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Babylonischer Kalender

Index Babylonischer Kalender

Der babylonische Kalender war ein Lunisolarkalender mit mehreren Normaljahren zu 12 Monaten, denen in Schaltjahren ein weiterer Monat hinzugefügt wurde.

119 Beziehungen: Abu (Monat), Adar (Monat), Addaru, Addaru II, Addition, Ajaru, Akitu, Akkadische Sprache, Akronychisch, Altes Ägypten, Antike, April, Araḫsamna, Artaxerxes I., Asarhaddon, Assyrien, Astrolab B, Astronom, Astronomie, Äquinoktium, Šabatu, Šulgi, Baba (Göttin), Babylonische Stunden, Babylonisches Exil, Dareios I., Dietz-Otto Edzard, Dingir, Du'uzu, Dumuzi, Ekliptik, Elul, Enūma eliš, Erdatmosphäre, Erde, Euktemon, Ezen-maḫ (Nanna), Frühling, Geographische Breite, Geographische Koordinaten, Gregorianischer Kalender, Heliakisch, Hermann Hunger, Inanna, Januar, Jüdischer Kalender, Jean Meeus, Juli, Julianischer Kalender, Keilschrift, ..., Kislimu, Lagaš, Lisin, Liste der Kalendersysteme, Lunisolarkalender, März, Meton, Meton-Zyklus, Mond, Mondbahn, Mondfinsternis vom 17./18. Mai 371 v. Chr., Mondfinsternis vom 19./20. Februar 599 v. Chr., Mondfinsternis vom 28./29. September 424 v. Chr., Mondfinsternis vom 30. August 367 v. Chr., Mondfinsternis vom 5./6. April 397 v. Chr., Mondfinsternis vom 5./6. September 563 v. Chr., Mondknoten, Mondphase, Mondsichel, Mul-Mul, MULAPIN, Nabopolassar, Nachthimmel, Nanna (Gott), Neulicht, Neumond, Ninazu, Nippur, Nisannu, Oktober, Omen, Opposition (Astronomie), Otto Kaiser (Theologe), Plejaden, Priesterastronom, Prophezeiung, Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie, Schaltjahr, Scheinbare Helligkeit, September, Sexagesimalsystem, Simanu, Sirius, Solarkalender, Sonnenuntergang, Statistik, Stern, Sumerische Sprache, Synodische Periode, Tašritu, Tebetu, Texte aus der Umwelt des Alten Testaments, Tropisches Jahr, Ululu, Ululu II, Ur-III-Zeit, Venus (Planet), Venus-Tafeln des Ammi-saduqa, Vollmond, 562 v. Chr., 563 v. Chr., 599 v. Chr., 600 v. Chr., 650 v. Chr., 651 v. Chr., 681 v. Chr., 682 v. Chr., 683 v. Chr., 684 v. Chr.. Erweitern Sie Index (69 mehr) »

Abu (Monat)

Abu war der babylonische Name des fünften Monats im babylonischen Kalender.

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Adar (Monat)

Adar (hebräisch אדר) ist der sechste Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der letzte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Addaru

Addaru war der babylonische Name des zwölften Monats im babylonischen Kalender.

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Addaru II

Addaru II (auch ŠE II oder dirig) leitete sich im babylonischen Mond- und Normalkalender vom akkadischen Namen des Monats Addaru ab, der als Namensgeber für diesen Schaltmonat fungierte.

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Addition

Die Addition (von addere „hinzufügen“), umgangssprachlich auch Plus-Rechnen oder Und-Rechnen genannt, ist eine der vier Grundrechenarten in der Arithmetik.

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Ajaru

Ajaru war der babylonische Name des zweiten Monats im babylonischen Kalender.

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Akitu

Das Akitu (auch Akiti oder Akitum; sumerisch Akiti-šekinku und Akiti-šununum, babylonisch Rêš-šattim) zählt zu den ältesten Festen der Welt.

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Akkadische Sprache

Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.

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Akronychisch

Höhenwinkel 4,5 Bogengrad, Mondsichel 3 Prozent mit Erdschein, Mondalter 1,7 Tage. Das Adjektiv akronychisch (auch akronych, akronyktisch; von oder akronýktios „zu Beginn der Nacht“, zu ákras nuktós „am äußersten Rand der Nacht“) wird astronomischen Ereignissen beigefügt, die in der Abenddämmerung stattfinden.

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Altes Ägypten

Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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April

Der April (von lateinisch Aprilis) ist der vierte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender.

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Araḫsamna

Araḫsamna (auch APIN; der Monat des Pflügens) war der akkadische Name des achten Monats im babylonischen Kalender.

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Artaxerxes I.

Artaxerxes I. Artaxerxes I. (altpersisch Rtachschaçā,,;, späterer Beiname Makrocheir „Langhand“) war von 465 v. Chr.

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Asarhaddon

Stele mit Asarhaddon im Pergamonmuseum Asarhaddon (auch Aššur-aḫḫe-iddina bzw. Aschschur-achche-iddina, genannt Aššur-etil-ilani-apli; † 26. Oktober 669 v. Chr.) war vom 14. März 680 bis zum 26. Oktober 669 v. Chr.

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Assyrien

Der östliche Mittelmeerraum und Vorderasien um 1220 v. Chr. Assyrien war eine antike Landschaft im nördlichen Mesopotamien, insbesondere am mittleren Tigris.

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Astrolab B

Astrolab B, Astrolab-B (auch sumerischer, babylonischer und assyrischer Kalender) ist die wissenschaftliche Bezeichnung einer mesopotamischen Kompilation, die auf Keilschrifttafeln astronomische Positionen von Planeten, Sternen und Sternbildern in einem Jahreskalender auflistet.

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Astronom

Historische Darstellung eines Astronomen bei der Arbeit Jan Vermeer 1668, ''Der Astronom'' Galileo Galilei, einer der Väter der modernen Astronomie (hier durch häufige Sonnenbeobachtung schon fast erblindet). Porträt J.Sustermans 1636 Ein Astronom (von ἄστρον ástron ‚Stern, Gestirn‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) ist eine (meist akademisch gebildete) Person, die sich wissenschaftlich mit der Astronomie beschäftigt.

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Astronomie

Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.

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Äquinoktium

Die ''wahren Äquinoktien'' sind die Momente, in denen die Sonne bei ihrer scheinbaren Jahresbewegung auf der Ekliptik den Himmelsäquator überschreitet Äquinoktium (Plural Äquinoktien, von ‚gleich‘ und nox ‚Nacht‘) oder Tagundnachtgleiche (auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Kalendertage eines Jahres genannt, an denen lichter Tag und Nacht etwa gleich lang sind.

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Šabatu

Šabatu war der babylonische Name des elften Monats im babylonischen Kalender.

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Šulgi

Tontafel, Šulgi und seinen Sieg über die Lulubäer verherrlichend. 2111–2004 BCE Šulgi (auch Schulgi) aus Ur war der zweite König der „Sumerischen Renaissance“ (3. Dynastie von Ur) in Mesopotamien.

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Baba (Göttin)

Baba (auch Ba’u genannt; ba-u2, wobei das Zeichen u2 auch als ba6 gelesen werden kann) ist eine sumerische Muttergottheit und Stadtgöttin von Lagaš und Girsu.

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Babylonische Stunden

Babylonische Stunden (gelegentlich auch griechische Stunden) sind äquinoktiale Stunden, die ab Sonnenaufgang von 1 bis 24 (Große Uhr) gezählt werden.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Dareios I.

Detail der „Perservase“: Dareios-Figur mit Beschriftung (ΔΑΡΕΙΟΣ, oben rechts), Dareios-Maler; um 340/20 v. Chr., Archäologisches Nationalmuseum Neapel Dareios I. (neu, Dārayavauš, babylonisch Dariamuš, elamisch Dariyamauiš, aramäisch Dryhwš beziehungsweise biblisches Aramäisch,,; * 549 v. Chr.; † 486 v. Chr.), oft auch Dareios der Große genannt, war ein persischer Herrscher.

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Dietz-Otto Edzard

Dietz-Otto Edzard (* 28. August 1930 in Bremen; † 2. Juni 2004 in München) war einer der bedeutendsten deutschen Altorientalisten des 20. Jahrhunderts.

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Dingir

Dingir, Diĝir (sumerisch DINGIR, DIĜIR, x23px 𒀭, emesal dim-me-er; akkadisch x23px) ist die sumerische Singular-Bezeichnung für göttliche Wesen, göttliche Gegenstände und göttliche Mystik.

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Du'uzu

Du'uzu (auch Dumuzi, SIPA ddumu-zi ik-ka-mu-u; Monat der Ergreifung/des Todes von Dumuzi) war der akkadische Name des vierten Monats im babylonischen Kalender.

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Dumuzi

Inanna und Dumuzi Dumuzi (Dumuzid, sumerisch dDUMU.ZI, akkadisch dma-ru-us-ur) ist ein sumerischer Hirtengott.

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Ekliptik

Bahn um die Sonne. Ein ganzer Umlauf dauert etwas mehr als 365 Tage. Die Ekliptik ist die scheinbare Bahn der Sonne am Fixsternhimmel, wie sie von der Erde aus im Laufe eines Jahres gesehen wird.

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Elul

Das Schofar, das traditionell jeden Morgen im Monat Elul bis zum Fest Jom Kippur geblasen wird Elul (hebr.: אֱלוּל, von akkadisch elūlu) ist der zwölfte und letzte Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders und der sechste des religiösen jüdischen Kalenders nach der Zählung im jüdischen Kalender.

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Enūma eliš

Enūma eliš (eingedeutscht: Enuma elisch) wird der babylonische Schöpfungs-Mythos genannt, dessen etwa 1000 Zeilen in Keilschrift auf sieben Tontafeln niedergeschrieben wurden.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erde

Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.

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Euktemon

Euktemon (Εὐκτήμων, um 430 v. Chr.) war ein antiker griechischer Astronom, Meteorologe und Geograph aus Athen.

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Ezen-maḫ (Nanna)

Das Ezen-maḫ (auch Ezen-mach, Ezem-maḫ, Ezem-mach; erhabenes Fest) des Nanna bezeichnete in der Stadt Ur das dem Mondgott im zehnten Monat des Ur-Mondkalenders geweihte za-mu-Fest.

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Frühling

Frühlingswiese: Sumpfdotterblume,Wiesenschaumkraut, im Hintergrund: Schlehdorn Konstellation von Erde und Sonne zu verschiedenen Jahreszeiten (nicht maßstabsgetreu) Der Frühling oder Lenz, auch das Frühjahr genannt, ist eine der vier Jahreszeiten und folgt auf den Winter.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Geographische Koordinaten

Weltkarte mit Linien für geographische Breiten und Längen in Robinson-Projektion Die geographischen Koordinaten sind Kugelkoordinaten, mit denen sich die Lage eines Punktes auf der Erdoberfläche beschreiben lässt.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Heliakisch

Heliakisch (auch „Morgenerst“ und „Morgenletzt“S. Dennigmann: Die astrologische Lehre der Doryphorie. München 2005, S. 428 und 469.) ist ein Oberbegriff der Astronomie und bedeutet „zur aufsteigenden Sonne gehörend“.

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Hermann Hunger

Hermann Hunger (* 30. Juni 1942 in Bautzen) ist ein österreichischer Altorientalist (Assyriologe) und Astronomiehistoriker.

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Inanna

Ishtar-Vase Inanna (auch Ninanna, Niniana, Ninsianna, Inana, Innin, Ninegal; sumerisch 100x23px100x23px, dINANNA) war eine der großen sumerischen Göttinnen unter An oder nach Besitznahme des Heiligtums Eanna auch neben An.

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Januar

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Janus-Statue ''Januar,'' von Leandro Bassano, 1595/1600 Der Januar, in Teilen des oberdeutschen Sprachraums zudem, in Österreich auch offiziell Jänner, ist der erste Monat des Jahres im gregorianischen und im julianischen Kalender.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jean Meeus

Jean Meeus (* 12. Dezember 1928) ist ein belgischer Mathematiker, Astronom und Autor.

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Juli

Gaius Julius Caesar Der Juli ist der siebte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender.

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Julianischer Kalender

Der julianische Kalender ist einer der ältesten Solarkalender und Vorläufer des heute gebräuchlichen gregorianischen Kalenders.

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Keilschrift

Dokument einer Lohnauszahlung Als Keilschrift bezeichnet man ein vom 4.

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Kislimu

Kislimu war der akkadische Name des neunten Monats im babylonischen Kalender.

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Lagaš

Sitzende Statue von Gudea, Stadtfürst von Lagaš, der Gottheit Ningišzida gewidmet (ca. 2.120 v. Chr.; ausgegraben in Telloh Girsu, Irak) Lagaš oder Lagasch (auch Lagas und Lagash) war eine sumerische Stadt in Süd-Mesopotamien.

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Lisin

Lisin (babylonisch dLi9-si4) war der Name einer sumerischen Göttin, die ab dem ersten Jahrtausend v. Chr.

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Liste der Kalendersysteme

Die folgende Liste der Kalendersysteme ist danach sortiert, was die Grundlage für die Bestimmung der Länge eines Kalenderjahres darstellt.

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Lunisolarkalender

Ein Lunisolarkalender (lat. luna ‚Mond‘ und sol ‚Sonne‘) oder gebundener Mondkalender enthält wie jeder Lunarkalender primär 12 Mond-Monate (Lunation) als Kalendermonate.

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März

Der März (Abkürzung: Mär. oder Mrz.) ist der dritte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender.

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Meton

Meton (griechisch Μέτων Métōn) war ein antiker griechischer Astronom.

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Meton-Zyklus

Meton-Zyklus (griechisch Μέτωνος κύκλος) oder Meton-Periode (auch Enneakaidekaeteris, Enneadekaeteris; griechisch εννεαδεκαετηρίς: „neunzehnjährig“) bezeichnet.

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Mond

Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.

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Mondbahn

Als Mondbahn wird die genähert elliptische Umlaufbahn des Mondes um die Erde bezeichnet.

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Mondfinsternis vom 17./18. Mai 371 v. Chr.

Die in babylonischen Quellen notierte Mondfinsternis vom 17./18.

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Mondfinsternis vom 19./20. Februar 599 v. Chr.

NASA) Die Mondfinsternis vom 19./20.

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Mondfinsternis vom 28./29. September 424 v. Chr.

Die in babylonischen Quellen notierte Mondfinsternis vom 28./29.

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Mondfinsternis vom 30. August 367 v. Chr.

Die in babylonischen Quellen notierte Mondfinsternis vom 30. August 367 v. Chr. gehört zur Gattung der ACT-Texte.

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Mondfinsternis vom 5./6. April 397 v. Chr.

Die in babylonischen Quellen notierte Mondfinsternis vom 5./6.

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Mondfinsternis vom 5./6. September 563 v. Chr.

NASA) Die Mondfinsternis vom 5./6.

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Mondknoten

Inklination ist übertrieben dargestellt, sie beträgt in Wirklichkeit ca. 5° Die Mondknoten oder Drachenpunkte sind die Schnittpunkte der Mondbahn mit der Ekliptikebene.

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Mondphase

Erdnähe und Erdferne als Größenschwankung und Libration als „Torkeln“ zu erkennen Als Mondphasen bezeichnet man die wechselnden Lichtgestalten des Mondes.

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Mondsichel

Osmanische stilisierte Darstellungsform der Mondsichel Tatsächliche Mondsichel zum Vergleich Mondschiffchen am Nachthimmel Das Symbol der Mondsichel, auch als Sichelmond oder Viertelmond bezeichnet, wird bildlich meist als eine Form dargestellt, die sich ergibt, wenn von einer Kreisfläche ein Teil durch eine zweite Kreisfläche entfernt wird.

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Mul-Mul

Mul-Mul (sumerisch MUL.MUL „die Sterne“; DIMIN.BI.DINGIRmešGALmeš „die Sieben-Gottheit, die großen Götter“) ist die sumerische Bezeichnung der Plejaden.

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MULAPIN

Teil des Textes von MUL.APIN auf einer Tontafel im British Museum (London) MUL.APIN (𒀯𒀳) ist die übliche Bezeichnung für ein babylonisches Kompendium, das sich mit vielen verschiedenen Aspekten der mathematischen babylonischen Astronomie befasst.

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Nabopolassar

Nabupolassar oder Nabopolassar (babylonisch Nabû-apla-uṣur; oder Nabupolássaros; † 9. August 605 v. Chr.) war der Begründer und erste König des neubabylonischen Reiches.

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Nachthimmel

Nachthimmel über einem Moor in Estland mit Lichtverschmutzung, die am Horizont sichtbar ist Als Nachthimmel wird der dunkle Himmel in der tiefen Dämmerung bzw.

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Nanna (Gott)

Nanna, auch Nannar, (akkadisch Su'en, assyrisch/babylonisch Sin, elamisch Nannara) ist der Name des sumerischen Mondgottes.

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Neulicht

Zunehmende Mondsichel mit Erdschein in der Abenddämmerung über dem westlichen Horizont in den Alpen, etwa 1 Tag 15 Stunden nach Neumond Altlicht des abnehmenden Mondes (Morgenletzt) beim heliakischen Aufgang am östlichen Himmel der nördlichen Hemisphäre in der Morgendämmerung Neulicht bezeichnet den Augenblick, wenn man zum ersten Mal (Abenderst) nach Neumond die Kontur des zunehmenden Mondes als schmale Sichel über dem westlichen Horizont am Himmel sehen kann.

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Neumond

Simuliertes Bild des allgemein bekannten Neumonds Der Begriff Neumond, in der Schweiz auch Leermond, bezeichnet die mit bloßem Auge nicht erkennbare Lichtgestalt (Mondphase) des Mondes, wenn sich dieser zwischen Erde und Sonne, das heißt in Konjunktion mit der Sonne befindet.

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Ninazu

Ninazu war in der sumerischen Religion der Stadtgott von Eschnunna und Enegi, Unterweltsgott, Gott des Schutzes und des Krieges, aber auch Gott der Heilung.

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Nippur

Nippur (sumerisch Nibru, akkadisch Nibbur) war eine sumerische Stadt, deren Geschichte bis in 5. Jahrtausend v. Chr. zurückgeht.

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Nisannu

Nisannu (auch Nissan, Nisan, nesag) war im babylonischen Kalender der akkadische Name des ersten Monats und des ersten Akitifestes der Jahreserstlinge.

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Oktober

Kalligraphen Filocalus Der Oktober ist der zehnte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender.

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Omen

Ein Omen (Plural Omen oder Omina, lateinisch omen ‚Vorzeichen, Vogelschau‘) ist ein Vorzeichen eines zukünftigen Ereignisses und findet in der Vorhersage dessen seine Verwendung.

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Opposition (Astronomie)

Konjunktionen Als Opposition (Astronomisches Symbol: ☍) bezeichnet man in der Astronomie die Konstellation, bei der sich zwei Himmelskörper von der Erde aus betrachtet im Winkelabstand (Elongation) von 180 Grad zueinander befinden.

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Otto Kaiser (Theologe)

Otto Kaiser (* 30. November 1924 in Prenzlau; † 14. Dezember 2017 in Marburg) war ein deutscher protestantischer Theologe und Alttestamentler.

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Plejaden

Die Plejaden (auch Atlantiden, Atlantiaden, Siebengestirn, Taube, Sieben Schwestern, Gluckhenne) sind ein offener Sternhaufen, der mit bloßem Auge gesehen werden kann.

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Priesterastronom

Als Priesterastronomen werden in der populären himmelskundlichen und archäologischen Literatur sternkundige Priester der Vorgeschichte und der Antike bezeichnet, die ihre astronomischen Kenntnisse für den Dienst in Tempeln bzw.

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Prophezeiung

Als Prophezeiung bezeichnet man in religiösen Kontexten eine Verkündigung von Botschaften durch Propheten, inspiriert von bzw.

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Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie

Das Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie (RlA, ursprünglich Reallexikon der Assyriologie) ist ein interdisziplinäres Nachschlagewerk in 15 Bänden, das sich mit den altorientalischen Kulturen befasst.

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Schaltjahr

Als Schaltjahr wird in der Kalenderrechnung ein Jahr bezeichnet, das im Unterschied zum Gemeinjahr einen zusätzlichen Tag, den sogenannten Schalttag, oder Monat, den sogenannten Schaltmonat, enthält.

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Scheinbare Helligkeit

Stier – hellster Stern Aldebaran (α Tau) – Sichtbarkeit bis 4 mag über Großstadt; Sichtbarkeit 6 mag ohne Lichtverschmutzung Sommermilchstraße zu sehen. Die scheinbare Helligkeit gibt an, wie hell Sterne oder andere Himmelskörper einem Beobachter auf der Erde im Vergleich erscheinen.

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September

Stundenbuch des Herzogs von Berry, das Schloss zu Saumur Der September ist der neunte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender und hat 30 Tage.

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Sexagesimalsystem

Das Sexagesimalsystem (auch Hexagesimalsystem oder Sechziger-System) ist ein Stellenwertsystem zur Basis 60.

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Simanu

Simanu war der babylonische Name des dritten Monats im babylonischen Kalender.

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Sirius

Sirius, Bayer-Bezeichnung α Canis Majoris (Alpha Canis Majoris, α CMa), auch Hundsstern, früher auch Aschere oder Canicula genannt, ist ein Doppelsternsystem des Sternbildes „Großer Hund“.

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Solarkalender

Ein Solarkalender oder Sonnenkalender nimmt den Lauf der Erde um die Sonne als Basis für die Zeiteinteilung, ohne den Mond zu berücksichtigen.

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Sonnenuntergang

Sonnenuntergang in der Namib Als Sonnenuntergang wird das Verschwinden der Sonne unter dem Horizont bezeichnet wie auch der Zeitpunkt ihres Untergangs im täglichen Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stern

Unter einem Stern (und für ‘Stern, Gestirn’; ahd. sterno; astronomisches Symbol: ✱) versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma, wie zum Beispiel die Sonne.

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Sumerische Sprache

Die sumerische Sprache ist die Sprache des altorientalischen Kulturvolkes der Sumerer.

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Synodische Periode

Die synodische Periode oder synodische Umlaufzeit (von ‚Zusammentreffen‘) ist die Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten aufeinanderfolgender gleicher Stellungen eines Himmelskörpers bezüglich Erde und Sonne.

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Tašritu

Tašritu (auch Tišrit) war der akkadische Name des siebten Monats im babylonischen Kalender.

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Tebetu

Tebetu (auch Tebet, Kanun, Kanunu, Kinunu, AB; Monat des (tragbaren) Kohlebeckens) war der akkadische Name des zehnten Monats im babylonischen Kalender.

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Texte aus der Umwelt des Alten Testaments

Texte aus der Umwelt des Alten Testaments (Abkürzung TUAT) ist ein von Otto Kaiser, Bernd Janowski, Gernot Wilhelm und Daniel Schwemer herausgegebenes Serienwerk, das in großem Umfang wichtige Texte der altorientalischen Kulturen – teilweise erstmals – in deutscher Übersetzung zugänglich macht.

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Tropisches Jahr

Ein tropisches Jahr (von altgriechisch τρόπος (tropos).

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Ululu

Ululu (auch KIN) war der akkadische Name des sechsten Monats im babylonischen Kalender.

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Ululu II

Ululu II (auch KIN II) leitete sich im babylonischen Mond- und Normalkalender vom akkadischen Namen des Monats Ululu ab, der als Namensgeber für diesen Schaltmonat fungierte.

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Ur-III-Zeit

Mit dem Begriff Ur-III-Zeit (auch 3. Dynastie von Ur) wird der letzte Abschnitt der sumerischen Geschichte bezeichnet (kurze Chronologie: 2048 bis 1940 v. Chr. oder mittlere Chronologie: 2112 bis 2004 v. Chr.). Benannt ist sie nach der herrschenden dritten Dynastie der alten sumerischen Stadt Ur, gezählt nach den Angaben der Sumerischen Königsliste.

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Venus (Planet)

Die Venus ist mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 108 Millionen Kilometern der zweitinnerste und mit einem Durchmesser von ca.

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Venus-Tafeln des Ammi-saduqa

Britischen Museum, London Mariner 10 Die Venus-Tafeln des Ammi-saduqa (auch Ammisaduqa, Ammi-zaduqa, Ammizaduqa) stellen das bislang älteste Schriftdokument zur Planetenbeobachtung dar.

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Vollmond

Detailreiches Bild des Vollmondes.Durch das senkrecht auf die Oberfläche fallende Sonnenlicht sind bei Vollmond kaum Krater zu erkennen. Discovery Gaisberg bei Salzburg Vollmond (astronomisches Symbol: 15px) ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen.

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562 v. Chr.

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563 v. Chr.

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599 v. Chr.

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600 v. Chr.

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650 v. Chr.

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651 v. Chr.

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681 v. Chr.

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682 v. Chr.

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683 v. Chr.

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684 v. Chr.

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