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Wasseraffen-Theorie

Index Wasseraffen-Theorie

Als Wasseraffen-Theorie (auch: Wassertheorie, Wasseraffen-Hypothese) wird eine Reihe von teils spekulativen Hypothesen bezeichnet, nach der die Vorfahren des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) im Verlauf der Menschwerdung eine teilweise wasserlebende bzw.

103 Beziehungen: Alister Hardy, Amphibisch, Anatomie, Aquatisch, Ardipithecus ramidus, Atavismus, Atmung, Australopithecina, Australopithecus afarensis, Australopithecus africanus, Australopithecus anamensis, Ökologische Nische, Babyschwimmen, Bipedie, Blut, Bonobo, Borneo, Brüssel, Carsten Niemitz, Docosahexaensäure, Eicosapentaensäure, Elaine Morgan, Elefanten, Evolutionäre Anpassung, Fötus, Fettgewebe, Flusspferde, Fuß, Gehörgangsexostose, Gehirn, Gewässer, Gliedmaße, Gorillas, Guðlaugur Friðþórsson, Habitat, Haut, Hominini, Hominisation, Hypothese, Indonesien, Iod, Japanmakak, Javaneraffe, Körperfettanteil, Kōjima, Kenyanthropus, Laetoli, Lautsprache, Litoral, Mangrove (Ökosystem), ..., Max Westenhöfer, Meer, Meeresbiologie, Meerwasser, Mem, Mensch, Menschenaffen, Moor, Mutation, Myanmar, Nasenaffe, Nationalpark Salonga, Neotenie, New Scientist, Niederlande, Nina Jablonski, Olfaktorische Wahrnehmung, Orang-Utans, Orrorin, Paläoanthropologie, Pavianartige, Philippinen, Plesiomorphie, Primaten, Puls, Rudiment, Salinität, Säugling, Schimpansen, Schlankaffen, Schweiß, Schweißdrüse, Schwimmhaut, Sedimente und Sedimentgesteine, Selektion (Evolution), Sexualdimorphismus, Stammesgeschichte des Menschen, Stimmritzenkrampf, Strömungsmechanik, Subkutis, Tauchen, Tauchreflex, Taurin, Thailand, Theorie, Thermoregulation, Tradition, Träne, Trockennasenprimaten, Turkana-See, Valkenburg aan de Geul, Verhaltensbiologie, Wasserspitzmaus. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Alister Hardy

Sir Alister Clavering Hardy (* 10. Februar 1896 in Nottingham; † 22. oder 24. Mai 1985 in Oxford) war ein britischer Meeresbiologe.

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Amphibisch

Als amphibisch (griechisch amphi „beide“, „doppelt“, bios „Leben“) bezeichnet man Lebewesen, die sowohl im Wasser als auch auf dem Land leben.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Aquatisch

Riesentang bildet unter Wasser ganze Wälder Korallenriffe zählen zu den Lebensräumen mit der höchsten Biodiversität aquatisch (synonym: aquatil; von lat. aqua ‚Wasser‘) sind Adjektive, die im Fachgebiet Ökologie jene Lebewesen bezeichnen, die zumindest ihren Lebensmittelpunkt in flüssigem Wasser haben, das heißt in der Aquasphäre, hierzu zählen u. a.

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Ardipithecus ramidus

Ardipithecus ramidus ist der Name einer 4,4 Millionen Jahre alten Art der Menschenaffen aus der Gattung Ardipithecus, deren Fossilien bisher nur in Äthiopien gefunden wurden.

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Atavismus

Darwin-Ohrhöcker Ein Atavismus (von ‚Urahn‘), veraltet auch Rückschlag, ist das Wiederauftreten von anatomischen Merkmalen bei einem Lebewesen, die bei entfernteren stammesgeschichtlichen Vorfahren ausgebildet waren, bei den unmittelbaren Vorfahren jedoch reduziert wurden, da sie für die gegenwärtige Entwicklungsstufe keinerlei Funktion mehr besitzen.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Australopithecina

Holotypus Die Australopithecina oder Australopithecinen (selten auch: Australopithen) sind eine ausgestorbene systematische Gruppe der Hominini innerhalb der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Australopithecus afarensis

Australopithecus afarensis ist eine Art der ausgestorbenen Gattung Australopithecus aus der Familie der Menschenaffen.

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Australopithecus africanus

Australopithecus africanus ist eine Art der ausgestorbenen Gattung Australopithecus aus der Familie der Menschenaffen.

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Australopithecus anamensis

Australopithecus anamensis ist eine Art der ausgestorbenen Gattung Australopithecus aus der Familie der Menschenaffen.

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Ökologische Nische

Ökologische Nische bezeichnet die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann.

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Babyschwimmen

Mutter mit kleinem Säugling beim Schwimmkurs Vater mit größerem Baby bei der spielerischen Wassergewöhnung Als Babyschwimmen oder Säuglingsschwimmen bezeichnet man die Wassergymnastik mit Säuglingen und Kleinkindern zwischen dem vierten und dem achtzehnten Lebensmonat.

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Bipedie

Bipedie (lat. bis „doppelt“, pes/pedis „Fuß“) ist die Fortbewegung, beispielsweise Gehen oder Hüpfen, auf zwei Beinen („Zweibeinigkeit“).

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Bonobo

Der Bonobo oder Zwergschimpanse (Pan paniscus) ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Borneo

Borneo ist eine Insel im Malaiischen Archipel in Südostasien.

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Brüssel

Königlicher Palast Brüssel (manchmal auch) bezeichnet entweder die Gemeinde Stadt Brüssel, das zusammenhängende Stadtgebiet der Region Brüssel-Hauptstadt oder den gesamten verstädterten Ballungsraum, der auch Vororte umfasst.

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Carsten Niemitz

Carsten Niemitz (* 29. September 1945 in Dessau) ist ein deutscher Anatom, Verhaltensforscher, Umweltschützer, Human- und Evolutionsbiologe.

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Docosahexaensäure

Docosahexaensäure (die Abkürzung DHA steht für) ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Polyene.

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Eicosapentaensäure

--> | Quelle GHS-Kz.

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Elaine Morgan

Elaine Morgan (1998) Elaine Morgan (1987) Elaine Morgan OBE, geborene Floyd (* 7. November 1920 in Pontypridd, Wales; † 12. Juli 2013 in Merthyr Tydfil), war eine britische feministische Schriftstellerin.

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Flusspferde

Großflusspferd Die Flusspferde (Hippopotamidae) sind eine Familie der Säugetiere.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Gehörgangsexostose

Als Gehörgangsexostose (im englischen Sprachraum auch Surfer’s ear) wird eine im äußeren Gehörgang auftretende Zubildung kompakter Knochensubstanz (Exostose) bezeichnet, man unterscheidet das einzelne spongiöse Osteom von multipel auftretenden kompakten Exostosen.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Gorillas

Berggorilla Geschlechtsdimorphismus des Schädels Die Gorillas (Gorilla) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Guðlaugur Friðþórsson

Guðlaugur „Laugi“ Friðþórsson (transkribiert Gudlaugur Fridthorsson; * 24. September 1961) ist ein isländischer Fischer, der 1984 Bekanntheit erlangte, als er den Untergang seines Fischerbootes überlebte und hierbei Bedingungen überstand, die allgemein als todbringend eingeschätzt werden.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hominini

Als Hominini wird eine Tribus der Familie der Menschenaffen (Hominidae) bezeichnet.

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Indonesien

Indonesien (indonesisch Indonesia) ist ein Inselstaat in Südostasien.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Japanmakak

Der Japanmakak, Schneeaffe oder Rotgesichtsmakake (Macaca fuscata) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken (Macaca) innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

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Javaneraffe

Der Javaneraffe, Langschwanzmakak oder Krabbenesser (Macaca fascicularis) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten.

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Körperfettanteil

Der Körperfettanteil (auch KFA) gibt den Anteil des angelagerten Fettes im Verhältnis zur Gesamtmasse des Körpers an.

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Kōjima

Kōjima (dt. „Glücksinsel“) ist eine etwa 30 Hektar große Insel, die zu Japan gehört.

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Kenyanthropus

Kenyanthropus ist eine ausgestorbene Gattung der Primaten aus der Familie der Menschenaffen, die von ihren Entdeckern den unmittelbaren Vorfahren des Menschen (den frühen Hominini) zugeordnet wurde.

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Laetoli

„Fundstelle G“ 2006 Die Laetoli-Spur aus „Fundstelle G“ (Abguss) ''Homo sapiens'' Die fünf Abdrücke aus „Fundstelle A“ (Originale) Laetoli ist eine bedeutende paläontologische Fundstelle von Fossilien aus dem Pliozän im Norden von Tansania.

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Lautsprache

Unter Lautsprache versteht man in der Sprachwissenschaft generell eine mittels der Artikulationsorgane Kehlkopf, Mund, Zunge (usw.) erzeugte Sprache.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Mangrove (Ökosystem)

Mangroven in Tibar (Osttimor) Das Ökosystem Mangrove wird von Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume im Gezeitenbereich vorwiegend tropischer Küsten mit Wassertemperaturen über 20 °C gebildet.

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Max Westenhöfer

Max Westenhöfer in 1951 Maximilian Joseph Johann Westenhöfer (* 9. Februar 1871 in Ansbach; † 25. September 1957 in Santiago de Chile) war ein deutscher Pathologe und Anthropologe.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Meeresbiologie

Die Meeresbiologie oder biologische Meereskunde ist ein Teilgebiet der Biologie bzw.

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Meerwasser

Der größte Teil der Erdoberfläche ist von Meerwasser bedeckt.

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Mem

Franchises ''Milky Holmes'' 2010 vor den Abbey Road Studios in London. Sie ahmen die Szene auf dem Beatles-Plattencover zu Abbey Road nach, die seit den 1970ern eine Art Mem bzw. Stereotyp der Popkultur ist. Das Mem (Neutrum; Plural: Meme, von mīmēma, „nachgeahmte Dinge“, zu mimeisthai, „imitieren“) ist Gegenstand der Memtheorie und bezeichnet dem Urheber der Memtheorie Richard Dawkins zufolge ein im Gehirn gespeichertes, ins Bewusstsein rufbares Informationsmuster, zum Beispiel einen Gedanken, aber nicht bloße Wahrnehmungen oder Gefühle (als Wahrnehmen bzw. Fühlen).

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschenaffen

Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Myanmar

Myanmar, Vollform Republik der Union Myanmar (Pyidaunzu Thanmăda Myăma Nainngandaw), ehemals Burma, in deutschsprachigen Texten auch Birma, ist ein Staat in Südostasien, welcher an Thailand, Laos, die Volksrepublik China, den Nordosten Indiens, Bangladesch und den Golf von Bengalen grenzt.

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Nasenaffe

Verbreitungsgebiet des Nasenaffen Nasenaffen Der Nasenaffe (Nasalis larvatus) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Schlankaffen aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

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Nationalpark Salonga

Der Nationalpark Salonga (franz. Parc national de la Salonga) in den Regionen Tshuapa, Mai-Ndombe, Kasaï und Sankuru der Demokratischen Republik Kongo besteht seit dem Jahr 1970 und ist seit 1984 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes.

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Neotenie

Neotenie oder Neotänie (gr. νέος neos ‚jung‘ und τείνειν teínein ‚strecken‘, ‚ausdehnen‘) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, z. B.

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New Scientist

New Scientist ist ein wöchentlich in englischer Sprache erscheinendes, internationales Periodikum mit Themen aus unterschiedlichen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Nina Jablonski

Nina Jablonski (2014) Nina Grace Jablonski (* 20. August 1953) ist eine US-amerikanische Paläoanthropologin.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Orang-Utans

Die Orang-Utans (Pongo) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Orrorin

Orrorin ist eine ausgestorbene Gattung der Menschenaffen, die im oberen Miozän in Kenia vorkam.

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Paläoanthropologie

Frankfurt Fossile Schweinezähne – hier aus Java – sind ein wichtiges Leitfossil der Biostratigraphie. Sammlung Koenigswald im Senckenberg Forschungsinstitut Die Paläoanthropologie (aus „alt“, ánthropos „Mensch“ und -logie „Lehre“), auch Paläanthropologie oder gelegentlich Prähistorische Anthropologie, ist die Wissenschaft von den alten, stammesgeschichtlich frühen und zumeist ausgestorbenen Arten der Hominini.

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Pavianartige

Die Pavianartigen (Papionini) sind eine Gattungsgruppe aus der Primatenfamilie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

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Philippinen

Großes Siegel der Republik der Philippinen Die Philippinen (amtlich Republik der Philippinen) sind ein Staat und Archipel mit 7641 Inseln im westlichen Pazifischen Ozean und gehören zu Südostasien.

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Plesiomorphie

Als Plesiomorphie (von „benachbart“, und morphḗ „Form, Gestalt“) bezeichnet man in der entwicklungsbiologischen Systematik und Kladistik eine ursprüngliche Merkmalsausprägung, die vor der betrachteten Stammlinie entstanden ist und in dieser unverändert erhalten blieb.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Rudiment

Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.

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Salinität

Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Schimpansen

Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Schlankaffen

Die Schlankaffen (Presbytini) sind eine Gattungsgruppe (Tribus) innerhalb der Primatenfamilie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

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Schwimmhaut

Schwimmhäute zwischen den Zehen eines Blaufußtölpels (''Sula nebouxii'') Schwimmhäute zwischen allen vier Zehen beim Rosapelikan (Pelecanus onocrolatus) Der Wallace-Flugfrosch benutzt seine „Schwimmhäute“ eher zum Gleiten durch die Luft Eine Schwimmhaut ist die Haut, die zwischen den Zehen oder Fingern schwimmender Tiere ausgebildet ist.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

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Stammesgeschichte des Menschen

''Pan'' (Schimpansen) und ''Homo'' Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen (Homo sapiens) und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet.

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Stimmritzenkrampf

Ein Stimmritzenkrampf (auch als Glottiskrampf oder Laryngospasmus bezeichnet) ist eine Verkrampfung der Stimmritze des Kehlkopfs, die das Einatmen von Flüssigkeiten u. ä.

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Strömungsmechanik

Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.

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Subkutis

Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.

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Tauchen

Sporttaucherin Als Tauchen wird im Allgemeinen das Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit bezeichnet.

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Tauchreflex

Tauchender Säugling beim Babyschwimmen Der Tauchreflex ist ein Schutzmechanismus, der bei allen lungenatmenden Lebewesen beim Eintauchen (Immersion) in Wasser beobachtet werden kann.

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Taurin

Taurin oder 2-Aminoethansulfonsäure ist eine organische Säure mit einer Sulfonsäure- und einer Aminogruppe.

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Thailand

Thailand, offiziell Königreich Thailand (Audio, umgangssprachlich: Audio), ist ein Staat in Südostasien.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Thermoregulation

Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Träne

Eine Träne, dichterisch und regional auch noch Zähre genannt, ist eine salzhaltige Körperflüssigkeit, die die Tränendrüsen von Menschen und Säugetieren ständig absondern.

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Trockennasenprimaten

Die Trockennasenprimaten, Trockennasenaffen oder Haarnasenaffen (Haplorhini oder Haplorrhini) sind eine untergeordnete Verwandtschaftsgruppe der Primaten, zu der in der biologischen Systematik auch der Mensch gehört.

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Turkana-See

Der Turkana-See (auch noch unter seinem früheren Namen Rudolfsee bekannt) ist mit 6405 km² das größte Binnengewässer Kenias sowie einer der größten „Endseen“ der Erde, wobei der nördlichste Teil mit 22,7 km² zu Äthiopien gehört.

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Valkenburg aan de Geul

Blick auf den Grendelplein im Stadtzentrum Valkenburg aan de Geul ist eine Gemeinde in den Niederlanden, Provinz Limburg, mit Einwohnern (Stand). Sie umfasst das Touristendorf Schin op Geul (mit vielen Pensionen und Campingplätzen), die Ortschaften Berg, Terblijt, Houthem-St.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Wasserspitzmaus

Die Wasserspitzmaus (Neomys fodiens) ist eine der drei in Europa und im nördlichen Asien lebenden Arten der Gattung Wasserspitzmäuse aus der Familie der Spitzmäuse (Soricidae).

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Leitet hier um:

Aquatic-Ape-Hypothese, Aquatic-Ape-Theorie, Wasseraffe, Wasseraffen-Hypothese, Wasseraffentheorie, Wassertheorie.

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