Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Market-Maker

Index Market-Maker

Market-Maker (oder Market maker) ist der Anglizismus für Marktteilnehmer auf Finanzmärkten, die anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung stehen und ihnen ermöglichen, sofort ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu einem marktgerechten Börsenkurs zu verwirklichen.

85 Beziehungen: Aktie, Angebotslücke, Anglizismus, Anlegerschutz, Anleihe, Außerbörslicher Handel, Auktion, Automatisierter Handel, Überbestand, Bankenaufsicht, Basiswert, Börse, Börse Frankfurt, Börsengeschäftsführung, Börsengesetz (Deutschland), Börsenkurs, Börsenordnung, Briefkurs, Designated Sponsor, Deutsche Börse, Devisen, Edelmetalle, Effekten, Eigenhandel, Emittent (Finanzmarkt), Energiebörse, Eurex, Europarecht, European Energy Exchange, Exposure (Finanzwirtschaft), Fehlmenge, Festpreis, Financial Industry Regulatory Authority, Finanzinstrument, Finanzintermediär, Finanzmarkt, Gegenpartei, Geldkurs, Großbank, Handelsplatz, Handelsvolumen (Börse), Institution, Investmentzertifikat, Kapital, Kaufentscheidung, Kommissionär, Kontrahent, Kreditinstitut, Kreditwesengesetz, Kurspflege, ..., Kursrisiko, Leerverkauf, Liquidität, Long- und Short-Position, Markt, Markteffizienzhypothese, Marktentwicklung, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktteilnehmer, Markttiefe, Multilaterales Handelssystem, Nachfragelücke, NASDAQ, Nebenwert, New York Stock Exchange, Option (Wirtschaft), Orderbuch, Organisiertes Handelssystem, Person, Quote (Börse), Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente, Risikoallokation, Risikoprämie, Sorten, Spread (Wirtschaft), Transaktionskosten, Volatilität, Wechselstube, Wertpapier, Wertpapierbörse, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierorder, Xetra. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

Neu!!: Market-Maker und Aktie · Mehr sehen »

Angebotslücke

Um eine Angebotslücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt das Angebot geringer ist als die Nachfrage.

Neu!!: Market-Maker und Angebotslücke · Mehr sehen »

Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

Neu!!: Market-Maker und Anglizismus · Mehr sehen »

Anlegerschutz

Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen.

Neu!!: Market-Maker und Anlegerschutz · Mehr sehen »

Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

Neu!!: Market-Maker und Anleihe · Mehr sehen »

Außerbörslicher Handel

Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.

Neu!!: Market-Maker und Außerbörslicher Handel · Mehr sehen »

Auktion

Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.

Neu!!: Market-Maker und Auktion · Mehr sehen »

Automatisierter Handel

Automatisierter oder algorithmischer Handel (auch oder Grey Box Trading) bezeichnet umgangssprachlich allgemein den automatischen Handel von Wertpapieren durch Computerprogramme an einer Börse.

Neu!!: Market-Maker und Automatisierter Handel · Mehr sehen »

Überbestand

Ein Überbestand (oder Übervorrat) liegt in Beschaffungsmanagement und Logistik vor, wenn die Lieferungen oder Lagerbestände höher sind als die Nachfrage.

Neu!!: Market-Maker und Überbestand · Mehr sehen »

Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

Neu!!: Market-Maker und Bankenaufsicht · Mehr sehen »

Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

Neu!!: Market-Maker und Basiswert · Mehr sehen »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

Neu!!: Market-Maker und Börse · Mehr sehen »

Börse Frankfurt

Gebäude der Frankfurter Wertpapierbörse Die Börse Frankfurt (Marktidentifikationscode XFRA) ist ein börslicher Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für Privatanleger.

Neu!!: Market-Maker und Börse Frankfurt · Mehr sehen »

Börsengeschäftsführung

Die Börsengeschäftsführung ist ein Organ einer Börse, das deren Geschäfte leitet.

Neu!!: Market-Maker und Börsengeschäftsführung · Mehr sehen »

Börsengesetz (Deutschland)

Das deutsche Börsengesetz (BörsG) ist ein Gesetz zur Regelung des geschäftlichen Verkehrs an der Börse.

Neu!!: Market-Maker und Börsengesetz (Deutschland) · Mehr sehen »

Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

Neu!!: Market-Maker und Börsenkurs · Mehr sehen »

Börsenordnung

Die Börsenordnung (BörsO) ist im Börsenwesen eine öffentlich-rechtliche Satzung, welche die Erfüllung der Aufgaben einer Börse sicherstellen und die Interessen der Marktteilnehmer schützen soll.

Neu!!: Market-Maker und Börsenordnung · Mehr sehen »

Briefkurs

Der Briefkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass ein Angebot für ein Handelsobjekt besteht, dem aber keine entsprechende Nachfrage gegenübersteht.

Neu!!: Market-Maker und Briefkurs · Mehr sehen »

Designated Sponsor

Als Designated Sponsor (deutsch: Betreuer) bezeichnet man einen Börsenmakler, der im XETRA-Handelssystem aktiv ist und die für den fortlaufenden Handel notwendige Liquidität der Aktien im Auftrag eines Emittenten als spezieller Market-Maker sicherstellt.

Neu!!: Market-Maker und Designated Sponsor · Mehr sehen »

Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

Neu!!: Market-Maker und Deutsche Börse · Mehr sehen »

Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

Neu!!: Market-Maker und Devisen · Mehr sehen »

Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

Neu!!: Market-Maker und Edelmetalle · Mehr sehen »

Effekten

Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.

Neu!!: Market-Maker und Effekten · Mehr sehen »

Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

Neu!!: Market-Maker und Eigenhandel · Mehr sehen »

Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

Neu!!: Market-Maker und Emittent (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Energiebörse

Energiebörsen sind im Energiehandel Börsen, deren Handelsobjekte überwiegend oder ausschließlich aus Energieprodukten bestehen.

Neu!!: Market-Maker und Energiebörse · Mehr sehen »

Eurex

Die European Exchange (Eurex) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (Futures und Optionen), die 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) hervorging.

Neu!!: Market-Maker und Eurex · Mehr sehen »

Europarecht

Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.

Neu!!: Market-Maker und Europarecht · Mehr sehen »

European Energy Exchange

Die European Energy Exchange (EEX) ist eine Energiebörse für Energie und energienahe Produkte mit Sitz in Leipzig.

Neu!!: Market-Maker und European Energy Exchange · Mehr sehen »

Exposure (Finanzwirtschaft)

Das Exposure ist im Bankwesen ein Anglizismus für offene Risikopositionen von Finanzinstrumenten und Basiswerten innerhalb des Geschäftsvolumens.

Neu!!: Market-Maker und Exposure (Finanzwirtschaft) · Mehr sehen »

Fehlmenge

Eine Fehlmenge bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre den Teil einer Auftrags- oder Bestellmenge, der aufgrund von Lagererschöpfung nicht sofort geliefert werden kann.

Neu!!: Market-Maker und Fehlmenge · Mehr sehen »

Festpreis

Der Festpreis ist in der Wirtschaft ein in verschiedenen Fachgebieten unterschiedlich definierter Preis, der entweder behördlich durch Rechtsnormen oder in der Privatwirtschaft durch Vertrag festgelegt ist und weder unter- noch überschritten werden darf.

Neu!!: Market-Maker und Festpreis · Mehr sehen »

Financial Industry Regulatory Authority

Die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) ist als Genehmigungsbehörde in den USA hauptsächlich verantwortlich für die Beaufsichtigung von Personen, die in der Wertpapierbranche involviert sind.

Neu!!: Market-Maker und Financial Industry Regulatory Authority · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Market-Maker und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzintermediär

Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.

Neu!!: Market-Maker und Finanzintermediär · Mehr sehen »

Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

Neu!!: Market-Maker und Finanzmarkt · Mehr sehen »

Gegenpartei

Gegenpartei ist allgemein eine gegnerische Partei, Gruppe, Organisation oder Mannschaft, die einen gegensätzlichen Standpunkt vertritt oder speziell im Vertragsrecht oder Finanzwesen der Vertragspartner.

Neu!!: Market-Maker und Gegenpartei · Mehr sehen »

Geldkurs

Der Geldkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass Nachfrage nach einem Handelsobjekt besteht, der aber kein entsprechendes Angebot gegenübersteht.

Neu!!: Market-Maker und Geldkurs · Mehr sehen »

Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

Neu!!: Market-Maker und Großbank · Mehr sehen »

Handelsplatz

Der Handelsplatz ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.

Neu!!: Market-Maker und Handelsplatz · Mehr sehen »

Handelsvolumen (Börse)

Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.

Neu!!: Market-Maker und Handelsvolumen (Börse) · Mehr sehen »

Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

Neu!!: Market-Maker und Institution · Mehr sehen »

Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

Neu!!: Market-Maker und Investmentzertifikat · Mehr sehen »

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Neu!!: Market-Maker und Kapital · Mehr sehen »

Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

Neu!!: Market-Maker und Kaufentscheidung · Mehr sehen »

Kommissionär

Abgrenzung des Kommissionärs von Handelsmakler und Handelsvertreter Kommissionär (aus, „zusammenbringen, vereinigen“) ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig Kommissionsgüter im eigenen Namen, aber auf fremde Rechnung gegen Provision kauft oder verkauft.

Neu!!: Market-Maker und Kommissionär · Mehr sehen »

Kontrahent

Der Kontrahent (von „zusammenziehen, vereinigen, bewirken“) oder Vertragspartner ist ein Rechtssubjekt, das einen Vertrag (Kontrakt) abschließt.

Neu!!: Market-Maker und Kontrahent · Mehr sehen »

Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

Neu!!: Market-Maker und Kreditinstitut · Mehr sehen »

Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

Neu!!: Market-Maker und Kreditwesengesetz · Mehr sehen »

Kurspflege

Kurspflege (oder Kursregulierung) sind im Börsenwesen sämtliche Maßnahmen von Marktteilnehmern, die das Ziel haben, den Börsenkurs eines Handelsobjekts zu beeinflussen.

Neu!!: Market-Maker und Kurspflege · Mehr sehen »

Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

Neu!!: Market-Maker und Kursrisiko · Mehr sehen »

Leerverkauf

Leerverkauf (auch: Blankoverkauf) ist im Bank- und Finanzwesen ein Verkauf von Basiswerten (insbesondere Devisen, Wertpapiere oder Commodities), die der Verkäufer nicht besitzt, sondern für eine bestimmte Zeit geliehen hat.

Neu!!: Market-Maker und Leerverkauf · Mehr sehen »

Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

Neu!!: Market-Maker und Liquidität · Mehr sehen »

Long- und Short-Position

Long- und Short-Position ist im Finanzwesen ein Fachbegriff für die Risikoposition eines Käufers oder Verkäufers.

Neu!!: Market-Maker und Long- und Short-Position · Mehr sehen »

Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

Neu!!: Market-Maker und Markt · Mehr sehen »

Markteffizienzhypothese

Die Markteffizienzhypothese oder Effizienzmarkthypothese (kurz EMH) ist eine mathematisch-statistische Theorie der Finanzökonomik, die besagt, dass Marktpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.

Neu!!: Market-Maker und Markteffizienzhypothese · Mehr sehen »

Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

Neu!!: Market-Maker und Marktentwicklung · Mehr sehen »

Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

Neu!!: Market-Maker und Marktgleichgewicht · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Market-Maker und Marktpreis · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Market-Maker und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Markttiefe

Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.

Neu!!: Market-Maker und Markttiefe · Mehr sehen »

Multilaterales Handelssystem

Multilaterales Handelssystem (abgekürzt MTF) ist im Börsenwesen nach der Legaldefinition des Abs.

Neu!!: Market-Maker und Multilaterales Handelssystem · Mehr sehen »

Nachfragelücke

Um eine Nachfragelücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt die Nachfrage geringer ist als das Angebot.

Neu!!: Market-Maker und Nachfragelücke · Mehr sehen »

NASDAQ

Logo Die Nasdaq mit Sitz in New York ist die größte elektronische Börse in den USA, gemessen an der Zahl der notierten Unternehmen.

Neu!!: Market-Maker und NASDAQ · Mehr sehen »

Nebenwert

Nebenwert ist an Börsen die Bezeichnung für Aktien, die aufgrund ihres Handelsvolumens oder ihrer Marktkapitalisierung nicht zu den bevorzugten Handelsobjekten gehören.

Neu!!: Market-Maker und Nebenwert · Mehr sehen »

New York Stock Exchange

Logo der NYSE Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur Intercontinental Exchange.

Neu!!: Market-Maker und New York Stock Exchange · Mehr sehen »

Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

Neu!!: Market-Maker und Option (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Orderbuch

Das Orderbuch ist im Börsenhandel eine nach Preis und Eingangszeitpunkt geordnete Liste aller zu einem bestimmten Wertpapier vorliegenden Wertpapierorders.

Neu!!: Market-Maker und Orderbuch · Mehr sehen »

Organisiertes Handelssystem

Organisiertes Handelssystem (OTF) ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsenrecht, der ein von einem Wertpapierdienstleistungsunternehmen, einer Wertpapierfirma oder einem Marktbetreiber geführtes Handelssystem beschreibt, das den Kauf oder Verkauf von bestimmten Finanzinstrumenten innerhalb des Systems so zusammenführt, dass zwischen den Marktteilnehmern ein Vertrag zustande kommt.

Neu!!: Market-Maker und Organisiertes Handelssystem · Mehr sehen »

Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

Neu!!: Market-Maker und Person · Mehr sehen »

Quote (Börse)

Der Quote (oder Quotierung) ist im Börsenjargon ein Anglizismus für das verbindliche Stellen von Börsenkursen (Geld- und Briefkurse) durch einen Marktteilnehmer.

Neu!!: Market-Maker und Quote (Börse) · Mehr sehen »

Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente

Die Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente, kurz Finanzmarktrichtlinie, ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Harmonisierung der Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt.

Neu!!: Market-Maker und Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente · Mehr sehen »

Risikoallokation

Risikoallokation (oder Risikoverteilung) ist im Rahmen des Risikomanagements und der Risikobewältigung die Verteilung eines vorhandenen Risikos auf verschiedene Wirtschaftssubjekte.

Neu!!: Market-Maker und Risikoallokation · Mehr sehen »

Risikoprämie

Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.

Neu!!: Market-Maker und Risikoprämie · Mehr sehen »

Sorten

Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.

Neu!!: Market-Maker und Sorten · Mehr sehen »

Spread (Wirtschaft)

Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.

Neu!!: Market-Maker und Spread (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

Neu!!: Market-Maker und Transaktionskosten · Mehr sehen »

Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

Neu!!: Market-Maker und Volatilität · Mehr sehen »

Wechselstube

Eine Wechselstube in einem Flughafen Die Wechselstube ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, in dessen Geschäftsräumen inländisches Bargeld in Fremdwährung oder umgekehrt zu einem feststehenden Wechselkurs getauscht werden kann.

Neu!!: Market-Maker und Wechselstube · Mehr sehen »

Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

Neu!!: Market-Maker und Wertpapier · Mehr sehen »

Wertpapierbörse

Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.

Neu!!: Market-Maker und Wertpapierbörse · Mehr sehen »

Wertpapierdienstleistungsunternehmen

Wertpapierdienstleistungsunternehmen (Abkürzungen: WpDU oder WPDLU) sind gemäß Abs.

Neu!!: Market-Maker und Wertpapierdienstleistungsunternehmen · Mehr sehen »

Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

Neu!!: Market-Maker und Wertpapierhandelsgesetz · Mehr sehen »

Wertpapierorder

Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.

Neu!!: Market-Maker und Wertpapierorder · Mehr sehen »

Xetra

Xetra Logo Xetra (ETR, Marktidentifikationscode XETR) ist ein börslicher Handelsplatz der Deutsche Börse AG.

Neu!!: Market-Maker und Xetra · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Market Maker, Market Making, Marktmacher.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »