129 Beziehungen: Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute, Altbabylonische Zeit, Andorra, Argentarius, Auftrag, Auftraggeber, Auslandsüberweisung, Authentizität, Azoren, Übersee-Département, Überweisungsbetrug, Überweisungsterminal, Überweisungsträger, Banco di San Giorgio, Bankfeiertag, Bankgebühr, Bankkonto, Bargeld, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Bürgerliches Gesetzbuch, Behörde, Buchgeld, Bundesgerichtshof, Ceuta, Clearing, Datenträgeraustauschverfahren, Dauerauftrag, Debitkarte, Deckung (Wirtschaft), DekaBank Deutsche Girozentrale, Deutsche Bundesbank, Direktbank, Echtzeitüberweisung, Electronic Banking, Elektronischer Massenzahlungsverkehr, Elektronisches Geld, EU-Überweisung, Euro, Europäische Gemeinschaft, Europäische Union, Europäische Zentralbank, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Wirtschaftsraum, Europäischer Zahlungsraum, Exklave, Färöer, Feiertag, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Französisch-Guayana, Genossenschaftsbank, ..., Geschäftsbesorgungsvertrag, Geschäftsbrief, Gibraltar, Girocard, Girokonto, Gironetz, Girozentrale, Gläubiger, Grönland, Griechenland, Großbank, Guadeloupe, Guernsey, Gutschrift, Hamburger Bank, Hawala, Internationale Bankkontonummer, Internationaler Zahlungsverkehr, Island, Isle of Man, Jersey, Kanarische Inseln, Kommunalkredit, Kontodeckung, Kosovo, Kreditinstitut, Kreditkarte, Landesbank, Lastschrift, Liechtenstein, Madeira, Mark Banco, Martinique, Mayotte, Melilla, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Monaco, Montenegro, Nachforschungsauftrag, Norwegen, Oesterreichische Nationalbank, Phishing, Postbank, Privatbankier, Private Bank, Réunion, Rechnung, Regionalbank, Reichsbank, RTGSplus, Saint-Pierre und Miquelon, Samstag, San Marino, Schadensersatz, Scheck, Schuldner, Schweigen (Recht), Schweiz, Schweizerische Nationalbank, Settlement (Finanzwesen), Sonntag, Sparkasse, SurePay, TARGET (Bankwesen), TARGET2, Unterschrift, Unverzüglichkeit, Vatikanstadt, Venedig, Verbraucher, Verordnung (EU), Wechsel (Wertpapier), Werktag, Wertstellung, Zahlungsauftrag, Zahlungsdiensterichtlinie, Zahlungsempfänger, Zahlungsmittel, Zahlungsverkehr. Erweitern Sie Index (79 mehr) »
Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kreditinstitute sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die die Grundlage der Geschäftsverbindung zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden bilden (so genannter allgemeiner Bankvertrag).
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Altbabylonische Zeit
Als altbabylonische Zeit wird ein Zeitraum der altorientalischen Geschichte bezeichnet, der mit dem Aufstieg Babylons unter Ḫammu-rapi um 1800 v. Chr.
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Andorra
Andorra (amtlich) ist ein in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich gelegener demokratischer Staat in Form einer parlamentarischen Monarchie.
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Argentarius
Argentarius bezeichnet folgende Personen und Berufe.
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Auftrag
Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.
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Auftraggeber
Auftraggeber ist ein Wirtschaftssubjekt, das dem anderen Vertragspartner einen Auftrag für die Besorgung eines Geschäfts überträgt.
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Auslandsüberweisung
Unter Auslandsüberweisung versteht man umgangssprachlich im Bankwesen eine Überweisung im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei welcher ein Wirtschaftssubjekt Buchgeld zu Lasten seines Girokontos an die Bankverbindung eines anderen Wirtschaftssubjekt im Ausland überträgt.
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Authentizität
Authentizität (von griechisch αὐθεντικός authentikós „echt“; spätlateinisch authenticus „verbürgt, zuverlässig“) bedeutet Echtheit im Sinne von Ursprünglichkeit.
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Azoren
Die Azoren sind eine portugiesische Inselgruppe, autonome Region und zugleich eine Subregion im Atlantischen Ozean.
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Übersee-Département
Karte der französischen Übersee-Départements Als Übersee-Département und Übersee-Region (Abkürzung DROM bzw. DOM-ROM) werden einige Départements der Französischen Republik bezeichnet, die außerhalb Metropolitan-Frankreichs (France métropolitaine), des europäischen Mutterlandes, liegen und somit zu den französischen Überseegebieten gehören.
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Überweisungsbetrug
Der Überweisungsbetrug ist eine Art des Betruges im Überweisungsverkehr, der wiederum ein Teil des so genannten unbaren Zahlungsverkehrs darstellt.
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Überweisungsterminal
Ein Überweisungsterminal ist ein Selbstbedienungsterminal im Bankenbereich, an dem Überweisungen durchgeführt werden können.
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Überweisungsträger
Überweisungsträger Der Überweisungsträger ist im Bankwesen ein Vordruck für den bargeldlosen Zahlungsverkehr, der zur Überweisung verwendet wird.
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Banco di San Giorgio
Palazzo San Giorgio, ehemaliger Sitz der Bank Front des Gebäudes Im ''Libro delle Colonne'' wurden die Anteilseigner eingetragen. (Buch von 1485; Archivio di Stato di Genova, San Giorgio, Colonne, Nr. 359) Der Banco di San Giorgio (Bank des Heiligen Georg) oder Casa delle Compere e dei Banchi di San Giorgio (Haus der Ankäufe des Heiligen Georg) war ein Finanzinstitut der Seerepublik Genua.
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Bankfeiertag
Bankfeiertage oder Bankenfeiertage (seltener banking holidays) sind die zusätzlichen, unter Umständen von gesetzlichen Feiertagsregelungen abweichenden Tage, an denen Kreditinstitute keine Bankgeschäfte abwickeln.
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Bankgebühr
Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.
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Bankkonto
Bankkonto (von, „Rechnung, Konto, Zahlung“) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden im Rahmen der Bankverbindung führen.
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Bargeld
Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.
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Bargeldloser Zahlungsverkehr
Bargeldloser Zahlungsverkehr (oder unbarer Zahlungsverkehr, englisch electronic funds transfer mit Abkürzung EFT) ist in der Wirtschaft ein Teilbereich des Zahlungsverkehrs, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten durch Buchgeld erfolgt, ohne dass Bargeld erforderlich ist.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Behörde
Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.
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Buchgeld
Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.
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Bundesgerichtshof
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.
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Ceuta
Ceuta ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Küste und der Straße von Gibraltar mit Einwohnern (Stand). Ceuta gehört als spanische Exklave zur Europäischen Union, nicht aber zur NATO, und verfügt über einige Sonderrechte.
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Clearing
Clearing ist in der Wirtschaft der Anglizismus als Sammelbegriff für unterschiedliche Saldierungs- und Aufrechnungverfahren zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Datenträgeraustauschverfahren
Als Datenträgeraustauschverfahren (DTA oder in Deutschland auch DTAUS) wurde ein Verfahren im bargeldlosen Zahlungsverkehr bezeichnet.
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Dauerauftrag
Beispiel für einen bestätigten Dauerauftrag Der Dauerauftrag (oder Dauerüberweisung) ist im Zahlungsverkehr eine bargeldlose Überweisung, die regelmäßig zu einem festgelegten Ausführungszeitpunkt mit einem gleichbleibenden Geldbetrag wiederholt an einen bestimmten Zahlungsempfänger über einen zunächst unbestimmten Zeitraum von einem Kreditinstitut ausgeführt wird.
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Debitkarte
Häufiger Aufbau einer Debitkarte (Beispiel) 1. Name der Bank (mit Logo) 2. EMV-Chip 3. Hologramm 4. die mit der Karte verknüpfte Kontonummer (nicht die Kartennummer) 5. Logo des Debit-Typus 6. Ablaufdatum 7. Name des Karteninhabers Eine Debitkarte (von ‚schulden‘,, ‚Soll‘, ‚Kontobelastung‘) ist eine Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte (Warenzeichen, Österreich), die zur bargeldlosen Bezahlung oder zur Barauszahlung am Geldautomaten eingesetzt werden kann.
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Deckung (Wirtschaft)
Unter Deckung versteht man in der Wirtschaft allgemein den Ausgleich von mindestens zwei gegensätzlichen oder korrespondierenden ökonomischen Größen oder speziell die Besicherung von Anleihen.
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DekaBank Deutsche Girozentrale
Die DekaBank Deutsche Girozentrale ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Berlin und Frankfurt am Main.
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Deutsche Bundesbank
Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.
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Direktbank
Direktbanken sind Kreditinstitute, die Bankgeschäfte ohne eigenes Filialnetz betreiben und dabei meist keinen persönlichen Kontakt zu ihren Kunden benötigen.
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Echtzeitüberweisung
Die Echtzeitüberweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr des Bankwesens eine Zahlungsart, bei der im Online Banking Zahlungsvorgänge vom Zahlungspflichtigen bis zur Gutschrift beim Zahlungsempfänger laut Angaben der Koordinierungsorganisation in weniger als zehn Sekunden erfolgen sollen.
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Electronic Banking
Überweisung im Onlinebanking-Portal einer Bank Electronic Banking (oder E-Banking, Onlinebanking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft) ist im Bankwesen die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenfernübertragung oder Internet mit Hilfe von Personal Computer, Smartphone und anderen elektronischen Endgeräten (Mobile-Banking) oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking).
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Elektronischer Massenzahlungsverkehr
Der Elektronische Massenzahlungsverkehr (EMZ) ist im Bankwesen ein Gironetz für den Zahlungsverkehr zur Abwicklung nicht eilbedürftiger Zahlungen durch die Deutsche Bundesbank.
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Elektronisches Geld
Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.
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EU-Überweisung
Die EU-Überweisung (auch EU-Standardüberweisung oder EU-Binnenüberweisung) war eine Auslandsüberweisung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums.
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Euro
-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).
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Europäische Gemeinschaft
Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.
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Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
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Europäische Zentralbank
Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.
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Europäischer Gerichtshof
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU).
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Europäischer Wirtschaftsraum
Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR;, EEE;, EEA) ist als Wirtschaftsraum eine vertiefte Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und drei Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).
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Europäischer Zahlungsraum
Europäischer Zahlungsraum oder einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (abgekürzt SEPA für) ist die Bezeichnung für den gemeinsamen Zahlungsverkehrsraum von 36 europäischen Staaten, darunter sämtlichen 27 Staaten der Europäischen Union.
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Exklave
C ist eine Exklave von B und eine Enklave umschlossen von A. Eine Exklave (von aus und de) ist ein Teil – auch Teile – eines politischen Gebietes (Mutterland), das vom Rest des Gebietes durch Grenzen räumlich abgetrennt ist und ausschließlich über fremdes Gebiet zu erreichen ist.
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Färöer
''FÆROARUM – Prima & accurata delineatio.'' Die älteste bekannte Färöerkarte hat Lucas Debes 1673 gezeichnet. Die Färöer, umgangssprachlich auch Färöer-Inseln, sind ein autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark und bestehen aus einer Gruppe von 18 Inseln im Nordatlantik zwischen Schottland, Norwegen und Island.
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Feiertag
Unter einem Feiertag (ahd. fîra aus, ‚der religiösen Feier gewidmeter, arbeitsfreier Tag‘; dazu feiern, ursprünglich ‚die Arbeit ruhen lassen‘, ahd. fîrôn von; vgl. Feierabend, Ferien) oder Festtag (‚ein der religiösen Feier gewidmeter Tag‘; vgl. Fest) wird im deutschen Sprachraum allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Französisch-Guayana
Französisch-Guayana, auch Französisch-Guyana,, ist ein Überseedépartement (mit der Ordnungsnummer 973) und eine Region Frankreichs.
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Genossenschaftsbank
Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.
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Geschäftsbesorgungsvertrag
Ein Geschäftsbesorgungsvertrag ist ein in Wirtschaft und Recht bedeutender Dienst- beziehungsweise Werkvertrag gemäß und BGB, durch den sich der Leistungsschuldner zur entgeltlichen Besorgung eines ihm vom Leistungsgläubiger übertragenen Geschäfts verpflichtet (Abs. 1 BGB).
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Geschäftsbrief
Rüschwerke von 1906 Ein Geschäftsbrief ist ein Brief, der ein Geschäft zum Inhalt hat.
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Gibraltar
Gibraltar (deutsch) ist ein britisches Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel.
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Girocard
Logo auf Girocards und an Akzeptanzstellen Girocard (Eigenschreibweise girocard) ist ein gemeinsames, nationales Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft für Debitzahlungs- und Geldautomatensysteme, aufbauend auf dem Contact-EMV-Standard.
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Girokonto
Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.
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Gironetz
Als Gironetz (oder Zahlungsverkehrsnetz) wird im Bankwesen ein Netzwerk verstanden, über das die Kreditinstitute den gesamten bargeldlosen Zahlungsverkehr einer Volkswirtschaft abwickeln.
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Girozentrale
Girozentralen sind in Deutschland Kreditinstitute, die als regionale Spitzeninstitute der Sparkassenorganisation fungieren.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Grönland
Grönland ist ein politisch selbstverwalteter Bestandteil des Königreichs Dänemark.
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Griechenland
Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.
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Großbank
Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.
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Guadeloupe
Terre-de-Haut-Insel Guadeloupe (Guadeloupe-Kreolisch: Gwadloup), von den Einheimischen auch Gwada genannt, ist geographisch ein Archipel, politisch ein französisches Übersee-Gebiet, ein Überseedépartement und eine Région, bestehend aus einer Gruppe von Inseln der Kleinen Antillen innerhalb der Inseln über dem Winde in der Karibik.
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Guernsey
Lage im Ärmelkanal Luftbild Guernseys, Blick von Nordosten Guernsey oder Guernesey ist die zweitgrößte der britischen Kanalinseln.
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Gutschrift
Unter Gutschrift versteht man im Bankwesen die einen Habensaldo erhöhende und den Sollsaldo vermindernde oder in einen Habensaldo verwandelnde Habenbuchung auf einem Bankkonto.
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Hamburger Bank
Die im Jahre 1619 gegründete Hamburger Bank war ein Kreditinstitut, das als Wechselstube, Girobank und Kreditbank auf Silberbasis für die ansässigen Kaufleute fungierte.
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Hawala
Das Hawala-Finanzsystem (von;; auch der Begriff Avalkredit bezieht sich darauf) ist im Zahlungsverkehr ein weltweit bestehendes informelles Zahlungsverfahren, bei dem Transaktionen ausschließlich mit Bargeld erfolgen.
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Internationale Bankkontonummer
Die Internationale Bankkontonummer (IBAN) ist eine internationale, standardisierte Notation für Kontonummern.
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Internationaler Zahlungsverkehr
Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.
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Island
Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.
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Isle of Man
Die Isle of Man (früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Ellan Vannin oder kurz Mannin) ist eine Insel in der Irischen See.
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Jersey
Jersey (englische Aussprache, französische Aussprache, normannisch Jèrri) ist die größte und mit gut 100.000 Einwohnern zugleich bevölkerungsreichste Kanalinsel.
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Kanarische Inseln
Die Kanarischen Inseln oder Kanaren sind eine geologisch zu Afrika, politisch zu Spanien (und damit zur EU) und biogeografisch zu Makaronesien gehörende, aus acht bewohnten und einer Reihe unbewohnter Inseln bestehende Inselgruppe im östlichen Zentralatlantik, etwa 100 bis 500 Kilometer westlich der Küste von Marokko.
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Kommunalkredit
Bei einem Kommunalkredit (oder Kommunaldarlehen) handelt es sich um ein Darlehen an eine Gebietskörperschaft, also an den Bund, die Bundesländer, Landkreise bzw.
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Kontodeckung
Unter Kontodeckung versteht man in der Wirtschaft – insbesondere im Bankwesen – ausreichendes Bankguthaben oder ausreichende Kreditlinien im Falle vorkommender Kontobelastungen.
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Kosovo
Die Republik Kosovo (kurz der/das Kosovo) ist eine Republik in Südosteuropa auf dem westlichen Teil der Balkanhalbinsel.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kreditkarte
Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.
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Landesbank
Landesbanken sind in Deutschland Kreditinstitute, die für einzelne Bundesländer Bankgeschäfte ausführen und das Land bei der Wirtschaftsförderung unterstützen.
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Lastschrift
Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.
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Liechtenstein
Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.
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Madeira
Madeira (von für „Holz“) ist eine portugiesische Insel, 951 km südwestlich von Lissabon und 737 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean.
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Mark Banco
Mark Banco war die Bezeichnung einer auf Silber basierenden Rechenwährung der Hamburger Bank.
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Martinique
Martinique (Martinique-Kreolisch Matinik oder Matnik) ist eine Insel in der Karibik.
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Mayotte
Mayotte ist ein französisches Überseedepartement und eine Region im Indischen Ozean zwischen Madagaskar und der Küste von Mosambik im Indischen Ozean, die Hauptstadt ist Mamoudzou.
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Melilla
Melilla ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Mittelmeerküste mit einer Landgrenze zu Marokko.
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Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
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Monaco
Luftansicht Monacos Blick auf den Port Hercule und nach Monte-Carlo Monaco, Langform Fürstentum Monaco, ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer.
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Montenegro
Montenegro (bzw.) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa.
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Nachforschungsauftrag
Der Nachforschungsauftrag ist ein Auftrag, den man seiner Bank im Zusammenhang mit Überweisungen oder der Post im Zusammenhang mit Paketen oder Einschreiben erteilen kann.
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Norwegen
Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.
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Oesterreichische Nationalbank
Aktie über 100 Kronen der Oesterreichischen Nationalbank vom 22. Dezember 1922 Die Oesterreichische Nationalbank AG (OeNB) ist als Zentralbank Österreichs integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) bzw.
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Phishing
Unter dem Begriff Phishing (Neologismus von „fishing“, engl. für ‚Angeln‘) versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben.
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Postbank
Postbank ist eine Marke sowie Zweigniederlassung der Deutschen Bank.
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Privatbankier
Privatbankier, auch Bankhaus oder Privatbank, bezeichnet ein Unternehmen des privaten Bankgewerbes.
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Private Bank
Private Banken (auch: Privatbanken) sind Kreditinstitute, die privatrechtliche Rechtsformen aufweisen und deren Gesellschafter weder die öffentliche Hand noch Mitglieder einer Genossenschaft sind.
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Réunion
La Réunion oder kurz Réunion (volle französische Bezeichnung Île de la Réunion, deutsch etwa „Insel der Zusammenkunft“; zum Namen siehe unten) ist eine Insel im Indischen Ozean.
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Rechnung
Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.
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Regionalbank
Regionalbanken sind Kreditinstitute, die mit oder ohne Zweigstellennetz lediglich in einer bestimmten geografischen Region Bankgeschäfte betreiben.
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Reichsbank
Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.
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RTGSplus
RTGSplus war zwischen 2001 und 2007 das liquiditätssparende Brutto-Echtzeitverfahren (RTGS) der Deutschen Bundesbank zur Abwicklung von Inlands- und Auslandszahlungen.
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Saint-Pierre und Miquelon
Saint-Pierre und Miquelon ist ein französisches Überseegebiet (Collectivité d’outre-mer, COM).
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Samstag
Empire-Stil, die Männer die Festtracht der traditionell lebenden Juden in Süd- und Westdeutschland,Nachum T. Gidal: ''Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik'', Könemann, Köln 1997, ISBN 3-89508-540-5, S. 127. Deutschland um 1800 Der Samstag, in Nord- und Ostdeutschland häufig auch Sonnabend, ist im bürgerlichen Kalender der Wochentag zwischen Freitag und Sonntag.
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San Marino
San Marino (amtlich Republik San Marino,, Beiname de) ist die vermutlich älteste bestehende Republik der Welt mit einer Geschichte, die der Überlieferung nach bis auf das Jahr 301 mit der Gründung durch den heiligen Marinus zurückgeht.
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Schadensersatz
Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.
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Scheck
Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.
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Schuldner
Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.
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Schweigen (Recht)
Schweigen hat grundsätzlich keinen Erklärungsgehalt und erzielt im rechtsgeschäftlichen Verkehr deshalb keine Wirkung.
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Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
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Schweizerische Nationalbank
Bundesplatz in Bern Schweizerische Nationalbank in Zürich aus Mägenwiler Muschelkalk Sammelaktie über 10 × 500 Franken der Schweizerischen Nationalbank vom 6. Juni 1907 Die Schweizerische Nationalbank (SNB;, BNS;, BNS;, BNS) führt als unabhängige Zentralbank die Geld- und Währungspolitik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
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Settlement (Finanzwesen)
Der Anglizismus Settlement steht im Finanzwesen für die gegenseitige Erfüllung von Kassa- und Termingeschäften, die in der Lieferung des Basiswerts durch den Verkäufer und der Bezahlung als Gegenleistung durch den Käufer besteht.
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Sonntag
Der Sonntag ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt zum siebten und somit letzten Wochentag geworden – festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601.
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Sparkasse
Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.
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SurePay
Die niederländische Firma SurePay bietet mit dem IBAN-Name-Check den Abgleich von Empfängername und Kontonummer (IBAN) bei SEPA-Überweisungen.
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TARGET (Bankwesen)
Das System TARGET ist im Bankwesen eine Infrastruktur, die für das reibungslose Funktionieren der Politik auf dem Gebiet der einheitlichen Währung unabdingbar ist.
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TARGET2
Target2-Teilnehmerländer TARGET2 ermöglicht im Bankwesen als Gironetzwerk den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zwischen EU-Zentralbanken und Kreditinstituten inner- und außerhalb der EU.
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Unterschrift
Unterschrift von Benjamin Franklin Eigenhändige Unterschrift von Stechinelli aus dem 17. Jahrhundert. Unterschriften von Joschka Fischer und Gerhard Schröder unter dem Vertrag über eine Verfassung für Europa vom 29. Oktober 2004 Eine Unterschrift (auch Signatur, von ‚bezeichnen‘, zu ‚Zeichen‘) ist die handschriftliche, eigenhändige Namenszeichnung auf Schriftstücken durch eine natürliche Person mit mindestens dem Familiennamen.
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Unverzüglichkeit
Unverzüglichkeit ist ein in Gesetzen und in Verträgen häufig vorkommender unbestimmter Rechtsbegriff, der vom Schuldner ein alsbaldiges Handeln verlangt.
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Vatikanstadt
Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.
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Venedig
Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.
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Verbraucher
Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.
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Verordnung (EU)
Eine Verordnung der Europäischen Union, kurz EU-Verordnung (amtliche Kurzform Verordnung (EU)), ist ein Rechtsakt der Europäischen Union mit allgemeiner Gültigkeit und unmittelbarer Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten.
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Wechsel (Wertpapier)
Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.
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Werktag
Als Werktag gilt allgemein jeder Tag, der nicht Sonntag oder gesetzlicher Feiertag ist.
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Wertstellung
Wertstellung (Valuta) bezeichnet im Bankwesen die Festsetzung des Kalenderdatums, an dem eine Gutschrift oder Belastung auf einem Konto wirksam bzw.
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Zahlungsauftrag
Überweisungsauftrag / Zahlschein (neutral) → Spende (Textschlüssel 19) Der Zahlungsauftrag ist im Bankwesen die Erklärung des Zahlungsdienstenutzers (Bankkunde) an sein kontoführendes Kreditinstitut, dass ein bestimmter Zahlungsvorgang im Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgeführt werden soll.
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Zahlungsdiensterichtlinie
Die Zahlungsdiensterichtlinie (manchmal abgekürzt als ZaDiRL, zumeist jedoch PSD von englisch Payment Services Directive) reguliert Zahlungsdienstleister in der gesamten Europäischen Union (EU) einheitlich.
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Zahlungsempfänger
Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.
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Zahlungsmittel
Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.
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Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Leitet hier um:
Banküberweisung, Blitzüberweisung, Eilüberweisung, Einzelüberweisung, Fernüberweisung, Geldüberweisung, Kontoüberweisung, Terminüberweisung, Überweisungsdauer.