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Grauer Kapitalmarkt

Index Grauer Kapitalmarkt

Als grauer Kapitalmarkt wird umgangssprachlich ein Kapitalmarkt in der Form des grauen Markts verstanden, bei dem die Anbieter und/oder Handelsobjekte nicht der Finanzmarktaufsicht unterliegen und nur wenige oder keine gesetzliche Anforderungen erfüllen müssen.

121 Beziehungen: Absatzkette, Anlageberatung, Anlageklasse, Anleger (Finanzmarkt), Anlegerschutz, Anleihe, Anzeige (Medien), Ausländische Direktinvestition, Autorisierung, Übergabe (Sachenrecht), Bankenaufsicht, Bankensektor, Banklizenz, Basiswert, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesgerichtshof, Bundeskriminalamt (Deutschland), Bundeswertpapiere, Crowdfunding, Crowdinvesting, Dauerschuldverhältnis, Deutsche Mark, Distributionspolitik, E-Mail, Einigung, Emittent (Finanzmarkt), Energiewende, Entscheidung, Erich Mende, Fax, Finanzinstrument, Finanzkonglomerat, Finanzkontrakt, Finanzmarkt, Finanzmarktaufsicht, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Freiheitsstatue, Fremdfinanzierung, Galionsfigur, Geldwäsche, Genussrecht, Geschlossener Fonds, Gesellschafter, Glücksspiel, Grauer Markt, Handel (Finanzwirtschaft), Handelsgesetzbuch, Immobilie, Immobilienfonds, ..., Indossament, Inhaber, Insolvenz, Investmentfonds, Investmentgesellschaft, Investmentzertifikat, Investors Overseas Services, Joseph Pulitzer, Kapitalangebot, Kapitalanlagebetrug, Kapitalanlagegesetzbuch, Kapitalbeteiligung, Kapitalmarkt, Kaufpreis, Kleinanlegerschutzgesetz, Kreditbetrug, Kreditinstitut, Kreditwesengesetz, Kryptowährung, Lex-specialis-Grundsatz, Marktordnung, Marktsegment, Marktteilnehmer, Markttransparenz, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Nachrangiges Darlehen, Namensschuldverschreibung, Netzwerk-Marketing, Offshoring, Online, Orderpapier, Orderschuldverschreibung, Organisationsgrad, Partiarisches Darlehen, Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland), Private Equity, Produktion, Prospekt (Werbung), Prospekthaftung, Publizität, Rendite, Risikoklasse, Schiffsfonds, Schmuckstein, Schneeballsystem, Schrottimmobilie, Spareinlage, Start-up-Unternehmen, Steuerhinterziehung (Deutschland), Steuerstundungsmodell, Steuervermeidung, Stiftung Warentest, Stille Gesellschaft, Strafgesetzbuch (Deutschland), Telefonverkauf, Termingeld, Termingeschäft, Tochtergesellschaft, Unerwünschte telefonische Werbung, Unternehmenskrise, Verbriefung, Vermögensgegenstand, Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland), Vertragsgestaltung, Vertragspartei, Verwaltungsrat (Deutschland), Vollständige Information, Wagniskapital, Wertpapierhandelsgesetz, Wiederverkäufer, Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz. Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Absatzkette

Die Absatzkette (auch Handelskette, Vertriebskette oder Distributionskette) ist der Weg der Handelswaren von der Produktion zum Verbraucher über die einzelnen Handelsstufen.

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Anlageberatung

Unter Anlageberatung versteht man im Bankwesen eine Beratung, die den Bankkunden über die Risiken und Chancen der verschiedenen Finanzprodukte aufklären soll und dabei die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden berücksichtigt.

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Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anlegerschutz

Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Anzeige (Medien)

Anzeigen im Hannoverschen Kurier von 1866 Anzeigenseite der Bozner Zeitung von 1906 Eine Anzeige ist eine öffentliche Ankündigung oder Bekanntmachung, die im Auftrag und im Interesse des Bekanntmachenden und in der Regel gegen Bezahlung als Werbebotschaft in einer Druckschrift abgedruckt oder in anderen Medien veröffentlicht wird.

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Ausländische Direktinvestition

Ausländische Direktinvestitionen (kurz FDI bzw. ADI) sind Investitionen eines Direktinvestors in das im Ausland befindliche Anlagevermögen eines Unternehmens oder Projekts mit dem Ziel, Einfluss und Kontrolle über diese Investition zu bewahren.

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Autorisierung

Eine Autorisierung (von) ist im weitesten Sinne eine Zustimmung oder Erlaubnis, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber interessierten Rechtssubjekten, gegebenenfalls als Nutzungsrecht gegenüber Dritten.

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Übergabe (Sachenrecht)

Unter Übergabe einer Sache versteht die Rechtswissenschaft den einvernehmlichen Wechsel im Besitz durch Einräumung des unmittelbaren Besitzes vom bisherigen an den neuen Besitzer.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankensektor

Als Bankensektor (oder Bankbranche, Bankenmarkt) wird in der Volkswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre derjenige Wirtschaftszweig bezeichnet, der das gesamte Kreditwesen umfasst.

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Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundeskriminalamt (Deutschland)

Dienstmarke, Rückseite (Dienstnummer unkenntlich gemacht) Dienstmarke, Vorderseite Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn.

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Bundeswertpapiere

Bundeswertpapiere sind die Wertpapiere des Bundes und seiner Sondervermögen, auch als öffentliche Anleihen oder Staatsanleihen des Bundes bezeichnet.

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Crowdfunding

Crowdfunding (von und de), auf Deutsch auch Schwarmfinanzierung, Gruppenfinanzierung oder historisch Subskription, ist eine Art der Finanzierung aus vielen Quellen.

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Crowdinvesting

Crowdinvesting ist eine Finanzierungsform, bei der sich zahlreiche Personen (Mikroinvestoren, Investoren, Anleger) mit typischerweise eher geringen Geldbeträgen über das Internet an zumeist jungen Unternehmen (Start-ups) beteiligen, in den meisten Fällen über stille Beteiligungen, Genussrechte oder partiarische Darlehen.

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Dauerschuldverhältnis

Das Dauerschuldverhältnis ist in der Rechtswissenschaft ein Schuldverhältnis, das auf wiederkehrende, sich über einen längeren Zeitraum wiederholende Leistungen und Gegenleistungen gerichtet ist und nur einmal in einem Vertrag vereinbart werden muss.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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Einigung

Die Einigung bezeichnet im bürgerlichen Recht die inhaltliche Übereinstimmung mindestens zweier aufeinander bezogener Willenserklärungen der Parteien über die Herbeiführung bestimmter erstrebter Rechtsfolgen.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Energiewende

Die Einbindung von Solarstrom und Windenergie erfordert auch neues Denken: z. B. kann durch Laststeuerung auf Verbraucherseite und die stärkere Nutzung von Smart Grids die Stromnachfrage flexibilisiert werden.Nicola Armaroli, Vincenzo Balzani: ''Towards an electricity-powered world''. In: ''Energy and Environmental Science.'' Bd. 4, 2011, S. 3193–3222, S. 3203 doi:10.1039/c1ee01249e. sektorübergreifend vernetzten, flexiblen Energiesystems dar.M.A. Sayegh et al. ''Heat pump placement, connection and operational modes in European district heating''. In: ''Energy and Buildings'' Bd. 166, 2018, S. 122–144, S. 128f. doi:10.1016/j.enbuild.2018.02.006 Neue Technologien wie das Elektroauto und neue Konzepte zur Nutzung wie das Carsharing sind Themen bei der Energiewende. Energiewende ist der deutschsprachige Begriff für den Übergang von einer nicht-nachhaltigen Nutzung fossiler Energieträger und der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erich Mende

Erich Mende (1961) Das Grab von Erich Mende und seiner Ehefrau Margot, geborene Hattje auf dem Burgfriedhof Bad Godesberg in Bonn Erich Mende (* 28. Oktober 1916 in Groß Strehlitz, Landkreis Groß Strehlitz in Oberschlesien; † 6. Mai 1998 in Bonn) war ein deutscher Offizier, Jurist und Politiker (FDP bis 1970, dann CDU).

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Fax

Laserdruck-Technologie. Geräusch eines Laserfaxgeräts (Canon I-Sensys L-140) Ein Fax (Kurzform von Telefax, das wiederum von Telefaksimile), auch Fernkopie genannt, ist die Übertragung des Bildes eines Papierdokumentes auf ein Papier im Empfangsfaxgerät.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzkonglomerat

Ein Finanzkonglomerat ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzdienstleistungsunternehmen, die einer besonderen Finanzaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegen.

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Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finanzmarktaufsicht

Finanzmarktaufsicht (oder Finanzdienstleistungsaufsicht) bezeichnet die Staatsaufsicht über Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Marktverhalten auf dem Finanzmarkt.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Freiheitsstatue

Die Statue auf Liberty Island Die Freiheitsstatue (offiziell Liberty Enlightening the World, auch Lady Liberty) ist eine von Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffene neoklassizistische Kolossalstatue zwischen New York City und Jersey City.

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Fremdfinanzierung

Finanzierung – Stellung der Fremdfinanzierung Fremdfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Galionsfigur

Frauendarstellung auf der ''Christian Radich'' Victory'' Galionsfigur am Schiffsmodell (18. Jhd.) der ''Artésien'' (frz. Marinemuseum) Eine Galionsfigur ist eine meist aus Holz geschnitzte Figur, die auf Schiffen, vornehmlich Segelschiffen, unter dem Bugspriet angebracht wird.

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Geldwäsche

Geldwäsche (in der Schweiz und Österreich auch: Geldwäscherei) bezeichnet das Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes bzw.

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Genussrecht

Genussrechte (englisch participation rights, participation certificates, non-voting equity securities) gehören bei emittierenden Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die als schuldrechtlich begründete Finanzierungsmittel mit mitglied­schaftstypischen Vermögensrechten ausgestattet sind.

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Geschlossener Fonds

Ein geschlossener Fonds (oder geschlossener Investmentfonds; heute: geschlossene Investmentvermögen;, CEF) ist im Finanzwesen ein Investmentfonds, der eine feststehende Anzahl von Investmentzertifikaten oder ein feststehendes Fondsvermögen vorsieht, die während eines vorgesehenen Platzierungszeitraums platziert werden sollen, wobei der Fonds keine Rücknahmepflicht für ausgegebene Investmentzertifikate übernimmt.

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Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

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Glücksspiel

Kronprins Harald Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Black Jack: Typische Spielsituation auf einem Spieltisch Lottoschein ''6 aus 49'' (Deutschland) Glücksspiele (manchmal auch Hasardspiele, von bzw. nach traditioneller Rechtschreibung Hazardspiele, von, abgeleitet von ‚ Spielwürfel‘ (Mehrzahl), siehe Hazard (Würfelspiel) genannt) sind Spiele, bei denen gegen Zahlung eines Einsatzes eine überwiegend oder ausschließlich vom Zufall abhängige Gewinnchance versprochen wird.

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Grauer Markt

Der Graue Markt ist in der Wirtschaft ein Markt, auf dem Handelsobjekte gehandelt werden, deren Vertriebswege durch die Hersteller oder Absatzketten nicht autorisiert sind.

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Handel (Finanzwirtschaft)

Als Handel bezeichnet man in Finanzinstitutionen und Großunternehmen des Nichtbanksektors die Funktionen und die Organisationseinheiten, die mit dem Handel oder Geschäftsabschluss von Devisen-, Geldmarkt-, Kapitalmarkt-, Kreditgeschäften und Derivaten betraut sind.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Immobilienfonds

Immobilienfonds sind im Finanzwesen und in der Immobilienwirtschaft Investmentfonds, die das eingesammelte Kapital der Anleger in den Erwerb, den Bau oder die Immobilienfinanzierung von Immobilien investieren.

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Indossament

Ein Indossament (von italienisch in dosso, „auf dem Rücken“) oder Begebungsvermerk ist ein gesetzlich vorgesehener schriftlicher Übertragungsvermerk auf einem Orderpapier, durch den die Rechte aus dem Orderpapier (insbesondere das Eigentum hieraus) ganz oder teilweise auf einen neuen Begünstigten übertragen werden.

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Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.

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Investmentgesellschaft

Eine Investmentgesellschaft ist ein Investmentvermögen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft, die liquide Mittel von Anlegern sammelt, um diese Mittel nach vorgegebenen Anlagestrategien in diverse Anlageklassen (wie beispielsweise Wertpapiere, Immobilien oder Rohstoffe) zu investieren.

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Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

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Investors Overseas Services

Aktie der IOS Ltd. Investors Overseas Services Limited, kurz IOS, war ein bedeutender Offshore-Finanzkonzern in den 1960er-Jahren, der mit Aktienfonds, Immobilien und Versicherungen handelte und um 1970 in weltweit aufsehenerregender Weise in Insolvenz ging.

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Joseph Pulitzer

Joseph Pulitzer Signatur Joseph Pulitzers Joseph Pulitzer, auch József Pulitzer (* 10. April 1847 in Makó, Königreich Ungarn; † 29. Oktober 1911 in Charleston, South Carolina), war ein ungarisch-amerikanischer Journalist, Herausgeber und Zeitungsverleger.

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Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

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Kapitalanlagebetrug

Als Kapitalanlagebetrug wird umgangssprachlich jede Form von Betrug verstanden, bei dem Anleger am Kapitalmarkt getäuscht und vorsätzlich zum Zwecke der Bereicherung durch die Initiatoren um ihre Ersparnisse gebracht werden.

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Kapitalanlagegesetzbuch

Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wurde am 16.

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Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kaufpreis

Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.

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Kleinanlegerschutzgesetz

Das Kleinanlegerschutzgesetz ist ein deutsches Artikelgesetz, mit dem insbesondere das Vermögensanlagengesetz geändert wird und das den Schutz von Privatpersonen bei Geldanlagen auf dem Grauen Kapitalmarkt bezweckt.

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Kreditbetrug

Der Kreditbetrug ist im Strafrecht der Bundesrepublik Deutschland ein Vermögensdelikt, das als Vergehen in StGB geregelt ist.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kryptowährung

Kryptowährung bzw.

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Lex-specialis-Grundsatz

Der Lex-specialis-Grundsatz (hergeleitet aus: lex specialis derogat legi generali) besagt, dass ein spezielles Gesetz (lex specialis) dem allgemeinen Gesetz (lex generalis) vorgeht und damit Anwendungsvorrang hat.

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Marktordnung

Marktordnung ist im Rahmen der staatlichen oder freiwilligen Ordnungspolitik die Marktregulierung von Angebot, Nachfrage oder Preisbildung durch Rechtsnormen für einen bestimmten Markt.

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Marktsegment

Marktsegment ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Nachrangiges Darlehen

Nachrangige Darlehen (oder Nachrangdarlehen) gehören bei Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die im Falle der Liquidation oder Insolvenz im Rang hinter andere Forderungen gegen das schuldende Unternehmen zurücktreten.

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Namensschuldverschreibung

Die Namensschuldverschreibung ist eine Schuldverschreibung, die auf einen namentlich genannten Gläubiger lautet und deshalb für eine Übertragung auf andere Rechtsnachfolger nicht vorgesehen ist.

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Netzwerk-Marketing

Netzwerk-Marketing (auch Network-Marketing, Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb) ist eine Spezialform des Direktvertriebs.

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Offshoring

Der englische Begriff Offshoring – deutsch Auslandsverlagerung – bezeichnet eine Form der Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland.

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Online

Der Anglizismus online bezeichnet in der Informatik einen Zustand, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, bereit ist, Daten über diese Schnittstelle zu empfangen oder zu senden.

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Orderpapier

Orderpapiere sind auf einen Namen lautende Wertpapiere, die durch Einigung, Indossament und Übergabe übertragen werden können.

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Orderschuldverschreibung

Eine Orderschuldverschreibung ist eine Anleihe (synonym Schuldverschreibung), die auf den Namen eines bestimmten Gläubigers lautet, diesem und späteren Erwerbern jedoch die Übertragung mittels Indossament gestattet.

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Organisationsgrad

Der Organisationsgrad ist in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationstheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die „Organisiertheit“ einer Organisation wiedergibt.

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Partiarisches Darlehen

Ein partiarisches Darlehen (Beteiligungsdarlehen) ist eine Form der Beteiligungsfinanzierung in Gestalt eines Darlehens im Sinne von BGB.

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Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland)

Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist die bekannteste und am häufigsten zitierte Kriminalstatistik.

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Private Equity

Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Prospekt (Werbung)

Auflage 1856, Vertrieb: August Sorge Buch- und Kunstdruckerei, Hannover'' für die Niederdruck-Dampfheizung der Firma Fritz Kaeferle Der (süddeutsch und österreichisch auch „das“) Prospekt (v. lat. prospectus „Hinblick, Aussicht, Ansicht“; lat. pro-spicere „hinsehen, hinausschauen“) ist eine Werbepublikation, meist ein Druckerzeugnis, immer öfter aber auch digital als E-Prospekt, in umfangreicher Form auch ein Katalog.

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Prospekthaftung

Prospekthaftung ist im Wertpapierrecht die Haftung des Emittenten oder Bankenkonsortiums für die Verletzung von Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Kapitalanlageprodukten bei Wertpapierprospekten.

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Publizität

Publizität („öffentlich zugänglich machen, preisgeben, veröffentlichen“; zu, „öffentlich“, Publikum) ist im Rechnungswesen und in der Wirtschaft die Veröffentlichung von Unternehmensdaten über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Unternehmen aus einem bestimmten Geschäftsjahr.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Risikoklasse

Risikoklasse ist im Finanzwesen die Einteilung natürlicher Personen nach deren persönlicher Risikoeinstellung in vorgegebene Risikoprofile im Rahmen der Finanzberatung.

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Schiffsfonds

Die ''CMA CGM Vela'', das größte Containerschiff unter deutscher Flagge – Eigner ist ein Schiffsfonds mit Sitz in München. Der Schiffsfonds ist im Finanzwesen ein Investmentfonds in der Form eines geschlossenen Fonds, der das eingesammelte Kapital der Anleger in den Erwerb, den Bau oder die Schiffsfinanzierung von Seeschiffen investiert.

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Schmuckstein

Auswahl verschiedener Schmucksteine. Das größte Exemplar misst etwa 40 mm Schmucksteine, teilweise auch als Edelsteine bezeichnet, sind meist Minerale, Gesteine oder Glasschmelzen, aber auch Stoffe organischer Herkunft wie beispielsweise Bernstein, Pechkohle oder relativ kleine und formschöne Fossilien, die im Allgemeinen als schön empfunden werden und als Schmuck Verwendung finden.

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Schneeballsystem

Als Schneeballsystem oder Pyramidensystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen, einem den Hang hinabrollenden und dabei stetig anwachsenden Schneeball gleichend.

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Schrottimmobilie

Als Schrottimmobilie wird umgangssprachlich eine Immobilie mit nicht vorhandenem Geldwert und fehlender Verwertungsmöglichkeit bezeichnet.

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Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

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Start-up-Unternehmen

Ein Start-up-Unternehmen (von), auch Startup-Unternehmen oder kurz Start-up, ist eine Unternehmensgründung mit einer Geschäftsidee und hohem Wachstumspotenzial.

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Steuerhinterziehung (Deutschland)

Die Hinterziehung von Steuern ist in Deutschland eine Steuerstraftat und eine rechtswidrige Form der Steuerabwehr, die nach der Abgabenordnung (AO) mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet wird.

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Steuerstundungsmodell

Ein Steuerstundungsmodell liegt im Einkommensteuerrecht vor, wenn aufgrund einer modellhaften Gestaltung Steuervorteile in Form negativer Einkünfte erzielt werden.

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Steuervermeidung

Als Steuervermeidung (auch Steueroptimierung, Steuergestaltung oder Steuerevasion) wird in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre eine Art der Steuerabwehr verstanden, bei der sich steuerpflichtige Steuersubjekte durch bewusste Unterlassung der Verwirklichung die Steuerzahlung begründender oder erhöhender Sachverhalte sowie durch die Erfüllung steuermindernder Tatbestände der Besteuerung ganz oder teilweise entziehen.

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Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.

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Stille Gesellschaft

Die stille Gesellschaft (Abkürzung sG) ist im deutschen und im österreichischen Gesellschaftsrecht eine Sonderform einer Personenvereinigung.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Telefonverkauf

Als Telefonverkauf wird eine Form des Direktvertriebs bezeichnet, bei der die Akquise, die Beratung und der Vertragsabschluss in Teilschritten oder komplett per Telefon vorgenommen werden.

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Termingeld

Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

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Unerwünschte telefonische Werbung

Als unerwünschte telefonische Werbung, auch Cold Calls, Kaltanrufe oder Kaltakquise, gelten sogenannte Initiativ-Anrufe durch Unternehmen gegenüber Privatpersonen.

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Unternehmenskrise

Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.

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Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

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Vermögensgegenstand

Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.

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Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) regelt die staatliche Beaufsichtigung der in Deutschland tätigen Versicherer und Pensionsfonds.

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Vertragsgestaltung

Vertragsgestaltung (oder Vertragsjurisprudenz) ist eine Kautelarpraxis, die der Umsetzung der Sachziele eines Rechtssubjekts dient und einen Lebenssachverhalt durch Vertrag absichern, herbeiführen, verändern oder verhindern soll.

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Verwaltungsrat (Deutschland)

Ein Verwaltungsrat ist entweder ein Organ einer juristischen Person des öffentlichen Rechts oder die Amtsbezeichnung für einen Beamten des höheren Dienstes in kommunalen Gebietskörperschaften.

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Vollständige Information

Vollständige Information (oder vollkommene Information) liegt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Informationsökonomik vor, wenn ein Entscheidungsträger oder ein Wirtschaftssubjekt Kenntnis über sämtliche vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Daten, Ereignisse und Sachverhalte besitzt.

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Wagniskapital

Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wiederverkäufer

Der Wiederverkäufer ist in der Wirtschaft ein Wirtschaftssubjekt, das Produkte oder Dienstleistungen beschafft und diese ohne wesentliche Weiterverarbeitung an Käufer veräußert.

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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz

Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) regelt die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten in der Bundesrepublik Deutschland und setzt die Zahlungsdiensterichtlinie der Europäischen Union in nationales Recht um.

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