45 Beziehungen: Anatomie, Atavismus (Soziologie), Bastard, Bibliographisches Institut, Biogenetische Grundregel, Darwin-Ohrhöcker, Embryo, Embryogenese (Mensch), Ethologie, Fehlbildung, Fluginsekten, Genotyp, Genregulation, Google Scholar, Halsfistel, Halsrippe, Haussperling, Hirsuties papillaris penis, Hugo de Vries, Hypertrichose, Instinkt, Kampf-oder-Flucht-Reaktion, Kiemenbogen, Klaue (Paarhufer), Kreuzung (Genetik), Lebewesen, Lernen, Meeressäuger, Milchleiste, Mutation, Phänotyp, Plesiomorphie, Polydaktylie, Processus supracondylaris, Rudiment, Schlangen, Schwanzmensch, Schwanzwirbel, Sozialkognitive Lerntheorie, Steißbein, Textkorpus, Ulrich Kutschera, Ulrich Lehmann (Paläontologe), Webervögel, 3D.
Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Atavismus (Soziologie)
Mitunter wurden Schiffbrüchige zu Kannibalen. Das Gemälde ''Das Floß der Medusa'' (1819) von Théodore Géricault behandelt diesen Atavismus. Ein Atavismus (von ‚Urahn‘) im soziologischen, kulturgeschichtlichen oder gesellschaftswissenschaftlichen Sinn ist ein kultureller Rückfall in angenommene urtümliche, primitive oder überwunden geglaubte Zustände menschlicher Gesellschaften.
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Bastard
Bastard ist eine seit dem Mittelalter übliche (und jahrhundertelang keineswegs als ehrenrührig empfundene) Bezeichnung für ein uneheliches Kind eines Adligen.
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Bibliographisches Institut
Das Bibliographische Institut war ein deutscher Verlag.
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Biogenetische Grundregel
Metamorphose der Froschlurche, die von ausschließlich aquatisch lebenden Vorfahren abstammen. Die Biogenetische Grundregel (älter auch Biogenetisches Grundgesetz) ist eine von Ernst Haeckel konzipierte, 1866 in Generelle Morphologie. II: Allgemeine Entwickelungsgeschichte der Organismen veröffentlichte These, die einen bestimmten Zusammenhang zwischen der Entwicklung des einzelnen Lebewesens (Ontogenese) und seiner Stammesentwicklung (Phylogenese) behauptet.
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Darwin-Ohrhöcker
homologer Punkt bei einem Javaneraffen. Darwinscher Ohrhöcker Der Darwin-Ohrhöcker, darwinsche Ohrhöcker oder Darwinhöcker ist ein Knorpelfortsatz am Außenrand der Ohrmuschel des Menschen.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Ethologie
Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.
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Fehlbildung
Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.
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Fluginsekten
Als Fluginsekten (Pterygota) werden alle Insekten (Insecta) zusammengefasst, welche mit Flügeln ausgestattet sind.
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Genotyp
Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.
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Genregulation
Genregulation bezeichnet in der Biologie die Steuerung der Aktivität von Genen, genauer die Steuerung der Genexpression.
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Google Scholar
Google Scholar ist eine Suchmaschine des Unternehmens Google LLC und dient der allgemeinen Literaturrecherche wissenschaftlicher Dokumente.
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Halsfistel
Halsfisteln und Halszysten entstehen durch Fehlentwicklungen der Eingeweide des Halses, sie sind also angeboren.
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Halsrippe
Halsrippen in einer Skelettrekonstruktion von ''Plateosaurus'' Als Halsrippe oder Cervicalrippe (Costa cervicalis; Plural: Costae cervicales) bezeichnet man eine am Halswirbel ansetzende Rippe.
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Haussperling
Der Haussperling (Passer domesticus) – auch Spatz oder Hausspatz genannt – ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge (Passeridae) und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel.
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Hirsuties papillaris penis
Eichel des Penis mit Hornzipfelchen Hirsuties papillaris penis, exakter Hirsuties papillaris coronae glandis (von lat. hirsutus „rau“, papilla „Warze“, corona glandis „Eichelkrone“), sind eine Reihe weißlicher, hautfarbener oder rötlicher warzenartiger Bildungen, die am Eichelrand bis hin zum Vorhautbändchen des Penis des Menschen vorkommen.
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Hugo de Vries
Hugo de Vries Hugo de Vries Hugo Marie de Vries (* 16. Februar 1848 in Haarlem; † 21. Mai 1935 in Lunteren) war ein niederländischer Biologe und einer der Bestätiger bzw.
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Hypertrichose
Als Hypertrichose, Hypertrichosis (über, θρίξ: Haar) oder Polytrichie bezeichnet man das Symptom einer über das übliche Maß hinausgehenden Haardichte bzw.
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Instinkt
Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.
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Kampf-oder-Flucht-Reaktion
Kampf-oder-Flucht-Reaktion (vgl. fight or flight „Kampf oder Flucht“) ist ein von dem US-amerikanischen Physiologen Walter Cannon (1915) geprägter Begriff.
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Kiemenbogen
'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.
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Klaue (Paarhufer)
Schalen des Vorderlaufes des Wildschweins (''Sus scrofa'') Hufe mit Afterhufen bei einem Hausrind Klaue ist der Name für das Zehenendorgan der Paarhufer mit Ausnahme der Kamele.
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Kreuzung (Genetik)
Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Lernen
Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.
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Meeressäuger
Karibik-Manati Als Meeressäugetiere werden aquatische Säugetiere bezeichnet, die sich an ein Leben im Meer so angepasst haben, dass sie darauf angewiesen sind, sie können ohne das Meer nicht selbstständig existieren.
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Milchleiste
Die Milchleiste ist eine bei Säugetieren beiderlei Geschlechts während der Embryonalentwicklung anzutreffende streifenförmige Verdickung der Epidermis, die sich zu beiden Seiten des Stamms vom Ansatz der Vorderbeine zu jenem der Hinterbeine erstreckt.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Phänotyp
Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.
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Plesiomorphie
Als Plesiomorphie (von „benachbart“, und morphḗ „Form, Gestalt“) bezeichnet man in der entwicklungsbiologischen Systematik und Kladistik eine ursprüngliche Merkmalsausprägung, die vor der betrachteten Stammlinie entstanden ist und in dieser unverändert erhalten blieb.
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Polydaktylie
Abb. 1 Linke Hand mit sechs vollständig ausgebildeten Fingern (postaxial) Abb. 2 Rechter Fuß mit bifurkativem, unvollständig ausgebildetem 6. Zeh (postaxial) Abb. 3 Linke Hand eines 27-jährigen Mannes mit einseitiger, präaxialer Polydaktylie am Daumen. Der abgebildete zusätzliche Finger ist normal empfindlich, aber ohne eigenes Gelenk und kann daher nicht unabhängig vom Daumen bewegt werden. Die Polydaktylie (von griechisch πολύς polýs ‚viel‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘, wörtlich also „Vielfingerigkeit“) bezeichnet eine vererbbare, angeborene, anatomische Besonderheit bezüglich der Anzahl zusätzlicher Hand- und/oder Fußgliedmaßen.
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Processus supracondylaris
Kleiner Processus supracondylaris im seitlichen Röntgenbild des Ellenbogens. Processus supracondylaris im seitlichen Röntgenbild des Ellenbogens. Der Processus supracondylaris ist eine seltene atavistische Bildung an der vorderen ulnaren Seite des distalen Endes des Oberarmknochens (Humerus), etwa 6 bis 7 cm proximal des Gelenkspaltes.
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Rudiment
Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.
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Schlangen
Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.
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Schwanzmensch
Schwanzmenschen ist eine alte Bezeichnung für Menschen, deren hinteres Körperende sich nach Art eines Schwanzes (wie natürlicherweise bei einigen Affenarten vorhanden) verlängert hat und das Gesäß überragt.
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Schwanzwirbel
Röntgenbild von Becken, Kreuzbein und Schwanzwirbelsäule eines Kaninchens Schwanzwirbel (Vertebrae caudales) sind die Wirbel im Bereich des Schwanzes bei Wirbeltieren.
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Sozialkognitive Lerntheorie
Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.
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Steißbein
Kreuzbein und Steißbein (Ansicht von rechts) Das Steißbein, Schweifbein, Schwanzbein, Os caudae (zu lat. cauda), Kuckucksbein/-knochen, Os cuculi (zu lat. cuculus), Os coccygis, Os coccygeum oder Kokzyx (zu lat. coccyx, griech. kokkyx) des Menschen ist der kaudale (‚schwanzwärtig gelegene‘, untere) Abschnitt der Wirbelsäule und folgt auf das Kreuzbein (Os sacrum).
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Textkorpus
Ein Textkorpus (Neutrum; Plural Textkorpora; kurz auch nur Korpus oder Corpus) ist eine Sammlung von schriftlichen Texten oder textlich aufgezeichneten mündlichen Äußerungen einer bestimmten Sprache oder Textgattung.
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Ulrich Kutschera
Ulrich Kutschera, 2010 Ulrich Kutschera (* 2. Februar 1955 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Evolutionsbiologe und Physiologe, der vor allem im Bereich der Pflanzen und Anneliden geforscht hat.
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Ulrich Lehmann (Paläontologe)
Ulrich Walter Franz Lehmann (* 7. März 1916 in Hamberge, Kreis Stormarn; † 6. April 2003) war ein deutscher Paläontologe.
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Webervögel
Die Webervögel (Ploceidae), auch Widahfinken, sind eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes).
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3D
Dreidimensionales Kartesisches Koordinatensystem mit der x-, der y- und der z-Koordinatenachse 3D-Effekt einer Kugel In der englischen Sprache ist 3D oder 3-D eine verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben.
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Leitet hier um:
Atavismen, Atavist, Atavistisch, Atavus.