
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Kontrahent
Der Kontrahent (von „zusammenziehen, vereinigen, bewirken“) oder Vertragspartner ist ein Rechtssubjekt, das einen Vertrag (Kontrakt) abschließt.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kreditwesengesetz
Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.
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Kurspflege
Kurspflege (oder Kursregulierung) sind im Börsenwesen sämtliche Maßnahmen von Marktteilnehmern, die das Ziel haben, den Börsenkurs eines Handelsobjekts zu beeinflussen.
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Kursrisiko
Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.
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Leerverkauf
Leerverkauf (auch: Blankoverkauf) ist im Bank- und Finanzwesen ein Verkauf von Basiswerten (insbesondere Devisen, Wertpapiere oder Commodities), die der Verkäufer nicht besitzt, sondern für eine bestimmte Zeit geliehen hat.
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Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
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Long- und Short-Position
Long- und Short-Position ist im Finanzwesen ein Fachbegriff für die Risikoposition eines Käufers oder Verkäufers.
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Markt
Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.
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Markteffizienzhypothese
Die Markteffizienzhypothese oder Effizienzmarkthypothese (kurz EMH) ist eine mathematisch-statistische Theorie der Finanzökonomik, die besagt, dass Marktpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.
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Marktentwicklung
Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
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Marktgleichgewicht
Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
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Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
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Marktteilnehmer
Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.
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Markttiefe
Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.
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Multilaterales Handelssystem
Multilaterales Handelssystem (abgekürzt MTF) ist im Börsenwesen nach der Legaldefinition des Abs.
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Nachfragelücke
Um eine Nachfragelücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt die Nachfrage geringer ist als das Angebot.
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NASDAQ
Logo Die Nasdaq mit Sitz in New York ist die größte elektronische Börse in den USA, gemessen an der Zahl der notierten Unternehmen.
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Nebenwert
Nebenwert ist an Börsen die Bezeichnung für Aktien, die aufgrund ihres Handelsvolumens oder ihrer Marktkapitalisierung nicht zu den bevorzugten Handelsobjekten gehören.
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New York Stock Exchange
Logo der NYSE Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur Intercontinental Exchange.
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Option (Wirtschaft)
Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.
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Orderbuch
Das Orderbuch ist im Börsenhandel eine nach Preis und Eingangszeitpunkt geordnete Liste aller zu einem bestimmten Wertpapier vorliegenden Wertpapierorders.
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Organisiertes Handelssystem
Organisiertes Handelssystem (OTF) ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsenrecht, der ein von einem Wertpapierdienstleistungsunternehmen, einer Wertpapierfirma oder einem Marktbetreiber geführtes Handelssystem beschreibt, das den Kauf oder Verkauf von bestimmten Finanzinstrumenten innerhalb des Systems so zusammenführt, dass zwischen den Marktteilnehmern ein Vertrag zustande kommt.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Quote (Börse)
Der Quote (oder Quotierung) ist im Börsenjargon ein Anglizismus für das verbindliche Stellen von Börsenkursen (Geld- und Briefkurse) durch einen Marktteilnehmer.
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Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente
Die Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente, kurz Finanzmarktrichtlinie, ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Harmonisierung der Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt.
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Risikoallokation
Risikoallokation (oder Risikoverteilung) ist im Rahmen des Risikomanagements und der Risikobewältigung die Verteilung eines vorhandenen Risikos auf verschiedene Wirtschaftssubjekte.
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Risikoprämie
Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.
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Sorten
Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.
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Spread (Wirtschaft)
Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.
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Transaktionskosten
Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.
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Volatilität
Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.
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Wechselstube
Eine Wechselstube in einem Flughafen Die Wechselstube ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, in dessen Geschäftsräumen inländisches Bargeld in Fremdwährung oder umgekehrt zu einem feststehenden Wechselkurs getauscht werden kann.
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Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
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Wertpapierbörse
Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.
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Wertpapierdienstleistungsunternehmen
Wertpapierdienstleistungsunternehmen (Abkürzungen: WpDU oder WPDLU) sind gemäß Abs.
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Wertpapierhandelsgesetz
Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.
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Wertpapierorder
Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.
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Xetra
Xetra Logo Xetra (ETR, Marktidentifikationscode XETR) ist ein börslicher Handelsplatz der Deutsche Börse AG.
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Market Maker, Market Making, Marktmacher.