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Zahlungsmittel

Index Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

135 Beziehungen: Abgabenordnung, American Gold Eagle, Anlagemünze, Arbeitsentgelt, Arbeitsvertrag (Deutschland), Aussteller (Urkunde), Übereignung, Übergabe (Sachenrecht), Übertragbarkeit, Überweisung (Zahlungsverkehr), Balkanhalbinsel, Bancozettel, Bank, Bank of China, Bank of England, Bankkonto, Banknote, Bargeld, Begebungsvertrag, Bitcoin, Briefmarke, Buchgeld, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesausbildungsförderungsgesetz, C’t, CFA-Franc BEAC, Christoph Sorge, COVID-19-Pandemie, David Ricardo, Denar (Rom), Deutsche Bundesbank, Deutsche Mark, Devisen, Digitale Revolution, Digitaler Euro, Digitales Zentralbankgeld, Edelmetalle, El Salvador, Elektronisches Geld, Erfüllung (Recht), Euro, Eurocheque-Karte, Europarecht, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Europäische Zentralbank, Europäisches System der Zentralbanken, Eurozone, Finanzinstrument, Forderung, Fremdwährung, ..., Gedenkmünze, Gegenleistung, Geld, Geldersatzmittel, Gesetz, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung, Girocard, Girokonto, Gläubiger, Gold, Goldstandard, Goldvreneli, Guthabenkarte, Gutschein, Hoheit (Staatsrecht), Hongkong, Hongkong-Dollar, HSBC, Inhaber, Internet, Johann Wilhelm (Pfalz), Karlspfund, Kaufvertrag, Komplementärwährung, Kreditbrief, Kreditkarte, Kreditwesengesetz, Krugerrand, Kryptowährung, Lastschrift, Maßeinheit, Münze, Münzgesetz (Deutschland), Mietvertrag (Deutschland), Montenegro, Muscheln, Nennwert, Notenprivileg, Palmstruch-Bank, Panama, Peer-to-Peer, Pfund Sterling, Privatautonomie, Privatrecht, Römisches Reich, Reisescheck, Scheck, Schenkung, Schilling, Schuld (Privatrecht), Schuldner, Schuldschein, Schuldverhältnis, Schwedische Nationalbank, Schweizer Franken, Schweizerische Nationalbank, Sichteinlage, Silber, Sorten, Standard Chartered Bank, Tilgung (Geldverkehr), Transferleistung, United States Code, Urkunde, US-Dollar, Utah, Vertrag, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertragsfreiheit, Virtuelles Gut, Währung, Währungsverfassung, Wechsel (Wertpapier), Weltfinanzkrise 2007–2008, Wert (Wirtschaft), Wertmarke, Zahlungsempfänger, Zahlungspflichtiger, Zahlungsverfahren, Zahlungsverkehr, Zählen, Zentralafrikanische Republik, Zentralbank, Zettelbank. Erweitern Sie Index (85 mehr) »

Abgabenordnung

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.

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American Gold Eagle

Der American Gold Eagle ist eine US-amerikanische Goldmünze in der Währung US-Dollar.

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Anlagemünze

Eine Anlagemünze (auch Bullionmünze zu) ist in der Numismatik und im Finanzwesen eine Münze aus Edelmetall, die in erster Linie für Anleger als Geldanlage gedacht ist.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitsvertrag (Deutschland)

Ein Arbeitsvertrag ist nach deutschem Recht ein privatrechtlicher Vertrag zweier Vertragspartner zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses.

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Aussteller (Urkunde)

Aussteller einer Urkunde ist, wer sich die in der Urkunde verkörperte Erklärung kraft seiner Unterschrift zurechnen lassen muss, weil er geistig hinter der Urkunde steht und sich an ihren Inhalt gebunden fühlt.

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Übereignung

Unter Übereignung (oder Eigentumsübertragung) versteht man im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an einer Sache von einer Person auf eine andere.

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Übergabe (Sachenrecht)

Unter Übergabe einer Sache versteht die Rechtswissenschaft den einvernehmlichen Wechsel im Besitz durch Einräumung des unmittelbaren Besitzes vom bisherigen an den neuen Besitzer.

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Übertragbarkeit

Übertragbarkeit ist die (technische) Möglichkeit oder die rechtliche Befugnis, Gegenstände oder Eigenschaften von einem Rechtssubjekt oder Rechtsobjekt auf ein anderes übergehen zu lassen.

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Überweisung (Zahlungsverkehr)

Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.

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Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

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Bancozettel

Wiener-Stadt-Banco-Zettel zu 25 Gulden vom 1. Juli 1762 50 Gulden Banco-Zettel, 1806 Bancozettel hießen die ersten Banknoten in Deutschland und Österreich.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bank of China

Die Zentrale in Peking Filiale in Hamburg Bank of China Limited (BOC,, kurz oder) ist ein Finanzunternehmen aus China.

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Bank of England

Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.

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Bankkonto

Bankkonto (von, „Rechnung, Konto, Zahlung“) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden im Rahmen der Bankverbindung führen.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Begebungsvertrag

Unter Begebungsvertrag wird im Wertpapierrecht ein Vertrag zwischen dem Aussteller und dem ersten Inhaber eines Wertpapiers verstanden.

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Bitcoin

Bitcoin ist die erste und die am Markt weltweit stärkste Kryptowährung auf Grundlage eines dezentral organisierten Buchungssystems.

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Briefmarke

Eine Briefmarke, in Deutschland amtlich Postwertzeichen, ist die Bestätigung eines postalischen Beförderungsunternehmens über die Zahlung des aufgedruckten Betrages.

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Buchgeld

Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Bundesausbildungsförderungsgesetz

Das Bundes­ausbildungs­förderungs­gesetz (BAföG) regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten in Deutschland.

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C’t

Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jährigen Jubiläum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages Die c’t – magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.

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CFA-Franc BEAC

Aktuelle zentralafrikanische CFA-Münzen CFA-Franc BEAC der CEMAC Der CFA-Franc BEAC (Franc de la Coopération Financière en Afrique Centrale) oder kurz CFA-Franc ist die Währung der Zentralafrikanischen Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft (CEMAC), also von.

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Christoph Sorge

Christoph Sorge (* 1980) ist Professor für Rechtsinformatik an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes.

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COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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Denar (Rom)

Der Denar (von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches und neuzeitliches Münznominal, anfänglich feinsilbern und von mittlerem Wert, durch inflationäre Prozesse immer geringwertiger werdend und schließlich kupfern.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

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Digitale Revolution

Ein Mikroprozessor als Beispiel für eine häufig mit der Digitalen Revolution in Verbindung gebrachte Erfindung Der Begriff Digitale Revolution bezeichnet den durch Digitaltechnik und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts in vielen Ländern einen Wandel nahezu aller Lebensbereiche bewirkt und zu einem digital vernetzten Lebensstil (Digital Lifestyle) führt – ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor in die Industriegesellschaft führte.

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Digitaler Euro

Digitaler Euro, auch E-Euro genannt, ist das im Juli 2021 beschlossene Projekt der Europäischen Zentralbank (EZB) zur möglichen Einführung von digitalem Zentralbankgeld.

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Digitales Zentralbankgeld

Digitales Zentralbankgeld (CBDC) ist elektronisches Geld, das von einer Zentralbank emittiert wird und einem größeren Nutzerkreis zur Verfügung steht als die derzeitige digitale Form der monetären Basis für Geschäftsbanken.

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Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

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El Salvador

El Salvador (deutsche Aussprache, spanische Aussprache; spanisch „der Erlöser“, „der Heiland“) ist ein Staat in Mittelamerika.

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Elektronisches Geld

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.

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Erfüllung (Recht)

Die Erfüllung (lat. solutio.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Eurocheque-Karte

EC-Karte der Dortmunder Volksbank, gültig bis 1993 Rechtsbeziehung bei einer eurocheque-Garantie Die Eurocheque-Karte (kurz: EC-Karte) war bis zum 1. Januar 2002 eine Garantiekarte für die Einlösung eines Eurocheques.

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Europarecht

Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Als Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, EWWU, (verkürzt auch Wirtschafts- und Währungsunion, WWU; inoffiziell auch Europäische Währungsunion, EWU; englisch Economic and Monetary Union, EMU) wird eine Vereinbarung zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeichnet, sich ab dem 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen in einem dreistufigen Prozess enger aneinander zu binden.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Europäisches System der Zentralbanken

Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) besteht aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken (NZB) aller Staaten der Europäischen Union.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Gedenkmünze

100-Euro-Goldmünze der Bundesrepublik Deutschland Eine Gedenkmünze (auch Denkmünze) ist eine Münze, die durch ihr Motiv und/oder ihre Inschrift an ein denkwürdiges Ereignis oder eine bedeutende Persönlichkeit erinnert.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geldersatzmittel

Solinger Straßenbahnmünze als Beispiel für ein Geldersatzmittel Geldersatzmittel (oder Geldsurrogate) sind im Zahlungsverkehr alle Zahlungsmittel, die nicht zu den gesetzlichen Zahlungsmitteln gehören.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

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Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

Durch das Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung (ZVG) werden in Deutschland die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung als besondere Verfahren der Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen geregelt.

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Girocard

Logo auf Girocards und an Akzeptanzstellen Girocard (Eigenschreibweise girocard) ist ein gemeinsames, nationales Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft für Debitzahlungs- und Geldautomatensysteme, aufbauend auf dem Contact-EMV-Standard.

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Girokonto

Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

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Goldvreneli

Das Goldvreneli ist die bekannteste Goldmünze der Schweiz.

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Guthabenkarte

Auswahl an Guthabenkarten in einem deutschen Supermarkt Die Guthabenkarte (oder Prepaidkarte, für „vorausbezahlt“; in Österreich auch Wertkarte) ist die Nutzung von Dienstleistungen durch vorausbezahlte Guthaben mittels Zahlungskarten, die insbesondere im Telekommunikationsbereich verbreitet ist.

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Gutschein

Person mit Geschenkgutschein Ein Gutschein ist ein Wertzeichen, dessen Aussteller dem Inhaber einen Anspruch auf eine Leistung verschafft.

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Hoheit (Staatsrecht)

Hoheit als staatsrechtlicher bzw.

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Hongkong

Hongkong, Abkürzung: HK (Abk.: 港), ist eine Metropole und Sonderverwaltungszone (kurz: SAR) an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perlflusses.

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Hongkong-Dollar

Der Hongkong-Dollar (ehemals; ugs., kant.) ist die Währung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong.

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HSBC

Die Bank HSBC (Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC) ist eine international agierende Großbank mit Sitz in London.

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Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Karlspfund

Das Karlspfund (lat. pondus Caroli) ist eine aus der Zeit Karls des Großen stammende Gewichtseinheit.

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Kaufvertrag

Der Kaufvertrag ist die häufigste Form des Umsatzes von Gütern.

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Komplementärwährung

Wörgler Schwundgeldes als Komplementärwährung Eine Komplementärwährung (frz. complément „Ergänzung“) ist ein Zahlungsmittel, das ergänzenden Charakter hat.

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Kreditbrief

Der Kreditbrief (CLC oder, L/C) ist die Anweisung an eines oder mehrere Kreditinstitute, dem in der Urkunde genannten Zahlungsempfänger eine bestimmte Geldsumme als Barauszahlung zur Verfügung zu stellen.

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Kreditkarte

Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Krugerrand

Der Krugerrand ist eine Anlagemünze und Kurantmünze, die in Gold, seit 2017 auch in Silber oder Platin, geprägt wird.

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Kryptowährung

Kryptowährung bzw.

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Lastschrift

Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.

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Maßeinheit

Werte von geometrischen und physikalischen Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (meistens international definierten) Wert haben.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzgesetz (Deutschland)

Das derzeitige deutsche Münzgesetz vom 16.

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Montenegro

Montenegro (bzw.) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Notenprivileg

Notenprivileg ist die ausschließliche Befugnis einer Institution, Banknoten ausgeben zu dürfen.

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Palmstruch-Bank

Palmstruch-Bank (schwedisch: Palmstruchska banken; auch Stockholms Banco) wurde 1656 von Johan Palmstruch gegründet und gilt als erste Notenbank der Welt.

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Panama

Panama ist ein Staat in Mittelamerika, der an Costa Rica im Westen und Kolumbien im Osten grenzt.

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Peer-to-Peer

Peer-to-Peer-Modell Peer-to-Peer (kurz meist P2P genannt, von „Gleichgestellter“, „Ebenbürtiger“) und Rechner-Rechner-Verbindung sind synonyme Bezeichnungen für eine Kommunikation unter Gleichen, hier bezogen auf ein Rechnernetz.

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Pfund Sterling

Das Pfund Sterling (auch als britisches Pfund bezeichnet) ist die Währung des Vereinigten Königreichs sowie der Kanalinseln, der Isle of Man sowie einiger britischer Überseegebiete.

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Privatautonomie

Privatautonomie ist das Recht, seine privaten Rechtsverhältnisse nach eigener Entscheidung zu gestalten.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reisescheck

Reisescheck über 1000 Złoty Der Reisescheck (auch Travellerscheck genannt, nach) ist ein Zahlungsmittel, das bei Auslandsreisen der Bezahlung oder Bargeldbeschaffung dient.

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Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

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Schenkung

Die Schenkung ist eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen Anderen bereichert und beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (Abs. 1 BGB).

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schuld (Privatrecht)

Schuld bedeutet im Privatrecht die von einem Schuldner gegenüber seinem Gläubiger übernommene Leistungspflicht (Schuldpflicht).

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Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

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Schuldschein

Bayerischen Staatsbank Nürnberg von 1923 Der Schuldschein ist eine vom Schuldner ausgestellte Urkunde, die zur Beweiserleichterung für den Gläubiger das Bestehen einer Verbindlichkeit bestätigt.

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Schuldverhältnis

Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.

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Schwedische Nationalbank

Die Schwedische Nationalbank (.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Schweizerische Nationalbank

Bundesplatz in Bern Schweizerische Nationalbank in Zürich aus Mägenwiler Muschelkalk Sammelaktie über 10 × 500 Franken der Schweizerischen Nationalbank vom 6. Juni 1907 Die Schweizerische Nationalbank (SNB;, BNS;, BNS;, BNS) führt als unabhängige Zentralbank die Geld- und Währungspolitik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Sichteinlage

Sichteinlage ist im Kreditwesen die Bezeichnung für Bankguthaben, für die keine Laufzeit oder Kündigungsfrist vereinbart ist oder deren Laufzeit oder Kündigungsfrist weniger als einen Monat beträgt.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Sorten

Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.

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Standard Chartered Bank

Standard Chartered Bank, kurz SCB, gelistet an der London Stock Exchange im FTSE 100, ist ein Finanzunternehmen aus Großbritannien mit Hauptsitz in London und Operationen in vielen Ländern, insbesondere in Asien und Afrika.

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Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

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Transferleistung

Transferleistungen sind staatliche Leistungen an natürliche Personen und Unternehmen, ohne dass eine Gegenleistung durch die begünstigten Transferempfänger erfolgt.

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United States Code

Einige Bände des Titels 11 (Insolvenz) des United States Code Annotated (U.S.C.A.) Der United States Code (U.S.C., offizielle Bezeichnung Code of Laws of the United States of America) ist die Sammlung und Kodifikation des allgemeinen und permanenten Bundesrechts der Vereinigten Staaten.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Utah

Utah (englische Aussprache) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Vertragsfreiheit

Die in Deutschland nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit durch GG geschützte Vertragsfreiheit ist die Ausprägung des Grundsatzes der Privatautonomie im deutschen Zivilrecht, die es jedermann gestattet, Verträge abzuschließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können, sofern sie nicht gegen zwingende Vorschriften des geltenden Rechts, gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstoßen.

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Virtuelles Gut

Ein Virtuelles Gut ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Gut, das für den Nachfrager nur in einer virtuellen Welt einen Gebrauchswert hat.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Währungsverfassung

Die Währungsverfassung ist die zentrale Verfassung über die Währung eines Staates.

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Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Wertmarke

Zehn-Mark-Wertmarke aus Dresden Städtischen Straßenbahnen Solingen Als Wertmarke oder Jeton bezeichnet man privates Ersatzgeld aus unedlen Metallen oder Ersatzstoffen.

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Zahlungsempfänger

Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.

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Zahlungspflichtiger

Zahlungspflichtiger ist ein Wirtschaftssubjekt, das als Schuldner zur Geldzahlung an den Zahlungsempfänger (Gläubiger) verpflichtet ist.

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Zahlungsverfahren

Als Zahlungsverfahren werden im Zahlungsverkehr alle Formen und Prozesse der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln bezeichnet.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zählen

Zählen ist eine Handlung zur Ermittlung der Anzahl der Elemente einer endlichen Menge von Objekten gleicher Art.

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Zentralafrikanische Republik

Die Zentralafrikanische Republik ist ein Binnenstaat in Zentralafrika.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zettelbank

Bei einer Zettel- oder Wechselbank handelte sich um Vorläufer von heutigen Notenbanken.

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Leitet hier um:

Annahmezwang, Geldsorte, Gesetzliches Zahlungsmittel, Tauschmittel, Zahlungsverkehrskarte.

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