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Equity Swap

Index Equity Swap

Der Anglizismus Equity Swap ist im Finanzwesen ein Swap, dessen Basiswert aus Aktien oder Aktienindizes besteht.

78 Beziehungen: Aktie, Aktienindex, Aktienmarkt, Aktionär, Andienung, Anglizismus, Asset-Swap, Außerbörslicher Handel, Ausübungspreis, Ausübungszeitpunkt, Bankenaufsicht, Bankgeschäft, Barausgleich, Basiswert, Börsenkurs, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Cashflow, Cleveland-Cliffs, Constant-Maturity-Swap, Continental AG, Credit Default Swap, Derivat (Wirtschaft), Devisenswap, Dividende, Dokumentation, Emittent (Finanzmarkt), Empty Voting, Euro Interbank Offered Rate, Exor, Fälligkeit, Feindliche Übernahme, Fiat S.p.A., Finanzinstrument, Finanzkontrakt, Finanzwesen, Gegenleistung, Handelsstrategie, Herstatt-Risiko, International Swaps and Derivatives Association, Kartellrecht, Kontrahent, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kreditwesengesetz, Kursrisiko, Kurswert, Laufzeit (Wirtschaft), Lieferung, London Interbank Offered Rate, Long- und Short-Position, ..., Nennwert, Option (Wirtschaft), Plain Vanilla, Porsche Automobil Holding, Referenzzinssatz, Schaeffler-Gruppe, Schulden, Schuldenbeteiligungstausch, Settlement (Finanzwesen), Sicherungsgeschäft, Steueroase, Subordinated Risk Swap, Swap (Wirtschaft), Tausch, Total Rate of Return Swap, Vertragsgestaltung, Vertragspartei, Volkswagen AG, Wandelanleihe, Währungsswap, Wertpapierhandelsgesetz, Wettbewerbsbehörde, Zahlung, Zahlungsstrom, Zinsertrag, Zinsindex, Zinsswap, Zweckgesellschaft. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktienindex

Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen.

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Aktienmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Aktienmarkt ist ein Marktsegment des Kapitalmarkts, das den börslichen und außerbörslichen Handel mit Aktien umfasst.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Andienung

Die Andienung (kurz NoR) ist entweder in der Frachtschifffahrt die Lade- oder Löschbereitschaft eines Schiffes bei Ankunft in einem Hafen nach Ausschluss bestimmter Hinderungsgründe oder im Finanzwesen die Lieferung des Basiswerts oder Übergabe von Dokumenten.

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Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Asset-Swap

Der Anglizismus Asset-Swap ist im Finanzwesen ein Swap, dessen Basiswert aus einem oder mehreren Finanzinstrumenten besteht.

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Außerbörslicher Handel

Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.

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Ausübungspreis

Der Ausübungspreis (auch Basispreis) ist im Finanzwesen der bei derivativen Finanzinstrumenten festgelegte Preis, zu welchem der Inhaber von seinem Recht Gebrauch machen kann, den zugrunde liegenden Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen.

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Ausübungszeitpunkt

Der Ausübungszeitpunkt ist im Finanzwesen die Frist oder der Fälligkeitstag, innerhalb derer oder zu dem derivative Finanzinstrumente gekauft oder verkauft werden.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Barausgleich

Mit Barausgleich wird im Finanzwesen bei Derivaten die Zahlung von Geld anstelle vom vereinbarten Basiswert verstanden.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

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Cleveland-Cliffs

Empire & Tilden Iron Mines in Michigan Cleveland-Cliffs Inc. ist ein US-amerikanisches Bergbau- und Industrieunternehmen.

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Constant-Maturity-Swap

Zeitreihen von Swapsätzen: der 10- und der 2-Jahres-Swapsatz und der Spread zwischen den beiden Der Constant-Maturity-Swap, kurz CMS (etwa „Tausch konstanter Fälligkeiten“) ist eine Form des Zinsswaps, bei dem die Zinszahlung eines Swappartners in regelmäßigen Abständen an einen (längerfristigen) Referenzzinssatz (z. B. den jeweils aktuellen 10-Jahres-Swapsatz) angepasst wird.

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Continental AG

Länder mit Continental-AG-Werken weltweit Die Continental AG (kurz Conti) ist ein börsennotierter deutscher Automobilzulieferer mit Sitz in Hannover.

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Credit Default Swap

Ein Credit Default Swap (CDS) oder Kreditausfalltausch ist ein Kreditderivat, bei dem Ausfallrisiken von Krediten, Anleihen oder Schuldnern gehandelt werden.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Devisenswap

Der Devisenswap (abgekürzt FX-Swap) ist im Finanzwesen ein Swap, bei dem zwei Devisen durch ein Devisenkassageschäft und ein entgegengesetztes Devisentermingeschäft miteinander unter denselben Kontrahenten getauscht werden.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Dokumentation

Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Empty Voting

Unter Empty Voting (deu.: Leeres Stimmrecht) versteht man das Ausüben von Stimmrechten auf einer Aktionärsversammlung ohne den vollen finanziellen Besitz (wirtschaftliches Eigentum) der unterliegenden Aktien.

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Euro Interbank Offered Rate

Tägliche 1-Wochen- (grün), 3-Monats- (blau), 1-Jahres- (rot) Euribor-Kurse seit der Einführung am 1. Januar 1999 Euro InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der weltweit wichtigste Referenzzinssatz für unbesicherte Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, seit 1.

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Exor

Die Exor N.V. ist eine führende Investmentgesellschaft im Besitz der italienischen Unternehmerfamilie Agnelli mit Rechtssitz in Amsterdam.

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Fälligkeit

Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.

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Feindliche Übernahme

Als feindliche Übernahme (oder unfreundliche Übernahme) wird im Bereich des Mergers & Acquisitions ein Unternehmenskauf bezeichnet, bei dem ein Investor einen Anteilskauf vornimmt, ohne zuvor den – rechtlich nicht erforderlichen – Konsens der Unternehmensleitung oder der Gesellschafter einzuholen.

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Fiat S.p.A.

Die Fiat S.p.A. (häufig als Fiat-Gruppe oder Fiat-Konzern bezeichnet) war ein italienisches Industrieunternehmen und der größte Automobilhersteller Italiens mit Hauptsitz in Turin.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Handelsstrategie

Handelsstrategie ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Handel eine Strategie, die im Warenhandel oder beim Handel mit Finanzprodukten langfristig die Gewinnchancen erhöhen und Verlustgefahren verhindern soll.

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Herstatt-Risiko

Als so genanntes Herstatt-Risiko wird umgangssprachlich im Interbankenhandel (Devisen-, Wertpapier- und Derivatehandel) das Finanzrisiko einer Vertragspartei genannt, dass der andere Vertragspartner bis zum beiderseitigen Erfüllungstag seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, während die eigene Verpflichtung bereits erfüllt wurde.

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International Swaps and Derivatives Association

Logo der ISDA Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) ist eine Handelsorganisation von Teilnehmern am Markt für OTC-Derivate mit derzeit über 800 Mitgliedern aus knapp 60 Ländern, die sich zum Ziel setzt, den Handel privat gehandelter Derivate auf vielfältige Weise zu vereinfachen.

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Kartellrecht

Das Kartellrecht bildet in der Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Wettbewerbsrechts, das Rechtsbestimmungen zur Verhinderung von wirtschaftlichen Kartellen zum Inhalt hat.

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Kontrahent

Der Kontrahent (von „zusammenziehen, vereinigen, bewirken“) oder Vertragspartner ist ein Rechtssubjekt, das einen Vertrag (Kontrakt) abschließt.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

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Lieferung

Die Lieferung (auch Auslieferung) ist beim Versendungskauf die Übergabe von Waren durch den Lieferanten oder in dessen Auftrag durch Logistikdienstleister oder Postunternehmen an den Kunden.

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London Interbank Offered Rate

EUR Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 USD Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 GBP Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 CHF Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 JPY Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 US-Dollar Libor 8 Monate der Jahre 1987 bis 2005 London Interbank Offered Rate („Londoner Interbanken-Angebotszins“; Abkürzung: Libor oder LIBOR) ist ein in London an allen Bankarbeitstagen unter bestimmten Bedingungen ermittelter Referenzzinssatz, der unter anderem als Grundlage für die Berechnung des Kreditzinses herangezogen wird.

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Long- und Short-Position

Long- und Short-Position ist im Finanzwesen ein Fachbegriff für die Risikoposition eines Käufers oder Verkäufers.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Plain Vanilla

Plain Vanilla (englisch für „einfach Vanille[geschmack], ohne Extras“) ist ein Ausdruck aus dem US-amerikanischen Sprachraum für etwas Gewöhnliches oder Normales, ohne Zusätze oder Optionen.

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Porsche Automobil Holding

Die Porsche Automobil Holding SE (kurz Porsche SE) ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart, die im Jahr 2007 aus dem Automobilhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG hervorgegangen ist.

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Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist im Bankwesen ein Zinssatz, der von neutraler Stelle institutsübergreifend täglich für eine bestimmte Währung und Zinslaufzeit ermittelt wird und im Nichtbankensektor als Bezugs- und Orientierungsgröße anerkannt ist.

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Schaeffler-Gruppe

Sitz der Schaeffler AG in Herzogenaurach Die Schaeffler-Gruppe mit Sitz in Herzogenaurach ist ein börsennotierter deutscher Zulieferer der Automobil- und Maschinenbauindustrie.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Schuldenbeteiligungstausch

Der Schuldenbeteiligungstausch ist bei Unternehmen ein Swap, durch den eine Forderung eines Gläubigers gegenüber einem Schuldner zu Gunsten einer entsprechenden Kapitalbeteiligung an diesem getauscht wird.

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Settlement (Finanzwesen)

Der Anglizismus Settlement steht im Finanzwesen für die gegenseitige Erfüllung von Kassa- und Termingeschäften, die in der Lieferung des Basiswerts durch den Verkäufer und der Bezahlung als Gegenleistung durch den Käufer besteht.

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Sicherungsgeschäft

Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.

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Steueroase

Als Steueroase oder Steuerparadies werden Staaten oder Gebiete bezeichnet, die keine oder besonders niedrige Steuern auf Einkommen oder Vermögen erheben.

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Subordinated Risk Swap

Der Subordinated Risk Swap (abgekürzt: SRS) ist im Finanzwesen eine Swaption, bei der sich der Sicherungsnehmer gegen ein bestimmtes Risiko (Kursrisiko bestimmter Aktien, Kreditrisiko, Rechtsrisiko oder Unternehmerrisiko) durch ein Sicherungsgeschäft absichert und als Gegenleistung bereit ist, dem Sicherungsgeber eine Prämie zu zahlen.

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Swap (Wirtschaft)

Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.

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Tausch

Ein Tausch von Brennholz gegen Kartoffelschalen, 1947 Tausch ist eine rechtswirksame gegenseitige Übertragung von Waren, Dienstleistungen und/oder Werten zwischen natürlichen und/oder juristischen Personen.

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Total Rate of Return Swap

Zahlungsflüsse eines Total (Rate of) Return Swaps Der Total (Rate of) Return Swap (Abkürzung: TRORS, TRS) ist im Finanzwesen der Anglizismus einen Swap, bei dem der gesamte Ertrag und die Volatilitäten eines Basiswerts innerhalb eines festgelegten Zeitraums gegen Zinszahlungen getauscht werden.

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Vertragsgestaltung

Vertragsgestaltung (oder Vertragsjurisprudenz) ist eine Kautelarpraxis, die der Umsetzung der Sachziele eines Rechtssubjekts dient und einen Lebenssachverhalt durch Vertrag absichern, herbeiführen, verändern oder verhindern soll.

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Volkswagen AG

Die Volkswagen Aktiengesellschaft (abgekürzt VW AG oder auch Volkswagen AG) mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg ist ein deutscher Automobilhersteller.

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Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

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Währungsswap

Der Währungsswap (oder) ist im Finanzwesen ein Tauschgeschäft (Swap), bei dem die Kontrahenten bis zu einem vereinbarten Termin zwei verschiedene Währungen inklusive Zinsdienst austauschen.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wettbewerbsbehörde

Eine Wettbewerbsbehörde, auch Kartellbehörde, Kartellamt oder Wettbewerbshüter genannt, ist eine regulierend tätige Behörde mit der Aufgabe, negative Auswirkungen von Machtkonzentrationen auf Märkten zu bekämpfen.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsstrom

Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.

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Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinsindex

Der Zinsindex ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Wiedergabe der Marktentwicklung von bestimmten Referenzzinssätzen.

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Zinsswap

Ein Zinsswap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragsparteien vereinbaren, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennwerte auszutauschen.

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Zweckgesellschaft

Eine Zweckgesellschaft ist ein Unternehmen, das für einen klar definierten Betriebszweck gegründet wird.

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Leitet hier um:

Cash-Settled Equity Swap.

AusgehendeEingehende
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